DE102005049745B3 - Kornbewegtbettvorrichtung mit aufrechten Flußaufteilungsplatten - Google Patents

Kornbewegtbettvorrichtung mit aufrechten Flußaufteilungsplatten Download PDF

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Abstract

Eine Kornbewegtbettvorrichtung wird eingeführt, um eine Einlassluftschlitzwand, eine Auslassluftschlitzwand, die der Einlassluftschlitzwand gegenüberliegt, einen Kornweg, der dazwischen gebildet ist, und eine Vielzahl von seriellen, dachförmigen, flusskorrigierenden Elementen, die entlang des Kornweges angeordnet sind, aufzuweisen. Jedes der dachförmigen, flusskorrigierenden Elemente schließt ferner eine aufrechte Flussaufteilungsplatte ein, die an einer oberen Spitze der korrespondierenden dachförmigen, flusskorrigierenden Platte steht. Das dachförmige, flusskorrigierende Element ist insbesondere gemäß einiger spezifischer Merkmale konstruiert, so dass Probleme von Korrosionen, Belägen und Stillstandszonen für die Vorrichtung vermieden werden können.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (1) Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Kornbewegtbettvorrichtung und insbesondere einen luftschlitzartigen Reaktor, der verwendet wird, um Zuflußstäube, verschiedene Fremdkörper, wie H2S, SOx, NOx, HCl, Alkali, Ammoniak, etc. zu entfernen.
  • (2) Beschreibung des Stands der Technik
  • Auf dem Fachgebiet zum Entfernen von Teilchen oder verschiedenen Fremdkörpern aus einem Gas wird ein Kornbewegtbettfilter oder -reaktor gewöhnlicherweise verwendet, um dies durch Einführen des kontaminierten Gases zu erreichen, damit es quer durch einen luftschlitzartigen Reaktor gelangt, in welchem im Inneren Kornmaterialien langsam fließen. Der Staubentfernungsmechanismus des luftschlitzartigen Reaktors wird durch Einführen des kontaminierten Gases in den Reaktor durch eine Luftschlitzwand, dann durch Führen des kontaminierten Gases quer durch einen Kornvorhang, der durch sich langsam bewegende Kornmaterialien innerhalb des Reaktors gebildet wird, damit die Kornmaterialien die Teilchen und die verschiedenen Fremdkörper von dem passierenden Fluß abwaschen, und schließlich durch Entfernen des Gases in einem im wesentlichen reinen Zustand durch eine weitere Luftschlitzwand des Reaktors durchgeführt. Auf dem Fachgebiet wird die oben beschriebene Vorrichtung eine Kornbewegtbettvorrichtung genannt.
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird eine schematische Ansicht eines herkömmlichen Kornbewegtbettreaktors gezeigt. Der Reaktor 4 schließt eine Einlaßluftschlitzwand 41, eine Auslaßluftschlitzwand 42 und einen Kornweg 43, der dazwischen zum Fließen der Kornmaterialien 2 gebildet ist, ein. Wie gezeigt, wird der kontaminierte Gasfluß 3 in den Reaktor 4 durch die Einlaßluftschlitzwand 41 eingeführt, stößt dann quer mit dem Weg 43 zusammen, über den sich die Kornmaterialien 2 langsam durch Schwerkraft abwärts entlang bewegen, und führt und fließt dann aus dem Reaktor 4 aus der Auslaßluftschlitzwand 42 als ein filtrierter Gasfluß 3' heraus. Für sowohl die Einlaßluftschlitzwand 41 als auch die Auslaßluftschlitzwand 42 wird, wie gezeigt, erwähnt, daß jede der Seitenwände 41 und 42 des Reaktors 4 als eine Klappenwand (shutter wall) ausgebildet ist, so daß eine Vielzahl von seriellen trichterförmigen Strukturen 44 konfiguriert werden kann. Die trichterförmige Struktur 44 wird durch eine Einlaßführungsplatte 411 der Einlaßluftschlitzwand 41 und eine Auslaßführungsplatte 421 der Auslaßluftschlitzwand 42 profiliert, durch welche die Kornmaterialien gehalten und entlang des Abwärtsweges 43 langsam bewegt werden können, um einen wirksamen Filtrationsvorhang zum Filtern des eintretenden Gasflusses 3 zu erzeugen.
  • In 1 wird klar erkannt, daß die Luft, welche durch den Weg 43 fließt, die kürzeste Route nehmen wird, aufgrund der geringsten Impedanznatur. Die kürzeste Route wird hierin diejenige gerade unterhalb jeder trichterförmigen Struktur 44, wie in der Figur durch die kleineren Luftflußsymbole angezeigt, sein. Offensichtlich verwendet ein solches Luftflußmuster den Filtrationsvorhang nicht gründlich und effektiv, der durch die Kornmaterialien gebildet wird.
  • Eine von verschiedenen Anstrengungen, die Filtrationseffizienz des Kornbewegtbettreaktors 4 zu verbessern, ist in 2 gezeigt, in welcher ein Bereich eines Reaktors 4 schematisch gezeigt ist, um zwei vollständige trichterförmige Strukturen 44 zu demonstrieren. Bei dieser Ausführungsform schließt jede trichterförmige Struktur 44 einen dachförmigen Aufteiler 441 ein, der symmetrisch in der Mitte des Kornweges 43 zum absichtlichen gleichmäßigen Aufteilen des Kornflusses angeordnet ist. Wie gezeigt, sind die Neigungen Θ der Einlaßführungsplatte 411 und der Auslaßführungsplatte 421 und die Dachneigung α des dachförmigen Aufteilers 441 alle 45°. Es wird erkannt, daß eine Grundannahme in diesem Entwurf diejenige ist, daß der Fluß der Kornmaterialien im Kornweg 43 ein perfekter Fluß ist. Das heißt, daß durch Anordnen der Spitze 4411 des dachförmigen Aufteilers 441, um mit einer bildlichen Linie bündig zu sein, die das untere Ende 4110 der Einlaßführungsplatte 411 und dasjenige 4210 der Auslaßführungsplatte 421 verbindet, die Flußdurchflußmenge auf jedem horizontalen Flußabschnitt des Kornweges 43 die gleiche sein würde; das heißt eine einheitliche Flußverteilung der Kornmaterialien entlang des Kornweges 43 kann erreicht werden.
  • Unter Bezugnahme auf 2 können, wobei das Gas 3 von links nach rechts fließt und die Kornmaterialien 6 von oben nach unten fließen (in der Papierebene), zwei innere Luftwege 31 und 32 (symbolisiert durch die kleineren Luftflußsymbole) verwirklicht werden, um über bzw. unter dem korrespondierenden dachförmigen Aufteiler 441 zu verlaufen. Verglichen mit dem in 1 gezeigten Reaktor erreicht der gegenwärtig in 2 gezeigte Re aktor 4 wenigstens ein Ziel zum Umgehen der Luftwege innerhalb des Reaktors 4, so daß eine bessere Filtrationsleistung für das verschmutzte Gas 3 erhalten werden kann.
  • Nichtsdestotrotz können aufgrund der geometrischen Eigenschaften des Reaktors 4 und der Natur des Luftflusses innerhalb des Reaktors 4 Stillstandszonen in jeder trichterförmigen Struktur 44 gebildet werden. In 1 werden die Stillstandszonen 100 an den Ecken der Korngrenzen bei den trichterförmigen Strukturen 44 gebildet. In 2 werden die Stillstandszonen 440 ebenfalls gezeigt, um an zumeist den gleichen Orten aufzutreten, wie denjenigen, die in 1 gezeigt sind. Offensichtlich hält die Einführung der dachförmigen Aufteiler 441 in den Reaktor 4 die trichterförmigen Strukturen 44 nicht von der Bildung der Stillstandszonen im Kornweg 43 ab. Empirisch können die Stillstandszonen 100 oder 440 größer werden mit der Verwendung des Reaktors 4, was allmählich das Flußmuster innerhalb des Reaktors 4 verändert und schließlich wesentlich die Filtrationsleistung des Reaktors 4 schwächt. Ebenfalls können solche Stillstandszonen 100 und 440 eventuell zu Korrosionsproblemen und Belagproblemen führen, welche die Struktur des Reaktors 4 zu einem späteren Zeitpunkt gefährden.
  • Unter Bezugnahme auf 3 wird eine weitere Bemühung, die ähnlich ist zu derjenigen, die in 2 gezeigt ist, zum Verlängern der Luftwege innerhalb des Reaktors 4 schematisch gezeigt. In diesem besonderen Falle wird eine Aufteilungsplatte 442 an der Spitze jeder dachförmigen Struktur 444 konstruiert, um so den Kornmaterialfluß genau aufzuteilen. Jedoch garantiert eine solche symmetrische Struktur des Reaktors 4 nicht das Verschwinden jeglicher Stillstandszonen.
  • Es ist interessant, den Unterschied der inneren Flußmuster des Reaktors 4 zwischen 2 und 3 zu beobachten. In 2 tritt der Gasfluß 3 in den Reaktor 4 in einer Art und Weise zum Auftrennen in einen Hauptunterluftfluß 31 und einen Nebenunterluftfluß 32 ein, um entsprechend ober- und unterhalb der entsprechenden dachförmigen Struktur 441 zu flie ßen, und beide Unterluftflüsse 31 und 32 verlassen den Reaktor 4 im gleichen Abstand zwischen den folgenden Trichterstrukturen 44. Auf der anderen Seite wird in 3 der Gasfluß 3 hauptsächlich und zumeist gleichmäßig in zwei Unterluftflüsse 33 und 34 aufgeteilt, um um die trichterförmigen Strukturen 441 (einschließlich der Aufteilungsplatte 442) zu fließen, und diese zwei Unterluftflüsse 33 und 34 verlassen den Reaktor 4 in unterschiedlichem Abstand zwischen den folgenden Trichterstrukturen 44.
  • Obwohl der Weg der inneren Unterluftflüsse in 3 durch Einschluß der Aufteilungsplatten verlängert ist, ist das Problem des Bildens von Stillstandszonen noch nicht gelöst.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demzufolge ist es eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kornbewegtbettvorrichtung mit verbesserten dachförmigen, flußkorrigierenden Elementen bereitzustellen, deren Abstände systematisch bestimmt werden können, und durch welche Korrosionsprobleme, Belagprobleme, Stillstandszonenprobleme und so weiter, die in der Vorrichtung gebildet werden, vermieden werden können.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Kornbewegtbettvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 5. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Untransprüchen.
  • In einer Erscheinung der vorliegenden Erfindung schließt die Kornbewegtbettvorrichtung eine Einlaßluftschlitzwand, eine Auslaßluftschlitzwand, die der Einlaßluftschlitzwand gegenüberliegt, einen Kornweg, der zwischen der Einlaßluftschlitzwand und der Auslaßluftschlitzwand zum Fließen darinnen eines vorgegebenen Typs von Kornmaterialien, ein. Jede der Einlaßluftschlitzwand und der Auslaßluftschlitzwand ist als eine Klappenwand (shutter wall) konstruiert, um eine Vielzahl von seriellen trichterförmigen Strukturen zum Gravitati onsfließen der Kornmaterialien zu bilden. Ferner ist jede der trichterförmigen Strukturen identisch durch eine Einlaßführungsplatte der Einlaßluftschlitzwand, eine aufrechte Einlaßschranke, die an einem oberen Einlaßende der Einlaßführungsplatte steht, eine Auslaßführungsplatte der Auslaßluftschlitwand und eine aufrechte Auslaßschranke, die an einem oberen Auslaßende der Auslaßführungsplatte steht, gebildet.
  • In der vorliegenden Erfindung schließt der Kornweg darinnen eine Vielzahl von seriellen dachförmigen, flußkorrigierenden Elementen ein, wobei ein dachförmiges, flußkorrigierendes Element im Inneren bei einer entsprechenden trichterförmigen Struktur konstruiert ist. Das dachförmige, flußkorrigierende Element weist ferner eine Einlaßkorrekturplatte benachbart der Einlaßführungsplatte der trichterförmigen Struktur und eine Auslaßkorrekturplatte benachbart der Auslaßführungsplatte der gleichen trichterförmigen Struktur auf. Das dachförmige, flußkorrigierende Element weist eine obere Spitze auf, die der Ursprung zum Erstrecken von dieser der Einlaßkorrekturplatte und der Auslaßkorrekturplatte ist. In der vorliegenden Erfindung wird eine aufrechte Flußaufteilungsplatte insbesondere eingeführt, um an der oberen Spitze des dachförmigen, flußkorrigierenden Elements zu stehen.
  • Die Kornbewegtbettvorrichtung der vorliegenden Erfindung wird gemäß der folgenden Kriterien konstruiert.
    • I. Kriterium zum Konstruieren der Einlaßkorrekturplatte, einschließend 10° ≤ βein ≤ 50°; 0,7 tan–1 (0,52 cot βein) ≤ αein ≤ tan–1 (0,52 cot βein); 1/3 D ≤ Dein; und γein ≤ 5°; und
    • II. Kriterium zum Konstruieren der Auslaßkorrekturplatte, einschließend 10° ≤ βaus ≤ 50°; 0,7 tan–1 (0,52 cot βaus ≤ αaus ≤ tan–1 (0,52 cot βaus); 1/3 D ≤ Dein; und γaus ≤ 5°;
  • In diesen zwei Sätzen von Kriterien ist
  • αein
    ein Winkel, der durch obere Spitze E, ein oberes Einlaßende Bein als Scheitelpunkt und ein unteres Ende Fein der Eingangskorrekturplatte 51 gebildet ist,
    αaus
    ein Winkel, der durch die obere Spitze E, ein oberes Auslaßende Baus als Scheitelpunkt und ein unteres Ende Faus der Auslaßkorrekturplatte 52 gebildet ist,
    βein
    ein Winkel, der durch die Einlaßkorrekturplatte 51, die obere Spitze E als Scheitelpunkt und eine Richtung RL parallel zum Kornweg 43 gebildet ist,
    βaus
    ein Winkel, der durch die Auslaßkorrekturplatte 52, die obere Spitze E als Scheitelpunkt und eine Richtung RL parallel zum Kornweg 43 gebildet ist,
    γein
    ein Winkel, der durch das untere Ende Fein der Einlaßkorrekturplatte 51, das obere Einlaßende Bein als Scheitelpunkt und das obere Auslaßende Baus gebildet ist,
    γaus
    ein Winkel, der durch das untere Ende Faus der Auslaßkorrekturplatte 52, das obere Auslaßende Baus als Scheitelpunkt und das obere Einlaßende Bein gebildet ist,
    D
    ein Abstand zwischen der aufrechten Einlaßschranke 412 und der aufrechten Auslaßschranke 422 bzw. der Abstand zwischen dem oberen Einlaßende Bein und dem oberen Auslaßende Baus,
    Dein
    der Abstand zwischen der oberen Spitze E und der aufrechten Einlaßschranke 412,
    Daus
    der Abstand ist zwischen der oberen Spitze E und der aufrechten Auslaßschranke 422,
    Bein
    das obere Einlaßende der Einlaßführungsplatte 411 ist, das heißt der Schnittpunkt der Einlaßführungsplatte 411 und der aufrechten Einlaßschranke 412,
    Baus
    das obere Auslaßende der Auslaßführungsplatte 421 ist, das heißt der Schnittpunkt der Auslaßführungsplatte 421 und der aufrechten Auslaßschranke 422,
    E
    die obere Spitze des dachförmigen, flußkorrigierenden Elements 5 ist, das heißt dr Schnittpunkt der Einlaßkorrekturplatte 51 und der Auslaßkorrekturplatte 52,
    Fein
    das untere Ende der Einlaßkorrekturplatte 51 ist,
    Faus
    das untere Ende der Auslaßkorrekturplatte 52 ist, und
    RL
    die Verbindungslinie aller oberen Spitzen E der dachförmigen, flußkorrigierenden Elemente 5 ist.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die aufrechte Flußaufteilungsplatte in jeder trichterförmigen Struktur eine Länge h im Bereich zwischen 1/8 D und 1/5 D auf.
  • In einer weiteren Erscheinung der vorliegenden Erfindung schließt die Kornbewegtbettvorrichtung nicht die aufrechten Einlaß- und Auslaßschranken 412 und 422 ein, stattdessen eine Verlängerung der Einlaß- und Auslaßführungsplatten, 411 und 421, um die Kornmaterialien zu halten. Ebenfalls sind die vorangegangenen Kriterien zum Berechnen der bevorzugten Position des dachförmigen, flußkorrigierenden Elements 5 noch in dieser Erscheinung vorhanden, jedoch mit einem Berg-Tal-Einlaßpunkt Gein und einem Berg-Tal-Auslaßpunkt Gaus, um die Rollen des oberen Einlaßendes Bein und des oberen Auslaßendes im zuvor genannten Kriterium zu ersetzen, wobei die Berg-Tal-Punkte als die Randpunkte (boundary points) der Kornmaterialien definiert werden, die auf den Einlaß- und Auslaßführungsplatten erscheinen.
  • In einer weiteren Erscheinung der vorliegenden Erfindung kann die Kornbewegtbettvorrichtung ferner eine Mittellinie zum Konstruieren der Vorrichtung einschließen, und jede obere Spitze der dachförmigen, flußkorrigierenden Elemente ist auf der Mittellinie angeordnet. Insbesondere wird die Vorrichtung und ebenso die dachförmigen, flußkorrigierenden Elemente symmetrisch in bezug auf die Mittellinie konstruiert; d.h. βein = βaus, αein = αaus, γein = γaus und Dein = Daus.
  • Alle diese Aufgaben werden durch die unten beschriebene Kornbewegtbettvorrichtung erzielt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf ihre bevorzugte Ausführungsform, die in den Zeichnungen veranschaulicht ist, spezifiziert, in denen
  • 1 eine schematische Ansicht eines herkömmlichen Kornbewegtbettreaktors ist;
  • 2 Flüsse in zwei aufeinanderfolgenden trichterförmige Strukturen eines weiteren herkömmlichen Kornbewegtbettreaktors zeigt;
  • 3 Flüsse in zwei aufeinanderfolgenden trichterförmigen Strukturen eines noch weiteren herkömmlichen Kornbewegtbettreaktors zeigt;
  • 4 eine schematische Ansicht zweier bevorzugter aufeinanderfolgender trichterförmiger Strukturen der Kornbewegtbettvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 eine schematische Ansicht von zwei weiteren bevorzugten aufeinanderfolgenden trichterförmigen Strukturen der Kornbewegtbettvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 6 einen Bereich einer ersten Kornbewegtbettvorrichtung zeigt, die die trichterförmigen Strukturen nach 4 gemäß der vorliegenden Erfindung einsetzt;
  • 7 einen Bereich einer zweiten Kornbewegtbettvorrichtung zeigt, die die trichterförmigen Strukturen nach 4 gemäß der vorliegenden Erfindung einsetzt;
  • 8 einen Bereich einer dritten Kornbewegtbettvorrichtung zeigt, die die trichterförmigen Strukturen nach 4 gemäß der vorliegenden Erfindung einsetzt;
  • 9 einen Bereich einer vierten Kornbewegtbettvorrichtung zeigt, die die trichterförmigen Strukturen nach 4 gemäß der vorliegenden Erfindung einsetzt; und
  • 10 einen Bereich einer fünften Kornbewegtbettvorrichtung zeigt, die die trichterförmigen Strukturen nach 4 gemäß der vorliegenden Erfindung einsetzt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die hier offenbarte Erfindung ist auf eine Kornbewegtbettvorrichtung gerichtet. In der folgenden Beschreibung werden zahlreiche Details dargelegt, um ein gründliches Verständnis der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen. Es wird von Fachleuten auf dem Gebiet erkannt werden, daß Variationen dieser besonderen Details möglich sind, während noch stets die Ergebnisse der vorliegenden Erfindung erzielt werden. Im anderen Fall werden gut bekannte Komponenten nicht im Detail beschrieben, um nicht unnötigerweise die vorliegende Erfindung zu verschleiern.
  • Bei der vorliegenden Erfindung liegt die Hauptaufgabe darin, zu vermeiden, daß die Luftschlitzseitenwände und die dachförmigen, flußkorrigierenden Elemente der Kornbewegtbettvorrichtung Korrosionen aufweisen, Stillstandszonen und dergleichen bilden, durch bevorzugtes Bestimmen der Versetzung der dachförmigen, flußkorrigierenden Elemente. Bei der Anordnung der vorliegenden Erfindung können die Kornmaterialien glatt entlang des Kornwegs fließen, der durch die Luftschlitzseitenwände definiert wird, und somit kann die Filtrationseffizienz der Vorrichtung gewährleistet werden. Um dieses Ziel zu erreichen, sind verschiedene Berechnungen und Modifikationen durchgeführt worden, um bevorzugte Zahlenwerte zum Konstruieren der Vorrichtung der Erfindung zu erhalten.
  • Um für die folgende Beschreibung der vorliegenden Erfindung Konsistenz zu bewahren, werden Elemente mit ähnlicher Funktion, jedoch unterschiedlich profiliert, durch das gleiche Bezugszeichen und den gleichen Namen bezeichnet.
  • Grundsätzlich ist die Kornbewegtbettvorrichtung der vorliegenden Erfindung an die Vorrichtungen aus dem Stand der Technik angenähert, insbesondere derjenigen nach 3, stellt jedoch eine bevorzugte und bestimmte Anordnung für die dachförmigen, flußkorrigierenden Elemente in entsprechenden trichterförmigen Strukturen bereit. Damit die folgende Diskussion auf die vorliegende Erfindung fokussiert werden kann, werden anschließend Hauptbemühungen bei den Erklärungen der Konfiguration der trichterförmigen Struktur gegeben, und daher werden Querschnittsansichten verschiedener Ausführungsformen, um zwei aufeinanderfolgende trichterförmige Strukturen für die Erfindung darzulegen, in den beigefügten Zeichnungen verwendet.
  • Unter Bezugnahme auf 4 wird eine schematische Ansicht von zwei bevorzugten, aufeinanderfolgenden, trichterförmigen Strukturen 44 der Kornbewegtbettvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Kornbewegtbettvorrichtung schließt eine Einlaßluftschlitzwand (nicht in dieser Figur gezeigt, jedoch unter Bezugnahme auf 1), eine Auslaßluftschlitzwand (nicht in dieser Figur gezeigt, jedoch unter Bezugnahme auf 1), die der Einlaßluftschlitzwand gegenüberliegt, einen Kornweg 43, der zwischen der Einlaßluftschlitzwand und der Auslaßluftschlitzwand gebildet ist, ein. Jede der Einlaßluftschlitzwand und der Auslaßluftschlitzwand ist als eine Klappenwand konstruiert, um eine Vielzahl von seriellen trichterförmigen Strukturen 44 zum Gravitationsfließen der Kornmaterialien im Kornweg 43 zu bilden. Die trichterförmige Struktur 44 wird durch eine Einlaßführungsplatte 411 der Einlaßluftschlitzwand, eine aufrechte Einlaßschranke 412, die an einem oberen Einlaßende Bein der Einlaßführungsplatte 411 steht, eine Auslaßführungsplatte 421 der Auslaßluftschlitzwand und eine aufrechte Auslaßschranke 422, die an einem oberen Auslaßende Baus der Auslaßführungsplatte 421 steht, gebildet.
  • Wie gezeigt, weist ein dachförmiges, flußkorrigierendes Element 5, das innerhalb jeder entsprechenden trichterförmigen Struktur 44 konstruiert ist, ferner eine Einlaßkorrekturplatte 51 benachbart der Einlaßführungsplatte 411, eine Auslaßkorrekturplatte 52 benachbart der Auslaßführungsplatte 421 und eine senkrechte Flußaufteilungsplatte 55, die an einer oberen Spitze E steht, die, der Ursprung zum Erstrecken der Einlaßkorrekturplatte 51 und der Auslaßkorrekturplatte 52 von dieser ist, auf.
  • Die Kornbewegtbettvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist gemäß der folgenden Kriterien konstruiert.
    • I. Kriterium zum Konstruieren der Einlaßkorrekturplatte 51, einschließend 10° ≤ βein ≤ 50°; 0,7 tan–1 (0,52 cot βein) ≤ αein ≤ tan–1 (0,52 cot βein); 1/3 D ≤ Dein; und γein ≤ 5°; und
    • II. Kriterium zum Konstruieren der Auslaßkorrekturplatte 52, einschließend 10° ≤ βaus ≤ 50°; 0,7 tan–1 (0,52 cot βaus ≤ αaus ≤ tan–1 (0,52 cot βaus); 1/3 D ≤ Dein; und γaus ≤ 5
  • In diesen zwei Kriteriensätzen ist
  • αein
    ein Winkel ist, der durch obere Spitze E, ein oberes Einlaßende Bein als Scheitelpunkt und ein unteres Ende Fein der Einlaßkorrekturplatte 51 gebildet ist,
    αaus
    ein Winkel ist, der durch die obere Spitze E, ein oberes Auslaßende Baus als Scheitelpunkt und ein unteres Ende Faus der Auslaßkorrekturplatte 52 gebildet ist,
    βein
    ein Winkel ist, der durch die Einlaßkorrekturplatte 51, die obere Spitze E als Scheitelpunkt und eine Richtung RL parallel zum Kornweg 43 gebildet ist,
    βaus
    ein Winkel ist, der durch die Auslaßkorrekturplatte 52, die obere Spitze E als Scheitelpunkt und eine Richtung RL parallel zum Kornweg 43 gebildet ist,
    γein
    ein Winkel ist, der durch das untere Ende Fein der Einlaßkorrekturplatte 51, das obere Einlaßende Bein als Scheitelpunkt und das obere Auslaßende Baus gebildet ist,
    γaus
    ein Winkel ist, der durch das untere Ende Faus der Auslaßkorrekturplatte 52, das obere Auslaßende Baus als Scheitelpunkt und das obere Einlaßende Bein gebildet ist,
    D
    ein Abstand ist zwischen der aufrechten Einlaßschranke 412 und der aufrechten Auslaßschranke 422, bzw. der Abstand zwischen dem oberen Einlaßende Bein und dem oberen Auslaßende Baus,
    Dein
    der Abstand ist zwischen der oberen Spitze E und der aufrechten Einlaßschranke 412,
    Daus
    der Abstand ist zwischen der oberen Spitze E und der aufrechten Auslaßschranke 422,
    Bein
    das obere Einlaßende der Einlaßführungsplatte 411 ist, das heißt der Schnittpunkt der Einlaßführungsplatte 411 und der aufrechten Einlaßschranke 412,
    Baus
    das obere Auslaßende der Auslaßführungsplatte 421 ist, das heißt der Schnittpunkt der Auslaßführungsplatte 421 und der aufrechten Auslaßschranke 422,
    E
    die obere Spitze des dachförmigen, flußkorrigierenden Elements 5 ist, das heißt der Schnittpunkt der Einlaßkorrekturplatte 51 und der Auslaßkorrekturplatte 52,
    Fein
    das untere Ende der Einlaßkorrekturplatte 51 ist,
    Faus
    das untere Ende der Auslaßkorrekturplatte 52 ist, und
    RL
    die Verbindungslinie aller oberen Spitzen E der dachförmigen, flußkorrigierenden Elemente 5 ist.
  • Bevorzugt weist die aufrechte Flußaufteilungsplatte 55 in jeder trichterförmigen Struktur eine Länge h im Bereich zwischen 1/8 D und 1/5 D auf.
  • Unter Bezugnahme auf 5 wird eine weitere Ausführungsform der trichterförmigen Strukturen 44 für die Kornbewegtbettvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Basisgestaltung in dieser Ausführungsform ist beinahe die gleiche wie diejenige in der in 4 gezeigten vorherigen Ausführungsform, außer daß diese Ausführungsform nicht die aufrechten Einlaß- und Auslaßschranken 412, 422 einschließt. Alternativ werden die Einlaß- und Auslaßführungsplatten 411, 421 weiter nach außen verlängert, um die Kornmaterialien innerhalb der trichterförmigen Struktur 44 zu halten. Beim Berechnen der Position des dachförmigen, flußkorrigierenden Elements 5 sind ebenfalls die vorangehenden Kriterien I und II noch in dieser Ausführungsform vorhanden, jedoch mit einem Berg-Tal-Einlaßpunkt Gein und einem Berg-Tal-Auslaßpunkt Gaus, um das obere Einlaßende Bein bzw. das obere Auslaßende Baus zu ersetzen. Wie gezeigt, werden die Berg-Tal-Punkte Gein bzw. Gaus als die Randpunkte der Kornmaterialien definiert, die auf den Einlaß- und Auslaßführungsplatten 411 und 421 erscheinen.
  • Wie im vorherigen Absatz erwähnt, liegen das Kriterium I, das Kriterium II und die bevorzugte Höhe h der aufrechten Flußaufteilungsplatte 55 noch in beiden in 4 und 5 veranschaulichten Strukturen vor. Jedoch müssen in der in 5 gezeigten Struktur folgende Punkte zum Berechnen der bevorzugten Position des dachförmigen, flußkorrigierenden Elements 5 umdefiniert werden.
  • Diese umdefinierten Punkte sind wie folgt:
    • αein, der Winkel, der durch E, Gein und Fein gebildet ist;
    • D, der Abstand zwischen Gein und Gaus;
    • Dein, der Projektionsabstand zwischen Gein und E;
    • γein, der Winkel, der durch Fein, Gein und Gaus gebildet ist;
    • αaus, der Winkel, der durch E, Gaus und Faus gebildet ist;
    • Daus, der Projektionsabstand zwischen E und Gaus ; und
    • γaus, der Winkel, der durch Faus, Gaus und Gein gebildet ist.
  • In einer besonderen Erscheinung der vorliegenden Erfindung ist die Mittellinie CL der Vorrichtung mit RL zusammenfallend, das heißt alle oberen Spitzen E der dachförmigen, flußkorrigierenden Elemente 5 sind auf die Mittellinie gelegt. Das heißt, daß die Vorrichtung ebenso wie die dachförmigen, flußkorrigierenden Elemente 5 symmetrisch in bezug auf die Mittellinie CL konstruiert sind. Also ist gleichermaßen βein = βaus, αein = αaus, γein = γaus und Dein = Daus.
  • Grundsätzlich kann durch Entwerfen der Kornbewegtbettvorrichtung gemäß der folgenden Kriterien ein besserer Kornfluß im Kornweg 43 erzielt werden. Ein solcher systematischer Ansatz zum Bestimmen der dachförmigen, flußkorrigierenden Elemente 5 macht es einfach, die Vorrichtung zu konstruieren, und ebenfalls werden vorhergehende Probleme bezüglich der Korrosion, Beläge und Stillstandszonen, die innerhalb der Vorrichtung gebildet werden, erfolgreich vermieden.
  • Unter Bezugnahme nun auf 6 wird ein Bereich einer ersten Kornbewegtbettvorrichtung 4, die die trichterförmigen Strukturen nach 4 gemäß der vorliegenden Erfindung einsetzt, gezeigt. In dieser Anwendung ist die Vorrichtung 4 symmetrisch in bezug auf die CL konstruiert; das heißt RL = CL. Der Luftfluß 3 wird in die Vorrichtung 4 von einer Seite derselben (linke Seite in der Figur) gezogen und fließt aus der Vorrichtung 4 aus der gegenüberliegenden Seite (rechte Seite in der Figur) heraus. Im Gegensatz zu der in 3 veranschaulichten Vorrichtung ist die Vorrichtung 4 nach 6 bei der Verwendung der Entwurfskriterien spezialisiert, die durch die oben beschriebene vorliegende Erfindung bereitgestellt werden (Abschnitte 3943). Daher kann erwartet werden, daß das Auftreten der Stillstandszonen und der Nachteile, die mit den Stillstandszonen verbunden sind, in dieser Anwendung vermieden werden können.
  • Nun unter Bezugnahme auf 7 wird ein Bereich einer zweiten Kornbewegtbettvorrichtung 4, die die trichterförmigen Strukturen nach 4 gemäß der vorliegenden Erfindung einsetzt, gezeigt. In dieser Anwendung ist die Vorrichtung 4 ebenfalls symmetrisch in bezug auf die CL konstruiert. Der Luftfluß 3 wird in die Vorrichtung 4 von beiden Seiten der Vorrichtung (beide senkrechten Seiten in den Figuren) gezogen, steigt entlang des Kornwegs 43 als ein Gegenfluß in bezug auf den Kornfluß 6 und verläßt die Vorrichtung von der Spitze der Vorrichtung 4. In dieser Anwendung ist neben den Vorteilen durch Verwendung der Entwurfskriterien, die durch die vorliegende Erfindung bereitgestellt werden, der Luftweg innerhalb der Vorrichtung offensichtlich im Vergleich zu demjenigen in 6 verlängert.
  • Nun unter Bezugnahme auf 8 wird ein Bereich einer dritten Kornbewegtbettvorrichtung 4, die die trichterförmigen Strukturen nach 4 gemäß der vorliegenden Erfindung einsetzt, gezeigt. In dieser Anwendung weist die Vorrichtung 4 ein Gehäuse 40 auf, um eine Vielzahl von trichterförmigen Strukturen aufzunehmen. Die trichterförmigen Strukturen sind intern peripher in bezug auf das Gehäuse 40 konstruiert, und dadurch wird ein senkrechter Mitteldurchgang 49 in der Vorrichtung 4 gebildet. Der Luftfluß 3 wird in die Vorrichtung 4 von der Außenseite des Gehäuses 3 eingezogen, passiert die entsprechenden trichterförmigen Strukturen in einer Weise, die in 6 gezeigt ist, und verläßt die Vorrichtung 4 an der Spitze der Vorrichtung 4 über den Mitteldurchgang 49. Insbesondere kann die Vorrichtung 4 als eine zylindrische Struktur geformt werden, und somit können die trichterförmigen Strukturen in einer Krapfenform an der Innenwand des zylindrischen Gehäuses 40 konstruiert werden.
  • Nun unter Bezugnahme auf 9 wird ein Bereich einer vierten Kornbewegtbettvorrichtung 4, die die trichterförmigen Strukturen nach 4 gemäß der vorliegenden Erfindung einsetzt, gezeigt. In dieser Anwendung ist die Vorrichtung 4 in einer Weise konstruiert, die derjenigen ähnelt, die in 8 gezeigt ist. Der Hauptunterschied zwischen 8 und 9 liegt in der Anordnung des Luftflusses 3. In dieser Anwendung wird der Luftfluß 3 in die Vorrichtung 4 von dem unteren Bereich 47 der Vorrichtung 4 gezogen, passiert die entsprechenden trichterförmigen Strukturen, steigt entlang der unteren Hälfte des Mitteldurchgangs 49, wird in die trichterförmigen Strukturen beim oberen Bereich 48 der Vorrichtung 4 gezogen, um so wiederum den Kornfluß innerhalb der trichterförmigen Strukturen zu passieren, und verläßt schließlich die Vorrichtung 4 seitwärts vom oberen Bereich 48 der Vorrichtung 4. Offensichtlich kann bei einer solchen Anordnung der Luftweg zur Filtration innerhalb der Vorrichtung beträchtlich verlängert werden.
  • Nun unter Bezugnahme auf 10 wird ein Bereich einer fünften Kornbewegtbettvorrichtung 4, die die trichterförmigen Strukturen nach 4 gemäß der vorliegenden Erfindung einsetzt, gezeigt. Bei dieser Anwendung wird die Vorrichtung 4, die derjenigen ähnelt, die in
  • 6 gezeigt ist, durch die besondere Luftflußanordnung gekennzeichnet. Der Luftfluß 3 wird anfänglich in die Vorrichtung 4 von einer unteren Seite der Vorrichtung 4 (untere linke Seite in der Figur) gepumpt, gelangt durch die entsprechenden trichterförmigen Strukturen horizontal und verläßt die trichterförmigen Strukturen, wird jedoch zurückgeführt zu den oberen trichterförmigen Strukturen durch die Ventilationsvorrichtung 9, um so wiederum durch den Kornfluß innerhalb der trichterförmigen Strukturen zu gelangen. Ein solches Flußmuster wird wiederholt verwendet, damit der Luftfluß 3 durch den Kornweg 6 zurück- und vorströmt und helixförmig um die trichterförmigen Strukturen steigt. Der Luftfluß 3 würde schließlich die Vorrichtung 4 von einer Spitze derselben verlassen. Offensichtlich kann bei einer solchen Anordnung die Filtrationseffizienz der Vorrichtung 4 in dieser Ausführungsform beträchtlich verbessert werden.
  • Obwohl die vorangegangenen Anwendungen der trichterförmigen Struktur auf der 4 basiert sind, ist es leicht zu verstehen, daß eine Anwendung der Struktur nach 5 bis 6 bis 10 noch stets ohne Opfern irgendeines Vorteils, der durch die vorliegende Erfindung bereitgestellt wird, möglich ist.
  • Während die vorliegende Erfindung insbesondere unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform gezeigt und beschrieben worden ist, wird es von Fachleuten auf dem Gebiet verstanden werden, daß zahlreiche Veränderungen in Form und Detail ohne Abweichen vom Geist und vom Umfang der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden können.

Claims (8)

  1. Kornbewegtbettvorrichtung, einschließend eine Einlaßluftschlitzwand, eine Auslaßluftschlitzwand, die der Einlaßluftschlitzwand gegenüberliegt, einen Kornweg (43), der zwischen der Einlaßluftschlitzwand und der Auslaßluftschlitzwand zum Fließen darinnen eines vorgegebenen Typs von Kornmaterialien gebildet ist; wobei jede der Einlaßluftschlitzwand und der Auslaßluftschlitzwand als eine Klappenwand konstruiert ist, um eine Vielzahl von seriellen trichterförmigen Strukturen (44) zum Fließen der Kornmaterialien zu bilden; wobei jede der trichterförmigen Strukturen (44) durch eine Einlaßführungsplatte (411) der Einlaßluftschlitzwand, wobei eine aufrechte Ein laßschranke (412) an einem oberen Einlaßende Bein in der Einlaßführungsplatte (411) steht, eine Auslaßführungsplatte (421) der Auslaßluftschlitzwand, wobei eine aufrechte Auslaßschranke (422) an einem oberen Auslaßende Baus der Auslaßführüngsplatte (421) steht, gebildet ist; wobei der Kornweg (43) darin eine Vielzahl von seriellen dachförmigen, flußkorrigierenden Elementen (5) aufweist, wobei jedes der dachförmigen, flußkorrigierenden Elemente (5) mit einer der trichterförmigen Strukturen (44) korrespondiert und ferner eine Einlaßkorrekturplatte (51) benachbart zu der Einlaßführungsplatte (411) und eine Auslaßkorrekturplatte (52) benachbart zur Auslaßführungsplatte (421) aufweist; wobei das dachförmige, flußkorrigierende Element (5) eine obere Spitze E aufweist, von der sich die Einlaßkorrekturplatte (51) und die Auslaßkorrekturplatte (52) erstrecken; wobei die trichterförmige Struktur (44) eine aufrechte Flußaufteilungsplatte (55) aufweist, die an der oberen Spitze E steht; wobei die Kornbewegtbettvorrichtung konstruiert ist gemäß einem Merkmal für die Einlaßkorrekturplatte (51), einschließend 1.1. 10° ≤ βein ≤ 50°; 1.2. 0,7 tan–1 (0,52 cot βein) ≤ αein ≤ tan–1 (0,52 cot βein); 1.3. 1/3 D ≤ Dein; und 1.4. γein ≤ 5°; und einem Merkmal für die Auslaßkorrekturplatte (52), einschließend 2.1. 10° ≤ βaus ≤ 50°; 2.2. 0,7 tan–1 (0,52 cot βaus ≤ αaus ≤ tan–1 (0,52 cot βaus); 2.3. 1/3 D ≤ Dein; und 2.4. γaus ≤ 5°; wobei αein ein Winkel ist, der durch obere Spitze E, ein oberes Einlaßende Bein als Scheitelpunkt und ein unteres Ende Fein der Einlaßkorrekturplatte 51 gebildet ist, αaus ein Winkel ist, der durch die obere Spitze E, ein oberes Auslaßende Baus als Scheitelpunkt und ein unteres Ende Faus der Auslaßkorrekturplatte 52 gebildet ist, βein ein Winkel ist, der durch die Einlaßkorrekturplatte 51, die obere Spitze E als Scheitelpunkt und eine Richtung RL parallel zum Kornweg 43 gebildet ist, βaus ein Winkel ist, der durch die Auslaßkorrekturplatte 52, die obere Spitze E als Scheitelpunkt und eine Richtung RL parallel zum Kornweg 43 gebildet ist, γein ein Winkel ist, der durch das untere Ende Fein der Einlaßkorrekturplatte 51, das obere Einlaßende Bein als Scheitelpunkt und das obere Auslaßende Baus gebildet ist, γaus ein Winkel ist, der durch das untere Ende Faus der Auslaßkorrekturplatte 52, das obere Auslaßende Baus als Scheitelpunkt und das obere Einlaßende Bein gebildet ist, D ein Abstand ist zwischen der aufrechten Einlaßschranke 412 und der aufrechten Auslaßschranke 422, bzw. der Abstand zwischen dem oberen Einlaßende Bein und dem oberen Auslaßende Baus, Dein der Abstand ist zwischen der oberen Spitze E und der aufrechten Einlaßschranke 412, Daus der Abstand ist zwischen der oberen Spitze E und der aufrechten Auslaßschranke 422, Bein das obere Einlaßende der Einlaßführungsplatte 411 ist, das heißt der Schnittpunkt der Einlaßführungsplatte 411 und der aufrechten Einlaßschranke 412, Baus das obere Auslaßende der Auslaßführungsplatte 421 ist, das heißt der Schnittpunkt der Auslaßführungsplatte 421 und der aufrechten Auslaßschranke 422, E die obere Spitze des dachförmigen, flußkorrigierenden Elements 5 ist, das heißt der Schnittpunkt der Einlaßkorrekturplatte 51 und der Auslaßkorrekturplatte 52, Fein das untere Ende der Einlaßkorrekturplatte 51 ist, Faus das untere Ende der Auslaßkorrekturplatte 52 ist, und RL die Verbindungslinie aller oberen Spitzen E der dachförmigen, flußkorrigierenden Elemente 5 ist.
  2. Kornbewegtbettvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die aufrechte Flußaufteilungsplatte (55) eine Länge in einem Bereich zwischen 1/8 D und 1/5 D aufweist.
  3. Kornbewegtbettvorrichtung nach Anspruch 1, weiter einschließend eine Mittellinie CL, wobei jede besagte obere Spitze E der dachförmigen, flußkorrigierenden Elemente (5) entlang der Mittellinie CL angeordnet ist.
  4. Kornbewegtbettvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Vorrichtung symmetrisch in bezug auf die Mittellinie CL konstruiert ist; das heißt βein = βaus, αein = αaus, γein = γaus und Dein = Daus.
  5. Kornbewegtbettvorrichtung, einschließend eine Einlaßluftschlitzwand, eine Auslaßluftschlitzwand, die der Einlaßluftschlitzwand gegenüberliegt, einen Kornweg (43), der zwischen der Einlaßluftschlitzwand und der Auslaßluftschlitzwand zum Fließen darinnen eines vorgegebenen Typs von Kornmaterialien gebildet ist; wobei jede der Einlaßluftschlitzwand und der Auslaßluftschlitzwand als eine Klappenwand konstruiert ist, um eine Vielzahl von seriellen trichterförmigen Strukturen (44) zum Fließen der Kornmaterialien zu bilden; wobei jede der trichterförmigen Strukturen (44) durch eine Einlaßführungsplatte (411) der Einlaßluftschlitzwand und eine Auslaßführungsplatte (421) der Auslaßluftschlitzwand gebildet ist; der Kornweg (43) darinnen eine Vielzahl von seriellen dachförmigen, flußkorrigierenden Elementen (5) aufweist, wobei jedes der dachförmigen, flußkorrigierenden Elemente (5) mit einer der trichterförmigen Strukturen (44) korrespondiert und ferner eine Einlaßkorrekturplatte (51) benachbart der Einlaßführungsplatte (411) und eine Auslaßkorrekturplatte (52) benachbart der Auslaßführungsplatte (421) aufweist; wobei das dachförmige, flußkorrigierende Element (5) eine obere Spitze E aufweist, von der sich die Einlaßkorrekturplatte (51) und die Auslaßkorrekturplatte (52) erstrecken; wobei die trichterförmige Struktur (44) eine aufrechte Flußaufteilungsplatte (55) aufweist, die an der oberen Spitze E steht; die Kornmaterialien, die entlang des Kornweges (43) fließen, einen Berg-Tal-Einlaßpunkt Gein mit jeder der Einlaßführungsplatte (411) bilden; die Kornmaterialien, die entlang des Kornweges (43) fließen, einen Berg-Tal-Auslaßpunkt Gaus mit jeder besagten Auslaßführungsplatte (421) bilden; wobei die Kornbewegtbettvorrichtung konstruiert ist gemäß einem Merkmal für die Einlaßkorrekturplatte (51), einschließend 1.1 10° ≤ βein ≤ 50°; 1.2 0,7 tan–1 (0,52 cot βein) ≤ αein ≤ tan–1 (0,52 cot βein); 1.3 1/3 D ≤ Dein; und 1.4 γein ≤ 5°; und einem Merkmal für die Auslaßkorrekturplatte (52), einschließend 2.1 10° ≤ βaus ≤ 50°; 2.2 0,7 tan–1 (0,52 cot βaus ≤ αaus ≤ tan–1 (0,52 cot βaus); 2.3 1/3 D ≤ Dein; und 2.4 γaus ≤ 5°; wobei αein ein Winkel ist, der durch die obere Spitze E, den Berg-Ta-Einlaßpunkt Gein als Scheitelpunkt und ein unteres Ende Fein der Einlaßkorrekturplatte 51 gebildet ist, αaus ein Winkel ist, der durch die obere Spitze E, den Berg-Tal-Auslaßpunkt Gaus als Scheitelpunkt und ein unteres Ende Faus der Auslaßkorrekturplatte 52 gebildet ist, βein ein Winkel ist, der durch die Einlaßkorrekturplatte 51, die obere Spitze E als Scheitelpunkt und eine Richtung RL parallel zum Kornweg 43 gebildet ist, βaus ein Winkel ist, der durch die Auslaßkorrekturplatte 52, die obere Spitze E als Scheitelpunkt und eine Richtung RL parallel zum Kornweg 43 gebildet ist, γein ein Winkel ist, der durch das untere Ende Fein der Einlaßkorrekturplatte 51, den Berg-Tal-Einlaßpunkt Gein als Scheitelpunkt und den Berg-Tal-Auslaßpunkt Gaus gebildet ist, γaus ein Winkel ist, der durch das untere Ende Faus der Auslaßkorrekturplatte 52, den Berg-Tal-Auslaßpunkt Gaus als Scheitelpunkt und den Berg-Tal-Einlaßpunkt Gein gebildet ist, D ein Abstand zwischen dem Berg-Tal-Einlaßpunkt Gein und dem Berg-Tal-Auslaßpunkt Gaus ist, Dein ein Parallelabstand zwischen der oberen Spitze E und dem Berg-Tal-Einlaßpunkt Gein ist, Daus ein Parallelabstand zwischen der oberen Spitze E und dem Berg-Tal-Auslaßpunkt Gaus ist, Gein der Berg-Tal-Einlaßpunkt ist, definiert als der Randpunkt des Kornmaterials, das auf der Einlaßführungsplatte 411 erscheint, Gaus der Berg-Tal-Auslaßpunkt ist, definiert als der Randzpunkt des Kornmaterials, das auf der Auslaßführungsplatte 421 erscheint, E die obere Spitze des dachförmigen, flußkorrigierenden Elements ist, das heißt der Schnittpunkt der Einlaßkorrekturplatte 51 und der Auslaßkorrekturplatte 52, Fein das untere Ende der Einlaßkorrekturplatte 51 ist, Faus das untere Ende der Auslaßkorrekturplatte 52 ist, und RL eine Verbindungslinie aller oberen Spitzen E der dachförmigen, flußkorrigierenden Elemente 5 ist.
  6. Kornbewegtbettvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die aufrechte Flußaufteilungspatte (55) eine Länge im Bereich zwischen 1/8 D und 1/5 D aufweist.
  7. Kornbewegtbettvorrichtung nach Anspruch 5, weiter einschließend eine Mittellinie CL, wobei jede besagte obere Spitze E der dachförmigen, flußkorrigierenden Elemente (5) entlang der Mittellinie CL angeordnet ist.
  8. Kornbewegtbettvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Vorrichtung symmetrisch in bezug auf die Mittellinie CL konstruiert ist; das heißt βein = βaus, αein = αaus, γein = γaus Und Dein = Daus.
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8381 Inventor (new situation)

Inventor name: LEE, HOM-TI, HSINCHU, TW

Inventor name: HAN, CHUNG-CHENG, TAIPEI, TW

Inventor name: YAN, TZU-YUEH, CHANG HUA HSIEN, TW

Inventor name: WU, CHUNG-CHIEH, CHIA-YI, TW

Inventor name: PENG, CHING-YU, HSINCHU, TW

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