DE2626130A1 - Fluessigkeitsbehaelter mit einer dosiereinrichtung - Google Patents

Fluessigkeitsbehaelter mit einer dosiereinrichtung

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DE2626130A1
DE2626130A1 DE19762626130 DE2626130A DE2626130A1 DE 2626130 A1 DE2626130 A1 DE 2626130A1 DE 19762626130 DE19762626130 DE 19762626130 DE 2626130 A DE2626130 A DE 2626130A DE 2626130 A1 DE2626130 A1 DE 2626130A1
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Heinrich Grundmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/38Devices for discharging contents
    • B65D25/52Devices for discharging successive articles or portions of contents
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/10Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation
    • G01F11/26Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus
    • G01F11/262Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus for liquid or semi-liquid

Description

  • Flüssigkeitsbehalter mit einer Dosiereinrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeitsbehälter mit einer Dosiereinrichtung zum Ausschenken von Flüssigkeitsmengen gleichen Volumens nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Derartige Flüssigkeitsbehäiter, wie zum Beispiel Flaschen, Kanister, Kannen oder dergleichen, sind beispielsweise aus der bT-PS 573.385 und der DT-OS 2.219.582 bekannt und sollen dazu dienen, Flüssigkeiten der verschiedensten Art und für die verschiedensten Verwendungszwecke in möglichst genau abgemessenen Portionen aus einem Behälter auszuschenken, ohne dazu Meßbecher oder andere Vorrichtungen zum Abmessen und Dosieren der Flüssigkeit verwenden zu müssen. Diese Flüssigkeitsbehälter werden daher insbesondere dort benötigt und verlangt, wo eine Flüssigkeit in einer bestimmten Dosierung verwendet werden soll, oder wo ein Herabtropfen von Flüssigkeit beim Abmessen der Flüssigkeitsmenge vermieden werden soll, um Verschmutzungen oder Beschädigungen zum Beispiel von Fußböden durch ölige oder aggressive Flüssigkeiten zu vermeiden, oder wo verhindert werden soll, daß beim Ausschenken und Abmessen der Flüssigkeitsmengen zum Rei.spiel scharfe oder ätzende Flüssigkeiten mit den Händen der Bedienungsperson in Berührung kommen können.
  • Der prinzipielle Aufbau, die Wirkungsweise unti die fachteile der bekannten Flüssigkeitsbehälter der in Rede stehenden Art werden nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben, in der ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsbehälters im Langsschmitt dargestellt ist. Aus der Zeichnung ersichtliche Merkmale, die nachstehend nicht beschrieben werden, gehören daher nicht zum vorbekannten Stand der Technik.
  • Der mit einer Grifföffnung 2 versehene Flüssigkeitsbehälter 1 besitzt einen Ausgießstutzen 3, der beispielsweise mit einer nicht dargestellten, aufschraubbaren Verschlußkappe verschließbar ist. Der Ausgießstutzen 3 ist gegen den Behälterraum 4 durch eine Trennwand 5 abgedichtet, welche bei den bekannten Behälter in aller Regel am oberen Ende des Ausgießstutzens 3 angeordnet ist und verhindert, daß Flüssigkeit unmittelbar aus dem Behälterraum 4 durch den Ausgießstutzen 3 aus dem Behälter 1 ausfließen kann. Die Dosiereinrichtung wird von einem am Behälterboden 6 angeordneten Dosierraum 7 gebildet, dessen Volumen gleich detn Volumen der zu doierenden lelüssigkeitsmenge ist. Der Dosierraum 7 kann sowohl oberhalb des Behälterbodens 6 im Behälterraum 4 liegen als auch vorzugsweise - wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel -unter dem Behälterbdden 6 liegen, wodurch eine vollstindige Entleerung des Behälterraumes 4 ermöglicht wird. Der Dosierraum 7 besitzt an seinem einen Ende eine Einlauföffnung 8, die den Dosierraum 7 mit dem Behälterraum 4 verbindet. An seinem anderen Ende weist der Dosierraum i eine uslauI- öffnung 9 auf, an welche eine Auslaufleitung 10 angeschlossen ist, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als rohrförmiger Kanal an oder in der Seitenwandung des Behälters 1 ausgebildet ist. Eine Luftleitung 11 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in der gleichen Weise als rohrförmiger Kanal an oder in der Wandung des Behälters 1 ausgebildet. Die Auslaufleitung 10 und die Luftleitung 11 münden an dem Ausgießstutzen 3 aus, wobei die Mündungsöffnung bei den bekannten Behältern in aller Regel in der am oberen Ende des Ausgießstutzens 3 angeordneten Trennwand 5 liegt, so daß durch Verschließen des Ausgießstutzens 3 zugleich auch die Auslaufleitung 10 und die Luftleitung 11 verschlossen werden. Durch Kippen des Behälters 1 aus der dargestellten aufrechten Stellung entgegen dem Uhrzeigersinn um einen Winkel zwischen 900 und 1800 wird der Behälter 1 in seine Ausgießstellung geschwenkt. Der Dosierraum 7 ist an dem Behälter 1 derart angeordnet, daß in der Ausgießstellung des Behälters 1 die Einlauföffnung 8 höher als die Auslauföffnung 9 sowie ferner im Bereich der höchsten S-telle des Behälterraumes 4 liegt. Ferner ist die Luftleitung 11 derart angeordnet, daß sie mit ihrem anderen Ende 12 in der Ausgießstellung des Behälters 1 oberhalb der Auslauföffnung 9 mündet. Vorzugsweise mündet die Luftleitung 11 im Bereich der Einlauföffnung 8, wobei die Mündung 12 sowohl im Behälterraum 4 als auch im Dosierraum 7 liegen kann.
  • In der dargestellten aufrechten Stellung des Behälters 1 hat sich der Dosierraum 7 aus dem Behälterraum 4 durch die Einlauföffnung 8 mit Flüssigkeit gefüllt, wobei eine dem Volumen der aus dem Behälterraum 4 ausgelaufenen Flüssigkeitsmenge entsprechende Luftmenge durch die Luftleitung 11 in den Behälterraum 4 eingeströmt ist und die Luft aus dem Dosierraum 7 durch die Auslaufleitung 10 verdrängt worden ist. Der bei dem Ausführungsbeispiel von der Auslauföffnung 9 zur Einlauföffnung 8 hin geneigte Behalterboden 6 unterstützt dabei, daß sich der Dosierraum 7 vollständig füllen kann und keine Luftblasen zurückbleiben und daß ferner eine vollständige Entleerung des Behälterraumes 4 möglich ist. Die Flüssigkeitsspiegel im Behälterraum 4 sowie in der Auslaufleitung 10 und in der Luftleitung 11 stehen gleich hoch. Zum Ausschenken der im Dosierraum 7 abgemessenen Flüssigkeitsmenge wird der Behälter 1 in der vorgenannten Weise in die Ausgießstellung gekippt, so daß die dosierte Flüssigkeitsmenge aus dem Dosierraum 7 durch die Auslaufleitung 10 abfließt. In dieser Stellung des Behälters 1 wandert die im Behälterraum 4 befindliche Luft zur Einlauföffnung 8 hin, die nun im Bereich der höchsten Stelle des Behälterraumes 4 liegt, so daß nur die im Dosierraum 7 dosierte Flüssigkeitsmenge ausgeschenkt wird und keine weitere Flüssigkeit zusätzlich aus dem Behälter raum 4 durch die Einlauföffnung 8 in den Dosierraum 7 fließen kann. Zusätzlich zu der dosierten Flüssigkeitsmenge wird lediglich die Flüssigkeit ausgeschenkt, die in der Auslaufleitung 10 stand. Um diese Flüssigkeitsmenge, deren Volumen vom Füllungsgrad des Behälters 1, das heißt von der Höhe des Flüssigkeitsspiegels bei aufgerichtetem Behälter abhängt, möglichst gering und möglichst klein im Verhältnis zu der im Dosierraum 7 dosierten Flüssigkeitsmenge zu halten, besitzt die Auslaufleitung 10 einen möglichst engen Querschnitt. In der Ausgießstellung tritt durch die Luftleitung 11 Luft in den Behälterraum 4 und durch die Einlauföffnung 8 auch in den Dosierraum 7 ein, so daß in dem Behälter 1 kein Unterdruck entstehen und der Dosierraum 7 sich vollstandig entleeren kann.
  • Die bekannten Flüssigkeitsbehälter besitzen nun den folgenden erheblichen Nachteil. Sobald beim Aufrichten des gekippten Behälters 1 aus der Ausgießstellung in die aufrechte Stellung der Plüssigkeitsspiegel im Behalterraum 4 wieder die Einlauföffnung 8 erreicht, strömt Flüssigkeit durch die Einlauföffnung 8 in den Dosierraum 7, fließt in diesem nach unten und tritt auch in die Auslaufleitung 10 ein, so daß die Auslauföffnung 9 von dieser nachstehend als "Erstmenge" bezeichneten Flüssigkeit verschlossen wird und keine Luft aus dem Dosierraum 7 durch die Auslaufleitung 10 entweichen kann. Gleichzeitig wird aber auch die Einlauföffnung 8 von Flüssigkeit verschlossen, so daß die im Dosierraum 7 verdrängte Luft nicht oder nur mühsam in Form von Blasen durch die Einlauföffnung 8 in den Beh.lterraum 4 entweichen kann, weil die Luft hierbei den durch die Einlauföffnung 8 fließenden Flüssigkeitsstrom, der unter dem Druck der Flüssigkeitssäule im Behälterrau:n 4 steht, unterbrechen muß und sich im Gegenstrom zu der in den Dosierraum 7 einströmenden Flüssigkeit durch die Einlauföffnung 8 pressen muß. Die im Dosierraum 7 unter Druck stehende Luft bewirkt, daß die in der Auslaufleitung 10 befindliche Erstmenge der Flüssigkeit von nachströmender Luft, die bei inzwischen aufgerichtetem Behälter 1 wieder aus dem Dosierraum 7 durch die Auslauföffnung 9 in die Auslaufleitung 10 einströmen kann, in er Auslaufleitung hochgedrückt wird. Nach vollständiger Füllung des Dosierraumes 7 steigt die Flüssigkeit in der Auslaufleitung 10 bis zum Flüssigkeitsspiegel im Behälterraum 4 an. Dabei schiebt die Flüssigkeit die in der Auslaufleitung 10 befindliche Luftsäule vor sich'her, die wiederum die von der Erstmenge gebildete Flüssigkeitssäule vor sich herschiebt, welche auf diese Weise in einem plötzlichen Schuß oder Schwall aus der Mündung der Auslaufleitung 10 des aufrecht stehenden Behälters 1 herausspritzt. Wie die vorstehende Schilderung zeigt, ist die Bildung der Erstmenge mit einer nachfolgenden Luftblase in der Auslaufleitung 10 unvermeidbar, und es ist daher bei den bekannten Behältern auch unvermeidbar, daß nach dem Aufrichten des Behälters aus der Ausgießstellung die Erstmenge in einem plötzlichen Schwall aus der Auslaufleitung 10 herausschießt. Dieses Nachspritzen aus dem aufgerichbten Behälter ist je nach Art der Flüssigkeit nicht nur wegen der damit verbundenen Verschmutzungen unangenehm, sondern kann bei ätzenden Flüssigkeiten oder dergleichen auch sehr gefährlich sein. Trotz eines dringenden Bedürfnisses nach-Flüssigkeitsbehältern mit einer Dosiereinrichtung und obwohl die in Rede stehenden Behälter seit langem bekannt sind, haben sie daher praktisch keine Verwendung in der Praxis gefunden.
  • Weiterhin besitzen die bekannten Flüssigkeitsbehälter den folgenden Nachteil. Bei einer Erwärmung der Flüssigkeit und insbesondere der Luft in dem verschlossenen Behälter 1 entsteht im Behälterraum 4 ein Überdruck. Beim Offnen des Ausgießstutzens 3 expandiert die im Behälterraum 4 befinde liche Luft und drückt aus dem Behälterraum 4 in die Auslaufleitung 10 und in die Luftleitung 11 Flüssigkeit, die aus dem aufrecht stehenden Behälter herausspritzt und daher ebenfalls zu Verschmutzungen und Verletzungen führen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile der bekannten Flüssigkeitsbehälter zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsbehälters dargestellt ist.
  • Der Ausgießstutzen 3 ist als vertikaler Auffangbecher ausgebildet, in den die Auslaufleitung 10 und die Luftleitung 11 einmünden. Zu diesem Zweck ist die Trennwand 5, die den Ausgießstutzen gegen den Behälterraum 4 abdichtet, am Boden des Auffangbechers 3 angeordnet. Der Auffangbecher 3 ist in seiner Höhe und in seinem Volumen derart bemessen und die beiden Leitungen 10, 11 münden derart in den Auffangbecher 3, daß der Auffangbecher 3 beim Aufrichten des gekippten Behälters 1 die aus der Aus laufleitung 10 noch austretende Flüssigkeit aufzufavlgen vermag.
  • Zu diesem Zweck sind die Mündungen 13, 14 der Leitungen 10f 11 in der Nähe des von der Trennwand 5 gebildeten Bodens des Auffangbechers 3 angeordnet, und ferner sind die in der Seitenwandung des Auffangbechers 3 liegenden Mündungen 13, 14 nicht nach oben, sondern gegen die gegenüberliegende Seitenwand des Auffangbechers 3 gerichtet, so daß die bei aufrechtem Behälter 1 aus der Auslaufleitung 10 herausschießende Flüssigkeit nicht nach oben aus dem Auffangbecher 3, der eine ausreichende Höhe besitzt, herausspritzen kann. Weiterhin ist in der Trennwand 5 ein Ventil 15 angeordnet, welches sich bei aufgerichtetem Behälter 1 öffnet und den Auffangbecher 3 mit dem Behälterraum 4 verbindet und sich beim Kippen des Behälters 1 in die Ausgießstellung.
  • schließt. Die bei aufgerichtetem Behälter vom Auffangbecher 3 aufgefangene Flüssigkeit kann daher durch das geöffnete Ventil 15 in den Behälterraum 4 zurückfließen0 Wenn.
  • sich in dem verschlossenen Behälter 1 durch Erwärmung ein Überdruck gebildet hat, kann beim Öffnen des Ausgießstutzens 3 die Luft aus dem Behälterraum 4 durch das offene Ventil 15 expandieren und durch den Ausgießstutzen 3 entweichen, so daß keine Flüssigkeit aus dem Behälterraum 4 in die Leitungen 10, 11 gedrückt wird und ein Herausspritzen von Flüssigkeit aus dem Behälter 1 beim Öffnen des Ausgießstutzens 3 vermieden wird. Vorteiih'fterweise wird ein Ventil verwendet, dessen Ventilkörper 16 sich durch sein Eigengewicht bei aufgerichtetem Behälter 1 in die Offnungsstellung und bei gekipptem Behälter in die Schließstellung des Ventils 15 zu bewegen vermag. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Ventil 15 als Stopfen 17 ausgebildet, der in eine Offnung 18 der Trennwand 5 einsetzbar ist, so daß der Behälterraum 4 durch die Öffnung 18 gefüllt werden kann und danach ds Ventil 1 durch den Auffangbecher 3 eingesetzt und zum Verschließen der Öffnung 18 in diese als abdichtender Stopfen 17 eingedrückt werden kann.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patent ansprüche 1. Flüssigkeitsbehälter mit einer Dosiereinrichtung zum Ausschenken von Flüssigkeitsmengen gleichen Volumens, mit einem verschließbaren Ausgießstutzen, mit einer den Ausgießstutzen gegen den Behälterraum abdichtenden Trennwand und mit einem am Behalterboden angeordneten Dosierraum, dessen Volumen gleich dem Volumen der zu dosierenden Flüssigkeitsmenge ist und der an seinem einen Ende eine den Dosierraum mit dem Behälterraum verbindende Einlauföffnung.und an seinem anderen Ende eine Auslauföffnung aufweist, an welche eine Auslaufleitung angeschlossen ist, die an dem Ausgießstutzen ausmündet, wobei der Dosierraum derart angeordnet ist, daß in der Ausgießstellung des Behälters die Einlauföffnung höher als die Auslauföffnung sowie im Bereich der höchsten Stelle des Behälterraumes liegt, und wobei eine an dem Ausgießstutzen ausmündende Luftleitung mit ihrem anderen Ende in der Ausgießstellung des Behälters oberhalb der Auslauföffnung mündet, dedurch gekennzeichnet. daß der Ausgießstutzen (3) als vertikaler Auffangbecher ausgebildet ist, in den die Auslaufleitung (10) und die Luftleitung (11) einmünden, und daß in der Trennwand (5) ein Ventil (15) angeordnet ist, welches sich bei aufgerichtetem Behälter (1) öffnet und den Auffangbecher (3) mit dem Behälterraum (4) verbindet uncl sich beim Kippen des Behälters (1) in die Ausgießstellung schließt, wobei der Auffangbecher (3) in Höhe und Volumen derart bemessen ist und die Leitungen (10, 11) derart in den Auffangbecher (3) munden, daß dieser beim Aufrichten des gekippten Behälters (1) aus der Auslaufleitung (10) austretende Flüssigkeit aufzufangen vermag.
  2. 2. Flüssigkeitsbehä?lter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ventilkörper (16) des Ventils (15) durch sein Eigengewicht in die Öffnungs- und Schliei3stellung zu bewegen vermag.
  3. 3. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (15) als Stopfen (17) ausgebildet ist, der in eine Öffnung (18) der Trennwand (5) einsetzbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1041368A1 (de) * 1999-03-30 2000-10-04 Createchnic AG Dosierflasche für Fixdosierungen von Flüssigkeiten
CN104139912A (zh) * 2014-07-14 2014-11-12 和县绿源油脂有限公司 一种定量取油器

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