DE3020361A1 - Behaelter zur abgabe einer dosierten teilmenge seines inhalts - Google Patents

Behaelter zur abgabe einer dosierten teilmenge seines inhalts

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Alfred Von 4178 Kevelaer Schuckmann
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/24Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat
    • B65D47/248Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat the valve being opened or closed by imparting a motion to the valve stem
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/10Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation
    • G01F11/26Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus
    • G01F11/262Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus for liquid or semi-liquid
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Description

  • Behälter zur Abgabe einer dosierten Teilmenge
  • seines Inhalts Die Erfindung bezieht sich auf einen in Form einer Flasche oder dergleichen ausgebildeten Behälter für fließfähige Medien, mit auf dem Behälterhals aufgeschraubter Kappe, welche eine Meßkammer besitzt zur Abgabe einer dosierten Teilmenge des Mediums.
  • Es ist bekannt, die Schraubkappe eines Behälters zur Dosierung heranzuziehen. Eine derartige Abmeßvorrichtung stellt aber eher einen Behelf dar und ist in solchen Fällen nicht mehr verwendbar, wo es auf eine exakte Dosierung ankommt. In der Regel wird die durch Kippen des Behälters zu füllende Kappe am Einsatzort so gehalten, daß das meist unvermeidbar überschwappende Medium schon in den Eimer oder die Wanne läuft, um mindestens Verluste auszuschließen. Die Handhabung ist im -übrigen unbequem und, wie erkennbar, nicht in dem gewünschten Maße steuerbar. Der Bedienende muß seine Aufmerksamkeit sowohl auf den Becher, als auch auf den Behälter richten. Zumindest ältere Menschen sind bei größeren Behältern überfordert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Behälter in herstellungstechnisch einfacher, gebrauchsvorteilhafter Weise so auszubilden, daß neben einer größeren Bedienungsbequemlichkeit, weil ohne Kippverlagerung des Behälters, eine genau dosierbare Abgabe abgemessener Mengen des Behälterinhaltes erreicht wird.
  • Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale beim Erfindungsgegenstand gelöst.
  • Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen des Behälters gemäß Erfindung dar.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Behälter mit volumetrischer Vorrichtung zur Abgabe abgemessener Mengen seines Inhalts von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen: Das Kippen des Behälters entfällt. In einer der Standlage entsprechenden Stellung wird einfach die die Meßkammer bildende Kappe vom Behälterhals abgeschraubt.
  • Natürlich kann die Kappe auch stehen bleiben und es wird der Behälter selbst von der Kappe gelöst. Leckverluste sind dabei vermieden, da die Kappen-Meßkammer dichtend in die Ventilkammer des Behälterhalses eintritt. Die diesbezügliche Zuordnung ist dergestalt, daß die Kappen-Ventilkammer mit ihrem Stirnrand vor dem zum Behälterinneren reichenden Ventilkammer-Einlaßöffnungen endet und mit einer Steuerfläche einen in der Ventil kammer verschieblich angeordneten Ventil körper beaufschlagt. Mit dem Trennen der beiden Teile voneinander verliert der in Schließrichtung federbelastete Ventilverschlußkörper seine Abstützung; er tritt in die Schließstellung. Das in die Meßkammer reichende Außenvolumen des Ventilverschlußkörpers ist mindestens gleich dem beim Abschrauben der Kappe durch die Ventilkammer-Einlaßöffnung nachfließenden Mediumvol umen. Die verlagerungsbedingte Übermenge entspricht also dem Verdrängungsvolumen des Ventilverschlußkörpers.
  • Dieses kann darüber hinaus auch so gewählt sein, daß nach völligem Austritt des Ventilverschlußkörpers aus der Meßkammer das Niveau noch unter dem Meßkammerrand liegt, wodurch vermieden ist, daß das Medium bei unachtsamer Kappen-Handhabung über den Rand läuft. Der Inhalt kann danach bequem becherartig ausgekippt werden. Die baulichen Mittel sind äußerst einfach gehalten: So wird der Ventilverschlußkörper von einem zylindrischen Körper mit in Ausgaberichtung weisender Kegelspitze und durch dessen Achsbereich verlaufendem Dorn gebildet. Sein rotationssymmetrischer Aufbau ist nicht nur im Hinblick auf die Werkzeugkosten günstig, sondern auch strömungstechnisch, da das nachfließende Medium allseitig gleiche Fließbedingungen vorfindet.
  • Die mit dem Ventilverschlußkörper zusammenwirkende Steuerfläche wird in einfacher Weise von dem Stirnende eines am Boden der Meßkammer vorstehenden Zapfens gebildet. Da die Kappe im Prinzip ebenfalls rotationssymmetrisch gestaltet ist, kann dieser Zapfen zugleich als Angußzapfen dienen. Die Mantelfläche des zylindrischen Körpers bildet die Ventilschließfläche; sie legt sich vor die in einer Verlängerung der Ventil kammerwand angeordneten Ventil kammer- Einlaßöffnungen und sperrt so den Zulauf in die Ventilkammer ab. Letztere können gleichmäßig verteilt am Ventilkammerwand-Umfang vorgesehen sein, so daß auch selbst größere Kipplagen des Behälters nicht das Nachfüllen der Meßkammer beeinträchtigen. Das Medium kann von allen Seiten her nachfließen. Zweckmäßig ist die vorgelagerte periphere Bodenpartie des Behälters zusätzlich muldenartig gestaltet. In vorteilhafter Weise wird der Dorn des Ventilverschlußkörpers hohl ausgebildet. Dies hat sowohl den Vorteil der Materialersparnis als auch den der Gewichtsverminderung. Die diesbezügliche Ausgestaltung ist aber auch insofern von Vorteil, als das behälterinnenseitige Ende des Dornes zur Realisierung einer Steckmontage längsgeschlitzt ist. Die gerundeten Wandungshälften erweisen sich dabei als äußerst standstabil. Bei Steckverbindung treten die Dornhälften in eine größere Berührungsnähe, um anschließend mit einem Klipsvorsprung den Öffnungsrand einer Führungsöffnung zu übergreifen. Dieser Klipsvorsprung ist zugleich der Begrenzungsanschlag für den Ventilhub. Außer dem Dorn ist aber auch der zylindrische Körper gehöhlt. Die Höhlung setzt sich bis in den Bereich der Kegelspitze fort. Auf diese Weise ist eine Aufnahmekammer für die den Ventilverschlußkörper belastende Feder geschaffen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den erfindungsgemäß ausgebildeten Behälter mit aufgeschraubter Kappen-Meßkammer und Fig. 2 einen entsprechenden Schnitt bei abgeschraubter Kappen-Meßkammer.
  • Der in Form einer Flasche gestaltete Behälter 1 ist mittels einer Kappe 2 verschließbar. Die Behälteröffnung weist nach unten. Das Füllniveau liegt darüber.
  • Der Außendurchmesser der Kappe entspricht dem des Behälters 1, d.h., die Kappe 2 bildet eine relativ große Standfläche.
  • Konzentrisch zur außenseitig ggfs. gerieften Kappenwand 3 geht vom Kappenboden 3' eine topfförmige, zylindrisch gestaltete Meßkammer 4 aus. Ihre Höhe entspricht der der Kappenwand 3 oder überragt sie etwas.
  • Die Kappen-Meßkammer 4 tritt dichtend in eine Ventilkammer 5 des Behälterhalses 6 ein.
  • Der Behälterhals 6 ist im die Vorratskammer 7 für das fließfähige Medium bildenden Bereich eingezogen. Hierdurch wird kappenseitig bzw.
  • ausgabeseitig eine Schulter 8 geschaffen. Vorratskammerseitig ist dadurch der Behälterboden 9 entstanden. Letzterer fällt in Ausgaberichtung y trichterförmig ab.
  • Die Ventilkammer 5 besteht aus einem rotationssymmetrisch gestalteten Einsatz E. Dieser ist in die zylindrische Halsöffnung 6' des Behälterhalses 6 dichtschließend eingepreßt. Den Einsteckbegrenzungsanschlag bildet die Schulter 8, welche von einer durch Querschnittsreduzierung des Einsatzes erzielten Stufe 9 überfangen ist.
  • Der ausgabeseitige Öffnungsrand der Ventilkammer 5 ist leicht trichterförmig aufgeweitet, dies im Interesse einer Zentrierung der in die Ventilkammer eintretenden Kappen-Meßkammer 4.
  • Der Einsatz E überragt den Behälterboden 9. Der also in die Vorratskammer 7 reichende Abschnitt der Ventilkammer 5 weist Ventilkammer-Einlaßöffnungen 11 auf. Es handelt sich um raumparallel zur Behälterachse x-x verlaufende Längsschlitze, welche in enger Folge am Umfang verteilt vorgesehen sind. Die Einlaßöffnungen 11 enden an tiefster Stelle des Behälterbodens 9. Auch die Meßkammer endet mit ihrem Stirnrand 4' vor den Ventilkammer-Einlaßöffnungen 11, so daß das in der Vorratskammer 7 vorhandene Medium bei kappenverschlossenem Behälter strömungstechnisch mit der Ventilkammer 5 bzw. der Meßkammer 4 verbunden ist.
  • Die Ventil kammer 5 enthält einen in Ausgaberichtung unter Federbelastung stehenden Ventilverschlußkörper V. Letzterer besteht aus einem in der Behälterachse liegenden Dorn 12. Dieser geht vorratskammerseitig über einen Kegel bzw. Kegelspitze 13 in einen zylindrischen Körper 14 über. Dessen Mantelfläche 14' bildet eine die Ventilkammer-Einlaßöffnungen 11 bei abgenommener Kappe verschließende Ventilschließfläche 14' (vergleiche Fig. 2 oben). Die Ventilschließfläche ist mit einem Dichtungsring 15 bestückt.
  • Der Dorn 12 ist auf ganzer Länge gehöhlt.
  • Der Ventilverschlußkörper V wird durch Verklipsung gehalten. Dazu weist das behälterinnenseitige Ende des Dornes 12 den Dornquerschnitt überragende Klipsvorsprünge 16 auf. Letztere übergreifen den Rand einer zentral liegenden Dorn-Führungsöffnung 17 im Boden 18 der Ventilkammer 5 bzw. des sie bildenden Einsatzes E. Zuordnungserleichternd wirkt sich dabei aus, daß das behälterseitige Ende des Dornes längsgeschlitzt ist. Der Längsschlitz, der sich etwa bis in den Bereich der Kegelspitze 13 erstreckt, ist mit 19 bezeichnet. Er unterbricht nicht die Mantelfläche der Kegelspitze 13 bzw. des zylindrischen Körpers 14, so daß mit Erreichen des ausgabeseitigen Endes der Ventilkammer-Einlaßöffnungen 11 (Fig. 2, oben) das vorratsbildende Medium nicht in die Ventilkammer 5 gelangen kann.
  • Die den Ventilverschlußkörper V in Schließrichtung belastende Feder trägt das Bezugszeichen 20. Es handelt sich um eine Schraubengang-Druckfeder. Letztere stützt sich mit ihrer einen Endwindung an der Innenfläche des Bodens 18 der Ventilkammer 5 ab; mit ihrer anderen endständigen Windung tritt sie gegen eine durch Aushöhlung des zylindrischen Körpers wie auch der Kegelspitze gebildete Innenkehle 21 des Ventilverschlußkörpers V. Den Ventilhub-Begrenzungsanschlag bilden die Klipsvorsprünge 16.
  • Der Ventilverschlußkörper V wirkt mit einem ihn entgegen Federbelastung verlagernden Zapfen 22 zusammen. Der Zapfen 22 erstreckt sich koaxial zum Dorn 12 und wurzelt im Boden 3' der Kappe 2. Sein ventilverschlußkörperseitiges Ende bildet eine Steuerfläche 22', die mit einer korrespondierenden Gegenfläche 12' des Dornes 12 zusammenwirkt.
  • Die Länge des in die Kappen-Meßkammer ragenden Zapfens 22 entspricht etwa einem Viertel der Gesamthöhe der Meßkammer 4.
  • Die Funktion ist wie folgt: Wird in der aus Fig. 1 ersichtlichen Schließstellung die Kappe 2 abgeschraubt, so verlagert sich die Steuerfläche 22' in Ausgaberichtung, d.h. in Richtung des Pfeiles y. Dabei wird dem Ventilverschlußkörper die Abstützung entzogen und der Füllweg zur Meßkammer 4 durch den Ventilverschlußkörper V abgesperrt. Dadurch, daß sich dabei die Meßkammer praktisch durch das gegebene Zusatzvolumen der Ventilkammer noch vergrößert (bis der Abschluß gegenüber dem in der Vorratskammer sich befindenden Restvolumen erfolgt ist), würde normalerweise die aus dem Dichtschluß zur Ventilkammer 5 tretende Meßkammer 4 überlaufen. Da aber das in die Meßkammer tauchende Außenvolumen des Ventilverschlußkörpers V mindestens gleich ist dem beim Abschrauben der Kappe 2 durch die Ventil kammer-Einlaßöffnungen 11 vor Abschluß noch nachfließenden Mediumvolumen, kann das der Meßkammer übergeschichtete Volumen aufgrund der Verdrängungsfunktion des Ventilverschlußkörpers noch in der Meßkammer Aufnahme finden. Die Körpergröße des Ventilverschlußkörpers kann dabei auch so festgelegt sein, daß das ausgabefreie Volumen ein Niveau N (vergl. Fig. 2 unten) einnimmt, welches nicht einmal zu einem Überschwappen und damit zu Verlusten führt.
  • Das am Behälterhals 6 vorgesehene Außengewinde ist mit 23 und das korrespondierende, an der Kappeninnenwandung berücksichtigte Innengewinde mit 24 bezeichnet.
  • Der ventilkammerbildende Einsatz E kann, wie aus Fig. 1 ersichtlich, endseitig einen Kragen 25 aufweisen, so daß der die Ventil kammer 5 umgebende Ringraum 26 nach außen hin verschlossen ist.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (7)

  1. ANSPRÜCHE 1.In Form einer Flasche oder dergleichen ausgebildeter Behälter für fließfähige Medien, mit auf dem Behälterhals aufgeschraubter Kappe, welche eine Meßkammer besitzt zur Abgabe einer dosierten Teilmenge des Mediums, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen-Meßkammer (4) dichtend in eine Ventilkammer (5) des Behälterhalses (6) eintritt, mit ihrem Stirnrand (4') vor den zum Behälterinneren (Vorratskammer 7) reichenden Ventil kammer- Einlaßöffnungen (11) endet und mit einer Steuerfläche (22) einen in der Ventilkammer (5) verschieblich angeordneten Ventilverschlußkörper (V) beaufschlagt und entgegen Federbelastung in Ventil-Offenstellung hält, wobei das in die Kappen-Meßkammer (4) reichende Außenvolumen des Ventilverschlußkörpers (V) mindestens gleich ist dem beim Abschrauben der Kappe durch die Ventilkammer-Einlaßöffnungen (11) nachfließenden Mediumvolumen.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilverschlußkörper (V) von einem zylindrischen Körper (14) mit in Ausgaberichtung (Pfeil y) weisender Kegelspitze (13) und durch dessen Achsbereich (x-x) verlaufenden Dorn (12) gebildet ist.
  3. 3. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfläche (22') von dem Stirnende eines am Boden (2') der Kappen-Meßkammer (4) vorstehenden Zapfens (22) gebildet ist.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (14') des zylindrischen Körpers (14) die Ventilschließfläche bildet und sich vor die in einer Verlängerung der Ventilkammerwand angeordneten Ventilkammer-Einlaßöffnungen (11) legt.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (12) hohl ausgebildet ist.
  6. 6. Behälter nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das behälterinnenseitige Ende des Dornes (12) längsgeschlitzt und durch eine Führungsöffnung (17) im Boden (18) der Ventilkammer (5) geklipst ist und der Klipsvorsprung (16) am Führungsöffnungsrand einen Ventilhub-Begrenzungsanschlag bildet.
  7. 7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilverschlußfeder (20) sich einerseits gegen die Innenfläche des Ventilkammerbodens (18) und andererseits in der Innenkehle (21) der Kegelspitze (13) abstützt.
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