DE1211545B - Pneumatische Austragvorrichtung fuer Staubgutbehaelter mit rinnenfoermigem Boden - Google Patents

Pneumatische Austragvorrichtung fuer Staubgutbehaelter mit rinnenfoermigem Boden

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DE1211545B
DE1211545B DEL45225A DEL0045225A DE1211545B DE 1211545 B DE1211545 B DE 1211545B DE L45225 A DEL45225 A DE L45225A DE L0045225 A DEL0045225 A DE L0045225A DE 1211545 B DE1211545 B DE 1211545B
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DEL45225A
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Josef Wenzl
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Luther Werke Luther & GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/72Fluidising devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Pneumatische Austragvorrichtung für Staubgutbehälter mit.rinnenförmigem Boden Die Erfindung betrifft eine pneumatische Austragvorrichtung für stationäre oder fahrbare Staubgutbehälter mit durch geneigte, vorzugsweise luftdurchlässige Flächen gebildeten, rinnenförmigen Böden und einer oder mehreren im Bereich des Bodens liegenden Austragsöffnungen, bei der über dem Rinnengrund eine sich im wesentlichen über die Länge der Rinne erstreckende Haube mit seitlichen Eintrittsöffnungen sowie eine Vorrichtung zum Erzeugen eines pneumatischen Förderstromes unter der Haube vorgesehen sind.
  • Es ist bei einer Bunkerentleerungsvorrichtung mit Auslaufschlitz und darunter liegendem Abzugsband bekannt, die obere Kante des seitlichen Auslaufschlitzes abzustoßen, so daß die Schlitzbreite schrittweise zunimmt. Dadurch wird ein gleichmäßiges Absenken des Schüttgutspiegels im Bunker gewährleistet. In ähnlicher Weise hat man bei einem Bunker mit Austragsschnecke den Durchmesser des in den Bunker ragenden Teils der Schnecke zur Austragsöffnung allmählich vergrößert. Durch diese Maßnahmen wird das von der Förderschnecke bzw. vom Förderband aufgenommene Volumen an auszutragendem Gut allmählich vergrößert, während die Teilchengeschwindigkeit - wie bei allen mechanischen Austragsförderern - unverändert bleibt.
  • Es ist weiterhin bei pneumatischen Austragsvorrichtungen bekannt, mehrere Strahlpumpen im Bereich der Austragsöffnungen hintereinander zu schalten, um Verluste an Energie durch zu hohe Geschwindigkeit des austretenden Teilchenstromes zu vermeiden. Dabei soll der Durchmesser der Gemischdüse von Strahlpumpe zu Strahlpumpe abnehmen, was notwendigerweise auch zu einer Abnahme der Teilchengeschwindigkeit führt.
  • Bei einem Silo zur Einlagerung von Staubgut hat man am Boden des Silos mit schrägen Ablauffiächen versehene Sättel oder Hauben so angeordnet, daß sie die Auflagelast des Gutes aufnehmen und das Gut den Auslauföffnungen und damit der im Siloboden angeordneten Entleerungsapparatur zuführen. Dadurch soll es ermöglicht werden, einen hohen Ablaufbonus zu venneiden und ein flach auf dem Boden aufsitzendes Silo zu verwenden. Unter zwei der Sättel verlaufen vertiefte Auslaufkanäle oder Rinnen, die einen porösen Boden aufweisen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Austragsvorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der das Gut den Austragsöffnungen mit wesentlich verbesserter Gleichmäßigkeit zufließt, so daß die Kontinuität und damit auch die Geschwindigkeit der Austragung erhöht werden. Insbesondere soll Sorge dafür getragen werden, daß die Fördergeschwindigkeit der Teilchen auf ihrem Wege zur Austragsöffnung nicht absinkt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Längskanten der Haube praktisch über die ganze Länge der Haube unter Bildung eines schmalen Eintrittsspaltes im Abstand vom Rinnenboden gehalten sind und der Querschnitt des zwischen Haube und Rinnenboden gebildeten Kanals in Richtung auf die Austragsöffnung in dem Maße zunimmt, daß sich über die ganze Länge des Kanals eine gleichmäßige bzw. zur Austragsöffnung hin zunehmende Fließgeschwindigkeit ergibt. Dadurch, daß sich der Eintrittsspalt praktisch über die ganze Länge der Haube erstreckt, tritt das auszutragende Gut in den durch die Haube begrenzten Kanal in Form eines breit auseinandergezogenen Schleiers ein. Die Austragung erfolgt daher über die ganze Länge des Behälterbodens mit großer Gleichmäßigkeit. Die Gleichmäßigkeit wird weiterhin dadurch gewährleistet, daß das Gut innerhalb der Haube nicht dazu kommt, sich auf Grund abnehmender Geschwindigkeit abzusetzen, da eine Geschwindigkeitsabnahme nicht auftreten kann. Außerdem tritt unter der Haube durch die seitlich eintretenden Schleier eine ständige leichte Durchwirbelung des Gutes und der Trägerluft auf, was eine gleichmäßige Austragung ebenfalls unterstützt.
  • Der Querschnitt der Haube kann halbrund, viereckig oder in anderer Weise gestaltet sein. Vorzugsweise weist die Haube jedoch einen im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt auf.
  • Sehr gleichmäßige Verhältnisse werden dann erreicht, wenn die Haube jeweils eine sich etwa in der Längsmittelebene des von der Haube eingeschlossenen Kanals erstreckende Trennwand aufweist, so daß in der Haube zwei voneinander unabhängige Teil- ströme entstehen, die sich erst in der Austragöffnung vereinigen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert; F i g. 1 und 2 zeigen einen dreizelligen Behälter liegender Anordnung im Schnitt, und zwar einmal in Blickrichtung von der Seite und zum anderen von oben gesehen; F i g. 3 bis 5 zeigen im Längsschnitt in Draufsicht und im Querschnitt ein Ausführungsbeispiel der Austragsvorrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 6 bis 8 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Austragvorrichtung in den gleichen Ansichten wie in den F i g. 3 bis 5, während Fig. 9 bis 11 weitere Einzelheiten der Erfindung veranschaulichen.
  • Wie bereits eingangs erwähnt, kann die Erfindung bei stehenden oder liegenden Behältern beliebiger Bauart verwendet werden, und zwar unabhängig davon, ob es sich um fahrbare oder stationäre Behälter handelt. Nachfolgend wird die Erfindung an einem liegenden Druckbehälter beschrieben, der mehrere voneinander unabhängige Zellen I bis III aufweist.
  • Jede Zelle des Behälters 1 weist auf ihrer Oberseite ein Mannloch mit Klappdeckel 3 auf, während der Boden durch geneigte oder gewölbte Flächen begrenzt ist.
  • Im vorliegenden Fall handelt es sich um einen Behälter, dessen rinnenförmiger Boden in Felder 2 aufgeteilt ist, die in bekannter Weise mit einem luftdurchlässigen Stoff überspannt sind und von unten von einer nicht dargestellten pneumatischen Vorrichtung aus belüftet werden können. Über der tiefsten Stelle des rinnenförmigen Bodens ist jeweils eine Austragvorrichtung angeordnet. Diese besteht in den einzelnen Zellen aus Hauben 4 bzw. 8. Die Hauben erstrecken sich in Längsrichtung der Bodenrinne von einem Ende jeder Zelle bis zur Austragöffnung. In der Zelle I ist die Austragöffnung 5 im Bereich der einen Stinwand der Zelle angeordnet. Dementsprechend erstreckt sich die Haube 4 dieser Zelle I zu der Austragöffnung 5 hin mit zunehmendem Querschnitt.
  • Zur besseren Umlenkung des in F i g. 1 von links nach rechts durch die Haube 4 geführten Staubgutes ist am Ende der Haube über der Austragöffnung 5 ein gekrümmtes Ablenkblech 4 a angeordnet.
  • Bei den Zellen II und III liegt die Austragöffnung jeweils in der Mitte der Zelle. In diesem Fall sind die Hauben 8 symmetrisch zur Austragöffnung so ausgebildet, daß der Querschnitt von beiden Stirnseiten der Zelle aus zur Austragöffnung 6 bzw. 7 hin kontinuierlich zunimmt. Die dadurch gebildeten zwei Austragkanäle vereinigen sich erst unmittelbar in der Austragöffnung.
  • Die Austragöffnungen können in bekannter Weise mit Verschluß organen 10 versehen sein und in eine gemeinsame Austragleitung 9 münden, die über eine Anschlußkupplung 11 und ein Schauglas 12 an eine Förderleitung (nicht dargestellt) angeschlossen werden kann. Die Haube z. B. der Zelle II ist aus den F i g. 3 bis 5 noch deutlicher zu erkennen. In dieser Figur ist bei 1 wieder der Behälter angedeutet, der, wie aus F i g. 5 ersichtlich, in seinem Bodenteil eine Rinne bildet. Diese Rinne kann durch Bespannungen 13 aus durchlässigem Material begrenzt sein. Die Kammern unter der Bespannung 13 können in be- kannter Weise an eine Belüftungsvorrichtung (nicht dargestellt) angeschlossen sein. Die Haube 8 ist, wie aus F i g. 5 ersichtlich, im vorliegenden Beispiel von dreieckförmigem Querschnitt. Vom Scheitel 15 aus erstreckt sich vorzugsweise eine den Querschnitt in zwei gleiche Hälften unterteilende mittlere Trennwand 16, wodurch in der Haube 8 zwei parallele Längskanäle 14 entstehen. Im Bereich der Austragöffnung 6 münden die vier von beiden Seiten kommenden Längskanäle 14 gemeinsam in die Austragöffnung. Entsprechende Ablenkbleche 18 sorgen dafür, daß die Teilströme ungehindert in die Austragöffnung eintreten können, wie dies der Pfeil 19 andeutet. Man erkennt aus den Figuren, daß der Querschnitt der Längskanäle 14 von dem einen Ende der Zelle zur Austragöffnung hin fortlaufend zunimmt.
  • Diese Zunahme des Querschnittes ist von großer Bedeutung. Das Ausmaß der Querschnittsveränderung hängt im wesentlichen von der Gestaltung und der Querschnittsgröße des zwischen den Längskanten 20 und der Haube und den rinnenförmigen Boden gebildeten Eintrittsspalten ab, die weiter unten näher erläutert werden. In den Figuren ist die Querschnittsänderung etwas übertrieben dargestellt.
  • In den F i g. 6 bis 8 sind die gleichen Verhältnisse für die Haubenausbildung in der Zelle I der Fig. 1 veranschaulicht. Dabei sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen, wobei jedoch der Indexbuchstabe a angefügt worden ist. Eine nähere Erläuterung der Ausbildung ist nicht notwendig, da sich die Anordnung und Funktionsweise ohne weiteres aus der Figur und der Beschreibung der F i g. 3 bis 5 ergibt.
  • Wesentlich für die richtige Funktionsweise ist eine entsprechende Belüftung der von der Haube überdeckten Bodenfläche. Dabei kann eine gesonderte Belüftung dieser Bodenfläche vorgesehen sein. In den Fällen, in denen durchlässige Bespannungen 13 für den Boden des Behälters ohnehin vorgesehen sind, ist es zweckmäßig, diese Felder in den von der Haube überdeckten Bereich hineinragen zu lassen. Eine solche Belüftung der Bodenfläche ist vor allem dann unbedingt erforderlich, wenn eine zusätzliche Belüftung des Behälterinneren nicht vorgesehen ist. In allen Fällen muß durch eine Belüftungsvorrichtung Sorge dafür getragen werden, daß sich in dem von der Haube gebildeten Kanal ein ausreichendes Druckgefälle von den Eintrittsspalten 21 bis zur Austragöffnung ergibt.
  • F i g. 9 zeigt einen Querschnitt durch die Haube 4 im Bereich der Austragöffnung 5. In diesem Bereich ist eine Belüftung des Bodens natürlich nicht vorhanden. Man erkennt jedoch aus F i g. 9, welche den Blick in das Innere der Haube freigibt, daß, durch die Pfeile 13 angedeutet, die gesamte von der Haube überdeckte Bodenfläche belüftet werden kann, so daß an den Spalten 21 ein Druckgefälle auftritt. Die Querschnitte der Spalte 21 sind über die ganze Länge der Haube konstant, um gleichmäßige Verhältnisse sicherzustellen. Da vom Ende bis zur Austragöffnung die Anzah] der Eintrittsspalte21 und damit auch ihr Gesamteintrittsquerschnitt fortlaufend und gleichmäßig zunimmt und im gleichen Verhältnis sich auch dei Querschnitt der Haube vergrößert, so ergibt sich an allen Stellen der Haube im wesentlichen die gleiche konstante Fließgeschwindigkeit. In wenigen Fäller kann es zweckmäßig sein, das Verhältnis von Spalt. querschnitt und Haubenquerschnitt so zu wählen daß die Fließgeschwindigkeit in Richtung der Austragöffnung zunimmt.
  • Die Fig. 10 und 11 veranschaulichen zwei Möglichkeiten, um den vorbestimmten Abstand zwischen den Längskanten der Haube 4 und den Begrenzungsflächen 13 der rinnenförmigen Bodenflächen des Behälters zu erhalten. Gemäß F i g. 10 weisen die Längskanten der Haube 4 entsprechende Vorsprünge 23 auf, die in Strömungsrichtung gedreht sein können, während zu dem gleichen Zweck gemäß F i g. 11 eine schraubenförmige Wendel 22 zur Einhaltung des Spaltes 24 dient, die aus einem Draht aus Metall oder Kunststoff od. dgl. geformt sein und durch entsprechende Bohrungen 25 in der Haubenwand gefädelt sein kann.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Pneumatische Austragvorrichtung für stationäre oder fahrbare Staubgutbehälter mit durch geneigte, vorzugsweise luftdurchlässige Flächen gebildeten, rinnenförmigen Böden und einer oder mehreren im Bereich Ides Bodens liegenden Austragsöffnungen, bei der über dem Rinnengrund eine sich im wesentlichen über die Länge der Rinne erstreckende Haube mit seitlichen Eintrittsöffnungen sowie eine Vorrichtung zum Erzeugen eines pneumatischen Förderstromes unter der Haube vorgesehen sind, d a du reh g e -kennzeichnet, daß die Längskanten der Haube (4 bzw. 8) praktisch über die ganze Länge der Haube unter Bildung eines schmalen Eintrittsspaltes (24) im Abstand vom Rinnenboden gehalten sind und der Querschnitt des zwischen Haube und Rinnenboden gebildeten Kanals (14) in Richtung auf die Austragsöffnung (5) in dem Maße zunimmt, daß sich über die ganze Länge des Kanals eine gleichmäßige bzw. zur Austragsöffnung hin zunehmende Fließgeschwindigkeit ergibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (4 bzw. 8) eine sich etwa in der Längsmittelebene des von der Haube eingeschlossenen Kanals erstreckende Trennwand (16) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (4 bzw. 8) einen im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 für Behälter mit einer in der Bodenmitte einer Behälterzelle liegenden Austragöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (8) zwei getrennte, von der Austragöffnung jeweils nach den Enden der Zelle hin im Querschnitt abnehmende Austragkanäle (1.4) bildet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Behältern größerer Länge mehrere Haubenstücke hintereinander angeordnet sind und jedem Haubenstück eine Austragöffnung (5) zugeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (13) der Rinne wenigstens in dem von der Haube (4, 8) überdeckten Bereich in an sich bekannter Weise luftdurchlässig und an eine Luftdruckquelle anschließbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6 für Behälter, deren Bodenfläche in Felder unterteilt ist, die mit luftdurchlässigem Material abgedeckt und von unten belüftbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Haube (4, 8) derart über der Bodenrinne angeordnet ist, daß sich die belüfteten Felder (13) wenigstens zum Teil in den von der Haube eingeschlossenen Kanal erstrecken.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtrittsquerschnitt des zwischen den Längskanten der Haube (4, 8) und den die Bodenrinne (13) begrenzenden Flächen gebildeten Spaltes (24) über die Länge der Haube im wesentlichen konstant ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherstellung gleichbleibender Spaltgröße an den Längskanten der Haube angebrachte - vorzugsweise in Strömungsrichtung gewickelte - Schraubenwendeln (22) aus Draht, Kunststoff od. dgl. dienen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 895, 871 424, 890772, 921 258.
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