DE1988216U - Dosiervorrichtung fuer ein fluessiges reinigungsmittel. - Google Patents

Dosiervorrichtung fuer ein fluessiges reinigungsmittel.

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DE1988216U
DE1988216U DEE26726U DEE0026726U DE1988216U DE 1988216 U DE1988216 U DE 1988216U DE E26726 U DEE26726 U DE E26726U DE E0026726 U DEE0026726 U DE E0026726U DE 1988216 U DE1988216 U DE 1988216U
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Germany
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pinion
dosing chamber
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DEE26726U
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ELBI Sas DEI FRATELLI BIANCO
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ELBI Sas DEI FRATELLI BIANCO
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
    • D06F39/022Devices for adding soap or other washing agents in a liquid state
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
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    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
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Description

RA. 183 513*28.3.68
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, Dr. Ing. A.¥eickmann
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 27, DEN
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
SABM
ELBI s.a.s. dei Pratelli BIAlGO, of iEurin* Italien
Dosiervorrichtung für ein flüssiges Reinigungsmittel
Die Erfindung bezieht sieh auf Dosiervorriehtungen für
flüssige Wasch- oder Reinigungsmittel.
Dosiervorrichtungen für flüssige Reinigungsmittel sind
gewöhnlich an Waschmaschinen und Geschirrspülautomaten
angebracht. Derartige Torrichtungen bestehen im wesentlichen aus einem Behälter5 der mit einem Einfüllstutzen ; zur Füllung', des Behälters mit dem flüssigen Reinigungsmittel und mit einem Auslaß versehen ist« Dieser steht mit y dem Behälter über eine in dem Behälter untergebrachte
Dosierkammer in Verbindung.
Bei den "bekannten Dosiervorrichtungen des nicht justierbaren £yps sind die gegenseitige Lage und die Durchmesser des Einfüllstutzens und des Auslasses genormt, so daß von verschiedenen Herstellern stammende Dosiervorrichtungen an ein und demselben Wasehmaschinentyp montiert werden können.
Es sind auch bereits einstellbare Dosiervorrichtungen bekannt. Diese sind mit einer außen angeordneten Steuerung zur Veränderung des Volumens der Dosierkammer versehen. Waschmaschinen, an welchen solche Vorrichtungen angebracht werden, erfordern um die Einstellvorrichtung der Dosiervorrichtungen zugänglich zu machen, spezielle Gehäuse,, die bisher von den Waschmaschinenherstellern je nach den konstruktiven Gegebenheiten der Maschine an unterschiedlichen Stellen vorgesehen wurden» ·
Diese Stellen sind im allgemeinen für den Maschinenbenützer schwer zugänglich, wogegen der Einfüllstutzen für das flüssige Reinigungsmittel immer an einer bequem erreichbaren Stelle angebracht ist.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, die Zugängliehkeit zu einer Einstellvorrichtung einer justierbaren Dosiervorrichtung für den Benutzer zu verbessern.
Eine Dosiervorrichtung für flüssige Reinigungsmittel nach der Lehre der Erfindung weist einen Behälter mit einem Einfüllstutzen zum Füllen des Behälters und mit einem Auslaß auf, der mit dem Behölter über eine Dosierkammer in YerMndung steht, sowie eine Einstellvorrichtung für das Yolumen der Dosierkammer, welche zum Zweck der Verstellung durch den Einfüllstutzen des Behälters zugänglich ist.
Die erfindungsgemäße einstellbare Dosiervorrichtung läßt sich an Waschmaschinen jeden Ivps montieren, auch an solchen, die noramlerweise für die Installation von nichtverstellbaren Dosiervorrichtungen gebaut sind»
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigern
fig. 1 eineSeitenansicht einerjerfindungsgemäßen Dosiervorrichtung in einem Ausführungsbeispiel;
ig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Pig. I und
Pig. 3 einen Schnitt nach der Linie HI-III der Fig„ 2.
Die in den Zeichnungen dargestellte Dosiervorrichtung weist einen Behälter 1 für ein flüssiges Reinigungsmit-
■- 4 -..■-
tel auf. im Boden, des Behälters 1 ist eine Dosierkammer 2 vorgesehen. Die Dosierkammer 2 steht mit dem Behälter 1 über eine Durchlaßöffnung 3 und mit einem Auslaß 9 (Pig. 1) liber eine Durchlaßöffnung 4 (Fig. 3) in Verbindung. Die beiden Durchlaßöffnungen sind koaxial angeordnet.
Die Strömung durch die Durchlaßöffnungen 3 und 4 wird von Ventilen 7 bzw. 8 gesteuert, die an einem beweglichen Anker 5 eines elektromagnetischen Relais 6 befestigt sind. Wenn das Relais 6 nicht erregt ist, hat das Ventil 7 von der Durchlaßöffnung 3 einen Abstand, wogegen das Ventil 8 die Durehlaßöffnuag 4 absperrt. In dieser Position füllt flüssiges Reinigungsmittel aus dem Behälter 1 die Dosierkammer 2. Bei Erregung des Relais 6 wird der Anker 5 verschoben und bewirkt, daß das Ventil 7 die Durchlaßöffnung 3 sperrt, während das Ventil 8 von der Durchlaßöffnung 4 abgerückt wird. In dieser Position wird das in der Dosierkammer 2 befindliche flüssige Reinigungsmittel durch den Auslaß 9 abgeführt, während keine !flüssigkeit aus dem Behälter 1 in die Dosierkammer 2 gelangen kann.
Die Dosierkammer 2 hat eine bewegliche Wand in Form eines Kolbens 10, der in einer zylindrischen Bohrung 11 im Boden des Behälters 1 versehieblich ist und dabei dichtend abschließt. An dem Kolben 10 ist eine Zahnstange 12 befestigt. Die Zahnstange 12 kämmt mit einem Ritzel 13»
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durch dessen Drehung die Stellung des Kolbens IO justiert wird, wenn das Yolumen der Dosierkammer 2 geändert werden soll.
In der Decke des Behälters 1 ist ein Einfüllstutzen 14 (lig. 1) zum Einfüllen des flüssigen Reinigungsmittels angeordnet. Wie schon, erwähnt«, sind die gegenseitige Lage des Auslasses 9 und des Einfüllstutzens 149 sowie deren Durchmesser genormt»
Das Ritzel 13» das zur Einstellung des Yolumens der Dosierkammer 2 dient, ist in dem Behälter 1 untergebracht und seine Drehachse ist mit der Achse des Einfüllstutzen 14 gefluchtet. Auf der Seltenes Ritzels 13, die dem Einfüllstutzen 14 zugekehrt ist, ist ein Schlitz 15 ausgebildet, der einen Schraubenzieher aufnehmen kann, wenn das Ritzel durch Drehen verstellt werden soll. Bei dieser Anordnung ist der Schlitz 15 für den Schraubenzieher durch den Einfüllstutzen 14 erreichbar.
Der Einfüllstutzen 14 ist mit einem Auß-engewinde versehen, auf das eine Ringmutter 16 aufschraubbar ist, welche den Behälter 1 an einer Wand der Wasch- oder Geschirrspülmaschine befestigt. Ein !eil der Wand ist bei M strichpunktiert angedeutet. Man kann auch auf den Einfüllstutzen 14 eine mit Innengewinde versehene Verschlußkappe 17 aufschrauben.
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Um den Behälter 1 "bequemer mit dem flüssigen Reinigungsmittel füllen zu können, ist eine lulle 18 in dem Einfüllstutzen 14 durch Einschnappen festgelegt. Die Sülle steht nach außen vor und ist an ihrer Oberseite offen. Wenn zum Justieren des Dosierkammervolumens ein Schraubenzieher durch die Öffnung des Einfüllstutzens 14 eingeführt werden soll, kann die lulle aus dem Einfüllstutzen entfernt werden.
Im Rahmen der Erfindung sind auch noch andere Ausführungsformen möglich, die alle Mittel zum Einstellen des Yolumens der Dosierkammer in einem Behälter einer einstellbaren Dosiervorrichtung aufweisen, die von außen durch die Öffnung des Einfüllstutzens für das flüssige Reinigungsmittel bedienbar sind.
- Patentansprüche -

Claims (6)

- 7 - PΔ 1 an Spruches
1. Dosiervorrichtung für ein flüssiges Reinigungsmittel, mit einem Behälters der einen Einfüllstutzen für das Reinigungsmittel liat und mit dem ein Auslaß über eine in dem Behälter angeordnete Dosierkammer in Verbindung steht, und mit einer Einstellvorrichtung für das Volumen der Dosierkammer, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (10 - 13) zur Justierung durch den Einfüllstutzen (14) des Behälters (l) zugänglich ist.
2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteilvorrichtung für das Dosierkammervolumen einen Zahnstangentrieb (12,13) aufweist, der mit einer beweglichen Wand (10) der Dosierkammer (2) funktionell verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (13) des Zahnstangentriebs in dem Behälter (l) untergebracht ist und seine Drehachse mit der Achse des linfüllstutzens (14) geflüchtet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (13) auf seiner dem Einfüllstutzen (14) zugekehrten Seite mit einem Schlitz (15) zum Eingriff eines Schraubenziehers versehen ist, mit dessen Hilfe
■..-■ 8. -■-..■ -
äas Ritzel (13) beim Einstellen des Dosierkammervolumeas drehbar ist.
5. Yorrichtung nach eiaem der Ansprüche 2 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Wand der Dosierkammer von einem Kolben (10) gebildet ist, der in einer Bohrung (11) in dem Behälter (1) verschieblich ist,
6. Torrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine nach oben offene lulle (18), die herausnehmbar in dem Einfüllstutzen (14) eingesetzt ist.
DEE26726U 1967-03-31 1968-03-28 Dosiervorrichtung fuer ein fluessiges reinigungsmittel. Expired DE1988216U (de)

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DE1988216U true DE1988216U (de) 1968-06-27

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ID=11155983

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DEE26726U Expired DE1988216U (de) 1967-03-31 1968-03-28 Dosiervorrichtung fuer ein fluessiges reinigungsmittel.

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US (1) US3517862A (de)
DE (1) DE1988216U (de)
FR (1) FR1562393A (de)
SE (1) SE337356B (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
FR1562393A (de) 1969-04-04
US3517862A (en) 1970-06-30
SE337356B (de) 1971-08-09

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