DE1667169A1 - Boden fuer Austauschkolonnen - Google Patents
Boden fuer AustauschkolonnenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D3/00—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
- B01D3/14—Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
- B01D3/16—Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid
- B01D3/22—Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid with horizontal sieve plates or grids; Construction of sieve plates or grids
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- B01D3/16—Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid
- B01D3/163—Plates with valves
Description
28. 2. 1967
Hilden/Rhld.
Hofstrasse 82
Hofstrasse 82
Boden für Austauschkolonnen
Die Erfindung bezieht sich auf Böden für Austauschkolonnen, auf
denen eine die Kolonne von oben nach unten durchströmende Flüssigkeit, während sie eine gewisse Zeit auf dem Boden verweilt,
von in der Kolonne senkrecht aufsteigenden Gasen durchdrungen wird.
Es ist unter vielen anderen Konstruktionen ein Boden bekannt, der aus einem waagerechten Blech besteht, der eine Anzahl
über fast die ganze Bodenbreite sich erstreckende Spalten mit nach oben gerichteten lotrechten Wänden hat, deren jede
von einer diese Wände mit waagerechtem und lotrechtem Abstand übergreifenden Haube versehen ist. Bei einem solchen Boden
wird die Flüssigkeit in einer Höhe auf dem Boden gehalten, die wenig unter den Oberkanten jener Wände liegt, und das
Gas strömt durch die Spalte in die Haube, deren untere Ränder unterhalb des Flüssigkeitsspiegels liegen, so daß das Gas die
Flüssigkeit durchdringt. Für solche Böden ist es durch DBP 1 09ö 870 bekannt, die unteren Ränder der Hauben mit
solchen Gasaustrittsöffnungen zu versehen, daß das austretende Gas in Längsrichtung der Haube austritt. Derartige Böden haben
sich im allgemeinen gut bewährtj sie haben aber den Nachteil, daß
bei sehr hoher Dampfgeschwindigkeit der Raum zwischen den
zwei Hauben von der Flüssigkeit freigeblasen wird und nicht genügend Flüssigkeit nachströmen kann, so daß an diesen ifceilsn
kein oder nur ein ungenügender Stoffaustausch erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist, auf dem Boden möglichst stabile Verhältnisse zwischen Gas und Flüssigkeit zu sdhaffen und die
Flüssigkeit gleichmäßig über den genannten Boden zu verteilen und so einen gleichmäßigen Gas-Flüsslgkeits-Austausch zu
gewährleisten. Gemäß der Erfindung besteht der Boden aus
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gasundurchlässigen, in einer waagerechten Ebene liegender, an ihren Längsseiten parallel begrenzter Flächen und einer
entsprechenden Mehrzahl mit ihnen gasundurchlässig verbundener, zwischen ihnen liegender ebenfalls länglicher, an
ihren Längsseiten parallel begrenzter, in einer einige Zentimeter höheren Ebene liegend, mit zahlreichen Löchern versehener
Flächen; dabei sind die Gasdurchtrittsöffnungen vorzugsweise
derart, daß das Gas aus ihnen mit waagerechter Komponente austritt. Die Austrittsrichtung kann entsprechend der übrigen
Konstruktion verschieden sein. In manchen Fällen ist es zweckmäßig, die Gasaustrittsrichtung der Gasdurchtrittsöffnungen
quer zur Längsrichtung einer Fläche zu neigen.
^ Bei einer solchen Anordnung tritt das Gas nur an den höher
liegenden Flächen aus und dazwischen bilden die tiefer liegenden Flächen Zufuhrrinnen für die Flüssigkeit, die von
den Gasströmen nicht getroffen und daher nicht leergeblasen werden können.
Es sind zwar Kolonnenböden bekannt, deren Oberflächen Gasaustritt
söffnungen solcher Art aufweisen, daß die Gase mit waagerechter
Komponente in die auf dem Boden befindliche Flüssigkeit austritt (DRP 1 12*1 Olk)i soweit nach dieser Veröffentlichung
zwisclisn solchen mit öffnungen versehenen Flächen Rinnen vorgesehen
sind, liegen sie rund um eine Kreisfläche oder diagonal zwischen Bogenecken. Bei einer solchen Anordnung ist der
W Flüssigkeitsausgleich sehr unterschiedlich, entsprechend dem sehr verschiedenen großen Abstand der öffnungen von den Rinnen.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeisjiiele der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Boden gemäß der Erfindung in Draufsicht;
Fig, 2 ist eine perspektivische Darstellung eines Teiles des
Bodens nach Fig· Ij
Fig, 3 zeigt in größerem Maßstab einen Schnitt nach Linie III - III der Fig. 1;
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Pig. Λ zeigt eine perspektivische Darstellung einer etwas
anderen Anordnung gemäß der Erfindung;
Fig. 5 zeigt in einem Schnitt ähnlich wie Fig. 3 eine abgewandelte
Konstruktion eines Bodens gemäß Fig. 4;
Fig. 6 zeigt einen anderen Boden gemäß der Erfindung in Draufsicht;
Fig. 7 zeigt, teils im Schnitt teils in perspektivischer Sicht, zwei andere, übereinander angeordnete Böden gemäß der
Erfindung.
De? Boden nach Fig. 1-3 ist für eine kreiszylindrische Kolonne
bestimmt. Der Boden besteht aus einem Blech 1, das genau waagerecht in der Kolonnenwandung K befestigt ist. Das Blech
hat die Form einer Kreisfläche, von der ein Abschnitt abgeschnitten ist; an der Schnittkante trägt das Blech 1 eine senkrechte Wand 2,
die einige Zentimeter hoch ist und als Überlaufwehr für die Flüssigkeit dient, die am gegenüberliegenden Teil la des
Bleches 1 auf dies Blech 1 aufgebracht wird. Der nächst tiefere waagerechte Boden ist daher um l8o ° gedreht, so daß sein Teil
la erkennbar ist, das dem Teil la des Bodens 1 entspricht.
Parallel zu dem Wehr 2 sind mehrere im wesentlichen Blechstreifen
3,4 in einer !Waagerechten Ebene angeordnet, die
etwas höher als Blech 1 aber etwas tiefer als die Oberkante des Wehrs 2 liegt. Die Blechstreifen 3 und k sind mit dem
Blech 1 rundum durch senkrechte Blechwände 5 bzw. 6 verbunden. Die Blechstreifen 3 haben lotrechte Ausdrückungen 7» die an
einer Seite aufgeschnitten sind. Durch die so gebildete öffnung 8 können die in der Kolonne senkrecht aufsteigenden
Gase in die oberhalb der Blechstreifen 3»^ befindliche
Flüssigkeit eindringen. Da die öffnungen 8 auf einer Seite von Ausdrückungen 7 liegen, erhält das austretende Gas eine
stark waagerechte Komponente, so daß das austretende Gas der Flüssigkeit einen entsprechenden Bewegungsimpuls gibt.
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Die öffnungen 8 sind in Längsrichtung der Blechstreifen gerichtet
und zwar derart, daß bei den Blechstreifen 3 sämtliche öffnungen zur gleichen Seite gerichtet sind, während sie bei
den Blechstreifen 4 entgegengesetzt gerichtet sind.
Man kann, wie Fig. 4 zeigt, die öffnungen 8 auch so anordnen, daß sie auf den beiden Seiten der Längsmittellinie der Blechstreifen
31 und 4· entgegengesetzt gerichtet sind, wobei dann
die Blechstreifen 31 und 41 so angeordnet sind, daß die
öffnungen 8 vom benachbarten Blechstreifen gleichgerichtet sind. In solchem Fall ergibt sich oberhalb des zwischen den Blechstreifen
3* und 41 liegenden Teiles I1 des Bleches 1 eine
Längsströmung der Flüssigkeit.
A Der Durchmesser des Bleches 1, die Höhe des Wehres 2, die Höhe
der Wände 5, 6 und die Länge und Breite der Blechstreifen 3,4
sowie deren Abstand voneinander hängen von den Bedingungen ab, unter denen die Kolonne arbeiten soll. Beispielsweise kann bei
einem Bodendurchmesser von einigen Metern die Höhe des Wehres 4-5 cm, die Höhe der Wände 5,6 etwa 2-3 cm, die Breite
der Blechstreifen 8 - 12 cm und die Breite der zwischen zwei Blechstreifen bestehenden Rinne 3 - 5 cm betragen.
Einen solchen Boden kann man statt aus einem Blech 1 aus nach oben offenen Rinnenprofilen 10, deren Enden an der Kolonnenwand,
z.B. an einem darin eingesetzten waagerechten Ring befestigt sind, und flachen oder rinnenförmigen nach unten
" offenen Blechstreifen 11 herstellen, wie Fig. 5 zeigt. Zur Stützung
der Profile 10 sind dort noch Unterzüge 15 vorgesehen, die die Nutzfläche des Bodens nicht beeinträchtigen.
Bei dem Boden nach Fig. 6 sind die im wesentlichen den Blechstreifen 4 entsprechenden Blechstreifen 14 sämtlich einander
gleich. Das WeJhr 12 liegt quer zu den Blechstreifen 14.
Die Richtung der Öffnungen 8 ist abschnittsweise entgegengesetzt gerichtet; in den Abschnitten 14a sind die Öffnungen so gerichtet,
- 5 109824/1845
daß die Gase in Richtung des Pfeiles A austreten, in den Abschnitten
Htb sind die öffnungen 8 so gerichtet, daß die Gase
in Richtung des Pfeiles B austreten. Entsprechendes gilt für die kürzeren Blechstreifen 13.
Bei der Anordnung nach Fig. 7 sind einander parallele oben
offene Rinnen 16 durch Bleche 17 miteinander fest verbunden. Die Bleche 17 haben M - Form. Ihre beiden senkrechten
Schenkel sind mit den senkrechten Planschen der Rinnen 16 dicht verschweißt. Der V-förmige Steg des Bleches 17 ist mit zahlreichen
öffnungen 18 versehen. Die öffnungen 18 können die Form der oben beschriebenen öffnungen 8 haben, sie können aber auch
aus einfachen Löchern bestehen; somit kann das Blech 17 aus ™
einem gelochten Blech bestehen. Die Löcher 18 müssen so klein sein, daß der Druck der aufsteigenden Gase ausreicht um
mindestens einen Durchfluß der Flüssigkeit an den höchstgelegenen Löchern 18 zu verhindern. Die Größe der öffnungen kann
mit dem Druck des Gases und der Höhe des überlaufwehres so
abgestimmt werden, daß Flüssigkeit nur in dem mittleren Teil des Bleches 7 durchfließt. Dann ergibt sich die dargestellte
recht einfache Anordnung der Böden; sie werden so übereinander angeordnet, daß jeweils die Mitte des Bleches 17 eines Bodens
lotrecht oberhalb der Rinne des darunter angeordneten Bodens liegt.
Patentansprüche:
- 6 -109824/1845
Claims (1)
- Pat ent ansprüche1. Boden für Austauschkolonnen, durch den aufsteigende Gase hindurchtreten und auf dem die Gase dann die dort befindliche Flüssigkeit durchdringen, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Mehrzahl länglicher gasundurchlässiger, in einer waagerechten Ebene liegender, an ihren Längsseiten parallel begrenzter Flächen (I1, 10, 16) und einer entsprechenden Mehrzahl mit ihnen gasundurchlässig verbundener, zwischen ihnen liegender ebenfalls länglicher, an ihren Längsseiten parallel begrenzter, in einer einige Zentimeter höheren Ebene liegend, mit zahlreichen Löchern versehener Flächen (3,4; 11; 13,1^;Π) besteht.2. Boden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdurchtrittsoffnungen (8) derart sind, daß das Gas aus ihnen mit waagerechter Komponente austritt.3. Boden nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasaustrittsrichtung der Gasdurchtrittsoffnungen (8 ) auf der ganzen Länge einer Fläche (3 oder. 4) gleichsinnig ist und bei benachbarten Flächen (3 und gegensinnig ist.4. Boden nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasaustrittsrichtung der Gasdurchtrittsoffnungen (6) in der Längsrichtung einer Fläche (3»i*»3f,^1) liegt.5. Boden nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsrichtung der Basdurchtrittsoffnungen (8 ) auf Abschnitten der Länge einer Fläche 1 entgegengesetzt ist.- 7 -109824/18456. Boden nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daßdie Gasaustrittsrichtung der Gasdurchtrittsoffnungen (6) auf den beiden Seiten der Längsmittellinie der Fläche (3f, 4·) entgegengesetzt gerichtet sind.7. Boden nach Anspruch 2 oder 59 dadurch gekennzeichnet,daß die Gasaustrittsrichtung der Gasdurchtrittsöffnungen (8) quer zur Längsrichtung einer Fläche (13,14) liegt,3. Boden nach einem der Ansprüche 1 bis 7S dadurch gekennzeichnet, daß die in der höheren Ebene liegende Fläche (14;17) zu ihrer Längsmittellinie hin geneigt ist.9. Boden nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der in der höheren Ebene liegenden, mit den Gasdurchtrittsoffnungen versehenen Flächen (3»4; 11; 13,14j 17) größer ist als die dazu parallelen gasundurchlässigen Flächen (I1, 10, 16).10. Boden nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die in der höheren Ebene liegenden Flächen (3,4; Il;13,l4;17) an die in der niedrigeren Ebene liegenden Flächen (lf, 10, 16) mittels lotrechter, gasundurchlässiger Wände (5,6) anschließen.11. Anordnung mehrerer Böden nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß übereinander angeordnete Böden quer zur Längsrichtung der Flächen (16,17) derart versetzt sind, daß die Mitten der genannten in einer höheren Ebene liegenden Flächen (17) lotrecht über der Hitte der genannten in einer niedrigeren Ebene liegenden Flächen (16) liegen.BAD ORIGINAL109824/1845Leerseite
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