DE1900271B2 - Vorrichtung zum einfuellen einer narkosefluessigkeit aus einer flasche in den fuellraum eines narkosegeraetes - Google Patents

Vorrichtung zum einfuellen einer narkosefluessigkeit aus einer flasche in den fuellraum eines narkosegeraetes

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DE1900271B2
DE1900271B2 DE19691900271 DE1900271A DE1900271B2 DE 1900271 B2 DE1900271 B2 DE 1900271B2 DE 19691900271 DE19691900271 DE 19691900271 DE 1900271 A DE1900271 A DE 1900271A DE 1900271 B2 DE1900271 B2 DE 1900271B2
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Wilfred Keighley Yorkshire Jones (Großbritannien)
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Cyprane Ltd., Keighley, Yorkshire (Grossbritannien)
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    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/10Preparation of respiratory gases or vapours
    • A61M16/14Preparation of respiratory gases or vapours by mixing different fluids, one of them being in a liquid phase
    • A61M16/18Vaporising devices for anaesthetic preparations
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Description

Die Erfindung betrifft ;ine Vorrichtung zum Einfüllen finer Narkoseflüssigkeit aus einer Flasche in den Füllraum eines Narkosegerät mit einem zum Fiillraum führenden Flüssigkeitskanal und einem vom Fiillrnum kommenden Luftkanal.
Es ist bereits eine Einfüllvorrichtung /um Unifüllen flüchtiger Flüssigkeiten ;ius einem Vorratsbehälter in einen zu füllenden Behälter bekannt, bei dem zum Umfüllen eine gegenüber der Umgebung nbgeschlossene Verbindung zwischen beiden Behältern geschaffe wird, die einen vom Vorratsbehälter zum zu füllende Behälter durchströmten Flüssigkeitskanal und einen ι umgekehrter Richtung durchströmten Gaskanal umfal 5 (US-PS 31 39 123). Diese bekannte Einfullvorrichtun wird an die Oberseite des zu füllenden Behältei angeschlossen, wobei die Flüssigkeit unter Schwerkrafi wirkung aus dem in höherer Lage befindliche Vorratsbehälter ausläuft. Diese Ausbildung und Anord nung hat zur Folge, daß die Flüssigkeit beim Einfülle durch den Gasraum oberhalb des Flüssigkeitsspiegel im zu füllenden Behälter herabfällt, so daß eine starki Durchmischung der gegebenenfalls über dem Flüssig keitsspiegel vorhandenen Luft mit den Flüssigkeits '5 dämpfen auftritt. Ebenfalls besteht die Gefahr, daß de zu füllende Behälter vollständig von Flüssigkei überflutet wird, so daß nach Beendigung des Einfüllvor gangs beim Abnehmen der Einfüllvorrichtung und/odei bei der nachfolgenden Verwendung des gefüllter Behälters Flüssigkeit bzw. Dampf austritt.
Bei Narkosegeräten, in denen die vom Patienter eingeatmete Luft in geregelter Weise mit Narkosemitte/dampf gemischt wird, ist es nicht nur von besonderer Bedeutung, beim Einfüllen ein Austreten von Narkose-2-s mittel zu vermeiden, sondern auch eine vorbestimmte Füllhöhe nicht zu überschreiten, damit nicht der zur Anreicherung der Atemluft mit Narkosemitteldampf dienende Mischraum überflutet und der Patient demzufolge eine zu stark mit Narkosemitteldampf angereicherte Luft einatmet. Die Einhaltung einer vorbestimmten Füllhöhe ist bisher von der Aufmerksamkeit und Geschicklichkeit der das Einfüllen vornehmenden Person abhängig, was auch für die vorbeschriebene bekannte Einfüllvorrichtung der Fall ist. -'s Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung vorzusehen, die ein Austreten von Narkosemittel während des Einfüllens ausschließt und den Einfüllvorgang nach Erreichen der Sollfüllhöhe automatisch unterbricht. ■<0 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung in auf die Sollfüllhöhe abgestimmter Höhe an einer Seitenwand des Narkosegerätes angeordnet ist und einen an den Füllraum angeschlossenen, von Flüssigkeit und Luft durchströmbaren Verbin-■*-s dungskanal sowie eine an ihrer Unterseite durch den Flüssigkeitskanal und den Luftkanal mit dem Verbindungskanal verbundene Einführöffnung aufweist, der ein in die Einführöffnung einschiebbares und aus ihr zurückziehbares Kupplungsstück zugeordnet ist. an das -so sich eine flexible Leitung anschließt, die eine Luftleitung und eine Flüssigkeitsleitung umschließt und an ihrem anderen Ende ein Anschlußteil zum Verbinden mit der Flasche trägt, wobei die Einführöffnung und das Kupplungsstück mit einer Einrichtung zur Gewährleistung der richtigen Einschiebstellung des Kupplungsstücks versehen sind, in der die Flüssigkeitsleitung und die Luftleitung mit dem Flüssigkeitskanal bzw. dem Luftkanal in Verbindung stehen.
Bei dieser Einfüllvorrichtung wird die flexible Leitung einerseits an die Flasche angeschlossen und andererseits mit dem Kupplungsstück in die Einführöffnung eingeführt, die sich oberhalb der Sollfüllhöhe befindet. Beim Einfüllen strömt Flüssigkeit aus der Flasche in den Fullraum des Narkosegerätes, bis die ansteigende ''■■" Flüssigkeit den Verbindungskanal in seinem tiefstgelegenen Querschnitt füllt, wodurch der Luftkanal vom Luftraum oder Mischraum innerhalb des Narkosegerätes abgesperrt wird. Da nunmehr die Gasströmung vnm
Narkosegerät zur Flasche unterbunden ist. läuft auch keine Flüssigkeit mehr in das Narkosegerat ein. Wird dann die Flasche abgesetzt, kann das Kupplungsstuck aus der Einführöffnung entnommen werden, ohne daß Flüssigkeit ausläuft, weil sich die flexible Leitung in die Flasche entleert und infolge des tiefer liegenden Füllstands im Narkosegerät eine Überflutung der Einführöffnung ausscheidet. Es ist daher ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung im Interesse der Sicherheit des Patienten und des Bedienungspersonals ein Verschütten von Narkosemittel beim Einfüllen sowie ein Überfluten des Narkosegerätes rr t nachfolgender übermäßiger Anreicherung der durch das Narko'egerät geleiteten Atemluft ausschließt.
Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung weist die Einführoffnung aus Sicherheitsgründen eine vorbestimmte Quersciinittsform und Große auf. der ein komplementär ausgebildetes Kupplungsstuck zugeordnet ist. und dem Anschlußteil der flexiblen Leitung ist aus Sicherheitsgründen ein in vorbestimmter Weise gestaltetes zugehöriges Anschlußteil am Hals der Flasche zugeordnet. Durch diese Maßnahmen wird die Sicherheit beim Einfüllen auch noch dadurch erhöht, daß einer Narkosemittelverwechslung vorgebeugt wird. Da die flexible Leitung mit ihrem Anschlußteii nur zu einer ganz bestimmten Flasche und mit ihrem Kupplungsstuck nur zu einem ganz bestimmten Narkosegerät paßt, ist sichergestellt, daß das Narkosegerät nur aus der das vorgesehene Narkosemittei enthaltenden Flasche gefüllt wird. Soweit mit verschiedenen Narkosemitteln und entsprechend vielen Narkosegeraten gearbeitet wird, sind Verwechslungen nicht zu befurchten.
Zweckmäßigerweise ist eine Feststellschraube zum Sichern der F.inschiebstellung des Kupplungsstücks in der Einfuhröfrnung vorgesehen. Auf diese Weise wird eine gegenseitige Verlagerung der Teile beim Einfüllen vermieden, so daß Störungen beim Einfüllen nicht auftreten können.
Ferner ist es \on Vorteil, wenn die erfindungsgemaße Vorrichtung einen an den Füllraum des Narkosegerats angeschlossenen Entieerungskanal mit einem Ablaufventil aufweist, der in eine Aufnahmeöffnung für das Kupplungsstuck mündet, die der Einführoffnung entsprechend ausgebildet ist. In diesem Falle kann in entsprechender Weise im Narkosegerät noch vorhandene Restflüssigkeit in die Flasche zurückgefüllt werden, ohne daß dabei Narkosemittel entweicht.
Ferner hat es sich im Interesse einer störungsfreien schnellen Einiüllung als zweckmäßig erwiesen, daß die flexible Leitung von einem flexiblen Außenrohr als Flüssigkeitsleitung gebildet ist. durch das sich ein flexibles Innenrohr als Luftleitung erstreckt, dessen dem Kupplungsstück abgewandtes Ende mittels einer Halterung unter einem Winkel zur Achse des Anschlußteils festgelegt ist. Auf diese Weise wird vermieden, daß bei ungünstiger Haltung der Flasche Flüssigkeit außer in die Flüssigkeitsleitung auch in die Luftleitung gelangt
Die Erfindung sowie Einzelheiter, der Erfindung werden nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Vertikalschnitt die an einem Verdampfungsgerät vorgesehene Füllvorrichtung n> ein flüssiges Narkosemittei;
F i g. 2 zeigt in einem Vertikalschnitt die mit der Füllvorrichtung zu verbindende Leitung und Flasche:
Fig. 3 zeigt in einem Vertikalschnitt die Füllvorrichtung und die Leitung im Eingriff.
■15 Bei der gezeigten Ausführungsform ist ein Füllklotz bzw. die Füllvorrichtung I an der Seitenwand des Gehäuses 2 des Gerat* für ein flüssiges Narkosemiuel 3 befestigt, um eine Einrichtung zum Einführen des Narkosemittels zu schaffen. Der Füllkloiz 1 umfaßt eine Einlaßöffnung 4 mit einer rechtwinkligen oder anderen Querschnittsform, die der Querschnittsform eines Auslaßteils 5 Ende einer flexiblen Leitung 6 entspricht, die Luft- und Flussigkeitssirömungskanäle 7 und 8 umfließt, die zu bzw. von öffnungen 6a und Ta im Auslaßteil 5 führen. Die Anordnung ist so getroffen, daß nur ein Auslaßteil 5 der richtigen Form und Größe oder sonstigen Gestaltung vollständig in die Einlaßöffnung 4 eingeführt werden kann. Zweckmäßigerweise weist das Auslaßteil 5 eine Aussparung 9 auf. die nach dem Einfuhren mit einem Lagebestimmungszapfen 10 fluchtet, der an einem vorbestimmten Punkt in die Einlaßöffnung 4 hinein vorspringt. Ein Durchgang Il für die Flüssigkeitszufuhrung und Luftableitung verbindet Zufuhrungs- und Luftbohrungen 12 und 13, die von der Einlaßöffnung 4 ausgehen, mit einer öffnung 14 in der Wand des Gehäuses 2 des Geräts, um Flüssigkeit in dieses einzufüllen. LJm das Auslaßteil 5 in seiner Lage in der Einlaßöffnung 4 zu halten, ist eine Sperrschraube 15 im Kopf des Füllklotzes 1 vorgesehen, und die °r Kopf kann ein vom Füllklotz getrenntes Teil sein.
Das andere Ende der Leitung 6 ist mit einer ein Innengewinde aufweisenden Kappe 16 versehen, die auf den Hals 17 einer in bekannter Weise ausgebildeten Flasche 18 für eine Flüssigkeit bzw. das Narkosemittel 3 aufgeschraubt werden kann. Die Anordnung ist vorzugsweise derart, daß der Flaschenhals 17 nicht neu entworfen bzw. umgestaltet werden muß. sondern daß die Kappe 16 so angeordnet werden kann, daß sie nur mit dem Hals 17 der Flasche 18, die eine bestimmte Droge enthalt, zusammenpaßt. Bei einer bekannten geeigneten Form ist die Flasche 18 durch eine entfernbare Gummidichtung oder andere flexible Dichtung oder Scheibe abgeschlossen, die normalerweise in einer aufzuschraubenden Verschlußkappe angeordnet ist. Eine derartige Kappe und Scheibe kann leicht entfernt werden, um die Leitungskappe 16 anzubringen, die ein mit einem Flansch versehenes Leitungsverbinciungsteil 19 aufweist, das einen Abschnitt 20 zum Festlegen des Luftkanals 7 aufweist. Ein Dichtungsring 21 ist /wischen dem Flansch des Verbindungsteils 19 und dem Flaschenhals 17 angeordnet, um eine Flüssigkeit?.- und luftdichte Abdichtung zu erhalten.
Das Auslaßteil 5 der Leitung 6 kann in die Einlaßöffnung 4 eingeführt bzw. eingeschoben und mittels der Sperrschraube 15 befestigt werden, worauf die Flasche 18 umgekehrt wird, damit Flüssigkeit aus ihr in das Gehäuse 2 bis zu einem bestimmten Flüssigkeitsniveau fließt Während des Füllvorgangs strömt Luft durch den Durchgang 11, die Bohrung 13, die öffnung Ta und den Kana! 7 in die Flasche 18 aus. Darauf wird die Leitung 6 entfernt und ein Verschlußstöpsel 22 oder einanderes Teil mit einem Griffknopf 23 verwendet, um die Einlaßöffnung 4 abzusperren Dieser Stöpsel 22 weist eine Aussparung 24 auf. die nach dem Verschließen mit dem Lagebestimmungszapfen 10 fluchtet, wobei der Stöpsel 22 die beiden Bohrungen 12 und 13 absperrt.
Der Füllklotz 1 umfaßt ferner einen Flüssigkeitsentleerungsabschnitt 25. Beispielsweise führt ein verkröpfter oder in anderer Weise gestalteter Entleerungskanal 26 vom Boden des Zuführungsdurchgangs 11 in eine kleine Ventilkammer 27 dir ühfr ρίηοη ir, <>;n<.
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Gewindebohrung 29 eingeschraubten Ventilkörper 28 absperrbar ist. Ein weiterer Kanal 30 führt von der Ventilkammer 27 zu einer Entleerungsauslaßöffnung 31. Diese kann von einer einfachen öffnung zum Ausfließen der Flüssigkeit bei geöffnetem bzw. zurückgeschraubtem Ventilkörper 28 gebildet sein, vorzugsweise ist jedoch die Auslaßöffnung 31 in gleicher Weise wie die Einlaßöffnung 4 des Füllklotzes 1 gestaltet und mit einem Lagebestimmungszapfen 32 versehen, so daß das Auslaßteil 5 der Leitung 6 in die Entleerungsauslaßöffnung 31 eingeführt werden kann, um die Flüssigkeit zurück in eine Flasche 18 zu entleeren, und zwar durch dieselbe oder eine andere Leitung 6. Dieser untere
Entleerungsabschnitt 25 des Füllklotzes 1 kann ein abnehmbarer Teil des Füllklotzes sein. Ferner kann der Entleerungsabschnitt gegebenenfalls so ausgebildet sein, daß es freigestellt ist, ob die Entleerung durch eine Leitung 6 oder durch eine andere direkte Entleerungsöffnung erfolgt, die normalerweise durch einen Verschlußstopfen oder eine Verschlußkappe abgesperrt ist. Es sei darauf hingewiesen, daß die Verwendung einer flexiblen Leitung 6 die Möglichkeit schafft, die Flasche 18 auf verschiedenen Höhen zu halten, und zwar umgekehrt für die Zuführung und aufrechtstehend für die Entleerung, um den Strömungsdurchsatz des flüssigen Narkosemittels zu regeln.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Einfüllen einer Narkoseflussigkeit aus einer Flasche in den Füllraum eines Narkosegerätes mit einem zum Füllraum führenden Flüssigkeitskanal und einem vom Füllraum kommenden Luftkanal, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) in auf die SollfüDhohe abgestimmter Höhe an einer Seitenwand (2) des Narkosegerätes angeordnet ist und einen an den Füllraum angeschlossenen, von Flüssigkeit und Luft durchströmbaren Verbindungskanal (II) sowie eine an ihrer Unterseite durch den Flüssigkeitskanal (!2) und den Luftkanal (13) mit dem Verbindungskanal (II) verbundene Einführöffnung (4) aufweist, der ein in die Einführöffnung (4) einschiebbares und aus ihr zurückziehbares Kupplungsstück (5) zugeordnet ist. an das sich eine flexible Leitung (6) anschließt, die eine Luftleitung (7) und eine Flüssigkeitsleitung (8) umschließt und an ihrem anderen Ende ein Anschlußteil (16) zum Verbinden mit der Flasche (18) trägt, wobei die Einführöffnung (4) und das Kupplungssiück (5) mit einer Einrichtung (9, 10) zur Gewährleistung der richtigen Einschiebstellung des Kupplungsstücks versehen sind, in der die Flüssigkeitsleitung (7) mit dem Flüssigkeitskanal (12) bzw. dem Luftkanal (13) in Verbindung stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Einführöffnung (4) aus Sicherheitsgründen eine vorbestimmte Querschnittsform und Große aufweist, der ein komplementär ausgebildetes Kupplungsstuck (5) zugeordnet ist. und dem Anschlußteil (16) der flexiblen Leitung (6) aus Sicherheitsgründen ein in vorbestimmter Weise gestaltetes zugehöriges Anschlußteil am Hals (17) der Flasche (18) zugeordnet ist
J. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß eine Feststellschraube (15) /um Sichern der Einschiebstellung des Kupplungsstücks (5) in der Einführöffnung (4) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß sie (S) einen an den Fullraum des Narkosegeräts angeschlossenen Entleerungskanal (26,27,30) mit einem Ablaufventil (28) aufweist, der in eine Aufnahmeöffnung (31) für das Kupplungsstück (5) mündet, die der Einführöffnung (4) entsprechend ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Leitung (6) von einem flexiblen Außenrohr (6) als Flüssigkeitsleitung (8) gebildet ist. durch das sich ein flexibles Innenrohr als Luftleitung (7) erstreckt, dessen dem Kupplungsstück (5) abgewandtes Ende mittels einer Halterung (20) unter einem Winkel zur Achse des Anschlußteils (16) festgelegt ist.
DE19691900271 1968-01-05 1969-01-03 Vorrichtung zum Einfüllen einer Narkoseflüssigkeit aus einer Flasche in den Füllraum eines Narkosegerätes Expired DE1900271C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB82368 1968-01-05
GB823/68A GB1193241A (en) 1968-01-05 1968-01-05 Improvements in or relating to Volatile Anaesthetic Vaporising apparatus and a Filling System therefor

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1900271A1 DE1900271A1 (de) 1969-07-31
DE1900271B2 true DE1900271B2 (de) 1976-07-29
DE1900271C3 DE1900271C3 (de) 1977-04-07

Family

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Also Published As

Publication number Publication date
GB1193241A (en) 1970-05-28
US3565133A (en) 1971-02-23
DE1900271A1 (de) 1969-07-31
FR1598690A (de) 1970-07-06

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977