DE7618480U1 - Fluessigkeitsbehaelter mit einer Dosiereinrichtung - Google Patents
Fluessigkeitsbehaelter mit einer DosiereinrichtungInfo
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- B65D25/38—Devices for discharging contents
- B65D25/52—Devices for discharging successive articles or portions of contents
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- G—PHYSICS
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- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F11/00—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
- G01F11/10—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation
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Description
• · ·. ·· ·· | • ■ | ·· | Dosiereinrichtung | b |
.Stübbe Armaturen KG, VIotho | einer | |||
PlüsBigkeitsbehalter1 mit | ||||
Die Erfindung bezieht sich auf einen Plüssigkeitsbehälter mit einer Dosiereinrichtung zum Ausschenken von Flüssig- I
keitsmengen gleichen Volumens nach dem Oberbegriff des · Hauptanspruchs. Derartige Plüssigkeitsbehälter, wie zum ',
i Beispiel Flaschen, Kanister, Kannen oder dergleichen, sind ;
beispielsweise aus der DT-PS 573.385 und der DT-OS 2. 219.582
bekannt und sollen dazu dienen, Flüssigkeiten der verschiedensten Art und für die verschiedensten Verwendungszwecke
in möglichst genau abgemessenen Portionen aus einem Behälter auszuschenken, ohne dazu Meßbecher oder andere
Vorrichtungen zvss. Abmese?" ""^ Tins leren der Flüssigkeit
verwenden zu müssen. Diese Plüssigkeitsbehälter werden da— her insbesondere dort benötigt und verlangt, wo eine
Flüssigkeit in einer bestimmten Dosierung verwendet werden soll, oder wo ein Herabtropfen von Flüssigkeit beim Abmessen
der Flüssigkeitsmenge vermieden werden soll, um Verschmutzungen oder Beschädigungen zum Beispiel von FuQ-boden
durch ölige oder aggressive Flüssigkeiten zu vermeiden, oder wo verhindert werden soll, daß beim Aus—
: schenken und Abmessen der Flüssigkeitsmengen zum Beispiel scharfe oder ätzende Flüssigkeiten mit den Händen der
; Bedienungsperson in Berührung kommen können.
Der prinzipielle Aufbau, die Wirkungsweise und die Nach-
- 2 —
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teile der bekannten Flüssigkeitsbehälter der in Rede stehenden Art werden nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben,
in der ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsbehälters im Längsschnitt dargestellt .
ist. Aus der Zeichnung ersichtliche Merkmale, die nachstehend nicht beschrieben werden, gehören daher nicht zum '
vorbekannten Stand der Technik. ;
Der mit einer Grifföffnung 2 versehene Flüssigkeitsbe- -:
hälter 1 besitzt einen Ausgießstutzen 3> der beispiels- <
weise mit einer nicht dargestellten, aufschraubbaren · Verschlußkappe verschließbar ist. Der Ausgießstutzen 3 ist
gegen den Behälterraum 4 durch eine Trennwand 5 abgedichtet,
welche bei den bekannten Behältern-in aller Regel am
oberen Ende des Ausgießstutzens 3 angeordnet ist und verhindert,
daß Flüssigkeit unmittelbar aus dem Behälter- ; raum 4 durch den Ausgießstutzen 3 aus dem Behälter 1 aus- '<
fließen kann. Die Dosiereinrichtung wird, von einem am Behälterboden 6 angeordneten Dosierraum 7 gebildet, dessen ■
Volumen gleich dem Volumen der zu dosierenden Flüssigkeits— menge ist. Der Dosierraum 7 kann sowohl oberhalb des
Behälterbodens 6 im Behälterraum 4 liegen als auch vorzugsweise — wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel —
unter dem Behälterboden 6 liegen, wodurch eine vollständige; Entleerung des Behälterraumes 4 ermöglicht wird« Der Dosierraum
7 besitzt an seinem einen Ende eine EinlaufÖffnung 8, \
die den Dosierraum 7 mit dem Behälterraum 4 verbindet. An seinem anderen Ende weist der Dosierraum 7 eine Auslauf-
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Öffnung 9 auf, an welche eine Auslaufleitung 10 ange-Bchlossen
ist, die bei dem dargestellten Ausführungsbeiepiel
als rohrförmiger Kanal an oder in der Seitenwandung
des Behälters 1 ausgebildet ist. Eine Luftleitung 11 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in der gleichen
Weise als rohrförmiger Kanal an oder in der Wandung des
Behälters 1 ausgebildet. Die Auslaufleitung 10 und die
Luftleitung 11 münden an dem Ausgießstutzen 3 aus, wobei die MündungsÖffnung bei den bekannten Behältern in aller
Regel in der am oberen Ende des Ausgießstutzens 3 angeordneten
Trennwand 5 liegt, so daß durch Verschließen dss Ausgie-ßstutzens 3 zugleich auch die Auslaufleitung 10 und
die Luftleitung 11 verschlossen werden. Durch Kippen des Behälters 1 aus der dargestellten aufrechten Stellung entgegen
dem Uhrzeigersinn um einen Winkel zwischen yö~ und 180° wird der Behälter 1 in seine Ausgießstellung
geschwenkt. Der Dosierraum 7 ist an dem Behälter 1 derart \ angeordnet, daß in der Ausgießstellung des Behälters 1
die Einlauföffnung 8 höher als die Auslauföffnung 9 sowie :20 ferner im Bereich der höchsten Stelle des Behälterraumes
liegt. Ferner ist die Luftleitung 11 derart angeordnet,
daß sie mit ihrem anderen Ende 12 in der Ausgießstellung
j des Behälters 1 oberhalb der AuslaufÖffnung 9 mündet. Vor-
: zugsweise mündet die Luftleitung 11 im Bereich der Einlauf-;
:25 Öffnung 8, wobei die Mündung 12 sowohl im Behälterraum 4 als auch im Dosierraum 7 liegen kann.
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4 -
In der dargestellten aufrechten Stellung des Behälters 1 hat sich der Dosierraum 7 aus dem Behälterraum 4 durch die
Einlauföffnung 8 mit Flüssigkeit gefüllt, wobei eine dem Volumen der aus dem ßehrilterraura 4 ausgelaufenen Flüssig- ,
keitomenge entsprechende Luftinenge durch die Luftleitung 11 in den Behälterraum 4 eingeströmt ist und die Luft aus dein'
Dosierraum 7 durch die Auslaufleitung 10 verdrängt worden ·
ist. Der bei dem Ausführungsbeispiel von der Auslauf- > öffnung 9 zur Einlauföffnung 8 hin geneigte Behälterboden 6
unterstützt dabei, daß sich der Dosierraum 7 vollständig füllen kann und keine Luftblasen zurückbleiben und daß
ferner eine vollständige Entleerung des Behälterraumes 4 möglich ist. Die Flüssigkeitsspiegel im Behälterraum 4
sowie in der Auslaufleitung 10 und in der Luftleitung 11 ;
ntoVipn xrT p.ich hoch« Zum Ausschenken der im Dosierraum 7 ab~
gemessenen Flüssigkeitsmenge wird der Behälter 1 in der vorgenannten Weise in die Ausgießstellung gekippt, so daß
die dosierte Flüssigkeitsmenge aus dem Dosierraum 7 durch
die Auslaufleitung 10 abfließt. In dieser Stellung des
.20 Behälters 1 wandert die im Behälterraum 4 befindliche Luft
zur Einlauföffnung 8 hin, die nun im Bereich der höchsten
Stelle des Behälterraumes 4 liegt, so daß nur die im Dosierraum 7 dosierte Flüssigkeitsmenge ausgeschenkt wird
; und keine weitere Flüssigkeit zusätzlich aus dem Behälterraum
4 durch die Einlauföffnung 8 in den Dosierraum 7
; fließen kann. Zusätzlich zu der dosierten Flüssigkeitsmenge wird lediglich die Flüssigkeit ausgeschenkt, die in der
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Auslaufleitung 10 stand. Um diese Flüssigkeitsmenge, deren
Volumen vom Füllungsgrad des Behälters 1, das heißt von der
Höhe des Plüssigkeitsspiegels "bei aufgerichtetem Behälter ■
abhängt, möglichst gering und möglichst klein im Verhältnis zu der im Dosierraum 7 dosierten Plussigkeitsmenge zu
halten, besitzt die Auslaufleitung 10 einen möglichst engen;
Querschnitt. In der Ausgießstellung tritt durch die Luftleitung 11 Luft in den Behälterraum 4 und durch die Einlauföffnung
8 auch in den Dosierraum 7 ein, so daß in dem ··
Behälter 1 kein Unterdruck entstehen und der Dosierraum 7 ·.
sich vollständig entleeren kann.
Die bekannten Flüssigkeitsbehälter besitzen nun den folgenden erheblichen Nachteil. Sobald beim Aufrichten des
gekippten Behälters 1 aus der Ausgießstellung in die auf- :
rechte Stellung der Flüssigkeitsspiegel im Behälterraum 4 wieder die Einlauföffnung 8 erreicht, strömt Flüssigkeit
durch die Einlauföffnung 8 in den Dosierraum 7>
fließt in : diesem nach unten und tritt auch in die Auslaufleitung 10 .
ein, so daß die Auslauföffnung 9 von dieser nachstehend als
"Erstmenge" bezeichneten Flüssigkeit verschlossen wird und :
keine Luft aus dem Dosierraum 7 durch die Auslaufleitung 10
entweichen kann. Gleichzeitig wird aber auch die Einlauföffnung 8 von Flüssigkeit verschlossen, so daß die im
Dosierraum 7 verdrängte Luft nicht oder nur mühsam in Form ;
von Blasen durch die Einlauföffnung 8 in den Behälterraura 4
. entweichen kann, weil die Luft hierbei den durch die Einlauföffnung 8 fließenden Flüssigkeitsstrom, der unter dem
β · ■ ·
Druck der Flüssigkeitssäule im Behälterraum 4 steht, unterbrechen muß und sich im Gegenstrom zu der in den Dosierraum
7 einströmenden Flüssigkeit durch die Einlauf öffnung 8
pressen muß. Die im Dosierraum 7 unter Druck stehende Luft?
bewirkt, daß die in der Auslauf leitung v10 befindliche ':·
Erstmenge der Flüssigkeit von nachströmender Luft, die j bei inzwischen aufgerichtetem Behälter 1 wieder aus dem |
Dosierraum 7 durch die Auslauföffnung 9 in die Auslauf- i
leitung 10 einströmen kann, in der Auslaufleitung hochge- :
drückt wird. Nach vollständiger Füllung des Doaierraumes 7 :
steigt die Flüssigkeit in der Auslaufleitung 10 bis zum
Flüssigkeitsspiegel im Behälterraum 4 an. Dabei schiebt die Flüssigkeit die in der Auslaufleitung 10 befindliche Luft- .
säule vor sich her, die wiederum die von der Erstmenge gebildete Flüssigkeitssäule vor sich herschiebt, welche auf
diese Weise in einem plötzlichen Schuß oder Schwall aus der Mündung der Auslaufleitung 10 des aufrecht stehenden
Behälters 1 herausspritzt. Wie die vorstehende Schilderung zeigt, ist die Bildung der Erstmenge mit einer nachfolgen- '■
den Luftblase in der Auslaufleitung 10 unvermeidbar, und es
ist daher bei den bekannten Behältern auch unvermeidbar, ;
daß nach dem Aufrichten des Behälters aus der Ausgießstellung die Erstmenge in einem plötzlichen Schwall aus der
Auslaufleitung 10 herausschießt. Dieses Nachspritzen aus i dem aufgerichtöben Behälter ist je nach Art der Flüssigkeit ι
nicht nur wegen der damit verbundenen Verschmutzungen unangenehm, sondern kann bei ätzenden Flüssigkeiten oder dergleichen
auch sehr gefährlich sein. Trotz eines dringenden
Bedürfnisses nach-Flüssigkeitsbehältern mit einer Dosier-.:
einrichtung und obwohl die in Rede stehenden Behälter seit langem bekannt sind, haben sie daher praktisch keine Verwendung
in der Praxis gefunden.
• 5 Weiterhin besitzen die bekannten Flüssigkeitsbehälter den
folgenden Nachteil. Bei einer Erwärmung der Flüssigkeit und insbesondere der Luft in dem verschlossenen Behälter 1;
entsteht im Behälterraum 4 ein Überdruck. Beim Öffnen des '■ Ausgießstutzens 3 expandiert die im Behälterraum 4 befind·1·
liehe Luft und drückt aus dem Behälterraum 4 in die Auslaufleitung
10 und in die Luftleitung 11 Flüssigkeit, die aus (?.em aufrecht stehenden Behälter herausspritzt und daher
ebenfalls zu Verschmutzungen und Verletzungen führen kann. ■
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten :
Nachteile der bekannten Flüssigkeitsbehälter zu vermeiden. :
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen- '■
den Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Weitere Merkmale
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die :
Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, ; in der ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Flüssigkeitsbehälters dargestellt ist.
Der Ausgießstutzen 3 ist als vertikaler Auffangbecher aus- *
gebildet, in den die Auslaufleitung 10 und die Luftleitung
11 einmünden. Zu diesem Zweck ist die Trennwand 5»
'2 5 die den Ausgießstutzen gegen den Behälterraum 4 abdichtet, am Boden des Auffangbechers 3 angeordnet. Der Auffang-
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• · «· ■ft· · ··
becher 3 ist in seiner Höhe und in seinem Volumen derart
bemessen und die beiden Leitungen 10, 11 münden derart in den Auffangbecher 3, daß der Auffangbecher 3 beim Aufrichten
des gekippten Behälters 1 die aus der Auslaufleitung 10 noch austretende Flüssigkeit aufzufangen vermag.
Zu diesem Zweck sind- die Mündungen 13, '4 der Leitungen 10,: 11 in der Nähe des von der Trennwand 5 gebildeten_Bodens
des Auffangbechers 3 angeordnet, und ferner sind die in der Seitenwandung des Auffangbechers 3 liegenden Mündungen 13» ,
14 nicht nach oben, sondern gegen die gegenüberliegende Seitenwand des Auffangbechers 3 gerichtet, so daß die bei
aufrechtem Behälter 1 aus der Auelaufleitung 10 herausschießende
Flüssigkeit nicht nach oben aus dem Auffangbecher 3, der eine ausreichende Höhe besitzt, herausspritzaa
kann. Weiterhin ist in der Trennwand 5 ein Ventil 15 angeordnet, welches sich bei aux'gerichtetem Behälter 1 öffnet
und den Auffangbeuher 3 mit dem Behälterraum 4 verbindet
und sich beim Kippen des Behälters 1 in die Ausgießstellung, schließt. Die bei aufgerichtetem Behälter vom Auffange
becher 3 aufgefangene Flüssigkeit kann daher durch das ge- ' öffnete Ventil 15 in den Behälterraum 4 zurückfließen. Wenn,
sich in dem verschlossenen Behälter 1 durch Erwärmung ein. Überdruck gebildet hat, kann beim Öffnen des Äusgießstutzens
3 die Luft aus dem Behälterraum 4 durch das offene :
Ventil 15 expandieren und durch den Ausgießstutzen .3
entweichen, so daß keine Flüssigkeit aus dem Behältexraum 4
in die Leitungen 10, 11 gedruckt wird und ein Herausspritzen von Flüssigkeit aus dem Behälter 1 beim Öffnen des
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Ausgießstutzens 3 vermieden wird. Vorteilhafterweise wird ein Ventil verwendet, dessen Ventilkörper 16 sich durch
sein Eigengewicht bei aufgerichtetem Behälter 1 in die Öffnungssteilung und bei gekipptem Behälter in dis Schließstellung
des Ventils 15 zu bewegen vermag. In weiterer
Ausgestaltung der Erfindung ist das Ventil 15 als Stopfen :
17 ausgebildet, der in eine Öffnung 18 der Trennwand 5 ;
einsetzbar ist, so daß der Behälterraum 4 durch die Öffnung 18 gefüllt werden kann und danach das Ventil 15
durch den Auffangbecher 3 eingesetzt und zum Verschließen
der Öffnung 18 in diese als abdichtender Stopfen 17 eingedrückt -werden kann.
Claims (3)
- öffnung und an seinem anderen Ende eine Auslauföffnung ; , aufweist, an welche eine Auslaufleitung angeschlossen ist.
'"·. . : die an dem Au?gießstutzen ausmündet, wobei der Dosierraum: derart angeordnet ist, daß in der Ausgießstellung des . !Behälters die Einlauföffnung höher als die Auslauföffnung <■ sowie im Bereich der höchsten Stelle des BehälVorraumes . ,: liegt, und wobei eise- an dem Ausgießstutzen ausmündende :; Luftleitung mit ihrem anderen Ende in der Ausgießstellung ·; des Behälters oberhalb der Auslauföffnung mündet, dadurch ·: gekennzeichnet, daß der Ausgießstutzen (3) als vertikaler jAuffangbecher ausgebildet χει, in den die Auslaufleitung; (10) und die Luftleitung (11) einmünden, und daß in der; Trennwand (5) ein Ventil (15) angeordnet ist, welches sichi bei aufgerichtetem Behälter (1) öffnet und den Auffang~ ;i becher (3) mit dem Behälterraum (4) verbindet und sichS ' beim Kippen des Behälters (1) in die Ausgießstellung' schließt, wobei der Auffangbecher (3) in Höhe und Volumen' - 11 -7618480 04.1176, derart bemessen ist und die Leitungen (io, 11) derart in den Auffangbecher (3) münden, daß dieser beim Aufrichten des gekippten Behälters (1) aus der Auslaufleitung (10) austretende Flüssigkeit aufzufangen vermag. - 2. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch·1, dadurch gekennzeich-: net, daß sich der Ventilkörper (16) des Ventils (15) durch sein Eigengewicht in die Offnungs- und Schließstellung• zu bewegen vermag.
- 3. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (15) als Stopfen (17) ausgebildet ist, der in eine Öffnung (18) der Trennwand (5) einsetzbar ist.7618480 04.11.76 A
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767618480 DE7618480U1 (de) | 1976-06-11 | 1976-06-11 | Fluessigkeitsbehaelter mit einer Dosiereinrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767618480 DE7618480U1 (de) | 1976-06-11 | 1976-06-11 | Fluessigkeitsbehaelter mit einer Dosiereinrichtung |
DE19762626130 DE2626130A1 (de) | 1976-06-11 | 1976-06-11 | Fluessigkeitsbehaelter mit einer dosiereinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7618480U1 true DE7618480U1 (de) | 1976-11-04 |
Family
ID=25770558
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767618480 Expired DE7618480U1 (de) | 1976-06-11 | 1976-06-11 | Fluessigkeitsbehaelter mit einer Dosiereinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7618480U1 (de) |
-
1976
- 1976-06-11 DE DE19767618480 patent/DE7618480U1/de not_active Expired
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