DE3900267A1 - Spender - Google Patents
SpenderInfo
- Publication number
- DE3900267A1 DE3900267A1 DE3900267A DE3900267A DE3900267A1 DE 3900267 A1 DE3900267 A1 DE 3900267A1 DE 3900267 A DE3900267 A DE 3900267A DE 3900267 A DE3900267 A DE 3900267A DE 3900267 A1 DE3900267 A1 DE 3900267A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dispenser
- particular according
- piston
- cartridge
- guide tube
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67D—DISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B67D99/00—Subject matter not provided for in other groups of this subclass
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B11/00—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
- B05B11/0005—Components or details
- B05B11/0037—Containers
- B05B11/0054—Cartridges, i.e. containers specially designed for easy attachment to or easy removal from the rest of the sprayer
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B11/00—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
- B05B11/0005—Components or details
- B05B11/0062—Outlet valves actuated by the pressure of the fluid to be sprayed
- B05B11/0072—A valve member forming part of an outlet opening
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B11/00—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
- B05B11/01—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
- B05B11/02—Membranes or pistons acting on the contents inside the container, e.g. follower pistons
- B05B11/028—Pistons separating the content remaining in the container from the atmospheric air to compensate underpressure inside the container
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B11/00—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
- B05B11/01—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
- B05B11/10—Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
- B05B11/1001—Piston pumps
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B11/00—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
- B05B11/01—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
- B05B11/10—Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
- B05B11/1001—Piston pumps
- B05B11/1016—Piston pumps the outlet valve having a valve seat located downstream a movable valve element controlled by a pressure actuated controlling element
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B11/00—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
- B05B11/01—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
- B05B11/10—Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
- B05B11/1081—Arrangements for pumping several liquids or other fluent materials from several containers, e.g. for mixing them at the moment of pumping
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spender zur portionier
ten Ausgabe unterschiedlich viskoser Substanzen gemäß Oberbe
griff des Patentanspruches 1.
Ein Spender dieser Art ist durch die US-PS 38 77 617 be
kannt. Er besitzt eine am kopfseitigen Ende des Behälters
angeordnete, mit mindestens einem Ventilverschlußkörper
ausgestattete Pumpeinrichtung. Diese enthält einen in einem
axial ausgerichteten Zylinderraum entgegen Federbelastung
verlagerbaren Kolben. Seine Verlagerung geschieht über eine
Betätigungshandhabe, die zugleich einen Mundstückkanal
formt. Die Unterseite des Kolbens setzt sich in ein Führungs
rohr fort. Letzteres bewegt sich in einer bodenseitigen
Durchtrittsöffnung des Zylinderraumes. Gebildet ist die
Durchtrittsöffnung innerhalb eines koaxial an den Zylinder
raum anschließenden Stutzens. Der Stutzen tritt querschnitts
mäßig deutlich gegenüber dem lichten Durchmesser des Zylin
derraumes zurück. Hierdurch entsteht eine Stufe. Die Pumpein
richtung ist trotz zentral geführter Zuordnung des Kolbens
von der auszugebenden Substanz nicht zentral durchsetzbar.
Sie wird vielmehr innerhalb des Zylinderraumes umgeleitet.
Das Führungsrohr weist nämlich eine geschlossene Querwand
auf. Unterhalb dieser Querwand und oberhalb derselben befin
det sich je ein radial ausgerichteter Stichkanal. Letztere
münden in den besagten Zylinderraum und sind betätigungsab
hängig wechselweise sperrbar. Hierzu ist der sich auf dem
Führungsrohr anschlagbegrenzt verlagerbare Schaft des Kolben
tellers herangezogen. Dieser Schaft bildet gleichsam ein
schieberartiges Sperrorgan. All dies führt zu einem recht
komplizierten Aufbau einer solchen Pumpeinrichtung. Es sind
Präzisionsteile erforderlich. Der dezentrale Umweg der Sub
stanz stellt vor allem bei hoch zähflüssigen Substanzen,
insbesondere pastösen Substanzen ein Problem dar. Es kommt
zu einer schwerpunktmäßigen seitlichen Anhäufung der Masse,
die sich natürlich nicht augenblicklich verteilt. Dementspre
chend wird der Kolben nicht ausgewogen belastet. Es kommt zu
klemmend wirkenden Querstellungen, die wiederum die Schie
berfunktion beeinträchtigen können. Dementsprechend ist der
vorbekannte Spender praktisch nur für eine begrenzte Art von
Substanzen, insbesondere flüssige Substanzen verwendbar. Im
Falle des Einsatzes für pastöse bzw. zähflüssige Substanzen
ergibt sich überdies das Problem der Entlüftung bei Befül
lung. Entsprechend fehlender Masseanschluß führt in der
Regel zu Funktionsstörungen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen gat
tungsgemäßen, also mit zentral geführtem Kolben ausgestatte
ten Spender bei vereinfachter Bauform sowohl befül
lungstechnisch als auch ausgabetechnisch zu verbessern,
selbst für die Benutzung von Substanzen höherer Viskosität
bis hin zu Pasten.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene
Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des
erfindungsgemäßen Spenders.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Spen
der von insbesondere erhöhtem Gebrauchswert erzielt. Dieser
liegt in der erreichten hohen Funktionszuverlässigkeit bei
selbst erheblich abweichender innerer Reibung der zu portio
nierenden Substanzen. Insoweit kann sogar von einem univer
sellen Einsatz gesprochen werden. Der Substanzenstrom wird
zentral und praktisch umwegfrei durch den Spenderkopf gelei
tet; es werden also kraftzehrende Umwälzungen der Substanz
sowie der Einsatz eines Schiebers vermieden. So entfällt vor
allem auch das Herausführen der Masse aus dem Führungsrohr
und anschließende Wiedereinführen der Masse in das Führungs
rohr, wie dies beim erläuterten Stand der Technik notwendig
ist. Vielmehr herrschen überall rotationssymmetrisch gleiche
hydraulische Bedingungen. Selbst der Zwischenraum zwischen
dem Führungsrohr und dem umgebenden, die Führung des Kolbens
bildenden Zylinderraumes wird in dieser Hinsicht beeinträch
tigungsfrei gehalten. Konkret ist so vorgegangen, daß die
querschnittsverkleinernde Stufe Substanzen-Durchtrittsöf
fnungen besitzt und Stutzen plus Führungsrohr einen in Achs
richtung durchgehend offenen und den Ventilverschlußkörper
enthaltenden Substanzen-Durchströmkanal bis zum Mundstückka
nal hin bilden. Die Substanz-Durchtrittsöffnungen ermögli
chen das "Umspülen" der Mantelwand des Führungsrohres mit
Substanz. Das bringt nicht nur einen vorteilhaften Schmieref
fekt mit sich, sondern schafft eine zusammenhängende Druck
säule der führungsrohrumgebenden Substanz mit der behälter
raumseitigen. Die umgebende Substanz wird gleichsam "atmend"
mitverlagert. Um hier einen lufteinschlußfreien Zustand zu
schaffen, wird das vom Boden des Spenders her geschehende
Befüllen zweckmäßig bei eingedrücktem Kolben bzw. eingedrück
tem Führungsrohr geschehen. Unter Loslassen der Betätigungs
handhabe saugt sich so der Zylinderraum blasenfrei mit Sub
stanz voll. Das entsprechende Grundsystem läßt sich mit
einfachen Mitteln in einen sogenannten Streifenspender umbil
den, und zwar durch einen über die Substanz-Durchtrittsöf
fnungen in den Zylinderraum eintretenden und durch quer
schnittskleinere Öffnungen im Kolbenteller austretenden
Substanzen-Teilstrom, der parallel zum Substanzen-Durchström
kanal verläuft und sich jenseits des Ventilverschlußkörpers
mit diesem trifft. Wie gefunden wurden, wird der beispiels
weise aus einer sogenannten Mundwasserkomponente bestehende
Streifen exakt auf den den zentralen Substanzen-Durchström
kanal passierenden, sich einwandfrei formenden Strang bei
spielsweise aus Zahnpasta, aufgelegt. Die gegenüber den
Substanz-Durchtrittsöffnungen kleiner gestalteten Öffnungen
im Kolbenteller geben unter dem Betätigungshub nur ein Teil
volumen zur Streifenbildung ab. Auch hier erweist sich das
Zentralsystem als besonders vorteilhaft. Alle Streifen fal
len gleich präzise aus. Der nicht ausgegebene Volumenanteil
wird in Richtung des Behälterraumes verlagert. Den Raum für
die zweite, gegebenenfalls eingefärbte streifenbildende
Komponente erzielt man aufgrund des in die erste Komponente
tauchrohrartig vorstehenden Stutzens. Die entsprechend nach
unten gerichtete Vorstandslage des Stutzens verhindert, daß
trotz der "atmungsartigen" Verlagerung der im Zylinderraum
sich befindenden Substanz die Hauptsubstanz völlig verwir
belungsfrei über den besagten Stutzen in den Substanzen-
Durchströmkanal gelangt. Dieser Stutzen fungiert quasi als
Wandteiler, im rotationssymmetrischen Sinne versteht sich.
Der dezentrale Eintritt der Hauptsubstanz ergibt sich folg
lich in einem ruhenden Teil. Die Öffnung für die Hauptsub
stanz und die Substanz-Durchtrittsöffnungen zum Zylinder hin
liegen auf axial deutlich beabstandeten Niveaus. Strömungs
technisch ist die Sache günstigst gelöst durch ein Y-för
miges Zusammenlaufen der Substanzen-Teilströme seitlich
eines am Ventilverschlußkörper vorgesehenen Fortsatzes, der
freistehend in den Eingangsrohrabschnitt des Mundstückkanal
sragt. Dieses Y-förmige Zusammenführen ist rotationssymme
trisch zu verstehen, jedenfalls bezogen auf die übereinander
liegenden bzw. axial hintereinanderliegenden Substanz-
Durchtrittsöffnungen der Stufe und die Öffnungen im Kolben
teller. Weiter ist bezüglich des Führungsrohres baulich so
vorgegangen, daß dieses mindestens eine, den Innenquer
schnitt verkleinernde Schulter besitzt. Solche Schultern
wirken kolbenmäßig mit, tragen also wie auch das Stirnende
des Führungsrohres mit zur Ausbringung der Substanzen bei.
Um im Herzstück des Spenders eine selbst geringe Vermischung
der Substanzen zu vermeiden, liegt das Führungsrohr mit
einem Ringwulst an der Innenwand des Stutzens an. Ein sol
cher Ringwulst wirkt in Art einer dichtend geführten Ab
streiflippe. Eine Zusatzfunktion übernimmt sodann das Füh
rungsrohr insofern, als die Pumpenfeder anteilig in das
Innere dieses Führungsrohres eingreift und sich an einer der
Schultern, und zwar der vorgelagerten Schulter abstützt. Auf
diese Weise ist eine die Pumpenfeder optimal schützende
Federkammer geschaffen unter Beteiligung auch des Stutzens.
Der Ventilverschlußkörper befindet sich ebenfalls in der
Höhlung des besagten Führungsrohres. Gemäß Weiterbildung
kann der oder ein zusätzlicher Ventilverschlußkörper in der
Eintrittsöffnung des Stutzens sitzen. Alternativ kann unter
Schaffung einer echten Pumpe, bei der der Spender keinen
rückseitig gesperrten Nachlaufkolben benötigt, so vorgegan
gen werden, daß ein Ventilkörper im Mündungskanal einen
Kolbenteller besitzt, der vom Druck der ausgepumpten Sub
stanz in Öffnungsrichtung entgegen Federwirkung verlagerbar
ist. Das schafft eine Art self-closing-System für den Mün
dungskanal. Da der abdichtende Verschluß am äußersten Ende
erfolgt, können Beeinträchtigungen der Substanz, beispiels
weise wenn diese aus verderblichen Lebensmitteln besteht,
wirksam vermieden werden. Eine baulich vorteilhafte Lösung
im Hinblick auf die Zuordnung der Betätigungshandhabe, und
zwar insbesondere unter spritztechnischem Aspekt, ergibt
sich dadurch, daß auf das freie Ende des koaxial zum Füh
rungsrohr und gegenüber diesem querschnittsgrößeren Eingangs
rohrabschnitt die Betätigungstaste aufgeklipst ist. Bevorzugt
ist eine irreversible Klipsverbindung. Eine reversible Klips
verbindung hätte dagegen den Vorteil, daß man Betätigungs
handhaben unterschiedlichster Kanalmündungen zuordnen könn
te. Das erweitert befüllerseitig das Eingehen auf unter
schiedliche Kaliber für entsprechend unterschiedliche Sub
stanzen. Die Maßnahme, den Kolbenteller in Form eines sich
nach oben öffnenden Kegelstumpfes zu gestalten, bringt bau
technisch die günstigsten Voraussetzungen zur Schaffung der
Y-förmigen Führungswege sowie eine optimale Ventilsitzflä
che. Um der umweltbedenklichen Einwegbenutzung des Spender
und Vergeudung von Rohstoffen begegnen zu können, ist eine
vorteilhafte Weiterbildung insofern getroffen, als der Stut
zen als Einsteck- und Verbindungsstutzen zu einer den Behäl
terinnenraum bildenden Kartusche gestaltet ist. Das Andocken
erfolgt dabei auch im sogenannten Zentralsystem unter Nut
zung des Vorteiles des tauchrohrartigen Stutzens. Weiter
erweist es sich als vorteilhaft, daß die mit einem Nachlauf
kolben ausgestattete Kartusche von der Pumpenseite her in
den Behälter einsteckbar und die Pumpeinrichtung auf den
oberen Rand des die Kartusche umgebenden Gehäuses unter
Einstecken des Stutzens in die Kartusche aufsetzbar ist
derart, daß ein am Boden des Gehäuses vorgesehener Vorsprung
beim Aufsetzen des Nachlaufkolben in der Kartusche sich in
Richtung der Pumpeinrichtung verschiebt. Die dabei entspre
chend verdrängte Substanz dringt in den Spenderkopf ein und
bringt so den Vorteil einer leerhubfreien Sofortausgabe. In
stabilisatorischer Hinsicht ist eine günstige Lösung bezüg
lich des Vorsprunges insoweit erzielt, als dieser als Ring
wand gestaltet ist. Hier kann mit sehr geringen Wandungsstär
ken gearbeitet werden, da die Belastung in der Längsachse
der Ringwand liegt. Zum entsprechenden Übertritt der Masse
aus der Kartusche in den Spenderkopf ist die Kartusche mit
zu den Substanz-Durchtrittsöffnungen fluchtenden Durchbre
chungen und außenseitig dieser mit einer Dichtrippe ausge
stattet. Eine solche Dichtrippe ist sowohl im Zustand der
Andockung der Kartusche als auch für den Deckelverschluß
derselben günstig. Die Dichtgegenfläche wird insoweit ent
sprechend von der Unterseite des Spenderkopfes bzw. von der
Innenseite des Kartuschendeckels gebildet. Weiter ist es von
Vorteil, daß das die Pumpeinrichtung enthaltende Kopfstück
des Spenders einen mit der Innenwand des Gehäuses verschraub
ten Kragen besitzt, dessen Stirnfläche auf einen Ringbund
der Kartusche aufsetzt. Um einen überständevermeidenden,
also glatten Abschluß zu erzielen, setzt der Rand der Kopf
stück-Decke fluchtend zur Gehäuse-Mantelwand auf. Unter
weitgehender Beibehaltung der Grundbauteile läßt sich gleich
sam baukastenartig auch eine Ausgestaltung des Spenders als
Zerstäuber erreichen. Hierzu ist so vorgegangen, daß der
Durchströmkanal eine beiderends ventilverschlossene Pumpen
kammer mit dem Führungsrohr als Hohlkolben und dem Stutzen
als Zylinderraum darstellt, welche letzterer über einen
Heberschlauch mit dem unteren Bereich des Behälterraumes
verbunden ist. Diesbezüglich bringt die Erfindung endlich
noch in Vorschlag, daß der Heberschlauch mit dem Stutzen
verbunden ist und die Innenwandung des Zylinderraumes eine
im wesentlichen axial ausgerichtete Belüftungsnut aufweist,
welche zum Behälterraum hin öffnet und oben vor dem unteren
Rand des Kolbentellers endet, wobei die Länge des Kolbentel
lers kürzer ist als die Belüftungsnut.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand mehrerer
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den Vertikalschnitt durch einen Spender gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiels und zwar in Grundstel
lung, mit einem Ventilverschlußkörper und einsei
tig gesperrtem Nachlaufkolben,
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Vertikalschnitt in
Ausgabe-Betätigungsstellung,
Fig. 3 den Spender gemäß einem zweiten Ausführungsbei
spiel, ebenfalls im Vertikalschnitt und in Grund
stellung, mit zwei Ventilverschlußkörpern und
nicht oder nicht notwendigerweise einseitig ge
sperrtem Nachlaufkolben,
Fig. 4 den Spender gemäß einem dritten Ausführungsbei
spiel, wiederum im Vertikalschnitt, die Grundstel
lung wiedergebend, mit sog. self-closing-System,
Fig. 5 den Spender gemäß einem vierten Ausführungs
beispiel, im Teilschnitt, und zwar in einer soge
nannten Kartusche-Version,
Fig. 6 den Vertikalschnitt durch die deckelverschlossene
Kartusche in Einzeldarstellung und
Fig. 7 den Vertikalschnitt durch einen Spender in Form
eines Zerstäubers, ebenfalls in Grundstellung.
Die dargestellten Spender zur portionierten Ausgabe ihres
Inhalts besitzen einen länglichen Behälter 1. Letzterer ist
im wesentlichen zylindrischer Gestalt und geht bodenseitig
in einen querschnittsgrößeren Standrand 2 über.
Das kopfseitige Ende, der sogenannte Spenderkopf 3, enthält
eine Pumpeinrichtung 4, welche über eine Betätigungshandhabe
5 zur portionierten Ausgabe des Behälterinhalts aktivierbar
ist.
Die Pumpeinrichtung umfaßt einen entgegen Federbelastung
verlagerbaren Kolben 6 sowie einen zugehörigen Zylinderraum
7. Kolben 6 und Zylinderraum 7 erstrecken sich in der Längs
mittelachse x-x des Spenders. Der Kolbenaußendurchmesser
entspricht etwa dem Radius des Behälters 1.
Der Kolben 6 ist zentral mediendurchflossen (vergl. Substan
zen-Durchströmkanal I). Sein Kolbenteller 8 ist entsprechend
durchbrochen und setzt sich in Richtung des Behälterinnenrau
mes 9 in ein Führungsrohr 10 fort. Dieses setzt am inneren
Tellerrand des Kolbentellers 8 materialeinstückig an. Das
untere, jenseits des Zylinderraumes 7 liegende Ende des
Führungsrohres 10 gleitet dichtend geführt an der Innenwan
dung eines ortsfesten Stutzens 11.
Der Stutzen 11 weist an tiefster Stelle, also in seinem
Boden 12, eine Eintrittsöffnung 13 auf. Der Stutzen 11 ist
im wesentlichen zylindrischer Gestalt und wurzelt oberseitig
in einer ebenen oder leicht nach oben gestülpten Decke 14
des Behälters 1. Der Außendurchmesser des relativ dünnwand
igen Stutzens 11 entspricht etwa einem Drittel des lichten
Durchmessers des Behälters 1. Die Länge des Stutzens 11
hingegen entspricht mindestens dem anschlagbegrenzten Betäti
gungshub des Kolbens 6.
Ein entsprechend querschnittsverkleinernder Versatz liegt
auch zwischen dem Zylinderraum 7 und dem Stutzen 11. Die im
wesentlichen horizontal verlaufende Versprungzone schafft
eine Stufe. Letztere trägt das Bezugszeichen 15.
Die querschnittsverkleinernde Stufe besitzt Substanzen-
Durchtrittsöffnungen 16. Es handelt sich um kreisbogenförmig
verlaufende Schlitzabschnitte, die lediglich durch relativ
schmale Stege 17 unterbrochen sind. Die Stege 17, vier an
der Zahl, stellen die einzigen Materialbrücken zwischen der
Wandung 18 des Zylinderraumes 7 bzw. der Decke 14 des Behäl
ters 1 und dem angeformten Stutzen dar und schaffen einen
dreischenkligen Knoten. Zufolge der Substanzen-Durcht
rittsöffnungen 16 besteht so eine Strömungsverbindung zwi
schen dem Behälterinnenraum 9 und dem Zylinderraum 7. Ent
sprechend der Hubbewegung der Pumpeinrichtung 4, respektive
des Kolbens 6, kann so die in den ringraumförmigen Zylinder
raum 7 eingetretene Substanz "mitatmen". Sie wird hin- und
hergeschoben. Um den Zylinderraum 7 schon beim Befüllen
blasenfrei zu halten, wird bei Befüllung des Behälterinnen
raumes 9, was vom unteren offenen Ende des Behälters 1 her
in einer Kopfüberlage geschieht, die Pumpeinrichtung 4 in
die Betätigungsstellung gebracht (vergl. Fig. 2). Durch
federbelastete Zurückstellung des Kolbens 6 saugt sich so
der Zylinderraum 7 voll.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1, 2 und 3 ist
eine Weiterbildung des Spenders als sogenannter Streifen
spender realisiert. Dazu ist eine nur geringfügige Änderung
des Kolbens 6 erforderlich. Die entsprechende Maßnahme ist
gekennzeichnet durch einen über die Substanzen-
Durchtrittsöffnungen 16 in den Zylinderraum 7 eintretenden
und durch querschnittskleinere Öffnungen 19 im Kolbenteller
8 austretenden Substanzen-Teilstrom II, der parallel zum Sub
stanzen-Durchströmkanal I verläuft und sich jenseits eines
in den Substanzen-Durchströmkanal I eingeschalteten Ventil
verschlußkörpers Vl mit dem besagten Substanzen-Durchström
kanal I trifft. Die eine Substanz, die sog. Hauptsubstanz,
ist mit S 1 bezeichnet. Es handelt sich beispielsweise um
Zahnpasta. Die andere, sog. Nebensubstanz, ist mit S 2 be
zeichnet und besteht bspw. aus einer farbigen oder eingefärb
ten pastösen Mundwasserkomponente. Die erstere bildet den
weitaus größten Anteil und ist von der zweiten überlagert.
Die Wandung des Führungsrohres 10 fungiert innerhalb der
Pumpeinrichtung 4 als Wegteiler. Die Wandung des Führungsroh
res 10 ist also beiderseitig, d.h. innenwandseitig wie außen
wandseitig medienumspült. Die beiden aus verschiedenen Quel
len gespeisten Substanzen-Teilströme nehmen gleichsam einen
y-förmigen Zusammenlauf am oberen Rand der trichterförmigen
Mulde des Kolbentellers 8. Höhenmäßig noch unterhalb der
besagten Öffnungen 19 liegend, erstreckt sich der in den
Substanzen-Durchströmkanal I eingeschaltete Ventilverschluß
körper VI. Letzterer ist axial begrenzt verschieblich in den
Kolbenkörper eingelagert. Er besitzt einen Ventilteller 20,
der mit einer kolbenseitigen Ventilsitzfläche 21 zusammen
wirkt. Gebildet ist die letztere vom in Art eines nach oben
hin öffnenden Hohl-Kegelstumpfes gestalteten Kolbenteller 8.
Der Ventilteller 20 des Ventilverschlußkörpers VI geht ober
seitig in einen Fortsatz 22 über. Letzterer ragt freistehend
in einen Eingangsrohrabschnitt 23. Dieser geht in einen
Mundstückkanal 24 über. Der Mundstückkanal ist in der Betäti
gungshandhabe 5 ausgeformt. Es handelt sich um ein krümmerar
tiges Bauteil, welches eine quergerichtete, leicht ansteigen
de, strangformende Mundstücköffnung 25 formt. Der Fortsatz
22 neutralisiert eine Teilzone des Eingangsrohrabschnitts 23
und dient zugleich als Montageanfassung.
Der in der Längsmittelachse x-x liegende durchströmkanalbil
dende Abschnitt ist als Verbindungsstutzen 26 realisiert und
in den Eingangsrohrabschnitt 23 bspw. irreversibel ver
rastend eingesteckt. 23 stellt eine Kanalverbreiterung dar
über deren axiale Länge sich der Fortsatz 22 axial erstreckt.
Von der Decke der Betätigungshandhabe 5 geht sodann ein
glockenartig gestalteter, konzentrisch zum Eingangsrohrab
schnitt 23 verlaufender Führungskragen 27 aus. Dieser glei
tet randgeführt innenseitig einer Ringwand 28 des Spenderkop
fes 3. Die Ringwand 28 wurzelt in der Decke 14 des Behälters
1 und bildet mit ihrem oberen, nach innen gerichteten Endab
schnitt einen die Grundstellung der Betätigungshandhabe 5
definierenden Begrenzungsanschlag 29, welcher jedoch zum
Zwecke der Montage der Betätigungshandhabe 5 überwindbar
ist.
Die Ringwand 28 springt gegenüber der Mantelwand des Behält
nisses 1 zurück, so daß eine Ringschulter 30 verbleibt zur
Aufsteckbegrenzung einer den Spenderkopf überfangenden
Schutzkappe 31.
Die federbelastete Grundstellung beruht auf der Einlagerung
einer Pumpenfeder 32, welche sich einerseits auf dem Boden
12 des Stutzens 11 abstützt und kolbenseitig ihr Widerlager
an einer ringförmigen Schulter 33 findet. Diese Schulter ist
innerhalb des Führungsrohres 10 ausgebildet und führt zu
einem etwas verringerten Innenquerschnitt desselben.
Die entsprechende Schulter 33 springt gegenüber dem freien,
unteren Ende des Führungsrohres 10 zurück. Die Pumpenfeder
32 ragt dort entsprechend in das Innere des Führungsrohres
hinein. Den restlichen Abschnitt der Federkammer bildet
dagegen der Stutzen 11.
Zur angestrebten Abdichtung des Führungsrohres 10 bildet
dieses im Bereich seines freien unteren Endes mantelwandsei
tig einen Ringwulst 34 aus, welcher auf der Innenwand des
Stutzens 11 gleitet. Es kann sich hier auch um eine lippenar
tige Ausformung handeln.
Unter Erzielung einer gleichfalls dichten Führung des Kol
bens 6 weist dieser zwei in Gegenrichtung ausspitzende Lip
pen, welche den unteren Kolbenrand 6′ und den oberen Kolben
rand 6′′ definieren.
In axialem Abstand zur Schulter 33 des Führungsrohres 10
befindet sich betätigungshandhabenseitig eine weitere Schul
ter 35. Letztere fluchtet gem. Fig. 1 mit der behälterseiti
gen Schulter 33. Diese ist so gelegt, daß vom Ventilteller
20 des Ventilverschlußkörpers V 1 ausgehende Haltefüßchen 36
den für den Hintergriff und die axiale Bewegung des Ventil
verschlußkörpers V 1 erforderlichen Freiraum haben.
Während gemäß Ausführungsbeispiel Fig. 1 der Ventilverschluß
körper V 1 im Inneren bzw. in der Höhlung des Führungsrohres
10 untergebracht ist, weisen die Doppelventillösungen gemäß
dem zweiten und dritten Ausführungsbeispiel einen zusätzli
chen Ventilverschlußkörper V 2, und zwar in der Eintrittsöff
nung 13 des Stutzens 11 liegend, auf. Dieser Ventilkörper V 2
ist prinzipiell gleichen Aufbaues. Statt der dargestellten
ebenen Auflage des Ventiltellers 20 auf dem oberen, horizon
talen Rand der Eintrittsöffnung 13 könnte eine Ventilsitzflä
che 21 trichterförmiger Ausbildung realisiert sein, wie
diese in Fig. 1 dargestellt und weiter oben im Text erläu
tert ist, indem der Boden 12 des Stutzens wie der Kolbentel
ler 8 in Form eines sich nach oben öffnenden Kegelstumpfes
bzw. Trichters gestaltet wird.
Die Version der Doppelventil-Pumpeinrichtung kommt mit einem
Nachlaufkolben 37 aus, der rückseitig nicht den üblichen
Klemm-Modul 38 benötigt. Der Klemm-Modul besteht in der
Regel aus einem Sternkranz, dessen Zacken sich an der Innen
wandung des Behälters 1 verkrallend abstützen und nur eine
Verlagerung des Nachlaufkolbens 37 in Ausgaberichtung Pfeil
y erlauben.
Eine solche Pumpeinrichtung ist auch beim Ausführungsbei
spiel gemäß Fig. 4 bevorzugt. Dort liegt aber ein Ventilver
schlußkörper V 3 im Endbereich des Mundstückkanals 24. Dieser
Ventilverschlußkörper V 3 besitzt einen Kolbenteller 39,
welcher vom Druck der ausgepumpten Substanz in Öffnungsrich
tung entgegen der Kraft einer Rückholfeder 40 verlagerbar
ist. Die Rückholfeder 40 ist dem Rücken des Kolbentellers 39
gleich angeformt und stützt sich ortsfest an einer ortsfe
sten Querwand 41 ab. Der Ventilschaft bildet mit seinem
Kopfende ein sogenanntes Selbstschließsystem. Dieses Kopfen
de formt einen Schließkonus, welcher gegen eine korrespondie
rende Schließschulter 42 tritt. Schließkonus und Schaft des
diesbezüglichen Ventilverschlußkörpers V 3 weisen einen Durch
messer auf, der etwa einem Drittel des lichten Durchmessers
des quer ansteigend verlaufenden Mundstückkanales 24 ent
spricht. Entsprechend formtechnischen Erleichterungen wird
die Schließschulter 42 von einem in die Mundstücköffnung 25
eingeklipsten Einsatzstück 43 gebildet.
Gemäß Ausführungsbeispiel Fig. 5 kommt dem Stutzen 11 eine
weitere Funktion zu; er bildet dort nämlich eine Art Andock
vorsprung für eine Kartusche K, welche dem Spender zuordbar
ist. Die Kartusche K steht in betrieblich lösbarer Verbin
dung zum Spender bzw. zur Pumpeinrichtung 4, kann also jeder
zeit ausgewechselt bzw. durch eine frische Kartusche ersetzt
werden. Auf diese Weise ist dem relativ aufwendigeren Spen
der die Einwegbenutzung nehmbar. Maßlich ist die Kartusche K
so abgestimmt, daß sie im Behälterinnenraum 9 untergebracht
werden kann oder alternativ selbst den entsprechenden Behäl
ter 1 bildet. Zweckmäßig wird das Spendergehäuse geteilt, so
daß ein die Spendermechanik enthaltendes Kopfstück 3 und der
Behälter 1 unterhalb der Pumpeinrichtung 4 trennbar sind.
Beim Ausführungsbeispiel ist diesbezüglich auf eine Schraub
verbindung 44 abgestellt. In einem solchen Fall ist der
Behälter 1 bodenseitig bis auf eine Luftausgleichsöffnung 45
geschlossen.
Die hier ebenfalls mit einem Nachlaufkolben 46 angepaßten
Durchmessers ausgestaltete Kartusche K wird von der Pumpen
seite her in den Behälter 1 eingesetzt. Anschließend läßt
sich die Pumpeinrichtung 4 zuordnen, und zwar im Wege der
besagten Schraubverbindung. Der obere Rand des die Kartusche
K umgebenden Gehäuses 1 wird tritt unter Einstecken des als
Einsteck- und Verbindungsstutzens fungierenden Stutzens 11
in die Kartusche derart aufgesetzt, daß ein am Boden 47 des
Gehäuses 48 vorgesehener Vorsprung 49 beim Aufsetzen des
Nachlaufkolbens 46 in der Kartusche sich in Richtung der
Pumpeinrichtung 4 verschiebt. Dies führt dazu, daß über die
Eintrittsöffnung 13 und die Substanzen-Durchtrittsöffnungen
16 der Inhalt der Kartusche schon anteilig so in den Spender
kopf gedrückt wird, daß dort der erwünschte Anschluß an die
Ventilstelle gegeben ist. Auf diese Weise kann der erste
Betätigungshub des Spenders schon sofort ein vollständiger
Ausbringhub sein.
Natürlich weist dazu die Kartusche K ebenfalls mit den Sub
stanz-Durchtrittsöffnungen 16 fluchtende Durchbrechungen 50
auf. Hier ist an eine ebenenmäßige Ausrichtung gedacht.
Selbstverständlich brauchen die die einzelnen Schlitzab
schnitte voneinander teilenden Stege nicht kongruent ausge
richtet zu sein. Um den Fugenbereich zwischen Spenderkopf 3
bzw. der Pumpeinrichtung 4 und der Kartusche K abzudichten,
so daß insbesondere keine Substanz in den Bereich des die
Kartusche K aufnehmenden Gehäuses 48 gerät, befindet sich
außenseitig der konzentrisch angeordneten Durchbrechungen 50
eine konzentrisch zum Stutzen 11 verlaufende Dichtrippe 51.
Letztere besitzt dreieckigen Querschnitt, wobei die eine
Seite des Dreiecks als Basis mit der Oberseite der Kartu
schendecke 54 fluchtet, also eine ausspitzende Linie die
Dichtungszone bringt.
Die gleichbedeutende Funktion der Dichtrippe 51 ergibt sich
für einen die Kartusche K abdichtenden Deckel 52 (vergl.
Fig. 6). Es handelt sich um einen Schraubdeckel, der mit
entsprechendem Außengewinde 53 der Kartusche zusammenwirkt.
Das Außengewinde 53 befindet sich in einem abgesetzten Ab
schnitt der Mantelwand der Kartusche, welcher abgesetzter
Abschnitt unmittelbar an die Decke 54 der Kartusche K
anschließt. Eine zentrale Einziehung 55 des Deckels 52 paßt
zu dem stopfenartig dichtschließend in eine entsprechende
Einziehung 56 der Decke 54 der Kartusche. Die Einziehung 55
entspricht der Form des Stutzens 11. Sie weist jedoch keine
Eintrittsöffnung 13 auf. Eine der Eintrittsöffnung 13 ent
sprechende Eintrittsöffnung 57 befindet sich dagegen im
Boden der kartuschenseitigen Einziehung 56. Beide kongruent
zueinander liegenden Eintrittsöffnungen 13, 57 weisen den
gleichen lichten Durchmesser auf.
Der Vorsprung 49 ist als Ringwand ausgebildet und wurzelt im
Boden 47 des Gehäuses 48. Die Querwand des Nachlaufkolbens
46 formt ein zentrales Topfgebilde, dessen relativ dickwand
iger Bodenabschnitt mit der Stirnfläche des besagten Vor
sprungs 49 zusammenwirkt. Die topfförmige Einziehung und
überhaupt die oberseitige Kontur des Kolbens berücksichtigt
die exponierte Lage des Stutzens 11 bzw. der Einziehung 56.
Wie Fig. 5 weiter entnehmbar, ergibt sich dort eine Ausge
staltung dahingehend, daß das die Pumpeinrichtung 4 enthal
tende Kopfstück 3 des Spenders einen auf den Innenrand des
Gehäuses 48 verschraubten Kragen 58 aufweist, dessen Stirn
fläche auf den durch Wandungsversatz des Kartuschenkörpers
erzielten Ringbund 59 der Kartusche K aufsetzt. Der Rand der
Kopfstück-Decke 14 fluchtet mit der Gehäuse-Mantelwand.
Fig. 7 zeigt eine Zerstäubervariante. Kolbenmäßig kann hier
wiederum ein solcher eingesetzt werden, wie er zu Fig. 4
beschrieben ist, also unter Weglassen der Öffnungen 19 sei
nen Einsatz findet. Die Bezugsziffern sind, z.T. ohne textli
che Wiederholungen, sinngemäß angewandt. Die weiterbildenden
Merkmale bestehen darin, daß der Durchströmkanal I also eine
beiderseits ventilverschlossene Pumpenkammer 60 mit dem
Führungsrohr 10 als Hohlkolben und dem Stutzen 11 als Zylin
derraum umfaßt, welch letzterer über einen Heberschlauch 61
mit dem unteren Bereich des Behälterinnenraumes 9 verbunden
ist. Der Behälterraum 9 wird hier von einem bodenseitig
geschlossenen Gefäß gebildet. Auch hier erfüllt der Stutzen
11 seine Funktion, indem er zum Anschluß des Heberschlauches
61 dient. Es ist eine Steckverbindung realisiert.
Um den betrieblich erforderlichen Luftausgleich zum dortigen
Behälterraum 9 zu schaffen, weist die Innenwandung des Zylin
derraumes 7 eine im wesentlichen axial ausgerichtete Belüf
tungsnut 62 auf. Diese öffnet zum Behälterinnenraum 9 hin,
steht also im Anschluß zu einer der Substanzen-Durchtrittsöf
fnungen 16. Unter Berücksichtigung des Zentralsystems liegen
Belüftungsnut 62 und Mündungsöffnung 25 des Spenders an
diametral einander gegenüberliegenden Stellen, wenn auch
höhenversetzt, zur Längsmittelachse x-x. Oben endet die
Belüftungsnut 62, und zwar in Grundstellung der Pumpeinrich
tung, vor dem unteren Rand 6′ des Kolbentellers 8. Die axia
le Länge des Kolbenteller 8 ist kürzer als die in dieser
Richtung bemessene Länge der Belüftungsnut 62. Hierdurch ist
sichergestellt, daß erst unter Durchlaufen eines vollen
Ausgabehubs die Belüftung d.h. der Luftausgleich greift.
Die anderen Weiterbildungen dieses Ausführungsbeispiels
gemäß Fig. 7 betrifft zerstäubertypische Vorkehrungen wie
beispielsweise die Ausbildung eines besonderen Sprühdüsenkop
fes. Auch hier kommt ein Einsatz 43 in Frage mit einem be
stimmten Kanalkaliber.
Dichtungsmäßige Vorkehrungen zwischen Spenderkopf und dem
Gefäß sind denen der vorgeschriebenen Ausführungsbeispiele
vergleichbar, nur daß die entsprechende Dichtlippe 51 vom
Spenderkopf 3 ausgeht.
Die Funktion der beschriebenen Ausführungen ist, kurz zusam
mengefaßt, wie folgt:
Zu Fig. 4: Dort bewirkt die Pumpbewegung das Ausschieben der
in den Zylinderraum 7 gelangten Substanz über die winkel
gleich verteilten Substanzen-Durchtrittsöffnungen 16. Dieser
parallele Verlagerungsweg trägt das Bezugszeichen II. Die
dortige Masse "atmet" gleichsam über die besagten Substan
zen-Durchtrittsöffnungen 16 unter Kolbenverlagerung. Wenn
dieser wieder zurückfährt, füllt sich der Zylinderraum 7
wieder mit Masse. Der entsprechende Austausch fördert die
Leichtgängigkeit der Ausgabebedienung.
Zu den Fig. 1 bis 3: Diese als Streifenspender gestaltete
Version arbeitet in gleicher Weise, nur daß über die oberen
Öffnungen 19 eine Teilmenge rakelartig und exakt verlaufend
als Treifen auf den sich bildenden Strang aufgelegt werden.
Die unter Verringerung des Volumens des Zylinderraumes 7
verdrängte überschüssige Masse "atmet" über die Substanzen-
Durchtrittsöffnungen 16. Beim Rückverdrängen der Substanz S 2
nach unten kommt aufgrund der Länge des Stutzens 11 kein
Vermischen der Substanzen S 1 und S 2 zustande. Der Verdrän
gungsdruck setzt beide Massen unter Belastung, wobei über
die Eintrittsöffnung 13 die Hauptmasse den mit I bezeichne
ten Substanzen-Durchströmkanal passiert. Der wegegabelartige
Zulauf der zweiten Komponente, also die Vereinigung der
Substanzen-Teilströme mit dem Hauptstrom findet oberhalb des
Ventiltellers 20 des Ventilverschlußkörpers V 1 statt. Die
Auflage geschieht in einer querschnittsbreiteren Kanalzone,
die sich jedoch oberhalb des Fortsatzes 22 wieder verjüngt.
Es kommt zur endgültigen Ausformung des Stranges in einer
völlig turbulenzfreien Zone.
Für die Kartuschenlösung gilt das gesagte.
Die Zerstäuber-Version hat wiederum keine Öffnungen 19. Dort
wird die Substanz über den Heberschlauch 61 pumpenveranlaßt
hochgesogen und durch die Düse des Spenderkopfes gepreßt.
Die Trennungslinie zwischen den Substanzen S 1 und S 2 ist
durch eine horizontale Punktlinie 63 verdeutlicht. Die einan
der überlagernden Substanzenschichten sind konkordanten
Lagen vergleichbar.
Um Lufteinschlüsse vor dem Nachlaufkolben 37 zu vermeiden,
kann die Innenwandung des Behälters 1 bzw. der Kartuschenwan
dung aufgerauht sein oder Längsnuten besitzen (nicht näher
dargetellt). Außerdem ist die der Deckenkontur des Spenders
angepaßte Oberseite des Kolbens zerklüftet.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den
Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl
einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirkli
chung der Erfindung von Bedeutung sein.
Claims (20)
1. Spender zur portionierten Ausgabe unterschiedlich visko
ser Substanzen, mit einer am kopfseitigen Ende (Kopfstück 3)
eines Behälters (1) angeordneten und mindestens einem Ventil
verschlußkörper (V 1) ausgestatteten Pumpeinrichtung (4),
welche einen von einer mit einem Mundstückkanal (24) ausge
statteten Betätigungshandhabe (5) in einen axialgerichteten
Zylinderraum (7) entgegen Federwirkung (Pumpenfeder 32)
verlagerbaren Kolben (6) aufweist, dessen Unterseite sich in
ein Führungsrohr (10) fortsetzt, dessen unteres, jenseits
des Zylinderraumes (7) liegendes Ende sich in einem mit dem
Zylinderraum (7) über eine querschnittsverkleinerte Stufe
(15) ortsfest verbundenen und eine bodenseitige Eintrittsöff
nung (13) aufweisenden Stutzen (11) führt, dadurch gekenn
zeichnet, daß die querschnittsverkleinernde Stufe (15) Sub
stanzen-Durchtrittsöffnungen (16) besitzt und Stutzen (11)
und Führungsrohr (10) einen in Achsrichtung durchgehend
offenen und den Ventilverschlußkörper (V 1) enthaltenden
Substanzen-Durchtrömkanal (I) bis zum Mundstückkanal (24)
hin bilden.
2. Spender, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen über die Substanzen-Durchtrittsöffnungen (16) in
den Zylinderraum (7) eintretenden und durch querschnittsklei
nere Öffnungen (19) im Kolbenteller (8) austretenden Substan
zen-Teilstrom (II), der parallel zum Substanzen-Durchström
kanal (I) verläuft und sich jenseits des Ventilverschlußkör
pers (V 1) mit diesem Substanzen-Druchströmkanal (I) trifft.
3. Spender, insbesondere nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Y-förmiges
Zusammenlaufen der Substanzen-Teilströme seitlich eines am
Ventilverschlußkörper (V 1) vorgesehenen Fortsatzes (22) des
freistehend in den Eingangsrohrabschnitt (23) des Mund
stückanales (24) ragt.
4. Spender, insbesondere nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungs
rohr (10) mindestens eine, den Innenquerschnitt verkleinern
de Schulter (33) besitzt.
5. Spender, insbesondere nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungs
rohr (10) mit einem Ringwulst (34) an der Innenwand des
Stutzens (11) anliegt.
6. Spender, insbesondere nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenfe
der (32) in das Innere des Führungsrohres (10) eingreift und
sich an der Schulter (33) abstützt.
7. Spender, insbesondere nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventil
verschlußkörper (V 1) in der Höhlung des Führungsrohres (10)
sitzt.
8. Spender, insbesondere nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventil
verschlußkörper (V 2) in der Eintrittsöffnung (13) des Stut
zens (11) sitzt.
9. Spender, insbesondere nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Ventilver
schlußkörper (V 3) im Endbereich des Mundstückkanales (24).
10. Spender, insbesondere nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ven
tilverschlußkörper (V 3) im Mundstückkanal (24) einen Kolben
teller (39) besitzt, der vom Druck der ausgepumpten Substanz
in Öffnungsrichtung entgegen Federwirkung (Rückholfeder 40)
verlagerbar ist.
11. Spender, insbesondere nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf das
freie Ende des koaxial zum Führungsrohr (10) und gegenüber
diesem querschnittsgrößere Eingangsrohrabschnitts (23) die
Betätigungshandhabe (5) aufgeklipst ist.
12. Spender, insbesondere nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kol
benteller (8) in Form eines sich nach oben öffnenden Kegel
stumpfes bzw. Trichters gestaltet ist.
13. Spender, insbesondere nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stut
zen (11) als Einsteck- und Verbindungsstutzen zu einer den
Behälterinnenraum (9) bildenden Kartusche (K) gestaltet ist.
14. Spender, insbesondere nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit
einem Nachlaufkolben (46) ausgestattete Kartusche (K) von
der Pumpenseite her in den Behälter (1) einsteckbar und die
Pumpeinrichtung (4) auf den oberen Rand des die Kartusche
(K) umgebenden Gehäuses (48) unter Einstecken des Stutzens
(11) in die Kartusche (K) aufsetzbar ist derart, daß ein am
Boden (47) des Gehäuses (48) vorgesehener Vorsprung (49)
beim Aufsetzen des Nachlaufkolbens (46) in der Kartusche (K)
sich in Richtung der Pumpeinrichtung (4) verschiebt.
15. Spender, insbesondere nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vor
sprung (49) als Ringwand ausgebildet ist.
16. Spender, insbesondere nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartu
sche (K) mit zu den Substanzen-Öffnungen (16) fluchtenden
Durchbrechungen (50) und außenseitig dieser mit einer Dicht
rippe (51) ausgestattet ist.
17. Spender, insbesondere nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die
Pumpeinrichtung (4) enthaltende Kopfstück (3) einen mit der
Innenwand des Gehäuses (48) verschraubten Kragen (58)
besitzt, dessen Stirnfläche auf einen Ringbund (59) der
Kartusche (K) aufsetzt.
18. Spender, insbesondere nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der
Kopfstück-Decke (14) fluchtend zur Gehäuse-Mantelwand ver
läuft.
19. Spender, insbesondere nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durch
strömkanal (I) eine beiderends ventilverschlossene
(Ventilverschlußkörper V 1, V 2) Pumpenkammer (60) mit dem Füh
rungsrohr (10) als Hohlkolben und dem Stutzen (11) als Zylin
derraum bildet, welch letzterer über einen Heberschlauch
(61) mit dem unteren Bereich des Behälterraumes (9) verbun
den ist.
20. Spender, insbesondere nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heber
schlauch (61) mit dem Stutzen (11) verbunden ist und die
Innenwandung des Zylinderraumes eine im wesentlichen axial
ausgerichtete Belüftungsnut (62) aufweist, welche zum Behäl
terinnenraum (9) hin öffnet und oben vor dem unteren Rand
(6′) des Kolbentellers (8) endet, wobei die Länge des Kolben
tellers (8) kürzer ist als die Belüftungsnut (62).
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3900267A DE3900267A1 (de) | 1989-01-07 | 1989-01-07 | Spender |
US07/460,423 US5104004A (en) | 1989-01-07 | 1990-01-03 | Dispenser having piston with channel for passing a stored substance |
ZA9063A ZA9063B (en) | 1989-01-07 | 1990-01-04 | Dispenser |
BR909000038A BR9000038A (pt) | 1989-01-07 | 1990-01-05 | Distribuidor para liberacao de substancias viscosas |
PT92791A PT92791A (pt) | 1989-01-07 | 1990-01-05 | Administrador |
AU47741/90A AU4774190A (en) | 1989-01-07 | 1990-01-05 | Dispenser |
NO90900054A NO900054L (no) | 1989-01-07 | 1990-01-05 | Dispenser. |
FI900074A FI900074A (fi) | 1989-01-07 | 1990-01-05 | Dispenser. |
GR900100006A GR900100006A (el) | 1989-01-07 | 1990-01-05 | Διανομευς. |
KR1019900000146A KR900011659A (ko) | 1989-01-07 | 1990-01-06 | 점성물질을 일정량씩 분배하기 위한 분배기 |
JP2001445A JPH02290271A (ja) | 1989-01-07 | 1990-01-08 | ディスペンサー |
EP19900250007 EP0378286A3 (de) | 1989-01-07 | 1990-01-08 | Spender |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3900267A DE3900267A1 (de) | 1989-01-07 | 1989-01-07 | Spender |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3900267A1 true DE3900267A1 (de) | 1990-07-12 |
Family
ID=6371647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3900267A Withdrawn DE3900267A1 (de) | 1989-01-07 | 1989-01-07 | Spender |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5104004A (de) |
EP (1) | EP0378286A3 (de) |
JP (1) | JPH02290271A (de) |
KR (1) | KR900011659A (de) |
AU (1) | AU4774190A (de) |
BR (1) | BR9000038A (de) |
DE (1) | DE3900267A1 (de) |
FI (1) | FI900074A (de) |
GR (1) | GR900100006A (de) |
NO (1) | NO900054L (de) |
PT (1) | PT92791A (de) |
ZA (1) | ZA9063B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4212413A1 (de) * | 1992-04-14 | 1993-10-21 | Andris Raimund Gmbh & Co Kg | Dosierpumpe aus Kunststoff für niederviskose, insbesondere pastenartige Medien |
DE29811242U1 (de) * | 1998-06-24 | 1999-11-04 | Fritz Albert Riegler Gmbh & Co | Applikations-Vorrichtung für keimfreie Fluide |
WO2020178225A2 (de) | 2019-03-05 | 2020-09-10 | Rpc Bramlage Gmbh | SPENDER ZUR AUSGABE VON FLIEßFÄHIGEN MASSEN |
Families Citing this family (28)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU663879B2 (en) * | 1991-07-02 | 1995-10-26 | Otto Katz | Dispenser of doses of liquids and paste-like masses |
GB9118711D0 (en) * | 1991-08-31 | 1991-10-16 | Smithkline Beecham Plc | Novel device |
FR2685224B1 (fr) * | 1991-12-24 | 1995-02-24 | Oreal | Dispositif de distribution comportant une pompe sans reprise d'air associee a une poche deformable. |
DE4207800C1 (de) * | 1992-03-12 | 1993-09-16 | Raimund Andris Gmbh & Co Kg, 7730 Villingen-Schwenningen, De | |
FR2690422B1 (fr) * | 1992-04-22 | 1995-03-31 | Sofab | Dispensateur de produits fluides. |
US5667104A (en) * | 1992-05-22 | 1997-09-16 | Meshberg; Philip | Directional dispenser and method of its use |
US5593064A (en) * | 1993-12-09 | 1997-01-14 | Meshberg; Philip | Promotional dispenser and method for its use |
WO1995004690A1 (en) * | 1993-08-11 | 1995-02-16 | Tatulli Inacio | Dispenser and accessories for liquid, buttery, creamy and semi-doughy products |
US5549223A (en) * | 1994-08-03 | 1996-08-27 | Toyo Seikan Kaisha, Ltd. | Pump with back suction phase |
US5435461A (en) * | 1994-08-03 | 1995-07-25 | Hewlett-Packard Company | Cartridge for dispensing toner concentrate |
NZ333326A (en) | 1996-06-11 | 2000-06-23 | Smithkline Beecham Consumer | Mixing device having a tubular column which has a longitudinally aligned core, a space between the two forming a channel for mixing two or more fluids |
DE29717034U1 (de) * | 1997-09-23 | 1999-01-28 | Wischerath Josef Gmbh Co Kg | Spenderpumpe, Spender und Spender-Baukastensystem |
US6375045B1 (en) * | 2000-03-30 | 2002-04-23 | Yonwoo Corporation | Airless type dispenser |
DE10226469C1 (de) * | 2002-06-14 | 2003-10-30 | Kpss Kao Gmbh | Behälter |
KR20040021738A (ko) * | 2002-09-04 | 2004-03-11 | 주식회사 지앤엘컴퍼니 | 용기내 홍삼점액의 배출방법 |
US6669390B1 (en) | 2002-11-22 | 2003-12-30 | John J. Porter | Breath freshener with mouthwash atomizer |
FR2855505B1 (fr) * | 2003-05-26 | 2006-05-26 | Airlessystems | Distributeur de produit fluide et procede de montage d'un tel distributeur |
US7575134B2 (en) * | 2005-03-17 | 2009-08-18 | Martin James H | Self-sealing nozzle for dispensing apparatus |
FR2884812B1 (fr) * | 2005-04-22 | 2010-02-12 | Rexam Dispensing Sys | Distributeur de produit pateux ou en gel dont le corps comprend un fourreau et un reservoir interne |
AR063857A1 (es) * | 2006-11-21 | 2009-02-25 | African Explosives Ltd | Una bomba de piston |
JP5501861B2 (ja) * | 2010-05-21 | 2014-05-28 | 株式会社三谷バルブ | ポンプの製造方法 |
US10144032B2 (en) * | 2013-12-20 | 2018-12-04 | Toaster Labs, Inc. | Inductively heatable fluid reservoir |
US10189038B2 (en) | 2013-12-20 | 2019-01-29 | Toaster Labs, Inc. | Inductively heatable fluid reservoir for various fluid types |
US10433372B2 (en) | 2013-12-20 | 2019-10-01 | Toaster Labs, Inc. | Portable fluid warming device |
US9974416B2 (en) | 2013-12-20 | 2018-05-22 | Toaster Labs, Inc. | Automatic heated fluid dispenser |
US9801505B2 (en) | 2013-12-20 | 2017-10-31 | Toaster Labs, Inc. | Automatic fluid dispenser |
US10098510B2 (en) | 2013-12-20 | 2018-10-16 | Toaster Loabs, Inc. | Pneumatically driven fluid dispenser |
FR3081113B1 (fr) * | 2018-05-18 | 2020-05-29 | Albea Le Treport | Piston pour reservoir d'un distributeur d'un produit fluide sans reprise d'air |
Family Cites Families (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3268123A (en) * | 1964-04-21 | 1966-08-23 | Walter B Spatz | Dispensers for fluent masses |
US3870200A (en) * | 1973-05-14 | 1975-03-11 | Spatz Corp | Valveless dispenser for fluent masses |
AU473793B2 (en) * | 1973-06-26 | 1975-01-09 | Precision Valve Australia Pty. Limited | Pump with slide valve |
DE3121075A1 (de) * | 1981-05-27 | 1982-12-23 | Wischerath & Schreiner KG, 8744 Mellrichstadt | Spender |
EP0084638B1 (de) * | 1982-01-19 | 1987-12-23 | Gap Gesellschaft Für Auswertungen Und Patente Ag | Spender für pastöse Produkte |
DE3222492A1 (de) * | 1982-06-15 | 1983-12-15 | Joachim 8405 Donaustauf Czech | Spender fuer pastoese produkte |
JPS59153874U (ja) * | 1983-03-30 | 1984-10-16 | 株式会社吉野工業所 | クリ−ム状物収納容器 |
DE3545743A1 (de) * | 1985-12-21 | 1987-06-25 | Bramlage Gmbh | Spender fuer pastoese massen |
DE3601311A1 (de) * | 1986-01-17 | 1987-07-23 | Joachim Czech | Spender fuer pastoese produkte |
US4949875A (en) * | 1986-02-18 | 1990-08-21 | Youti Kuo | Dispenser with integrated cover for paste-like material |
GB2204099B (en) * | 1987-04-29 | 1991-04-24 | Metal Box Plc | Pump chamber dispenser |
US4793522A (en) * | 1987-06-15 | 1988-12-27 | Calmar, Inc. | Positive discharge valve for viscous product dispenser |
ZA885235B (en) * | 1987-08-28 | 1989-04-26 | Andris Raimund | Metering and spray pump |
US4848598A (en) * | 1988-02-29 | 1989-07-18 | Colgate-Palmolive Company | Dispensing device |
US5044525A (en) * | 1988-02-29 | 1991-09-03 | Colgate-Palmolive Company | Dispensing device |
US4848595A (en) * | 1988-05-23 | 1989-07-18 | Realex Corporation | Product dispenser with shiftable closure blade |
DE3819042A1 (de) * | 1988-06-04 | 1989-12-14 | Schuckmann Alfred Von | Spender zur portionierten ausgabe pastoeser massen |
US5042694A (en) * | 1988-12-24 | 1991-08-27 | Mega-Plast Dosiersysteme Gmbh & Co. | Dispenser for pasty compositions |
-
1989
- 1989-01-07 DE DE3900267A patent/DE3900267A1/de not_active Withdrawn
-
1990
- 1990-01-03 US US07/460,423 patent/US5104004A/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-01-04 ZA ZA9063A patent/ZA9063B/xx unknown
- 1990-01-05 PT PT92791A patent/PT92791A/pt not_active Application Discontinuation
- 1990-01-05 NO NO90900054A patent/NO900054L/no unknown
- 1990-01-05 GR GR900100006A patent/GR900100006A/el unknown
- 1990-01-05 BR BR909000038A patent/BR9000038A/pt unknown
- 1990-01-05 AU AU47741/90A patent/AU4774190A/en not_active Abandoned
- 1990-01-05 FI FI900074A patent/FI900074A/fi not_active Application Discontinuation
- 1990-01-06 KR KR1019900000146A patent/KR900011659A/ko not_active Application Discontinuation
- 1990-01-08 EP EP19900250007 patent/EP0378286A3/de not_active Withdrawn
- 1990-01-08 JP JP2001445A patent/JPH02290271A/ja active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4212413A1 (de) * | 1992-04-14 | 1993-10-21 | Andris Raimund Gmbh & Co Kg | Dosierpumpe aus Kunststoff für niederviskose, insbesondere pastenartige Medien |
DE29811242U1 (de) * | 1998-06-24 | 1999-11-04 | Fritz Albert Riegler Gmbh & Co | Applikations-Vorrichtung für keimfreie Fluide |
WO2020178225A2 (de) | 2019-03-05 | 2020-09-10 | Rpc Bramlage Gmbh | SPENDER ZUR AUSGABE VON FLIEßFÄHIGEN MASSEN |
US11745200B2 (en) | 2019-03-05 | 2023-09-05 | Rpc Bramlage Gmbh | Dispenser for dispensing flowable masses |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0378286A2 (de) | 1990-07-18 |
ZA9063B (en) | 1990-11-28 |
FI900074A (fi) | 1990-07-08 |
GR900100006A (el) | 1991-06-07 |
KR900011659A (ko) | 1990-08-01 |
AU4774190A (en) | 1990-07-12 |
NO900054L (no) | 1990-07-09 |
FI900074A0 (fi) | 1990-01-05 |
PT92791A (pt) | 1990-07-31 |
EP0378286A3 (de) | 1991-06-05 |
JPH02290271A (ja) | 1990-11-30 |
BR9000038A (pt) | 1990-10-09 |
US5104004A (en) | 1992-04-14 |
NO900054D0 (no) | 1990-01-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3900267A1 (de) | Spender | |
DE3249769C2 (de) | ||
DE3837704C2 (de) | Pastenspender | |
DE4212413C2 (de) | Dosierpumpe aus Kunststoff für hochviskose, insbesondere pastenartige Medien | |
DE2536858C3 (de) | ||
DE2542851B2 (de) | Handbetätigter Miniaturzerstäuber | |
DE2513766A1 (de) | Pumpe fuer einen zerstaeuber | |
EP0213476B1 (de) | Austragvorrichtung für fliessfähige Medien | |
WO2007096049A2 (de) | Dosiervorrichtung mit einer manuell betätigbaren pumpeinrichtung | |
EP3359298B1 (de) | Spender für insbesondere flüssige bis pastöse massen | |
DE1528603A1 (de) | Zerstaeuberpumpe | |
DE3832852A1 (de) | Automatische spruehdose | |
DE4207800C1 (de) | ||
EP0250965A1 (de) | Spender | |
DE3844854C2 (de) | Dosierpumpe für niederviskose, insbesondere pastöse Stoffe | |
EP0901836A2 (de) | Spender für Medien | |
DE1934397A1 (de) | Ventilanordnung fuer Aerosolspruehbehaelter | |
DE19739990A1 (de) | Spender für Medien | |
DE2428977A1 (de) | Ausgabepumpe zur anbringung auf einem behaelter | |
DE3740469A1 (de) | Ventilanordnung | |
EP2094583B1 (de) | Handbetätigter spender für pastöse bis fluide massen und andockbehältnis hierfür | |
DE1027945B (de) | Abgabeventil | |
EP0345458A2 (de) | Spender | |
DE4329707C2 (de) | Zerstäubungsaufsatz für einen Flüssigkeitsbehälter | |
DE602005005719T2 (de) | Vorrichtung zur abgabe eines flüssigen oder pastösen produkts |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |