DE29709092U1 - Container für fließ- oder rieselfähiges Material, insbesondere für Putze, Mörtel o.dgl. - Google Patents

Container für fließ- oder rieselfähiges Material, insbesondere für Putze, Mörtel o.dgl.

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/26Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Container für fließ- oder rieselfähiges Material, insbesondere für Putze, Mörtel o.dgl.
Die Erfindung betrifft einen Container für fließ- oder rieselfähiges Material, insbesondere für Putze, Mörtel o.dgl., mit einem Gestell und einem von dem Gestell gehaltenen Behälter, der eine umlaufende Seitenwandung, 5 ein Deckelteil und ein diesem gegenüberliegendes Bodenteil mit einem Auslaß aufweist.
Container für Werktrockenmörtel der zuvor genannten Art sind in den unterschiedlichsten Ausgestaltungen im Ein-
10 satz. Diese Container bzw. Silos werden beim Baustoffhersteiler mit der vom Kunden gewünschten Putz-/Mörtelmischung gefüllt und dann per Lkw zur Baustelle transportiert, wo sie abgestellt werden. Die bekannten Container dieser Art weisen einen einzigen Behälter zur
15 Aufnahme des fließ- oder rieselfähigen Materials auf. Unterhalb des Auslasses des Behälters kann ein Durchlaufmischer gegebenenfalls mit Schnecken-Förderpumpe angebracht sein, um das trockene Gut mit Wasser anzumachen und die angemachte Put&zgr;-/Mörtelmischung mit der
Telefon: (0221) 916520 ■ Telefax: (0221) 134297
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Telegramm: Dompatent Köln
Förderpumpe zu fördern. Sollen auf der Baustelle unterschiedliche Putz-/Mörtelmischungen (beispielsweise Grundputze und Deck- bzw. Edelputze) verarbeitet werden, so ist es bisher erforderlich, mehrere unterschiedliche Container auf der Baustelle aufzustellen, was die Logistik und Handhabung verkompliziert. Insbesondere im Hinblick darauf, daß Grundputze und Deckputze in stark unterschiedlichen Mengen benötigt werden, ist es also bisher erforderlich, diese Materialien in unterschiedlich großen Containern anzuliefern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Container für fließ- oder rieselfähige Materialien, insbesondere für Putze, Mörtel o.dgl. zu schaffen, mit dem es möglich ist, mehrere unterschiedliche Materialien anzuliefern und zu entnehmen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein Container der eingangs genannten Art vorgeschlagen, der 0 versehen ist mit
einem Gestell und
einem von dem Gestell gehaltenen Behälter, der eine umlaufende Seitenwandung, ein Deckelteil und ein diesem gegenüberliegendes Bodenteil mit einem Auslaß aufweist,
wobei zumindest in der Seitenwandung mindestens eine Ausnehmung zur Aufnahme mindestens eines flexiblen schlauchartigen Behältnisses vorgesehen ist und der Behälter eine Aufnahmevorrichtung für ein Aufhängeorgan aufweist, mit dem das flexible Behältnis an seinem einen Ende mit dem Behälter und/oder dem Gestell verbindbar oder verbunden ist, und
wobei das flexible Behältnis an seinem anderen Ende einen Auslaß aufweist.
Bei dem erfindungsgemäßen Container befindet sich in der Seitenwandung eine insbesondere von der Seitenwandung her zugängliche Ausnehmung, in der ein flexibles schlauchartiges Behältnis angeordnet werden kann. Zu diesem Zweck weist der Behälter eine Aufnahmevorrichtung für ein Aufhängeorgan des flexiblen Behältnisses auf. Wie der Behälter weist auch das flexible Behältnis einen Auslaß auf, der sich insbesondere in gleicher Höhe wie der Auslaß des Behälters befindet. Das Fassungsvermögen des flexiblen Behältnisses beträgt etwa 1/10 des Volumens des Behälters.
Vorteilhafterweise ist die Ausnehmung in der Seitenwand des Behälters durch eine entsprechende Verformung realisiert. Hierdurch ist es möglich, daß der flexible Behälter von der Seite her in die Ausnehmung eingebracht wird. Eine Alternative hierzu besteht darin, daß die Seitenwand im Bereich der Ausnehmung sozusagen doppelwandig ausgebildet ist, so daß die Ausnehmung als Hohlraum innerhalb der Seitenwandung realisiert ist. In diesem Fall wird das flexible Behältnis von oben in die Ausnehmung eingesetzt.
Durch die Unterbringung des flexiblen schlauchartigen Behältnisses innerhalb einer Ausnehmung in zumindest der Seitenwandung des Behälters (die Ausnehmung kann sich insbesondere auch bis in den oberen Teil des konischen Bodenteils des Behälters erstrecken) befindet sich das flexible Behältnis innerhalb der durch die 0 Geometrie des Behälters definierten Außenkontur des Containers. Bei einem zylindrischen Behälter (mit beispielsweise konisch sich verjüngendem Bodenteil) ist die Ausnehmung also derart ausgebildet, daß sich das flexible Behältnis innerhalb der durch den zylindrisehen Teil der Seitenwandung definierten Mantellinie
des Behälters befindet. Bei einem im Querschnitt viereckigen bzw. quadratischen Behälter kann die Ausnehmung beispielsweise in einem Eckenbereich der Seitenwandung oder in einer der ebenen Seitenflächen der Seitenwandung angeordnet sein.
Mit der Erfindung wird also ein per Lkw transportierbarer Stand-Container mit einem (Haupt-)Behälter und mindestens einem (Zusatz-)Behältnis vorgeschlagen. Der Behälter und das Behältnis weisen voneinander getrennte Auslässe auf, die separat verschließbar sind, so daß Material wahlweise aus dem Hauptbehälter oder aus dem Zusatzbehältnis entnommen werden kann. An den Auslaß des Hauptbehälters läßt sich zweckmäßigerweise ein Durchlaufmischer mit einem Einlaß zum manuellen Aufgeben von beispielsweise in Säcken befindliche Material anflanschen. Die relative Ausrichtung dieses Durchlaufmischers und des Zusatzbehältnisses ist dabei zweckmäßigerweise derart gewählt, daß der Auslaß des Zusatz-0 behältnisses unmittelbar oberhalb des zusätzlichen Einlasses des Durchlaufmischers angeordnet ist. Auf diese Weise kann der zum manuellen Einbringen von zu mischendem Baumaterial vorgesehene Einlaß des Durchlaufmischers für das im Zusatzbehältnis befindliche Material genutzt werden. Zusätzlich kann an den Auslaß des Durchlaufmischers noch eine Förderpumpe angeschlossen werden.
An dem Gestell bzw. dem Hauptbehälter des erfindungsge-0 mäßen Containers lassen sich ein oder mehrere Zusatzbehältnisse anbringen, wobei vorteilhafterweise stets gilt, daß die Zusatzbehältnisse nicht oder nicht wesentlich über die durch das Gestell und/oder den Hauptbehälter definierten Außenkontur des Containers 5 überstehen.
Der erfindungsgemäße Container läßt sich insbesondere dort vorteilhaft einsetzen, wo es darum geht, neben einem Grundputz auch einen Deck- oder Edelputz auf eine Gebäudefassade aufzubringen. Zur Aufnahme des Grundputzes dient dabei der Hauptbehälter, während der Deckputz in das Zusatzbehältnis eingebracht wird. Die Verarbeitungsmenge an Grundputz übersteigt nämlich bei weitem die Verarbeitungsmenge an im Vergleich zum Grundputz wesentlichen teueren Deckputz. Da bei dem erfindungsgemäßen Container pro Transport letztendlich zwei oder mehr Behälter, die in einem Gestell integriert sind, transportiert werden, lassen sich also mit dem erfindungsgemäßen Container bei im wesentlichen unverändertem Aufwand im Vergleich zur bisherigen Vorgehensweise zwei unterschiedliche Putze vom Hersteller zur Baustelle transportieren, wo sie verarbeitet werden. Das "Verschwinden" des mindestens einen Zusatzbehältnisses in der durch das Gestell und/oder den Hauptbehälter des Containers definierten Außenkontur bringt transporttechnisch insofern Vorteile mit sich, als für den Transport dieses Containers die gleichen Fahrzeuge wie bisher eingesetzt werden können.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Deckelteil des Behälters die Ausnehmung seiner Seitenwandung überkragt. Damit ist das flexible Behältnis an seinem oberen Ende weitestgehend vor Niederschlag geschützt.
Als weitere Schutzmaßnahme insbesondere zum Schutz vor Beschädigungen des flexiblen Behältnisses ist vorgesehen, daß an dem Behälter eine Schutzabdeckung für das flexible Behältnis im Bereich von dessen Auslaß angeordnet und/oder anbringbar ist.
Ferner ist es zweckmäßig, wenn die Aufnahmevorrichtung ein an dem Behälter und insbesondere an der Seitenwandung und/oder dem Deckelteil des Behälters angebrachter Bügel ist und das Aufhängeorgan als Haken zum Einhaken an dem Bügel ausgebildet ist.
Die Verarbeitung von Putzen unterschiedlicher Güte, wie dies beispielsweise bei Grund- und Deckenputzen der Fall ist, erfordert auch unterschiedliche Behandlungen durch die zur automatischen Förderung der Putze eingesetzten Pumpen. Daher ist der erfindungsgemäße Container zweckmäßigerweise mit einer Schnecken-Förderpumpe versehen, die in ihrer Förderleistung einstellbar ist. Hierbei ist es besonders zweckmäßig, eine Schnecken-Förderpumpe einzusetzen, die bei unterschiedlichen Förderleistungen stets das maximale Drehmoment aufbringt. Bei einer derartigen Pumpe verändert sich also lediglich die Durchsatzmenge pro Zeiteinheit, was bedeutet, daß bei gleichem Förderdruck die Förder-0 leistungen unterschiedlich eingestellt werden können.
Dies läßt sich insbesondere mit einer hydraulischen Schnecken-Förderpumpe realisieren.
Nachfolgend wird anhand der Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Containers mit einem Hauptbehälter und einem flexiblen
0 schlauchförmigen Zusatzbehältnis,
Fig. 2 eine Seitenansicht des oberen Teils des Containers entsprechend dem Pfeil II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des auslaßseitigen unteren Endes des Zusatzbehältnisses mit unter dieser angeordnetem Durchlaufmischer gemäß dem Pfeil III der Fig. 1,
5
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Container entsprechend dem Pfeil IV der Fig. 1 und
Fig. 5 eine Querschnittsansicht des Containers entlang der Ebene V-V der Fig. 1.
Figr 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Baumaterial-Container 10, der ein vier Stützen 12 umfassenden Gestell 14 aufweist. Die Stützen 12 befinden sich außen an einem im wesentlichen zylindrischen Behälter 16, der eine Deckelteil 18, eine zylindrische Seitenwandung 20 und ein trichter- bzw. konusförmiges Bodenteil 22 aufweist. Am unteren Ende des Deckelteils 22 befindet sich ein Auslaßstutzen 24, der mittels eines bei 26 angedeuteten Schiebers verschließbar ist.
Wie insbesondere in den Fign. 1, 4 und 5 zu erkennen ist, weist die zylindrische Seitenwandung 20 eine axial verlaufende Seitenausnehmung 28 auf, die sich über die gesamte axiale Länge der Seitenwandung 20 erstreckt. Von oben ist die Ausnehmung 28 durch das Deckelteil 18 überdeckt. Die Ausnehmung 28 ist durch entsprechende Verformung der Seitenwandung 20 gebildet. Die Ausbildung der Ausnehmung 28 ist dergestalt, daß sich zwi-0 sehen der Ausnehmung 28 und der Verlängerung der zylindrischen Außenfläche 3 0 der Seitenwandung 2 0 ein im wesentlichen elliptischer bzw. zylindrischer Aufnahmeraum bildet. Dieser Aufnahmeraum dient der Unterbringung eines flexiblen schlauchförmigen (Zusatz-)Behältnisses 32, in dem sich, wie im starren Behälter 16,
Baumaterial, insbesondere Putz, befindet. Das Zusatzbehältnis 32 weist an seinem oberen Ende einen Haken 34 auf, der an einem Bügel 3 6 einhängbar ist, welcher sich unterhalb des Deckelteils 18 erstreckt und die Ausnehmung 2 8 überspannt. An seinem dem Haken 34 abgewandten unteren Ende ist das flexible Zusatzbehältnis 32 konusförmig ausgebildet und endet in einem Auslaßstutzen 38, der durch einen Schieber 40 verschließbar ist.
Das flexible Zusatzbehältnis 32 läßt sich nach Befüllung mit beispielsweise einem Werktrockenmörtel von der Seite in die Ausnehmung 28 des Containers 10 einbringen und mittels des Hakens 32 am Container 10 aufhängen. Zum Schutz des flexiblen Zusatzbehältnisses 32 im auslaßseitigen Bereich dient eine Schutzklappe 42, die über Scharniere 44 an der Seitenwandung 20 des Behälters 16 angelenkt ist und zum Überdecken des auslaßseitigen Teils des Behältnisses 32 vorgesehen ist. Die Schutzklappe 42 läßt sich mittels einer Verriegelung 46 in der in den Figuren gezeigten Schutzposition arretieren.
Wie insbesondere in Fig. 1 zu erkennen ist, befindet sich unterhalb des Auslaßstutzens 24 des starren Behälters 16 ein Durchlaufmischer 48, der an den Auslaßstutzen 24 angeflanscht ist. Der Durchlaufmischer 48 weist im wesentlichen die Form eines Rohres auf und ist mit einer Förder- und Mischerwelle 50 versehen, die drehbar in dem Durchlaufmischer 48 angeordnet ist und mittels eines Motors 52 antreibbar ist. Etwa in der Mitte der axialen Erstreckung des Durchlaufmischerrohres 48 befindet sich der fest mit dem Auslaßstutzen 24 verbundene Einlaß 54 des Durchlaufmischers 48. Das mit Wasser vermischte Baumaterial wird aus einem Auslaß
56 des Durchlaufmischers 48 herausgefördert und gelangt in eine bei 58 angedeutete Schnecken-Förderpumpe.
Der Durchlaufmischer 48 weist neben seinem Einlaß 54 einen weiteren Einlaß 60 auf, der bei herkömmlichen Containers mit Durchlaufmischer zur Aufgabe von in Säcken abgepacktem Baumaterial dient (sogenannte Sackaufgabe) . Wie in den Fign. 1 und 3 zu erkennen ist, endet der Auslaßstutzen 38 des flexiblen Behältnisses 32 direkt in diesem zusätzlichen Einlaß 60 des Durchlaufmischers 48. Beim Öffnen des Schiebers 40 gelangt damit das Material aus dem flexiblen Zusatzbehältnis 32 durch dessen Auslaßstutzen 38 hindurch in den Durchlaufmischer 48, wo es nach Durchmischung mit Wasser aus dessen Auslaß 56 ausgebracht wird. Zu diesem Zeitpunkt ist der Auslaßstutzen 24 des Behälters 16 verschlossen.
Mit dem in den Figuren gezeigten und hier beschriebenen Container 10 läßt sich also auf der Baustelle wahlweise eines von zwei Baumaterialien entnehmen. Der Container 10 ist zu diesem Zweck neben seinem (Haupt-)Behälter 16 mit einem flexiblen (Zusatz-)Behältnis 32 versehen, wobei beide getrennt voneinander zu bedienende Auslaßstutzen 24,38 aufweisen.

Claims (5)

- 10 - ANSPRUCHE
1. Container für fließ- oder rieselfähiges Baumaterial, insbesondere Putze, Mörtel o.dgl. mit
einem Gestell (14) und
einem von dem Gestell (14) gehaltenen Behälter (16) , der eine umlaufende Seitenwandung (20) , ein Deckelteil (18) und ein diesem gegenüberliegendes Bodenteil (22) mit einem Auslaß (24) aufweist,
wobei zumindest in der Seitenwandung (20) mindestens eine Ausnehmung (2 8) zur Aufnahme mindestens eines flexiblen schlauchartigen Behältnisses (32) vorgesehen ist und der Behälter (16) eine Aufnahmevorrichtung (36) für ein Aufhängeorgan (34) aufweist, mit dem das flexible Behältnis (32) an seinem einen Ende mit dem Behälter (16) und/oder dem Gestell (14) verbindbar oder verbunden ist, und
wobei das flexible Behältnis (32) an seinem anderen Ende einen Auslaß (38) aufweist.
2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Behältnis (32) bei Anordnung in der Ausnehmung (28) der Seitenwandung (20) sich innerhalb der durch die Seitenwandung (2 0) und gegebenenfalls das Bodenteil (22) bestimmten Außenkontur des Behälters (16) befindet.
3. Container nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (18) die Ausnehmung (28) der Seitenwandung (20) überdeckt.
- 11 -
4. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (36) ein an dem Behälter (16) und insbesondere an der Seitenwand (20) und/oder dem Deckelteil (18) angebrachter Bügel und das Aufhängeorgan (34) ein Haken zum Einhaken an dem Bügel ist.
5. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Behälter (16) eine Schutzabdeckung (42) für das flexible Behältnis (32) im Bereich von dessen Auslaß (38) angeordnet und/oder anbringbar ist.
DE29709092U 1997-05-23 1997-05-23 Container für fließ- oder rieselfähiges Material, insbesondere für Putze, Mörtel o.dgl. Expired - Lifetime DE29709092U1 (de)

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