DE969636C - Vorrichtung zum Abmessen und Zuteilen von Fluessigkeiten, vorzugsweise von bituminoesen Bindemitteln fuer den Strassenbau - Google Patents

Vorrichtung zum Abmessen und Zuteilen von Fluessigkeiten, vorzugsweise von bituminoesen Bindemitteln fuer den Strassenbau

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DE969636C
DE969636C DEG12609A DEG0012609A DE969636C DE 969636 C DE969636 C DE 969636C DE G12609 A DEG12609 A DE G12609A DE G0012609 A DEG0012609 A DE G0012609A DE 969636 C DE969636 C DE 969636C
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DE
Germany
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measuring container
line
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liquid
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Expired
Application number
DEG12609A
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English (en)
Inventor
Walter Retzki
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Teerbau GmbH
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Teerbau GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/02Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for preparing the materials
    • E01C19/10Apparatus or plants for premixing or precoating aggregate or fillers with non-hydraulic binders, e.g. with bitumen, with resins, i.e. producing mixtures or coating aggregates otherwise than by penetrating or surface dressing; Apparatus for premixing non-hydraulic mixtures prior to placing or for reconditioning salvaged non-hydraulic compositions
    • E01C19/1059Controlling the operations; Devices solely for supplying or proportioning the ingredients
    • E01C19/1068Supplying or proportioning the ingredients
    • E01C19/1077Supplying or proportioning the ingredients the liquid ingredients

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abmessen und Zuteilen von Flüssigkeiten, vorzugsweise von bituminösen Bindemitteln für den Straßenbau Vorrichtungen zum Abmessen und Zuteilen von Flüssigkeiten, wie sie insbesondere für Bauzwecke Verwendung finden, arbeiten im allgemeinen unter Verwendung eines Meßbehälters, der mittels eines Dreiwegehahnes wahlweise mit einer Zulaufleitung bzw. mit einer Verbraucherleitung verbunden werden kann und in den ein Überlaufrohr einmündet, durch dessen Mündungshöhe im Meßbehälter die Flüssigkeitsmenge bestimmt wird, die der Verbraucherleitung zugeteilt werden soll. Derartige Vorrichtungen eignen sich im allgemeinen weniger für die Abgabe von flüssigen bituminösen Bindemitteln, die wegen ihrer Zähflüssigkeit besonderer Behandlungen bedürfen, und sind nach dem Stand der Technik vor allem zur Abgabe von Wasser in bestimmten Mengen an Betonmischmaschinen u. dgl. bestimmt. Im einzelnen arbeitet eine bekannte Vorrichtung so, daß ein genaues Abmessen der eingeleiteten Flüssigkeitsmengen nur erfolgen kann, wenn der Meßbehälter jeweils ganz voll gefüllt wird. Das am Behälter vorgesehene Entlüftungsventil muß daher immer einwandfrei funktionieren, um die Vollfüllung des Behälters zu erreichen. Die abzumessende Flüssigkeitsmenge befindet sich oberhalb der Mündung des Rohrkrümmers des Abflußrohres. Erst nach - Entleeren dieser Flüssigkeitsmenge in die Verbraucherleitung ist das Abmessen erfolgt. Dabei verbleibt die unterhalb der Mündung des Überlaufrohres im Meßbehälter befindliche Flüssigkeitsmenge in diesem. Das Einfüllen von Flüssigkeit in den Behälter und das Ablassen einer bestimmten abzumessenden bzw. abgemessenen Flüssigkeitsmenge aus dem Behälter erfolgt durch Betätigung eines Dreiwegehahnes, der zwischen der Zulaufleitung, der Verbraucherleitung und dem Meßbehälter eingebaut ist und wahlweise die Zulaufleitung mit dem Meßbehälter bzw. den Meßbehälter mit der Verbraucherleitung verbindet. In den und aus dem Meßbehälter strömt die Flüssigkeit durch das Überlaufrohr selbst.
  • Nachteilig ist bei der bekannten Vorrichtung, daß einerseits Fehlbedienungen durch falsche Einstellung leicht möglich sind und vor allem auch, daß sorgfältige Wartung und Überwachung erforderlich sind, um festzustellen, wie weit der Behälter gefüllt ist. Endlich besteht die Gefahr, daß bei bituminösen Flüssigkeiten sich das Schwimmersystem des Entlüftungsventils zusetzt, was zu Fehlmessungen führt und dauernde Wartung erforderlich macht, so daß für hochviskose Flüssigkeiten die Funktionsfähigkeit der bekannten Einrichtung beeinträchtigt ist.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, Flüssigkeiten in bestimmten Mengen und in laufender Folge genau abzumessen und unter Druck oder ohne Druck einem weiteren Arbeitsprozeß zuzuführen, wobei es sich insbesondere um bituminöse Bindemittel für den Straßenbau handelt. Die Erfindung will eine genaue Abmessung und Zuteilung durch die gegebenenfalls automatische Betätigung von nur einem Hebel bewirken, Bedienungsfehler ausschalten sowie darüber hinaus die bauliche Anordnung der Vorrichtung so treffen, daß auch die Abgabe von hochviskosen Flüssigkeiten, wie bituminösen Bindemitteln für Straßenbauzwecke, möglich ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abmessen und Zuteilen von Flüssigkeiten, vorzugsweise von flüssigen bituminösen Bindemitteln für den Straßenbau, unter Verwendung eines Meßbehälters, der mittels eines Dreiwegehahnes wahlweise mit einer Zulaufleitung bzw. einer Verbraucherleitung verbunden werden kann und in den ein Überlaufrohr mündet, durch dessen Mündungshöhe die Flüssigkeitsmenge bestimmt wird, die der Verbraucherleitung zugeteilt werden soll. Die Erfindung besteht darin, den Dreiwegehahn mit dein Meßbehälter durch eine besondere, von dem Überlaufrohr unabhängige Öffnung in Verbindung zu bringen, die in der tiefsten Stelle des Bodens des Behälters liegt, daß das Überlaufrohr nur dazu dient, jeweils die bestimmte Flüssigkeitsmenge festzulegen, die vom Meßbehälter aufzunehmen ist und die nach Verstellen des Dreiwegehahnes der Verbraucherleitung zugeteilt wird. Nach der Erfindung dient das Überlaufrohr also lediglich dazu, in den Meßbehälter etwa zuviel eingeleitete Flüssigkeit abzuführen. Nur die abzumessende Flüssigkeitsmenge wird vom Meßbehälter aufgenommen. Sie befindet sich unterhalb der Mündung des Überlaufrohres. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Überlaufrohr schwenkbar gelagert und durch ein Gestänge mit einem außerhalb des Meßbehälters befindlichen Skalenzeiger verbunden ist, der die Neigung des Überlauf rohres und damit die Flüssigkeitsmenge !in Meßbehälter anzeigt. Es empfiehlt sich ferner, eine von der Zulaufleitung abzweigende Rücklaufleitung vorzusehen, die in Abstimmung mit dem Querschnitt der Zulaufleitung so bemessen ist, daß der Druck in der Zulaufleitung nur bei Verschluß des Dreiwegehahnes, nicht aber beim Füllen des Meßbehälters ausreicht, um die Flüssigkeit über die Rücklaufleitung zurückzuführen.
  • Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklichen oder weiter ausbilden, letzteres z. B. durch eine in die Verbraucherleitung eingebaute Druckpumpe und eine hinter der Druckpumpe von der Verbraucherleitung abzweigende, mit einem Druckregler versehene überdruckrücklaufleitung, die in den Meßbehälter mündet. Im allgemeinen wird man den Dreiwegehahn mit dem Schalter für den Motor der Druckpumpe durch ein Gestänge derart kuppeln, daß gleichzeitig mit der Einstellung des Dreiwegehahnes auf Entleerung des Meßbehälters die Druckpumpe in Tätigkeit gesetzt wird. Endlich kann im Meßbehälter ein Schwimmer zur automatischen Betätigung angeordnet sein und, falls erforderlich, eine Heizvorrichtung für den Meßbehälter vorgesehen werden.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß die Funktionssicherheit auch dann gewährleistet ist, wenn hochviskose Flüssigkeiten abgegeben werden müssen. Sie besteht auch in der Vereinfachung der Handhabung. Die Vereinfachung hat zur Folge, daß Fehlmessungen und Fehlzuteilungen, die bei den bekannten Ausführungen den ganzen Arbeitsprozeß erschweren, mit Sicherheit vermieden werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigt Fig. i einen Querschnitt der Vorrichtung gemäß der Erfindung und Fig. 2 eine Ansicht des Meßbehälters.
  • Die zu messende Flüssigkeit tritt durch die Zulaufleitung i und den Dreiwegehahn 2 mit Winkeldurchlaß in den Meßbehälter 3 ein, in dem sich das um den Drehpunkt q, schwenkbare Überlaufrohr 5, das oben offen ist, befindet. Am Drehpunkt q. ist das Überlaufrohr 5 durch das Gestänge 6 mit dem außerhalb des Meßbehälters 3 befindlichen Zeiger 7 verbunden, so daß das Überlaufrohr 5 stets dieselbe Bewegung macht wie der Zeiger 7. Die Flüssigkeit im Behälter 3 kann immer nur bis zur Öffnung des Überlaufrohres 5 steigen und läuft dann ab. Der Querschnitt des Überlaufrohres 5 ist so bemessen, daß er den Abfluß größerer Mengen zuläßt, als dem Meßbehälter 3 durch die Zulaufleitung i zugeführt werden.
  • Von der Zulaufleitung i zweigt eine Rücklaufleitung 8 mit Steigrohr ab, dessen Scheitel über dem Einlauf des überlaufrohres 5 liegt. Der Höhenunterschied zwischen dem Scheitel des Steigrohres und der höchstmöglichen Stellung der Öffnung des überlaufrohres 5 ist derart bemessen und der Querschnitt der Rücklaufleitung 8 ist in Abstimmung mit dem Querschnitt der Zulaufleitung i so bemessen, daß der Druck in der Zulaufleitung nur bei Verschluß des Dreiwegehahnes 2, nicht aber beim Füllen des Meßbehälters ausreicht, um die Flüssigkeit über die Rücklaufleitung 8 zurückzuführen. Wird der Dreiwegehahn 2 durch Drehung des Bedienungshebels 9 um 9o° auf Entleeren gestellt, so läuft die im Meßbehälter 3 befindliche Flüssigkeit durch das Rohr ro ab. Die durch die Zulaufleitung i zufließende Flüssigkeit kann nicht mehr in den Meßbehälter 3 gelangen; sie fließt durch die Rücklaufleitung 8 zurück, ohne daß eine Stauung in der Zulaufleitung i eintritt. Die abzumessende Flüssigkeit wird durch die Lage des Überlaufrohres 5 bestimmt, die durch Drehung des Zeigers 7 beliebig eingestellt werden kann. An der Skala i i kann die genaue Literzahl des Meßbehälterinhalts abgelesen werden.
  • Ist es erforderlich, daß die Flüssigkeit dem weiteren Arbeitsprozeß unter Druck zugeleitet wird, so kann in die Verbraucherleitung ro, 15 eine Druckpumpe 12, die zweckmäßig von einem Elektromotor angetrieben wird, eingebaut werden. In diesem Falle kann der Schalter 13 für den Motor der Pumpe 12 mit dem Dreiwegehahn 2 durch das Gestänge 14 mit dem Bedienungshebel 9 so gekuppelt werden, daß mit dem Schalten des Bedienungshebels 9 auf Entleeren des Meßbehälters 3 gleichzeitig der Antriebsmotor der Druckpumpe 12 eingeschaltet wird.
  • Ist eine Regelung des Druckes erforderlich, so kann in die Verbraucherleitung 15 ein Druckregler 16 eingebaut werden. Die Überdruckrücklaufleitung 17 mündet in den Meßbehälter 3.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Abmessen und Zuteilen von Flüssigkeiten, vorzugsweise von bituminösen Bindemitteln für den Straßenbau, unter Verwendung eines Meßbehälters, der mittels eines Dreiwegehahnes wahlweise mit einer Zulaufleitung bzw. einer Verbraucherleitung verbunden werden kann und in den ein Überlaufrohr mündet, durch dessen Mündungshöhe die Flüssigkeitsmenge bestimmt wird, die der Verbraucherleitung zugeteilt werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreiwegehahn (2) mit dem Meßbehälter (3) durch eine besondere, von dem Überlaufrohr (5) unabhängige Öffnung in Verbindung steht, die an der tiefsten Stelle im Boden des Meßbehälters (3) liegt, und daß das Überlaufrohr (5) nur dazu dient, jeweils die bestimmte Flüssigkeitsmenge festzulegen, die vom Meßbehälter aufzunehmen ist und die nach Verstellen des Dreiwegehahnes (2) der Verbraucherleitung (ro, 15) zugeteilt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine schwenkbare Lagerung des Überlaufrohres (5) und Verbindung desselben über ein Gestänge (6) mit einem außerhalb des Meßbehälters (3) befindlichen Skalenzeiger (7), der die Neigung des Überlaufrohres (5) und damit die Flüssigkeitsmenge im Meßbehälter anzeigt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch eine von der Zulaufleitung (i) abzweigende Rücklaufleitung (8), die in Abstimmung mit dem Querschnitt der Zulaufleitung (i) so bemessen ist, daß der Druck in der Zulaufleitung (i) nur bei Verschluß des Dreiwegehahnes (2), nicht aber beim Füllen des Meßbehälters (3) ausreicht, um die Flüssigkeit über die Rücklaufleitung (8) zurückzuführen. q..
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, gekennzeichnet durch eine in die Verbraucherleitung (ro, 15) eingebaute Druckpumpe (12) und eine hinter der Druckpumpe (12) von der Verbraucherleitung (15) abzweigende, mit einem Druckregler (16) versehene Überdruckrücklaufleitung (17), die in den Meßbehälter (3) mündet.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis q., gekennzeichnet durch eine Kupplung des Dreiwegehahnes (2) mit dem Schalter (13) für den Motor der Druckpumpe (12) durch ein Gestänge (1q.) derart, daß gleichzeitig mit dem Schalten des Dreiwegehahnes (2) auf Entleeren des Meßbehälters (3) die Druckpumpe (12) in Tätigkeit gesetzt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, gekennzeichnet durch einen im Meßbehälter (3) angeordneten Schwimmer zur automatischen Betätigung der Anlage.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, gekennzeichnet durch eine Heizvorrichtung für den Meßbehälter (3). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 834701; schweizerische Patentschrift Nr. 163 225; USA.-Patentschriften Nr. 2 077 756, 2 159 689.
DEG12609A 1953-09-09 1953-09-09 Vorrichtung zum Abmessen und Zuteilen von Fluessigkeiten, vorzugsweise von bituminoesen Bindemitteln fuer den Strassenbau Expired DE969636C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1170984B (de) * 1962-07-18 1964-05-27 Eduard Linnhoff Maschinenfabri Vorrichtung zum Abmessen der durch eine oder mehrere Duesen abgegebenen Bindemittelmenge im Schwarzdeckenbau

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CH163225A (de) * 1932-07-15 1933-08-15 Brun & Cie Vorrichtung zur Abgabe von Wasser in bestimmten Mengen, insbesondere für Betonmischmaschinen.
US2077756A (en) * 1933-10-19 1937-04-20 Hetherington & Berner Inc Steam-jacketed asphalt bucket
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DE834701C (de) * 1949-06-10 1952-03-24 Karl Heinrich Matthias Dipl In Spritzgeraet fuer bituminoese Massen, insbesondere fuer den Strassenbau

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