DE2705804A1 - Dosiergeraet zur abgabe fluessiger medien - Google Patents

Dosiergeraet zur abgabe fluessiger medien

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DE2705804A1 DE19772705804 DE2705804A DE2705804A1 DE 2705804 A1 DE2705804 A1 DE 2705804A1 DE 19772705804 DE19772705804 DE 19772705804 DE 2705804 A DE2705804 A DE 2705804A DE 2705804 A1 DE2705804 A1 DE 2705804A1
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    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
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Description

77 EMT 62
EUROPE MANUFACTURING TRUST REG. 949o VADUZ (LIECHTENSTEIN)
Dosiergerät zur Abgabe flüssiger Medien
Die Erfindung bezieht sich auf ein Dosiergerät flüssiger Medien, insbesondere zum Einbau in eine mittels einer horizontalen Achse gelagerten herunter- und wieder hochschwenkbaren Tür einer Geschirrspülmaschine mit einem Reservoir und einer Dosierkammer zur mengenmäßigen Bereitstellung des von dem Dosiergerät abzugebenden Mediums.
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Der in der Tür einer Geschirrspülmaschine vorhandene Raum für den Einbau eines Dosiergerätes ist durch die Türstärke begrenzt. Man möchte aber das zu einem Dosiergerät gehörende Volumen so groß wie möglich machen, um die Intervalle für das Nachfüllen des abzugebenden, flüssigen Mediums so groß wie möglich zu machen.
Zu heute üblichen Dosiergeräten gehört auch eine Dosierkammer, deren Aufgabe es ist, eine vorherbestimmbare Menge des flüssigen Mediums bereitzustellen. Diese Menge wird dann im gewünschten Zeitpunkt von dem Dosiergerät abgegeben.
Zur Befüllung der Dosierkammer mit der notwendigen Menge ist ein ausreichender Pegelstand des im Reservoir des Dosiergerätes gespeicherten Mediums nötig. Um die erwähnten Intervalle für das Nachfüllen des flüssigen Mediums groß zu halten, muß das Reservoir der Dosiergerätes sehr groß gewählt werden, da sonst der Pegelstand des Mediums sehr bald soweit abgenommen haben wird, daß die beabsichtigte Befüllung der Dosierkammer nicht mehr stattfinden kann.
Man hat daher versucht, den Boden des Reservoirs schräg zu der Dosierkammer hin abfallend zu gestalten, um eine
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möglichst große Menge des flüssigen Mediums der Dosierkairaner zuzuführen, bevor ein Nachfüllen des Reservoirs nötig wird. Hierbei ergab sich aber seinerseits die Schwierigkeit, daß das Volumen des Reservoirs durch dessen schräg angeordneten Boden abnahm, so daß eine wirkliche Vergrößerung des Reservoirvolumens nicht möglich war, zumal das Reservoir in seinen Abmessungen wegen der beschränkten Raumverhältnisse in der Geschirrspülmaschinentür nicht wesentlich vergrößert werden konnte.
Aus der US-PS 2 699 886 ist ein Dosiergerät für Flüssigkeiten bekannt, bei dem eine von dem Reservoir durch eine Wand getrennte Kammer jeweils bei hochgeschwenkter Tür aus dem Reservoir gefüllt und jeweils bei heruntergeschwenkter Tür über einen Schlauch und eine kleine Kammer wieder entleert wird, wobei die kleine Kammer die Flüssigkeit unmittelbar in den Wasch- oder Spülbottich abgibt.
Bei dem bekannten Gerät kann es vorkommen, daß der Schlauch nach einiger Zeit des Gebrauchs mit eingetrocknetem Medium zugesetzt ist, ferner ist keine einstellbare Mengendosierung vorgesehen. Darüberhinaus kann bei frisch befülltem Gerät allein durch Saugpumpenwirkung eine vollständige Entleerung des gesamten, flüssigen Mediums stattfinden.
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27Q58Q4
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Dosiergerät zu schaffen, das sehr einfach aufgebaut ist und betriebssicher arbeitet, und das in der Lage ist, ein größeres Volumen des flüssigen Mediums zu speichern, als dies mit bisher bekannten Geräten möglich ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelößt, daß eine Schöpfkammer sowie eine Schräge vorgesehen sind, wobei der Boden der Schöpfkammer bei heruntergeschwenkter Tür höher als der Boden des Reservoirs und derjenige der Dosierkammer liegt, so daß das im Reservoir gespeicherte Medium beim Hochschwenken der Tür in die Schöpfkammer und von dort aus beim Herunterschwenken der Tür über die Schräge in die Dosierkammer gelangt.
Das erfindungsgemäße Dosiergerät weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß es sehr einfach durch Spritzen aus Kunststoff herstellbar ist, wobei nachträglich - zumindest bezogen auf das Schöpfsystem - keinerlei Teile mehr eingesetzt werden müssen. Das Gerät arbeitet sehr betriebssicher und kann ein großes Volumen des flüssigen Mediums aufnehmen, so daß seltener nachgefüllt zu werden braucht.
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Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine an sich bekannte Geschirrspülmaschine mit einem Dosiergerät,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch die Tür einer Geschirrspülmaschine und durch ein in die Tür eingesetztes Dosiergerät gemäß Stand der Technik,
Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Dosiergerät, geöffnet und unter Weglassung der Einstelleinrichtung, für die Dosiermenge,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Dosiergerät, schematisch,
Fig. 5 einen Schnitt durch das Gerät nach Fig.4 gemäß einer Linie V - V in Fig. 4, schematisch,
Fig. 6 einen Schnitt durch das Gerät nach Fig. 5 gemäß einer Linie VI - VI in Fig. 5, schematisch.
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Bei Geräten 1 (Fig. 1), insbesondere Geschirrspülmaschinen, wird das Dosiergerät zur Beigabe flüssiger Medien, also beispielsweise Weichspülmitteln, üblicherweise in die Tür 3 eingebaut, die um eine Achse 6 in Richtung eines Pfeiles 7 hochgeschwenkt oder in Richtung eines Pfeiles 8 heruntergeschwenkt wird. Das Dosiergerät 2 wird mit Stutzen 4 und 5 mit der Tür verschraubt, über diese Stutzen erfolgt auch die Befüllung des Dosiergerätes sowie die Abgabe der dosierten Flüssigkeit.
Aus Figur 2 ist ersichtlich, daß der Boden des Reservoirs 9 des Dosiergerätes 2 gegenüber der Waagrechten schräg gestaltet ist und zu einer Dosierkammer 1o hin schräg abfällt. An der Stelle 14 wird die Dosierkammer 1o über eine Zulauföffnung 13 gefüllt. Dies kann aber bei niedrigem Stand des flüssigen Mediums in dem Reservoir 9 nicht bis zu einem vielleicht vorbestimmten Pegel 11, sondern gegebenenfalls nur bis zu einem Pegel 12 erfolgen. Ferner ist das Reservoir ziemlich schnell leer, da das Reservoir wegen des schräg angelegten Bodens nicht die gesamte, durch die Dicke der Tür gegebene Höhe ausnützen kann.
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Das erfindungsgemäße Dosiergerät 26 ist in Figur 3 geöffnet dargestellt, um die Deutlichkeit der Beschreibung zu erhöhen. Der Deckel des Gerätes weist zwei Stutzen 17 und 18 auf, die je nach Anwendungsfall zum Befüllen des Dosiergerätes oder zur Abgabe der Flüssigkeit eingesetzt werden können. Man kann ebenso auf einen der beiden Stutzen verzichten und das Dosiergerät so aufbauen, daß es sich für eine Einlochmontage eignet.
Ein Reservoir 19 wird bei geöffneter Tür 3 des Gerätes 1 über einen der beiden Stutzen 17 oder 18 befüllt. Nach einiger Zeit des Füllens überwindet das flüssige Medium ein niedriges Wandteil 16 (Fig. 3) und gelangt auch auf eine Schräge 15. Bei Überwindung des Wandteils 16 fließt das Medium zuerst an der Stelle 25 über das Wandteil, da dort dessen niedrigste Stelle ist. Diese Höhe des flüssigen Mediums definiert gleichzeitig den niedrigsten Pegel des Mediums, von dem ab eine Dosierung in einer Dosierkammer nicht mehr möglich ist.
Bei weiterer Befüllung des Reservoirs steigt das flüssige Medium die Schräge 15 hinauf und fließt auch über eine Zulauföffnung 21 in die Dosierkammer 2o hinein.
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Vor jeder Zugabe des flüssigen Mediums in das Innere des Gerätes 1 (Fig. 1), also beispielsweise in den Spülbottiich einer Geschirrspülmaschine, wird auf die beschriebene Weise die Dosierkammer 2o (Fig. 3) neu gefüllt, solange das im Reservoir 19 stehende, flüssige Medium hierzu ausreicht.
Sobald aber das flüssige Medium einen Pegel erreicht hat, der unterhalb der Oberkante des Wandteils 16 an der Stelle (Fig. 3) liegt, kann das flüssige Medium das Wandteil 16 nicht mehr überwinden. Eine Befüllung der Dosierkammer findet aber trotzdem statt.
Wenn nämlich das Dosiergerät 26 beim Hochschwenken der Tür 3 ebenfalls mit in Richtung des Pfeiles 7 hochgeschwenkt wird, dann überwindet das noch im Reservoir 19 befindliche, flüssige Medium den Wandteil 27 und gelangt in eine Schöpfkamine r 22. Beim Herunterschwenken der Tür 3 wird das Dosiergerät ebenfalls in Richtung des Pfeiles 8 mit heruntergeschwenkt, wodurch das in der Schöpfkammer 22 befindliche, flüssige Medium durch Schwerkraft über die Schräge 15 und die Zulauföffnung in die Dosierkammer 2o hineinläuft. Die Menge des dort ankommenden Mediums reicht für einwandfreie Dosierung noch au8() 9 8 3 3 / Q 2 4 2
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Selbst bei vollständig entleertem Reservoir reicht das vom Reservoir 19 in die Schöpfkammer 22 gelangte, flüssige Medi<um noch aus, die Do si er kammer 2o ausreichend zu füllen.
Da das Reservoir selbst keinen gegenüber der Waagrechten schräg verlaufenden Boden aufweisen muß, sondern dieser parallel zu der Türwandung verlaufen kann, ist es möglich, in dem in der Tür 3 vorhandenen Raum ein Reservoir mit höchstmöglichem Fassungsvermögen unterzubringen.
In Figur 4 ist lediglich eine Draufsicht des Dosiergerätes 26 dargestellt.
Anhand der Figuren 5 und 6 sei noch deutlicher der Winkel dargestellt, unter dem das Wandteil 16 gegen die Waagrechte geneigt ist. In den beiden Figuren 5 und 6 ist der untere Pegel 24 gezeigt, der gerade dann vorhanden ist, wenn das flüssige Medium das Wandteil 16 an der Stelle 25 gerade überwindet. Ein oberer Pegel 23 zeigt die vollständige Befüllung des Dosiergerätes 26 an, bei diesem Zustand wird die Schöpfkammer 22 auch bei waagrecht stehender Tür 3 mit flüssigem Medium gefüllt, was aber an der beschriebenen Funktion des Dosiergerätes nichts ändert.
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Der Boden der Schöpfkammer 22 (Fig. 5 und 6) liegt höher als derjenige des Reservoirs 19. Er ist ferner «ebenso wie die Schräge 15 geneigt, um das Abfließen des flüssigen Mediums zu erleichtern, sofern das Dosiergerät die aus Figur 3 ersichtliche, horizontale Lage einnimmt. Zusätzlich kann der Boden der Schöpfkammer auch noch in Richtung auf die Schräge hin geneigt sein, um das Abfließen weiter zu erleichtern.
Das Reservoir kann auch aus mehreren, untereinander mittels Kanälen oder Schläuchen verbundenen Behältern bestehen. Mindestens einer dieser Behälter muß aber mit der Schöpfkammer über ein Wandteil 27 für das flüssige Medium erreichbar sein.
Ein Bodenteil 28 (Fig. 3) kann parallel zur Waagrechten und damit parallel zum Boden des Reservoirs 19 verlaufen, es kann aber auch ein Bestandteil der Schräge 15 sein, zumindest teilweise.
Die Mittel zur Freigabe des flüssigen Mediums aus der Dosierkammer 2o über einen der Stutzen 17 oder 18 in das Innere des Gerätes 1 sind der Einfachheit der Darstellung wegen nicht beschrieben, sie sind ohnehin bekannt. 809833/0242
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Claims (8)

  1. EMT 62
    Patentansprüche
    Dosiergerät zur Abgabe flüssiger Medien, insbeson- <
    dere zum Einbau in eine mittels einer horizontalen Achse gelagerte, herunter- und wieder hochschwenkbare Tür einer Geschirrspülmaschine mit einem Reservoir und einer Dosierkammer zur mengenmäßigen Bereitstellung des von dem Dosiergerät abzugebenden Mediums, dadurch gekennzeichnet , daß eine Schöpfkammer (22) sowie eine Schräge (15) vorgesehen sind, wobei der Boden der Schöpfkammer (22) bei heruntergeschwenkter Tür (3) höher als der Boden des Reservoirs (19) und derjenige der Dosierkammer (2o) liegt, so daß das im Reservoir (19) gespeicherte Medium beim Hochschwenken der Tür (3) in die Schöpfkammer (22) und von dort aus beim Herunterschwenken der Tür über die Schräge (15) in die Dosierkammer (2o) gelangt.
  2. 2. Dosiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Reservoir (19) und die Schöpfkammer (22) durch ein Wandteil (27) unterteilt sind.
  3. 3. Dosiergerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Schräge (15) von dem Reservoir (19) durch ein Wandteil (16) voneinander
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    ORIGINAL INSPECTED
    270^804
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    getrennt sind.
  4. 4. Dosiergerät nach einem oder mehreren der vorangehen-
    den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Boden der Schöpfkammer (22) gegenüber der Waagrechten in gleicher Neigungsrichtung wie die Schräge (15) geneigt ist.
  5. 5. Dosiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Boden der Schöpf kanuner (22) zusätzlich in Richtung auf die Schräge (15) hin geneigt ist.
  6. 6. Dosiergerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Schräge (15) im Bereich der Dosierkammer (2o) in einen der Waagrechten parallelen Bodenteil (28) übergeht.
  7. 7. Dosiergerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Bodenteil (28) zusätzlich in Richtung auf die Dosierkammer (2o) hin geneigt ist.
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    -yarn EMT 62
  8. 8. Dosiergerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich ' net, daß bei Verwendung mehrerer, zu dem Reservoir (19) gehörender Behälter mindestens einer mittels einer Wand (16,27) bzw. mit einem Wandteil (27) mit der Schöpfkammer (22) und/oder mit der Schräge (15) in Verbindung steht.
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DE2705804A 1977-02-11 1977-02-11 Dosiervorrichtung zur Abgabe flüssiger Spül- oder Zusatzmittel Expired DE2705804C3 (de)

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