DE1136673B - Vorrichtung zum Zusetzen einer bemessenen Fluessigkeitsmenge zu einer zweiten Fluessigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum Zusetzen einer bemessenen Fluessigkeitsmenge zu einer zweiten Fluessigkeit

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DE1136673B
DE1136673B DEK38537A DEK0038537A DE1136673B DE 1136673 B DE1136673 B DE 1136673B DE K38537 A DEK38537 A DE K38537A DE K0038537 A DEK0038537 A DE K0038537A DE 1136673 B DE1136673 B DE 1136673B
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DE
Germany
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liquid
bell
vessel
space
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Pending
Application number
DEK38537A
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English (en)
Inventor
Jan Maarten Komter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IRENE VAN ROOSBROECK
Original Assignee
IRENE VAN ROOSBROECK
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Publication date
Application filed by IRENE VAN ROOSBROECK filed Critical IRENE VAN ROOSBROECK
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/02Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
    • E03D9/03Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing consisting of a separate container with an outlet through which the agent is introduced into the flushing water, e.g. by suction ; Devices for agents in direct contact with flushing water
    • E03D9/033Devices placed inside or dispensing into the cistern
    • E03D9/038Passive dispensers, i.e. without moving parts

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zusetzen einer bemessenen Flüssigkeitsmenge zu einer zweiten Flüssigkeit Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusetzen einer bemessenen Flüssigkeitsmenge zu einer zweiten Flüssigkeit in einem Behälter, der periodisch entleert und wiedergefüllt wird, bei jeder Entleerung aus einem Gefäß mit einem unten angebrachten Verschluß, der in die zweite Flüssigkeit eintaucht und aus einem glockenartigen Raum besteht, der durch eine oder mehrere öffnungen im oberen Teil mit dem Gefäß in Verbindung steht. Eine Vorrichtung dieser Art kann z. B. benutzt werden zum automatischen Zusetzen einer Menge eines flüssigen Reinigungsmittels oder eines Desinfektionsmittels zum Wasser in einem Spülkasten eines Klosetts.
  • Bei den bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art soll zwischen dem glockenartigen Raum und dem Gefäß mit der zusetzenden Flüssigkeit nur eine Kapillaröffnung vorhanden sein, da der Behälter sich sonst durch den glockenartigen Raum hindurch entleert. Auch entsteht durch die enge Verbindungsöffnung die Gefahr für Verstopfung, so daß dann die Wirkung der VoTrichtung aufhört.
  • Zweck der Erfindung ist, eine Vorrichtung der obenerwähnten Art zu vereinfachen, und zwar derart, daß er ohne Kapillaröffnung zwischen dem Gefäß und dem glockenartigen Raum richtig arbeiten kann. Zu diesem Zweck ragt erfindungsgemäß durch die am oberen Ende der Glocke vorhandene öffnune, eine Leitung in einen darüber befindlichen Raum, der unter dem Niveau des oberen Leitungsendes oder auf gleicher Höhe durch eine setzende Flüssigkeit verbunden ist, wobei der Raum über diesem Niveau durch die genannte Leitung ausschließlich mit dem glockenartig,en Raum verbunden ist. Bei dieser Anordnung bildet die Flüssigkeit im oberen Raum ein Flüssigkeitsschloß in ähnlicher Weise wie bei einem Vogeltrinknapf.
  • Die Erfindung wird mit zwei Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnuna näher erläutert werden.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen senkrechten Schnitt eines Teiles eines Spülkastens mit einem darin gestützten Gefäß für die zuzusetzende Flüssigkeit, das mit einer Vorrichtuno, nach dem einen Ausführungsbeispiel ve#rsehen ist.
  • Fig. 2 ist ein ähnlicher Schnitt als Fig. 1, jedoch mit einem Gefäß, das mit einer Vorrichtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel versehen ist.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 1 ist im Spülkasten 1 das Gefäß 2 für die dem Wasser zuzusetzende Flüssigkeit mittels zweier Stützen 3, 4 gestützt. Im Hals des Gefäßes 2 ist ein hohler Stöpsel 5 vorgesehen, der eine Luftglocke bildet und durch eine Querwand 6 in zwei Abteilungen verteilt ist. In der Querwand 6 befindet sich eine öffnung 7, die an der oberen Seite der Querwand einen stehenden Rand 8 aufweist, der durch eine in die Wand 6 geführte Leitung erzielt werden kann. Der Stöpsel 5 besitzt in seiner Umfangswand oberhalb der Querwand öffnungen 9, so daß im Raum über der Wand 6 ein Flüssigkeitsschloß gebildet wird in ähnlicher Weise wie bei einem Vogeltrinknapf.
  • Das Gefäß 2 soll in einer solchen Höhe über dem Boden des Kastens 1 angeordnet werden, daß beim niedrigsten Wasserstand im Kasten die Luft frei in die vom Stöpsel 5 gebildete Luftglocke treten kann. Falls nun weitere Flüssigkeit in den Kasten 1 zugeführt wird und der Flüssigkeitsspiegel zu steigen anfängo ..t, wird die Luft in der Glocke unterhalb der Wand 6 komprimiert, und diese Druckerhöhung pflanzt sich durch die Öffnung 7 hindurch auch bis übeir das Flüssigkeitsschloß weiter. Dieser Druckerhöhung zufolge wird über der Wand 6 vorhandene Flüssigkeit durch die Öffnungen 9 hindurch in den Behälter 1 zurückgedrückt, so daß diese Öffnungen zum Teil freigelegt werden und Luft aus deT Glocke durch die Flüssigkeit hindurch in den Behälter aufsteigen kann, wodurch der Luftdruck im Gefäß 2 über der Flüssigkeit anwachsen wird oder deT Unterdruck abnehmen wird. Falls nun dem Kasten 1 Wasser entnommen wird, wird der Druck in der Glocke 5 abnehmen, wodurch Flüssigkeit aus dem Gefäß über den Rand der öffnung 7 strömen wird und sich mit dem Wasser im Kasten 1 mischen wird. Beim niedrigsten Wasserstand im Kasten 1 kann die Luft frei in die Glocke 5 treten, so daß die dairin vorhandene Luft wieder komprimiert wird, falls wieder Wasser in den Kasten zugeführt wird, so, daß auch über der Flüssigkeit im Gefäß 2 wieder eine Druckerhöhung für eine neue Dosierung entsteht.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 2 kann die Dosierung dem Wasserstand im Spülkasten angepaßt werden. Der Stöpsel 5, der mit Füßen 10 auf dem Boden des Kastens 1 gestützt ist, hat hier einen zentralen Teil 11, der die Luftglocke bildet und an seinem Boden 6 ein sich nach oben erstreckendes Röhrchen 8 trägt, das die Verbindungsöffnung 7 mit dem Raum oberhalb des Bodens 6 bildet. Letzterer Raum ist in einer vertikal verstellbaren Hülse 12 gebildet, die auf dem zentralen Teil 11 des Stöpsels 5 geschraubt ist und in welche Hülse an ihrer Stimwand ein Kanal 9 sich nach unten erstreckt. Bei der in der Zeichnung dargestellten Lage der verstellbaren Hülse 12 erstreckt das obere Ende des Röhrchens 8 sich bis oberhalb des unteren Endes des Kanals 9, aber die Hülse 12 kann auch höher gestellt werden, bis das untere Ende des Kanals 9 in gleicher Höhe mit dem oberen Ende des Röhrchens 8 gelangt. In dieser Weise kann die Dosierung geregelt und dem Wasserstand im Kasten 1 angepaßt werden.
  • Der Inhalt des Raumes in der Glocke 5 unterhalb der Querwand 6 soll größeir sein als das Volumen der größten Dosierung, da sonst beim höchsten Wasserstand im Kasten 1 das Wasser in der Glocke 5 so hoch ansteigen würde, daß über der Querwand 6 Wasser mit der Dosierungsflüssigkeit in Berührung kommen könnte. Besonders, falls die Dosierungsflüssigkeit oberflächenaktive Stoffe enthält, würde die Flüssigkeit in das Wasser diffundieren können, so daß die VorTichtung nicht mehr richtig arbeiten könnte. Mit Rücksicht darauf empfiehlt es sich, die Glocke so tief zu machen, daß stets ein Luftkissen unter der Wand 6 in der Glocke vorhanden bleibt.
  • Es sei bemerkt, daß, obgleich bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen die Luft- oder Gasglocke mit dem Flüssigkeitsschloß zu einem Ganzen vereinigt ist, auch nur der über der Querwand 6 vorhandene Raum, der das Flüssigkeitsschloß bildet, am Gefäß 2 vorgesehen sein kann und die Glocke 5 als ein selbständiger Körper im Wasser im Kasten 1 eingetaucht sein kann. Das Gefäß 2 kann dann die Form eines Vogeltrinknapfes aufweisen, dessen Becken oder Tülle an der oberen Seite geschlossen ist und mittels eines Rohres ausschließlich mit der Glocke in Verbindung steht. In diesem Falle kann das Gefäß 2 außerhalb des Kastens 1 angeordnet werden, und können die Druckerhöhungen in der Glocke auch dadurch erzeugt werden, daß die Glocke in der Flüssigkeit im Kasten abwärts bewegt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Zusetzen einer bemessenen Flüssigkeitsmenge zu einer zweiten Flüssigkeit in einem Behälter, der periodisch entleert und wieder gefüllt wird, bei jeder Entleerung aus einem Gefäß mit einem unten angebrachten Verschluß, der in die zweite Flüssigkeit eintaucht, und aus einem glockenartigen Raum besteht, der durch eine oder mehrere Öffnungen im oberen Teil mit dem Gefäß in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß durch die am oberen Ende der Glocke vorhandene Öffnung (7) eine, Leitung (8) in einen darüber befindlichen Raum ragt, der unter dem Niveau des oberen Leitungsendes oder auf gleicher Höhe durch eine oder mehrere öffnungen (9) mit dem Gefäß (2) verbunden ist, wobei der Raum über diesem Niveau durch die Leitung (8) ausschließlich mit dem glockenartigen Raum verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am unteren Ende des Gefäßes (2) vorgesehene glockenartige Verschluß (5) mit Füßen (16) versehen ist, mittels welcher das Gefäß (2) auf dem Boden des Behälters (1) gestützt ist, in welchem sich die zweite Flüssigkeit befindet. 3. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem in das Gefäß (2) hineinragenden Ende des glockenartigen Verschlusses (5) eine vertikal verstellbare Hülse (12) geschraubt ist, die in ihrer Stimwand einen sich nach unten erstreckenden Kanal (9) aufweist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 917 360; französische Patentschrift Nr. 1093 383; USA.-Patentschriften Nr. 2 688 754, 1144 525.
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US4168551A (en) * 1978-04-24 1979-09-25 Globol-Werk Gmbh Toilet flush water colorizer
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US2688754A (en) * 1950-11-08 1954-09-14 Willits Leland Ross Cleanser dispenser
FR1093383A (de) * 1955-05-03

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