DE3701404A1 - Vorrichtung zur zugabe von pulverfoermigen reinigungsmitteln und fluessigen klarspuelern bei waschmaschinen, insbesondere bei geschirrspuelmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur zugabe von pulverfoermigen reinigungsmitteln und fluessigen klarspuelern bei waschmaschinen, insbesondere bei geschirrspuelmaschinen

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DE3701404A1 DE19873701404 DE3701404A DE3701404A1 DE 3701404 A1 DE3701404 A1 DE 3701404A1 DE 19873701404 DE19873701404 DE 19873701404 DE 3701404 A DE3701404 A DE 3701404A DE 3701404 A1 DE3701404 A1 DE 3701404A1
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Description

Bekannt sind Waschmaschinen, insbesondere Ge­ schirrspülmaschinen, mit zwei getrennten Be­ hältern für die Waschmittel, wobei der eine im allgemeinen eine für einen Spülvorgang ge­ nügende Menge pulverförmigen Reinigungsmittels und der andere den flüssigen Klarspüler ent­ hält. Die zwei Behälter sind getrennt oder als einteiliges Bauelement mit zwei Fächern ausge­ führt. Wegen der für pulverförmige Reinigungs­ mittel typischen hygroskopischen Eigenschaften verfügen die Geschirrspülmaschinen für das pulverförmige Reinigungsmittel über keine sehr großen Behälter, während aus praktischen und wirtschaftlichen Erfordernissen die Behälter ein Fassungsvermögen haben sollten, das mehrere Spül­ vorgänge oder wenigstens einen langen Spülvor­ gang ohne Unterbrechungen wegen Nachfüllungen gestattet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Wasch­ maschinen, insbesondere Geschirrspülmaschinen, mit einer integrierten Vorrichtung zu versehen, die einen Behälter für den flüssigen Klarspüler und einen Behälter für das pulverförmige Reini­ gungsmittel umfaßt, wobei der zweite Behälter ein solches Fassungsvermögen hat, daß er eine beträchtliche Menge von in einem für Wasser un­ zugänglichen Raum eingeschlossenen Reinigungs­ mittel enthält, wobei aus diesem Raum program­ mierte Reinigungsmittelmengen in die Spül­ wanne bzw. den Spülraum zugegeben werden. Jeder Zugabe entspricht eine zeitweilige Un­ terbrechung der Maschinenarbeit und daher der Arbeit der Umwälzpumpe, um zu vermeiden, daß das Wasser in den Behälter mit dem pulver­ förmigen Reinigungsmittel eindringt. Die Vor­ richtung soll einen großen Wirkungsbereich aufweisen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Der das pulverförmige Reinigungsmittel enthal­ tende Behälter weist eine Auslaßöffnung auf, aus der programmierte Reinigungsmittelmengen vermittels Schwerkraft in die Spülwanne fallen, wenn das Öffnen eines diese Öffnung dicht ab­ schließenden Deckels durch mit dem Programm­ speicher der Maschine verbundene elektromecha­ nische Mittel gesteuert wird, während eine am Boden des Behälters angeordnete Schnecke pro­ grammierte Reinigungsmittelmengen in die Wanne zugibt.
Des weiteren sieht die Erfindung vor, daß die Klarspülmengen aus einem Behälter ausgestoßen werden, der eine Kammer mit veränderlichem Vo­ lumen aufweist, die durch ein Ventil und einen außerhalb der Maschine betätigbaren, schweben­ den Kolben geregelt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nach­ stehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ge­ schirrspülmaschine mit in deren Türfüllwand angeordneter Vorrichtung für die Zugabe des Reinigungsmittels,
Fig. 2 eine schematische Ansicht des Spenders für das pulverförmige Reinigungsmittel,
Fig. 3 die Ansicht eines um 90 Grad in der senkrechten Ebene gedrehten Details von Fig. 2,
Fig. 4 eine Querschnittansicht eines Details der Maschinentür,
Fig. 5 eine Ansicht in senkrechtem Schnitt eines weiteren Details des Behälters für den flüssigen Klarspüler,
Fig. 6 eine Variante mit elektrischem Motor zum Antrieb von nachstehend beschriebenen Maschinenteilen und
Fig. 7 eine Teilansicht von oben von Fig. 6.
In Fig. 1 sind mit 1 eine Maschine insgesamt und mit 2 die Einsatztür derselben bezeichnet. Die Tür 2 ist durch die Umfangsränder und die Füll­ wände 2 a, 3 gebildet, zwischen denen ein gro­ ßer Behälter 4 mit einem Deckel 5 für das Rei­ nigungsmittel und ein zweiter Behälter 6 mit einem Betätigungsgriff 7 und ein Schauglas 8 zur Kontrolle des Klarspülerfüllstandes ange­ ordnet sind. Die Behälter 4 und 6 bestehen aus einem einzigen Stück, d.h. aus einem Bau­ teil.
In Fig. 2 ist mit 9 das pulverförmige Reinigungs­ mittel bezeichnet, das in dem Behälter 4 ent­ halten ist, der an einem Rohrknie 10 ange­ schlossen ist, das stirnseitig durch einen von einer Feder 12 in geschlossener Stellung gehal­ tenen Deckel 11 abgeschlossen ist. Auf den Dek­ kel 11, der bei 13 angelenkt und um eine waage­ rechte Achse winkelförmig schwenkbar ist, wirkt ein Stößel 14, dem ein Nocken 15 zugeordnet ist, der über das Rohrstück 10 mit einer Drehspindel 16 verbunden ist. Die Spindel 16 ist mit einer Sperrvorrichtung verbunden, die ein Ritzel 18 umfaßt, das in der Lage ist, mit einer mit der Schnecke 17 zugeordneten Spindel 16 verbundenen Kappe 18 a in Eingriff zu kommen und dieselbe in Pfeilrichtung Y (Fig. 2) in einsinniger Drehung mitzunehmen. Das Ritzel 18 ist mit einem Zahn­ segment 19 ständig in Eingriff, das zusammen mit einem Winkelarm 21 (Fig. 3) bei 20 drehbar ange­ lenkt ist. Das Segment 19 ist an einem Arm 19 a befestigt, an dem eine Zugfeder 22 verankert ist. Zwischen den Armen 19 a und 21 ist eine Druck­ feder 23 angeordnet, die als Stoßdämpfer dient. Das Ende 21 a des Armes 21 steht mit dem Druck­ knopf eines elektrischen Schalters 8 in Berüh­ rung, der die Beschickung der eine an die elek­ trische Leitung 25 angeschlossene Umwälzpumpe 24 regelt.
In Fig. 2 ist mit 32 ein Flügel bezeichnet, der um die Achse X-X zum Spülen der in einem Gestell 33 eingesetzten Gegenstände drehbar ist. Mit 34 ist die Auffangwanne des Spülwassers bezeichnet.
Wie in Fig. 4 und 5 dargestellt, weist der Be­ hälter 4 für das Reinigungsmittel 9 eine elastische Membran 26 auf, die sich unter dem Druck des Reinigungsmittels verformt. Die Mem­ bran 26 schiebt bei ihrer Verformung einen Fühler 27, der an einem bei 29 schwenkbar ange­ lenkten und mit einem Gegengewicht 30 versehenen Stab 28 befestigt ist. In den Fig. 1 und 4 ist mit 31 eine durchsichtige Scheibe bezeichnet, durch die der Füllstand im Behälter 4 kontrol­ liert werden kann.
Mit 4 a ist in Fig. 2 ein Rost bezeichnet, der das in den Behälter eingefüllte Reinigungsmittel ab­ siebt, um ein Zusammenballen desselben zu ver­ hindern.
In Fig. 3 ist unter dem Winkelarm 21, der Feder 23 gegenüberliegend, ein Stößel 35 dargestellt, der durch eine Kapsel 36 betätigt wird, die einem oder zwei Thermistoren 37 zugeordnet ist, die durch einen Elektromagneten ersetzt und über die Leitung 25 mit Strom gespeist werden können. Mit 38, 39 sind Elektromagneten bezeichnet, die mit dem Programmspeicher der Maschine verbunden sind, um die Winkelbewegung des Segments 19 mit dem Arm 19 a zu begrenzen. Mit 40 ist ein End­ schalter für den Arm 19 a bezeichnet.
In Fig. 5 ist in dem Behälter 6 für den Klar­ spüler ein Kolben 41 schwebend angeordnet, der dem Betätigungsgriff 7 zugeordnet ist. Wird dieser Griff gedreht, so wird das Volumen und daher der Inhalt des Faches 6 a verändert, der durch das die Durchlaßöffnungen 44, 45 öff­ nende bzw. schließende Ventil 43 geregelt wird, das durch den mit dem Programmspeicher verbun­ denen Elektromagneten 46 gesteuert wird.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Über den Programmspeicher wird der Arbeitsvorgang ein­ gestellt, der folgende Hauptmerkmale aufweist:
  • - Dauer des Vorgangs selbst,
  • - Menge von in die Wanne zuzugebendem Rei­ nigungsmittel,
  • - Reinigen, Klarspülen und Spülen.
Bei eingeschalteter Maschine wird die Zugabe des pulverförmigen Reinigungsmittels in die Wanne 34 durch die Erregung der mit dem Programmspeicher der Maschine elektrisch verbundenen Einheit 36, 37 ausgelöst. Der Stößel 35 wirkt auf den Winkel­ arm 21, die Kraft der Feder 23 gewinnt die 0ber­ hand über die Kraft der Feder 22, so daß sich der Arm 19 a und das Segment 19 in eine der durch die Elektromagneten 38 bzw. 39 oder durch den End­ schalter 40 begrenzten Lagen bewegen. Das mit dem Segment 19 in Eingriff stehende Ritzel 18 läuft gegenüber der an der Spindel 16 und an der Schnecke 17 verbundenen Kappe 18 a frei um. Hört gemäß dem eingestellten Programm die Erre­ gung der Einheit 36, 37 auf, so führt die Kraft der Feder 22 den Arm 19 a und das Segment 19 in die ursprüngliche Lage nach Fig. 3 zurück. Die Winkelbewegung des in die Anfangsstellung zu­ rückkehrenden Armes 19 zwingt über das Ritzel 18 die Kappe 18 a und daher die Spindel 16, die Schnecke 17 und den Nocken 15, ebenfalls eine Winkelbewegung auszuführen. Der Nocken 15 löst das Öffnen des Deckels 11 aus und die Schnecke 17 schiebt durch die Öffnung 10 eine Menge Reinigungsmittel heraus, das in die Wanne 34 fällt. Die Winkelbewegung in Pfeilrichtung Z des Armes 19 (Fig. 3) löst gleichzeitig das Öffnen des elektrischen Schalters 24 aus, da das Ende 19 b des Armes 19 a zu schieben aufhört, wobei der offene Schalter die Unterbrechung der Arbeit der Umwälzpumpe 24 a und daher die zeitweilige Unterbrechung der Bewegung des Flügels 32 (Fig. 2) bewirkt. Das ist äußerst wichtig, weil die Unterbrechung des Wasserzu­ flusses bei offenem Deckel 11 verhindert, daß Wasserspritzer in das im Behälter 4 enthaltene Reinigungsmittel gelangen.
Der Betätigungsgriff 16 a ist mit der Spindel 16 und mit der Schnecke 17 verbunden und, so daß damit die Schnecke 17 befreit werden kann, falls dieselbe mit Reinigungsmitteln verstopft ist. Um den Griff 16 a zu betätigen, muß die Maschine abgestellt und die Tür 2 geöffnet werden.
Dank der Anwendung einer ein Wachs mit hoher Wärmeausdehnungsfähigkeit enthaltenden und einem Thermistor (PTC) 37 zugeordneten Kapsel 36, ist die Vorrichtung zuverlässig im Betrieb und hat eine lange Lebensdauer.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 ist anstelle der das Segment 19 mit dem Arm 19 a, das Ritzel 18 mit der Kappe 18 a, den Arm 21, die Kapsel 36, den Thermistor 37 und den Stößel 35 umfassenden Einheit ein elektrischer Motor 47 vorgesehen, der mit dem Programm­ speicher verbunden ist und ein einem an der Spindel 16 (Fig. 2) befestigten Nocken 50 zugeordnetes Räderpaar 48, 49 in Pfeilrich­ tung F antreibt. Der Nocken 50 löst über einen Stößel 51 das Öffnen bzw. das Schließen des elektrischen Schalters 24 (Fig. 3) aus, der die Pumpe 24 a ein- bzw. ausschaltet.
Schließlich kann die zeitweilige Unterbrechung der Maschinenarbeit mit gleichzeitigem Öffnen des Deckels 11 und Zugabe von programmierten Reinigungsmittelmengen durch Betätigen der Schnecke 17 (Fig. 2) auch über geeignete elek­ trische Verbindungen mit dem Programmspeicher der Maschine erzielt werden.
Die durch Anwendung der Vorrichtung gebotenen Vorteile liegen auf der Hand und lassen sich mit Wirtschaftlichkeit, Zuverlässigkeit und langer Lebensdauer der Vorrichtung zusammen­ fassen. Der Schutzbereich der Erfindung er­ streckt sich auf alle Verbesserungen oder eventuelle Varianten, die zur Lösung der be­ schriebenen Aufgaben dienen.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Zugabe von pulverförmigen Rei­ nigungsmitteln und flüssigen Klarspülern bei Waschmaschinen, insbesondere bei Geschirr­ spülmaschinen, die mit integrierten Behältern versehen sind, die zwei Fächer jeweils für das pulverförmige Reinigungsmittel und für den flüssigen Klarspüler umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4) für das pulverförmige Reinigungsmittel ein großes Fassungsvermögen aufweist, in dem Zwischenraum der doppel­ wandigen Tür (2) der Maschine (1) angeordnet ist und in den Maschineninnenraum mit einer Öffnung mündet, die durch einen dichten Deckel (11) abgeschlossen ist, der zu einem Zapfen mit waagerechter Achse (13) eine Winkelbewe­ gung ausführt und durch eine Feder (12) in geschlossener Stellung gehalten ist, daß außer­ dem auf den Deckel (11) ein Stößel (14) wirkt, der einem Nocken (15) zugeordnet ist, der an einer Spindel (16) befestigt ist, die mit einer Schnecke (17) verbunden ist, die an dem Boden des Behälters (4) für das Reinigungsmittel (9) angeordnet ist, wobei die Spindel (16) mit einem Ende über die Wand des Behälters (4) greift und mit einer Kappe (18 a) verbunden ist, die einem Ritzel (18) zugeordnet ist, mit dem sie eine freirollende Sperrvorrichtung bildet, die in ein Zahnsegment (19) eingreift, dessen Win­ kelarm (19 a) um einen Zapfen (20) mit waage­ rechter Achse drehbar angelenkt ist, wobei das Segment (19) in der Anlage ist, sich in verschiedene Winkelstellungen zu bewegen, die verschiedenen Mengen von in die Spül­ wanne (34) zugegebenem Reinigungsmittel ent­ sprechen, und das Öffnen eines elektrischen Schalters (24) auslösen, der die Maschinen­ arbeit zeitweilig unterbricht, daß der Arm (19 a) des Segments (19) unter der Wirkung eines Stößels (35) steht, der durch eine eine Masse mit hoher Wärmeausdehnungsfähig­ keit enthaltende und einem Thermistor (PTC) zugeordnete Kapsel betätigt wird und daß schließlich das Ganze durch den Programm­ speicher der Maschinen steuerbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4) für das Reinigungsmit­ tel ein Fach umfaßt, das in Richtung zur Wanne (34) hin mit einem Rohrknie (10) mit durch den beweglichen Deckel (11) abge­ schlossener Auslaßöffnung endet, wobei in diesem Rohrknie eine Schnecke (17) eingebaut ist, die an einer Spindel (16) befestigt ist, an der eine freirollende Sperrvorrichtung (18, 18 a) und ein Betätigungsgriff (16 a) befestigt sind, der bei stillstehender Maschine und offener Tür (2) betätigbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (6) für den Klarspüler ein Fach (6 a) umfaßt, in dem ein Kolben (41) schwebend angeordnet ist, der über einen an dem oberen Rand der Tür (2) angeordneten Griff (7) betätigbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (5) des Behälters (4) an dem oberen Rand der Maschinentür (2), neben dem Einfüllstopfen des Behälters (6) für den Klarspüler, an der Seite des Griffes (7) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß während der Zugabe des Reinigungsmittels (9) in die Wanne (34) der Schalter (24) die Stromzufuhr zur Umwälzpumpe (24 a) unterbricht, die während dieser Stufe stillsteht.
6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (11) der Reinigungsmittelaus­ laßöffnung durch eine Feder (12) ständig in Schließstellung zurückführbar ist und sich für jede programmierte und in die Wanne (34) zugegebene Reinigungsmittelmenge unter der Wirkung eines Nockens (15) und des ent­ sprechenden Stößels (14) abwechselnd öffnet.
7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter für das Reinigungsmittel mit einer elastisch verformbaren Membran (26) versehen ist, die mit einem Fühler (27) in Berührung steht, der an einem Stab (28) be­ festigt ist, der eine Winkelbewegung ausführt und einem Gegengewicht (30) zugeordnet ist, wobei der Stab durch eine durchsichtige Scheibe (31) sichtbar ist, um die im Be­ hälter (4) enthaltene Reinigungsmittelmenge zu kontrollieren.
8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4) an der oberen Seite mit einem Rost (4 a) versehen ist, der als Filter für das pulverförmige Reinigungsmittel aus­ gebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (11) der Öffnung zur Zugabe des Reinigungsmittels in die Wanne (34) in Schließstellung dicht abgeschlossen ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Schnecke (17) befestigte Spindel (16) an dem Ritzel (49) eines Räder­ paares (48, 49) und an einem Nocken (50) befestigt ist, der einem Stößel (51) zuge­ ordnet ist, der die offene bzw. die ge­ schlossene Stellung des Schalters (24) der Elektropumpe (24 a) bestimmt (Fig. 6 und 7).
11. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitweilige Unterbrechung der Ma­ schinenarbeit während der Zugabe des Rein­ nigungsmittels in die Wanne (34) unmittel­ bar durch den Programmspeicher der Maschine steuerbar ist.
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