DE2439648C2 - Mehrzyklonentstauber - Google Patents
MehrzyklonentstauberInfo
- Publication number
- DE2439648C2 DE2439648C2 DE19742439648 DE2439648A DE2439648C2 DE 2439648 C2 DE2439648 C2 DE 2439648C2 DE 19742439648 DE19742439648 DE 19742439648 DE 2439648 A DE2439648 A DE 2439648A DE 2439648 C2 DE2439648 C2 DE 2439648C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- exhaust gas
- gas cylinder
- cyclone
- inner diameter
- cylinder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04C—APPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
- B04C5/00—Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
- B04C5/24—Multiple arrangement thereof
- B04C5/28—Multiple arrangement thereof for parallel flow
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04C—APPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
- B04C5/00—Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
- B04C5/12—Construction of the overflow ducting, e.g. diffusing or spiral exits
Landscapes
- Cyclones (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Mehrzyklonenentstauber nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Zyklonenentstauber mit jeweils einer einzigen Zykloneinheit
sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt, wie dies beispielsweise der CH-PS
4 91 678. der US-PS 35 01 014 oder der GBPS 8 65 151 entnehmbar ist. Zur Einstellung der Arbeitsweise
werden gegebenenfalls Drosselstellen vorgesehen.
Bei Mehrzyklonenentstaubern besteht das Problem, gleichmäßige Arbeitsweisen der verschiedenen Entstauber
zu erzielen.
Aus der FR-PS 14 42 340 ist eine Vorrichtung mit radial
angeordneten Zyklonen bekannt, die zur Auslaßseite nach unten konisch zulaufen, und zwar bis zu einer
Größe, die für den !Durchtritt der abgeschiedenen Schwebeteile vorgesehen ist. Die Abstimmung der beiden Zyklone erfolgt dltirch die entsprechende Bemessung
der Durchlaßstellen, ist somit von der Konstruktion her ein für allemal festgelegt.
Aus der US-PS 20 69 483 ist ein Mehrzyklonenentstauber mit zwei Abgaszylindern bekannt, die eine gleiche
Länge aufweisen. In dieser Vorrichtung ist eine steuerbare Ventilklappe vorgesehen, die dazu dienen
soll, während des Betriebs des Abscheiders eine Rückströmung des Reingases durch den Auslaß zu verhindem.
Eine Abstimmung der beiden Abgaszylinder soll hierdurch nicht bewerkstelligt werden.
Aus der US-PS 30 61 994 ist ein Mehrzyklonenentstauber
mit in der Länge stufenweise zunehmenden Abgaszylindern bekannt wobei die Abstufung der Längen
die geforderte Anpassung der Betriebsparamater erbringen soll. Auch hier wird jedoch die Abstimmung bei
der Konstruktion des Gegenstands endgültig festgelegt und läßt sich nicht mehr variieren.
Aus der GB-PS 6 87 097 ist ein Mehrzyklonenenlsiauber
mit mehreren, je einen Abgaszylinder aufweisenden Zykloneinheiten und einer gemeinsamen Rcingasleitung
bekannt die mit dem Abgaszylinder jeder Zykloneinheit in Verbindung steht Der Querschnitt der
Abgasleitung nimmt bei jedem Abgaszylinder iiv Richtung
des Auslasses der gemeinsamen Reingasleitung zu, wobei jeder Abgaszylinder mit einer Drosselstellc versehen
ist. Bei dieser Konstruktion ist zwar eine nachträgliche Abstimmung der einzelnen Zyklone in ihren
Arbeitsweisen möglich, jedoch bedingen die dort vorgesehenen verstellbaren Drosselklappen einen erheblichen
technischen Aufwand. Weiterhin ermöglichen die Drosselklappen nur eine Anpassung über einen gewissen
Bereich, so daß größere Asymmetrien mit dieser Vorrichtung nicht mehr auszugleichen sind.
Ausgehend vom oben genannten Stand der Technik liegt der vorliegendeR Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs dahingehend weiterzubilden, daß auf konstruktiv
einfache Weise eine Anpassung über einen weiten Bereich hinweg möglich wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst daß der Querschnitt bei jedem Abgaszyünder stufenweise in Richtung
des Auslasses zunimmt, und daß die Drosselstellc eines jeden Abgaszylinders einen kleineren Durchmcsser
als der Abgaszylinder aufweist, umJ daß die Drosselsteile
am Einlaßende des Abgaszylinders angeordnet ist. Durch diese Kombination von Merkmalen ergibt sich
eine konstruktiv einfache Lösung, bei der dennoch eine Regelung in weiten Bereichen vorgenommen werden
kann. Auf diese Weise können die Durchgangswiderstände zwischen allen Zykloneinheiten aneinander angeglichen
werden, so daß eine Umkehrung der Gasströmung von einer Zykloneinheit zu einer anderen Zykloneinheit
wirksam verhindert wird.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, sowie den
nachfolgenden Ausführungsbeispielen.
Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden nun in Zusammenhang mit den Zeichnungen
beschrieben.
Es zeigt
Es zeigt
F i g. 1 ein schematiches Schnittbild einer bevorzugten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mehr/yklonenentstaubers;
Fig. 2 eine schematische, vergrößerte Teilschnillansicht
eines Teils einer Zykloneinheit des Enistaubcrs
nach Fig. l.und
Fig.3 und 4 die schematischen, vergrößerten Tcilschnittansichten
eines Bereichs, ähnlich dem nach Fig.2, von anderen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Mehrzyklonenentstaubers.
Bezugnehmend auf Fig. 1, die eine schcmiilisclic
Schnittansichi der gesamten Konstruktion eines erfin-
dungsgemäßen Mehrzyklonenentstaubers wiedergibt,
weist der Mehrzyklonenentstauber eine Vielzahl von
Zykioneinheiten auf, mit je einem äußeren Zyklonzylindcr
1, die in einem Gehäuse 2 untergebracht sind. Der äußere Zylinder 1 jeder Zykloneinheit ist mit seinem
oberen Ende an einer Decke 3 des Gehäuses 2 befestigt und ragt von da nach unten. Der äußere Zylinder 1 hat
weiterhin einen Staubaustritt 5, der an seinem unteren Ende vorgesehen ist, der durch Einschnüren des unteren
Endes in Konusform gebildet sein kann. Eine Primärkammer 4' ist oberhalb der Decke 3 des Gehäuses 2
gebildet und weist einen Einlaß 4 auf, wie in den Zeichnungen gezeigt ist. Der äußere Zylinder 1 jeder Zykloneinheit
hat ein oberes offenes Ende, das mit Führungsschaufeln 6 versehen ist Das staubbeladene Gas wird
durch den Einlaß 4 und die Primärkammer 4' zu den Schaufeln 6 geführt und anschließend von den Schaufeln
zu einem wendelförmig abwärts gerichteten Strom durch den äußeren Zylinder 1 geleitet. Eine Reingasleitung
8 ist in dem oberen Teil des Gehäuses oberhalb der Primärkammer 4' gebildet und weist einen Reingasauslaß
7 an seinem oberen Ende auf. Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, ist die Leitung 8 so ausgebildet, daß ihr Längsschnitt
die Form von Stufen aufweist, so daß die Querschnittsfläche
der Leitung für jede Zykloneiriheit in
Richtung des Stromes zunimmt. Jede der Zykloneinheiten hat einen Abgaszylinder 9, um das im Inneren des
äußeren Zylinders 1, in der Nähe der Längsachse sich sammelnde Reingas zur Reingasleitung 8 zu fördern.
Erfindungsgemäß ist jeder der Abgaszylinder 9 mit einer Drosselstelle ausgestattet. In der Ausfuhrungsform
nach F i g. 1 besteht die Drosselstelle aus einem Bereich 10 mit einem kleinen, inneren Durchmesser, der
am unteren Ende des Abgaszylinders 9 vorgesehen ist.
Das Gehäuse 2 hat einen konischen Staubbunker 11,
der an seinem unteren Ende vorgesehen ist. Der konische Staubbunker 11 ist an seinem unteren Ende mit
einem Drehschieber 12 ausgestattet.
Bei dieser Anordnung wird das staubbeladene Rohgas durch den Einlaß 4 und die Primärkammer 4' zu den
Schaufeln 6 ;-:der Zykloneinheit geführt. Anschließend
wird das staubbeladene Gas von den Schaufeln 6 in eine wendelförmig abwärts gerichtete Strömung umgeleitet
und in den äußeren Zylinder 1 eingeführt. Wie bekannt ist, wird der in dem Gas enthaltene Staub durch die
Wirkung der Zentrifugalkraft des wendeiförmigen Stromes ausgeschieden, während das stau'ibeladene Gas als
abwärts gerichtete wendeiförmige Strömung in den äußeren Zylinder 1 eingeführt wird und es fällt entlang der
inneren Oberfläche des äußeren Zylinders 1 durch den so Staubaustritt 5 in den S.°,ubbunker 11. Das von dem
Staub befreite Gas sammelt sich in der Nähe der Mitte des äußerer Zylinders und wird durch die Abgaszylinder
9, die Reingasleitung 8 und den Reingasauslaß 7 abgezogen. Da jeder der Abgaszylinder 9 mit einer
Drosselstelle, wie z. B. einem Bereich mit kleinem inneren
Durchmesser 10, ausgestattet ist, ist der Durchgangswiderstand jeder der Zykloneinheiten im wesentlichen
von der Drosselstelle beeinflußt. Wenn daher der Durchmesser und die Länge jeder der Bereiche 10 mit eo
kleinem inneren Durchmesser so ausgewählt sind, daß sie im wesentlichen gleich sind, wird dadurch kein Unterschied
in den Durchgangswiderständen der Zykloncinheiten bestehen, obwohl die Längen der Abgaszylinder
unterschiedlich sind. Im Ergebnis wird die Vertei- es lung der Gasströmung im wesentlichen gleichförmig
über alle Zykloneinheiten und der Druck an jedem der Staubaustritte 5 wird im -vesentlichen gleich. Nachfolgend
wird die Größenbeziehung zwischen der Drosselstelle und dem Abgaszylinder, bezugnehmend auf
F i g. 2 im Detail beschrieben.
In Fig.2 ist die Drosselstelle eines Abgaszylindei5
einer Zykloneinheit gezeigt. Um den Winddruck in allen Abgaszylindern so gleich als möglich zu machen, muß
der Winddruckverlust in der Drosselstelle, z. B. in dem Bereich mit kleinem inneren Durchmesser des Abgaszylinders
über den Druckverlust in anderen Bereichen dominieren, z. B. in dem Bereich mit großem inneren
Durchmesser des Abgaszylinders, relativ zum gesamten Druckverlust in jedem der Zykloneinheiten. Aus diesem
Grunde ist es wünschenswert, das Verhältnis von Länge zu Durchmesser des Bereichs 10 mit kleinem inneren
Durchmesser größer zu machen. Wenn jedoch die Länge h des Bereichs 10 mit kleinem Durchmesser größer
wird, steigt auch der Druckverlust in dem Bereich mit kleinem inneren Durchmesser und somit derjenige der
Zykloneinheit. In einem wirtschaftlich einsetzbaren Mehrzyklonenentstauber sollte daher die Länge h des
Bereichs 10 mit kleinem inneren Durchmesser auf 4mal die Länge dessen inneren Durchme;· y*,rs d beschränkt
werden. Wenn die Länge h unterhalb von Ά liegt, dominiert
der Druckverlust Ap in dem Bereich 10 mit kleinem inneren Durchmesser ausreichend über den Druckverlust
der gesamten Zykloneinheit.
Um d: her den Druckverlust Δρ in dem Bereich 10 mit
kleinem inneren Durchmesser noch dominierender zu machen, ist es wünschenswert, den Druckverlust in dem
Bereich mit großem inneren Durchmesser des Abgaszylinders 9 zu verkleinern. Die Beziehung zwischen dem
Druckverlust Δρ und dem inneren Durchmesser D in einem Rohr kann ungefähr wie folgt ausgedrückt werden:
Ap-
Wenn daher der innere Durchmesser cfdes Bereichs
mit großem Durchmesser des Abgaszylinders 9 au,' 1,2 d
vergrößert wird, liegt der Druckverlust Ap in dem Bereich mit großem inneren Durchmesser bei 1/2,5. d.h.
unterhalb der Hälfte des Druckverlustes eines Bereichs mit großem Durchmesser, der den gleichen inneren
Durchmesser, wie der Bereich mit kleinere inneren Durchmesser hat (d = d'). Daraus ergibt sich, daß je
größer der innere Durchmesser des Bereichs mit großem Durchmesser verglichen mit dem Durchmesser des
Bereichs mit kleinem Durchmesser ist, je kleiner ist der Einfluß des Druckverlusts in dem Bereich mit großem
Durchmessergegen den Druckverlust insgesamt. Im Ergebnis wird daher der Druckverlust in dem Bereich mit
kleinem inneren Durchmesser stärker vorherrschend.
Der innere Durchmesser c/'des Bereichs mit großem
Durchmesser kann jedoch nicht grenzenlos vergrößert werden, wegen des Größenverhältnisses des äußeren
Zylinders 1 und der Führungsschaufeln 6. Um die horizontale Schnittfläche des erfindungsgemäßen Entstaubers
im wesentlichen derjenigen eines bekannten Mehrzyklons mit der gleichen Behandlungskapazität gleichzuhalten
und zur gleichen Zeit auch ausreichende Durehströmung des staubbeladenen Gases durch die
Primärkammer' 4' sicherzustellen, känn.der Durchmesser
c/'des Bereichs mit großem Durchmesser nicht größer als 2,5 dgemacht werden.
Wenn daher die Cröße des Bereichs 10 mit kleinem
Durchmesser und der Durchmesser des Bereichs mit großem Durchmesserden Bedingungen
5
Λ < 4 dbzw. 1,2 d < d' < 2,5 d.
Λ < 4 dbzw. 1,2 d < d' < 2,5 d.
folgen, arbeitet der erfindungsgemäße Mehrzyklonentstauber am wirkungsvollsten und wirtschaftlichsten.
Um weiterhin die Wirk samkeit der Entstaubung noch zu verbessern, ist es wünschenswert, die Strömung des
staubbeladenen Gases in dem äußeren Zylinder 1 so abzulenken, daß sie mögli chst nahe der inneren Oberfläche
des äußeren Zylinders verläuft. Zu diesem Zweck ja wird der Bereich mit großem Durchmesser des Abgas-
*5 zyünders 9 über die Rihrungsschaufeln 6 hinauserstreckt,
wodurch das stsiubbeladene Gas gezwungen wird, in unmittelbarer Nähe der inneren Oberfläche des
äußeren Zylinders wendelförmig entlangzuströmen. Diese Maßnahme ist weil erhin wünschenswert vom Gesichtspunkt
einer Minimi iierung des Druckverlustes im Ganzen bei gleichzeitiger Ausgleichung der Druckverluste
jeder der Zykloneinllieiten.
Die Drosselstelle des Abgaszylinders 9 ist bezüglich ihrer Form nicht auf diejenige beschränkt, die durch das
Bezugszeichen 10 in Fi g 1 dargestellt ist, sondern kann von jeder beliebigen Form sein, mit welcher ein ähnlicher
Effekt erzielbar ist. Beispielsweise kann die Drosselstelle ein Rohrteil 10a nit kleinem Durchmesser sein,
wie in F t g. 3 gezeigt ist, oder ein eingeschnürter konischer Teil JOo.wiein Fig. 4. Auch die Lage der Drosselstelle
ist nicht auf die Anordnung in Fig.2 beschränkt,
z. B. das untere Ende des Abgaszylinders 9, sondern
kann an jeder Stelle entllang des Abgaszylinders angebracht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Mehrzyklonenentstauber mit mehreren, je einen Abgaszylinder aufweisenden Zykloneinheiten
und mit einer gemeinsamen Reingasleitung, die mit dem Abgaszylinder jeder Zykloneinheit in Verbindung
steht, und deren Querschnitt bei jedem Abgaszylinder in Richtung des Auslasses der gemeinsamen
Reingasleitung zunimmt, wobei jeder Abgaszylinder mit einer Drosselstelle versehen ist dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt bei jedem Abgaszylinder stufenweise in Richtung des Auslasses
(7) zunimmt und daß die Drosselstelle eines jeden Abgaszylinders (9) einen kleineren Durchmesser (d)
ak der Abgaszylinder (9) aufweist, und daß die Drosselstelle
am Einlaßende des Abgaszylinders (9) angeordnet ist-
2. Mehrzyklonenentstauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle jedes
Abgaszylinders.(9) einen Bereich mit einer bestimmten
Länge (h) aufweist, der am Einlaßende der Abgaszylinder (9) vorgesehen ist und einen inneren
Durchmesser (d) besitzt, der kleiner als der innere Durchmesser (d') der Abgaszylinder (9) ist
3. Mehrzyklonenentstauber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (h) des Bereichs
kleiner als etwa das Vierfache des inneren Durchmessers (d) des Bereichs ist, und daß die Größe
des inneren Durchmessers (d')der Abgaszylinder
(9) in einem Größenbereich zwischen dem l,2fachen und dem 2,5fa<_hen des Durchmessers (d) des Bereichs
der Drosselstellen liegt
4. Mehrzyklonenentstauber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurc'· gekennzeichnet,
daß jede Drosselstelle ein am Enlaßende der Abgaszyiinder (S) angeordnetes Rohrteil (lOä/iüit kleinem
inneren Durchmesser (d)ist.
5. Mehrzyklonenentstauber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Drosselstelle ein am Einlaßende der Abgaszylinder (9) angeordneter konischer Bereich (lOi^ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8071874U JPS519376U (de) | 1974-07-09 | 1974-07-09 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2439648A1 DE2439648A1 (de) | 1976-01-29 |
DE2439648C2 true DE2439648C2 (de) | 1986-09-18 |
Family
ID=13726117
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742439648 Expired DE2439648C2 (de) | 1974-07-09 | 1974-08-19 | Mehrzyklonentstauber |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS519376U (de) |
DE (1) | DE2439648C2 (de) |
DK (1) | DK448974A (de) |
SE (1) | SE412530B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19951312A1 (de) * | 1999-10-25 | 2001-05-03 | Reinz Dichtungs Gmbh | Nebelabscheidevorrichtung und Abscheide-Element für eine Nebelabscheidevorrichtung |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4964122U (de) * | 1972-09-13 | 1974-06-05 | ||
DE19912271A1 (de) † | 1999-03-18 | 2000-09-28 | Hengst Walter Gmbh & Co Kg | Ölabscheider zur Entölung von Kurbelgehäuse-Entlüftungsgasen einer Brennkraftmaschine |
DE102019121373B4 (de) * | 2019-08-07 | 2022-03-10 | Netzsch Trockenmahltechnik Gmbh | Abscheider mit partieller filtrierung |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2069483A (en) * | 1934-10-08 | 1937-02-02 | Norske Elektrokemisk Ind As | Dust separator |
GB687097A (en) * | 1951-11-09 | 1953-02-04 | Richard Fritz Heinrich | Improvements relating to multi-cyclone assemblies |
GB865151A (en) * | 1958-04-22 | 1961-04-12 | Dust Control Processes Ltd | Improvements in or relating to dust separators |
US3061994A (en) * | 1960-10-18 | 1962-11-06 | Allen Sherman Hoff Co | Dust collector device |
FR1442340A (fr) * | 1964-03-31 | 1966-06-17 | Dorr Oliver Inc | Batterie d'hydrocyclones multiples |
SE316747B (de) * | 1967-10-17 | 1969-11-03 | N Wikdahl | |
US3501014A (en) * | 1968-06-13 | 1970-03-17 | Univ Oklahoma State | Regenerative hydrocyclone |
-
1974
- 1974-07-09 JP JP8071874U patent/JPS519376U/ja active Pending
- 1974-08-19 DE DE19742439648 patent/DE2439648C2/de not_active Expired
- 1974-08-21 SE SE7410627A patent/SE412530B/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-08-22 DK DK448974A patent/DK448974A/da not_active Application Discontinuation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19951312A1 (de) * | 1999-10-25 | 2001-05-03 | Reinz Dichtungs Gmbh | Nebelabscheidevorrichtung und Abscheide-Element für eine Nebelabscheidevorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2439648A1 (de) | 1976-01-29 |
SE412530B (sv) | 1980-03-10 |
DK448974A (da) | 1976-01-10 |
JPS519376U (de) | 1976-01-23 |
SE7410627L (sv) | 1976-01-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2818791C2 (de) | Axial durchströmter Zyklonabscheider | |
DE69930159T2 (de) | Vorrichtung zur trennung von feststoffen aus einem fliessmedium | |
DE3122052C2 (de) | Zyklonseparator zum Abtrennen oder Sammeln von Festkörperpartikeln aus einem Fluid | |
DE2220535C2 (de) | Drehströmungswirbler zur Sichtung feinkörniger Partikel | |
DE2623133C3 (de) | Filter zum Trennen von Material höherer Dichte von Material geringerer Dichte | |
DE3103842A1 (de) | Wirbelkammerfilter zum ausscheiden von feststoffen aus einem gasstrom | |
DE3624086C2 (de) | ||
DE102007048321A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Abscheiden einer Flüssigkeit aus einem Gasstrom sowie Brennstoffzellensystem | |
DE1471630B2 (de) | Zweistufennaßwäscher zur Reinigung von Gasen | |
EP1806168A1 (de) | Dampfsieb | |
DE2439648C2 (de) | Mehrzyklonentstauber | |
EP0392455B1 (de) | Reinigungsmaschine | |
DE916617C (de) | Vorrichtung zum Abscheiden fester, in einem Gasstrom enthaltener Bestandteile | |
DE3107607A1 (de) | Filter mit feststehendem siebeinsatz insbesondere fuer industriewasser | |
DE2250841A1 (de) | Fliehkraftabscheider fuer feste und fluessige stoffe aus gasstroemen | |
DE2058395A1 (de) | Siebvorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen aus Fluessigkeitsstroemen in Rohrleitungen | |
DE2305710C3 (de) | Venturi-Wäscher | |
EP0392453B1 (de) | Fliehkraftabscheider | |
DE3246198C2 (de) | Verfahren und Trommel zum Trocknen von feuchten Schüttgütern | |
EP3318312A1 (de) | Stützkorbanordnung | |
DE19651857C1 (de) | Vorrichtung zur Abscheidung von Feststoffen aus staubbeladenen Abgasen, insbesondere von Verbrennungsanlagen | |
DE3149116C2 (de) | Ventil zur Probeentnahme von flüssigen Medien | |
CH640606A5 (en) | Piston compressor | |
DE4034301C1 (en) | Appts. for deflecting gas-stream - comprises U=sections placed in entrance of second channel in plane transverse to first channel | |
DE3709553C2 (de) | Zufuehr-vorrichtung mit umlenkeinrichtungen in kuehltuermen zum zufuehren von rauchgasen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B04C 5/24 |
|
8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: B04C 5/13 |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KLUNKER, H., DIPL.-ING. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 80 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |