DE545180C - Kanister mit Messbehaelter fuer Fluessigkeiten - Google Patents

Kanister mit Messbehaelter fuer Fluessigkeiten

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DE545180C
DE545180C DEL73608D DEL0073608D DE545180C DE 545180 C DE545180 C DE 545180C DE L73608 D DEL73608 D DE L73608D DE L0073608 D DEL0073608 D DE L0073608D DE 545180 C DE545180 C DE 545180C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/10Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation
    • G01F11/26Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus
    • G01F11/262Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus for liquid or semi-liquid

Description

  • Kanister mit meßbehälter für Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft Kanister mit Meßbehälter für Flüssigkeiten, insbesondere für Benzin, bestehend aus einem Hauptbehälter und einem unter demselben angebrachten und mit demselben verbundenen Meßbehälter, welcher bei aufrechter Lage vom Hauptbehälter nachgefüllt wird und dessen Inhalt durch eine Ablaufröhre durch Neigen des Kanisters entleert werden kann. Der den Gegenstand der Erfindung bildende Kanister ist hauptsächlich zum Gebrauch bei gewöhnlichen Benzinstationen bestimmt, welche zum Kleinverkauf von Benzin mit einer sogenannten Verkaufspumpe oder einem anderen Meßapparat versehen sind, der meistens nicht auf kleinere Mengen als 51 eingestellt werden kann. Diese 51 werden dann in den Kanister gefüllt, mittels dessen das Benzin nunmehr leicht und bequem literweise gezapft werden kann. Bei Benzinstationen wird es auf diese Weise möglich, auch solche Kunden, wie z. B. Motorradfahrer, welche oft kleinere Mengen als 51 Brennstoff zu kaufen wünschen oder eine Anzahl Liter, welche nicht durch 5 teilbar ist, leicht und mit großer Genauigkeit zu bedienen.
  • Bei bekannten Meßv orrichtungen mit einem sich selbsttätig aus einem Vorratsbehälter füllenden Meßbehälter ist die ausgeschenkte Menge mehr oder weniger vom Flüssigkeitsstande im Behälter abhängig, weil bei ihnen meistens das Ablaufrohr durch den Haupt-Behälter geht und bis zur Höhe des Flüssigkeitsstandes gefüllt wird. Bei gewissen bekannten Vorrichtungen kann auch beim Ausschenken das Ausfließen der Flüssigkeit durch das Ablaufrohr schon dann beginnen, wenn sich die Flüssigkeit im Hauptbehälter noch nicht von der Einflußöffnung zurückgezogen hat, was zur Ungenauigkeit der Messung führt. Bei diesen Apparaten ist ferner die ausgeschenkte Menge auch noch davon abhängig, wie rasch das Gefäß in die zum Ausschenken erforderliche Lage geneigt wird.
  • Die wesentlichen Unterschiede des Erfindungsgegenstandes bestehen gegenüber den bekannten Einrichtungen darin, daß der Meßbehälter durch seine Mündung sowohl gefüllt als auch entleert wird, so daß auch die Kante dieser öffnung die für die Anbringung des Eichstempels gestellten Forderungen erfüllt. Ferner ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß sich die Flüssigkeit im Hauptbehälter vollständig von der Mündung des Meßbehälters und des Fangtrichters zurückgezogen hat, bevor die Flüssigkeit beginnt, aus dem Hilfsbehälter durch die Mündung in den Fangtrichter zu entweichen und durch das Ablaufrohr auszutreten.
  • Die beim Erfindungsgegenstande angestrebte Genauigkeit der Messung wird dadurch erreicht, daß die Ablaufröhre von einem in der Vorratskammer angebrachten und an seinem unteren Ende gegen deren Inneres offenen Fangtrichter ausgeht, und daß der Auslauf des Meßgefäßes über den Boden der Vorratskammer herausragt und in das offene Ende des Fangtrichters mündet, der eine solche Neigung hat, daß er beim Neigen des Behälters rechtzeitig aus der Flüssigkeit austaucht, bevor letztere unmittelbar aus dem Vorratsbehälter auslaufen kann. Ferner weist das nach oben abnehmende Meßgefäß eine in aufrechter Stellung des Behälters senkrecht stehende Wand auf, welche gegen die Stirnwand des Behälters gewendet und in welcher oben über dem Boden der Vorratskammer eine Öffnung vorhanden ist. Neben dein Meßgefäß ist im Boden der Vorratskammer eine Vertiefung angeordnet, die zweckmäßig durch ein Entlüftungsrohr mit dem unteren Teil des Meßgefäßes verbunden ist und deren Inhalt demjenigen des über den Boden der Vorratskammer herausragenden Teiles des Meßgefäßes entspricht. Zur weiteren Erhöhung der Meßgenauigkeit kann dann endlich noch der über den Boden der Vorratskammer herausragende Teil des Meßgefäßes mit einem Tropfenfang versehen sein, dem gegenüber im Fangtrichter eine erhöhte Leitwand mit frei zugänglicher Unterseite liegt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Abb. i zeigt einen vertikalen Schnitt durch den Kanister, Abb. 2 eine Stirnansicht desselben und Abb. 3 den Grundriß.
  • Der Kanister i selbst kann eine beliebige Form erhalten, und dessen oberer Teil bildet einen Hauptbehälter 2 für den Flüssigkeitsvorrat mit geneigtem Boden 3 und einer Einfüllungsöffnung mit Schraubpfropfen 5d.
  • Im unteren Raum des Kanisters ist ein Meßgefäß 5 mit einem bekannten Justierpfropfen 6 angebracht. Dieses Gefäß ragt mit seiner rinnenförmigen Spitze 7 durch den Zwischenboden 3 an dessen tiefster Stelle hindurch in den Vorratsbehälter 2 hinein. Die der einen Stirnwand des Kanisters benachbarte Wand 8 des Meßgefäßes steht senkrecht, wenn der Kanister auf einer waagerechten Unterlage steht. Auf dieser Seite ist das Meßgefäß in seiner über den Zwischenboden 3 herausragenden Spitze oder Ablaufrinne 7 mit einer Mündung oder Ablaßöffnung 9 versehen. Unmittelbar unter dem Boden 3 zwischen der Meßgefäßwand 8 und der Endwand des Kanisters ist eine kleine Tasche io angebracht, welche nach oben gegen den Vorratsraum 2 offen ist und auch als eine Vertiefung im Boden 3 betrachtet werden kann. Vom Boden dieser Tasche oder Vertiefung io aus, deren Inhalt gleich groß ist wie derjenige des über den Zwischenboden 3 herausragenden Teiles des Meßgefäßes 5, führt ein Entlüftungsröhrchen i i zum Meßgefäßboden oder in dessen Nähe.
  • Die Ablaufrinne 7 auf dem Meßgefäß 5 mündet in einen in der Vorratskammer 2 angeordneten rechteckigen Fangtrichter 12, welcher nach oben durch die Deckwand des Kanisters in eine geeignet gebogene, an der Mündung mit einer Verschlußhülse 14 versehene Röhre 13 mündet. Der Fangtrichter i a ist an seinem unteren Ende im Innern der Kammer 2 offen.
  • Am Kanister ist ein Schau- oder Wasserstand,-las 15 angebracht, durch welches der Stand der Flüssigkeit im Innern des Kanisters 2 und der Vertiefung oder Tasche io beobachtet werden kann, wenn der Kanister auf einer waagerechten Unterlage steht. Auf diesem Glase sind zwei Marken angebracht, eine obere, 16, welche den höchsten zulässigen Stand angibt, bis auf welchen der Kanister gefüllt werden darf, und eine untere, 17, welche angibt, wie weit der Kanister entleert werden darf, damit das Meßgefäß stets vollständig .gefüllt werden kann.
  • Wenn das Meßgefäß, wie bei der gezeigten Ausführungsform angenommen worden ist, einen Inhalt von i 1 hat und der Kanister dazu bestimmt ist, mit 5 1 auf einmal gefüllt zu werden, soll die Vorratskammer 2 einen Fassungsraum von etwa 8 1 haben und eine derartige Form erhalten, daß die Flüssigkeit in demselben nach einer Nachfüllung von etwa 61, wovon i 1 in das Meßgefäß 5 geht, auf die Höhe der Marke 16 hinaufreicht, und daß die im Kanister enthaltene Flüssigkeitsmenge, wenn der Behälter geneigt und die Ablaufröhre 13 nach unten gerichtet wird, wobei die Wand 8 sich der waagerechten Lage nähert, sich in geraumem Abstand von der öf'nung des Fangtrichters 12 hält und sich von demselben entfernt, bevor er eine solche Neigung erhalten hat, daß Flüssigkeit durch ihn unmittelbar aus dem Behälter 2 abrinnen könnte. Aus diesem Grunde ist auch der Trichter so angeordnet, daß er bei waagerecht stehendem Kanister mit der Senkrechten einen Winkel von etwa io° einschließt und dabei von der dem Meßgefäß naheliegenden Endwand des im Grundriß langgestreckten rechteckigen oder ovalen Kanisters weggeneigt ist.
  • Wenn beim Verkauf der Behälter so geneigt wird, daß die Meßgefäßwand 8 schließlich waagerecht zu liegen kommt, so stellt sich die Flüssigkeitsoberfläche im Meßgefäß 5 auf gleiche Höhe mit der Ablaufkante oder Mündung 9 ein, indem beim Neigen eine Nachfüllung des Meßgefäßes aus der Tasche oder Vertiefung io erfolgt. Infolgedessen ist das Maßgefäß, wenn die Wand 8 die waagerechte Lage erreicht, immer mit Sicherheit bis zur Kante der verhältnismäßig schmalen Öffnung oder Mündung 9 gefüllt, vorausgesetzt, daß die Flüssigkeitsoberfläche vorher bis zur Marke 17 reichte. Wird nun der Kanister noch weiter in der gleichen Richtung geneigt, so rinnt die in der beschriebenen Weise durch das Meßgefäß genau abgemessene Flüssigkeitsmenge aus der Mündung 9 in den Fangtrichter 12 und durch die Röhre 13, wobei Luft durch das Röhrchen i i in das Meßgefäß einströmt, so daß dessen Entleerung rasch und ohne Gurgeln im Ablauf vor sich geht.
  • Wenngleich das Meßgefäß jedesmal an den Fangtrichter eine mit großer Genauigkeit abgemessene Flüssigkeitsmenge abgibt, so ist es doch für die Zuverlässigkeit der Meßvorrichtung wichtig, daß die ganze Flüssigkeitsmenge auch tatsächlich durch die Röhre 13 abläuft und nicht etwa zum Teil in den Behälter 2 zurückfällt. Zu diesem Zwecke ist an der Ablaßrinne 7 ein Tropfenfang 18 angeordnet, dem im Fangtrichter 12 eine erhöhte Leitwand i9 gegenüberliegt, auf die die. aus dem Ablauf 9 kommende Flüssigkeit herunterrinnt. Flüssigkeit, welche hierbei in der Richtung der Kante 2o dieser Leitwand abgedrängt wird, fließt um diese freie Kante herum und strömt dann auf der Unterseite der Leitwand in der Richtung der Ablaufröhre 13, so daß keine Flüssigkeit Gelegenheit hat, aus dem Trichter 12 zu entweichen und in die Kammer 2 zurückzufließen.
  • Selbstv erständlicherweise muß der Kanister nach Abzapfung derjenigen Flüssigkeitsmenge, für die das Meßgefäß bestimmt ist, jedesmal wieder aufgerichtet und eine kurze Zeit in dieser Stellung gehalten werden, damit sich das Meßgefäß 5 wieder füllen kann, bevor es wieder entleert wird. Dabei ist je.desmal darauf zu achten, daß die Flüssigkeitsoberfläche wenigstens auf der Höhe der Marke 17 steht. Ist .dies nicht der Fall, so muß die Vorratskammer 2, im Falle des hier gewählten Ausführungsbeispiels, mit 5 1 Flüssigkeit neu beschickt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kanister mit Meßbehälter für Flüssigkeiten, insbesondere für Benzin, bestehend aus einem Hauptbehälter und einem unter demselben angebrachten und mit demselben verbundenen Meßbehälter, welcher bei aufrechter Lage vom Hauptbehälter nachgefüllt wird und dessen Inhalt durch eine Ablaufröhre durch Neigen des Kanisters entleert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufröhre (13) von einem in der Vorratskammer (2) angebrachten und an seinem unteren Ende gegen deren Inneres offenen Fangtrichter (12) ausgeht, und daß der Auslauf des Meßgefäßes (5) über den Boden (3) der Vorratskammer herausragt und in das offene Ende des Fangtrichters (12) mündet, der eine solche Neigung hat, daß er beim Neigen des Behälters aus der Flüssigkeit austaucht, bevor letztere unmittelbar aus dem Vorratsbehälter auslaufen kann.
  2. 2. Kanister nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das nach oben abnehmende Meßgefäß (5) eine in aufrechter Stellung des Behälters senkrecht stehende Wand (8) hat, welche gegen die Stirnwand des Behälters gewendet und in welcher oben über dem Boden der Vorratskammer (2) eine Öffnung (9) vorhanden ist.
  3. 3. Kanister nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Meßgefäß im Boden der Vorratskammer eine Vertiefung (io) angeordnet ist, die zweckmäßig durch ein Entlüftungsrohr (i i) mit dem unteren Teil des Meßgefäßes (5) verbunden ist und deren Inhalt demjenigen des über den Boden (3) der Vorratskammer herausragenden Teiles des Meßgefäßes entspricht. d.. Kanister nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der über den Boden (3) der Vorratskammer herausragende Teil (7, 9) des lleßgefäßes mit einem Tropfenfang (18) versehen ist, dem gegenüber im Fangtrichter eine erhöhte Leitwand (i9) mit frei zugänglicher Unterseite liegt.
DEL73608D 1927-12-15 1928-12-05 Kanister mit Messbehaelter fuer Fluessigkeiten Expired DE545180C (de)

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