DE4124525A1 - Dosiergeraet mit vorratsbehaelter fuer fluessige reinigungsmittel in haushalt-geschirrspuelmaschinen - Google Patents

Dosiergeraet mit vorratsbehaelter fuer fluessige reinigungsmittel in haushalt-geschirrspuelmaschinen

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DE4124525A1
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Rainer Dipl Phys Dr Stamminger
Wolf-Dieter Krueger
Heinz Kaefferlein
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • A47L15/4409Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants by tipping containers or opening their lids, e.g. with the help of a programmer

Description

Die Erfindung betrifft ein Dosiergerät mit einem Vorratsbehälter für flüssige Reinigungsmittel, insbesondere für Haushalt-Geschirrspülmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und 4.
Zur Erhöhung des Bedienungskomforts und der Gebrauchstauglichkeit werden Dosiervorrichtungen in Geschirrspülmaschinen herstellerseits so gestaltet, daß durch Bevorratung von Reinigungsmitteln dem Benutzer ein manuelles Einfüllen vor jedem Spülprogramm erspart bleibt.
Eine derartige Geschirrspülmaschine ist aus der DE-OS 38 33 961 bekannt. Innerhalb einer waagrecht scharnierten, doppelwandigen Klapptür ist eine programmäßig ansteuerbare Zugabekammer samt Vorratsbehälter für flüssige Reinigungsmittel integriert.
Ein Ausführungsbeispiel des Stands der Technik zeigt das selbsttätige portionierte Einfüllen von Reinigungsmittel aus einer zusätzlich im Vorratsbehälter untergebrachten Dosierkammer in die eigentliche Zugabekammer. Von hier aus wird das Reinigungsmittel programmgesteuert in den Spülbehälter des Gerätes entleert. Durch das Öffnen und Schließen der Gerätetür nimmt die Dosierkammer des Vorratsbehälters zur programmgesteuerten Zugabekammer ihre jeweilige Befüllungs-bzw. Entleerungs-Lage ein. Bei geöffneter Tür wird die Dosierkammer aus dem Vorratsbehälter befüllt und bei geschlossener Tür in die jetzt darunter befindliche Zugabekammer mit Hilfe eines druckfederbelasteten Ventilkörpers, welcher direkt vom Deckel der Zugabekammer angesteuert wird, entleert. Verändert wird das Dosiervolumen mit Hilfe eines angedeuteten Verdrängerkolbens, der direkt im Vorratsbehälter untergebracht ist.
In einer weiteren Ausführung gemäß dem Stand der Technik erfolgt das portionsweise Einfüllen von Reinigungsmittel in die programmgesteuerte Zugabekammer ausschließlich bei geschlossener Gerätetür. In senkrechter Türlage befindet sich am tiefsten Punkt des Vorratsbehälters eine Dosierpumpe, welche eine bemessene Menge Reinigungsmittel entlang eines Überlaufkanals nach oben und anschließend in die darunterliegende Zugabekammer fördert.
In beiden bekannten Versionen ist nun der Reinigungsmittel-Vorratsbehälter direkt und dauernd belüftet, entweder durch eine Öffnung im Vorratsbehälter oder durch ein Steigrohr, welches mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
Alle marktgängigen flüssigen Geschirrspülmaschinen-Reinigungsmittel werden zähflüssig, verkrusten und trocknen unter Lufteinwirkung ein. Des weiteren sinken bei längerem Nichtgebrauch im Reiniger enthaltene Wirkstoffe nach unten. Die vorgenannten Eigenschaften werden beim Stand der Technik nur unzulänglich berücksichtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Dosiergeräte und deren Vorratsbehälter konstruktiv und funktionsmäßig so zu gestalten, daß die Fließfähigkeit und Wirksamkeit hierin eingebrachter Reinigungsmittel selbst über längere Zeiträume hinweg erhalten bleibt. Die Erfindung hat des weiteren die Aufgabe die Dosiergenauigkeit zu erhöhen und eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Verstellmöglichkeit des Dosiervolumens zu schaffen.
Diese Aufgaben, gemäß der Erfindung werden durch die kennzeichnenden Merkmale der nebengeordneten, voneinander unabhängigen Ansprüche gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile ergeben sich bereits aus der Aufgabenstellung. Die Justierung erforderlicher Dosiervolumina ist einfach zu handhaben und kann vom Benutzer selbst vorgenommen werden. Dabei ist die eingestellte Dosiermenge unabhängig von der Förderleistung der verwendeten Dosierpumpe immer gleich groß.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen im folgenden näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Geschirrspülmaschine mit geöffneter, doppelwandiger Fronttür sowie ein hierin integriertes Dosiergerät samt Vorratsbehälter,
Fig. 2 eine Dosiervorrichtung nach Fig. 1, deren programmgesteuerte Zugabekammer unter Schwerkrafteinwirkung selbsttätig befüllt wird,
Fig. 3 eine Dosiervorrichtung, bei welcher die Zugabekammer mit Hilfe einer mechanischen Fördereinrichtung befüllt wird.
Gemäß Fig. 1 besitzt eine Geschirrspülmaschine 1 eine waagrecht scharnierte doppelwandige Tür 2, bestehend aus der Innenwandung 2′ und der Außenwandung 2′′. In einem so geschaffenen Raum ist das in Rede stehende Dosiergerät 3 samt Vorratsbehälter 4 integriert. Der Vorratsbehälter 4 wird vom Benutzer über den mittels Schraubkappe 5 verschließbaren Einfüllstutzen 6 bei völlig geöffneter Tür 2 befüllt. Im geschlossenen Zustand der Tür 2 werden Reinigungsmittel portioniert aus dem jetzt in senkrechter Lage befindlichen Dosiergerät 3 durch programmgesteuertes Öffnen eines Deckels 7 in den Behälter der Geschirrspülmaschine 1 entleert.
Gemäß Fig. 2 wird die Zugabekammer 8 des Dosiergerätes 3 bei geschlossenem Deckel 7 durch den Verbindungskanal 9 aus dem darüber befindlichen Vorratsbehälter 4 befüllt. Besagter Deckel 7 ist an der in Pfeilrichtung 7′′ auf. Einen unerwünschten Reinigungsmittelaustritt verhindert die Dichtscheibe 8′. Der geschlossene Deckel 7 hält mit seinem angeformten Hebel 10 einen federbelasteten Verschlußkörper 11 für den Verbindungskanal 9 vom Vorratsbehälter 4 zur Zugabekammer 8 in Offenstellung. Der Verschlußkörper 11 gleitet entlang einer (oder mehrerer) Führungsrippen 12, verschließt bei entriegeltem bzw. geöffnetem Deckel 7 den vorerwähnten Verbindungskanal 9 und unterbricht den Zufluß von Reinigungsmittel.
Erfindungsgemäß wird nun der Vorratsbehälter 4 lediglich in Arbeitslage (Tür 2 geschlossen) und ausschließlich bei geöffnetem Deckel 7 des Dosiergerätes 3 über die Öffnung 13′ belüftet. Hierzu ist im oberen Bereich des Vorratsbehälters 4 ein Belüftungsstutzen 13 angeformt, der über ein Belüftungsrohr 14 mit einem im unteren Bereich der Zugabekammer 8 angegossenen Luft-Einlaßstutzen 15 verbunden ist. (Der Belüftungsstutzen 13 ist maßlich so gehalten, daß bei geöffneter Tür 2 keinerlei Reinigungsmittel durch das Belüftungsrohr 14 in die Zugabekammer 8 gelangt). Aufgrund zunehmender Gerätebetriebstemperaturen wird sich das flüssige Reinigungsmittel im Vorratsbehälter 4 ausdehnen. Bei luftdicht verschlossenem Deckel 7 hätte dies einen unerwünschten Druckanstieg im kompletten Dosiersystem 4,8,14 zur Folge. Um dies zu verhindern ist in nicht dargestellter Weise an einer beliebigen Stelle des Vorratsbehälters 4 eine sogenannte Weichzone in Form einer Membrane eingebaut, die dann ähnlich dem Ausdehnungsgefäß einer Warmwasser-Heizungsanlage eine Volumensvergrößerung des Mediums (hier: flüssiges Reinigungsmittel) erlaubt.
In weiterer erfindungsgemäßer Weise kann nun die Reinigungsmittelmenge gemäß den einzelnen Spülgängen und der Gerätebeschickung (viel oder wenig Geschirr) vom Benutzer bequem und einfach angepaßt werden. Hierzu ist im Gegensatz zum Stand der Technik nicht im Vorratsbehälter 4 sondern direkt in der rückwärtigen Wandung des Dosiergerätes 3 selbst eine nach außen bzw. in den Innenraum der Tür 2 ragende und nach beiden Seiten hin offene Führungshülse 16 samt Anschlagbund 16′ mit Innengewinde oder steilgängiger Kulissenführung angeformt. In besagter Führungshülse 16 wird, im Dosierraum der Zugabekammer 8 liegend, ein zylindrischer Verdrängungskörper 17 mit Schraubenschlitz 18 eingefügt. Durch Verdrehen füllt der Verdrängungskörper 17 gemäß Pfeilrichtungen 19 die Zugabekammer 8 mehr oder weniger aus und bestimmt durch seine Lage die Dosiermenge. (Anstelle des Schraubenschlitzes 18 kann an der Frontseite des Verdrängungskörpers 17 ein handlicher Griffsteg oder eine Betätigungsrippe angeformt sein). Der Anschlagbund 16′ verhindert ein versehentliches gänzliches Eindrehen des Verdrängungskörpers 17 in Richtung Türinnenraum und der O-Ring 20 den Austritt von flüssigem Reinigungsmittel.
Fig. 3 zeigt das Ausführungsbeispiel einer Dosiervorrichtung wobei im Gegensatz zur Version nach Fig. 2 nicht mit Hilfe der Schwerkraft sondern mittels eines elektromotorisch angetriebenen Dosierers 21 in Form einer Zahnradpumpe oder eines Schneckenrads die Zugabekammer 8 des Dosiergerätes 3 nach dem Überlaufprinzip befüllt wird.
Wie eingangs erwähnt kommt bei geschlossener Tür 2 der Dosierer 21 an­ der tiefsten Stelle des Vorratsbehälters 4 zuliegen und fördert programmgesteuert und nur in dieser Lage aus einer Zulauföffnung 22 einströmendes bzw. angesaugtes Reinigungsmittel entlang eines Dosierkanals 23 nach oben, über eine als Zwischensteg ausgebildete Überlaufkante 24, längs einer Leitung 9′ wiederum nach unten und letztendlich durch den Verbindungskanal 9 in die Zugabekammer 8 des Dosiergerätes 3. Belüftet wird der Innenraum des Vorratsbehälters 4 ausschließlich mit Hilfe der Öffnung 25, die oberhalb der Leitung 9′ und in deren Längsrichtung liegt und nur bei geöffnetem Deckel 7 des Dosiergerätes 3 mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
Angemerkt sei, daß die Zugabekammer 8, der Verbindungskanal 9, die Leitung 9′ und der Dosierkanal 23 ein in sich geschlossenes, separates, vom eigentlichen Vorratsbehälter 4 räumlich getrenntes System darstellen und ausschließlich über die (Belüftungs-)Öffnung 25 (und bei laufendem Dosierer 21 durch die Reinigungsmittel-Zulauföffnung 22) mit dem Vorratsbehälter 4 in strömungsmäßiger Verbindung stehen.
In erfindungsgemäßer Weise ist bei diesem Ausführungsbeispiel eine den eigentlichen Vorratsbehälter 4 weitgehend ausfüllende Mischschnecke 26 eingebaut. Besagte Mischschnecke 26 ist an den Stellen 27, 27′ drehbar gelagert, wird von der Welle 28 des Dosierers 21 durch ein nicht dargestelltes Aggregat mit angetrieben und rührt bei laufendem Dosierer 21 den gesamten Vorrat an Reinigungsmittel auf. Die Mischschnecke 26 fördert vorzugsweise gemäß den Pfeilrichtungen 29 von unten nach oben. Hiermit wird zweierlei erreicht: Sämtliche am Boden des Vorratsbehälters 4 abgelagerten Wirkstoffe des Reinigungsmittels werden rasch aufgerührt und mit dem übrigen Inhalt gründlich durchmischt. Die Zulauföffnung 22 zum Dosierer 21 wird staudruckmäßig entlastet und beeinträchtigt dessen Förderung nicht.
Das funktionelle Zusammenwirken von Dosierer 21 und Mischschnecke 26 setzt während des Spülgangs, jedoch bereits vor dem Öffnen des Deckels 7 ein und läuft folgendermaßen ab: Die Einschaltzeit ist so bemessen bis der komplette Inhalt des Vorratsbehälters 4 genügend aufgerührt wurde. Das maximal mögliche Dosiervolumen (Reinigungsmittel in der Zugabekammer 8, im Verbindungskanal 9 und in der Leitung 9′ bis in den Bereich der Öffnung 25) wird immer überschritten. Weiter zugepumptes Reinigungsmittel fließt durch die Öffnung 25 gemäß der punktierten Linie 30 in den Vorratsbehälter 4 von oben her zurück. Erst jetzt wird der Antrieb des Dosierers 21 und der Mischschnecke 26 abgeschaltet, der Deckel 7 programmgemäß geöffnet und das Reinigungsmittel mit dem zuvor erwähnten Volumen in den Spülbehälter der Maschine entleert. Besagtes Dosiervolumen ist nun wiederum mit Hilfe des Verdrängungskörpers 17 analog dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und hier unabhängig von der Förderleistung des Dosierers 21 einstellbar.

Claims (8)

1. Dosiergerät mit Vorratsbehälter für flüssige Reinigungsmittel in Haushalt-Geschirrspülmaschinen mit einer waagrecht scharnierten doppelwandigen Fronttür innerhalb welcher besagtes Dosiergerät samt Vorratsbehälter mit Belüftungsstutzen integriert ist und der Inhalt des Dosiergerätes über einen programmäßig ansteuerbaren Verschlußdeckel in den Spülbehälter der Maschine entleerbar ist, wobei im Vorratsbehälter durch einen federbelasteten Verschlußkkörper der Reinigungsmittelzulauf in die Zugabekammer des Dosiergerätes bei geschlossenem Deckel freigegeben und bei geöffnetem Deckel unterbrochen ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Zugabekammer (8) ein Verdrängungskörper (17) angeordnet ist, der mit Hilfe eines Gewindes oder einer Kulissenführung innerhalb einer, an der Wandung des Dosiergerätes 3 angeformten Führungshülse (16) samt Anschlagbund (16′) gemäß den Pfeilrichtungen (19) verstellbar ist. (Fig. 2).
2. Dosiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Belüftungsstutzen (13) des Vorratsbehälters (4) über ein Belüftungsrohr (14) mit einem Lufteinlaßstutzen (15) der Zugabekammer (8) des Dosiergerätes (3) strömungsmäßig verbunden ist. (Fig. 2)
3. Dosiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Wandung des Vorratsbehälters (4) eine Weichzone in Form einer Membrane eingebaut ist.
4. Dosiergerät mit Vorratsbehälter für flüssige Reinigungsmittel in Haushalt-Geschirrspülmaschinen mit einer waagrecht scharnierten doppelwandigen Fronttür innerhalb welcher besagtes Dosiergerät samt Vorratsbehälter mit Belüftungsöffnung integriert ist und der Inhalt des Dosiergerätes über einen programmäßig ansteuerbaren Verschlußdeckel in den Spülbehälter der Maschine entleerbar ist, wobei Reinigungsmittel aus dem Vorratsbehälter mit Hilfe eines mechanisch antreibbaren Dosierers nach dem Überlaufprinzip in die Zugabekammer des Dosiergerätes förderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorratsbehälter (4) eine dessen Raum weitgehend ausfüllende Mischschnecke (26) angeordnet und vom Dosierer (21) mit antreibbar ist. ( Fig. 3).
5. Dosiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrichtung der Mischschnecke (26) gemäß den Pfeilrichtungen (29) von unten nach oben ausgelegt ist. (Fig. 3)
6. Dosiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierer (21) und die Mischschnecke (26) bereits vor dem programmgemäßen Öffnen des Deckels (7) ansteuerbar sind.
7. Dosiergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerzeit von Dosierer (21) und Mischschnecke (26) so bemessen ist, da8 der Dosierer (21) mehr als das maximal mögliche Dosiervolumen zu fördern in der Lage ist.
8. Dosiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsöffnung (25) für den Vorratsbehälter (4) oberhalb und in Längsrichtung einer Leitung (9′) zum Verbindungskanal (9) der Zugabekammer (8) des Dosiergerätes (3) angeordnet ist. (Fig. 3)
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