DE1251042B - Vorrichtung zur Probeentnahme von Milch aus einer zu einem Sammelbehalter fuhrenden Durchflußleitung - Google Patents

Vorrichtung zur Probeentnahme von Milch aus einer zu einem Sammelbehalter fuhrenden Durchflußleitung

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DE1251042B
DE1251042B DEA42569A DE1251042DA DE1251042B DE 1251042 B DE1251042 B DE 1251042B DE A42569 A DEA42569 A DE A42569A DE 1251042D A DE1251042D A DE 1251042DA DE 1251042 B DE1251042 B DE 1251042B
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sampling
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milk
sampling vessel
flow
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DEA42569A
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Herbert Raabe Schonmgen bei Braunschweig Dipl Ing Remhold Landre
Original Assignee
Ahrens &> Bode, Schonmgen bei Braunschweig
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Description

IUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
GOIf
Deutsche Kl.: 42 e-23/35
Nummer: 1251042
Aktenzeichen: A 42569IX b/42 e
Anmeldetag: 12. März 1963
Auslegetag: 28. September 1967
Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Probeentnahme von Milch aus einer Durchflußleitung, bei denen jeweils während der Überführung einer zu prüfenden Milchmenge von — innerhalb vorgegebener Grenzen — schwankendem Gesamtvolumen in einen Sammel- oder Vorlaufbehälter eine der gesamten Durchflußmenge proportionale Milchmenge fortlaufend in einem Probeentnahmegefäß gesammelt und dort in eine von der Durchlaufmenge unabhängige Probemenge und eine Restmenge unterteilt wird, von denen die Probemenge in ein Probegefäß übergeführt wird.
Um nun ohne großen technischen Aufwand eine genaue Proportionalität zwischen der jeweils angelieferten, durch die Durchflußleitung strömenden Milchmenge und der aus dieser abgezweigten Probemenge zu gewährleisten, und zwar unabhängig von den jeweiligen Druck- und Strömungsverhältnissen und unabhängig davon, ob kleinere oder größere Mengen übernommen werden, und um weiterhin zu gewährleisten, daß man eine Milchprobe erhält, welche im Rahmen der Meßgenauigkeit den entsprechenden Durchschnittswerten der angenommenen Milchmenge entspricht, und zwar unabhängig von auftretenden Schichtungen oder Zusammensetzungsschwankungen, sieht das Hauptpatent vor,, daß die in das Probeentnahmegefäß zu überführende Milch aus der Durchflußleitung in an sich bekannter Weise im vom Staudruck abhängiger Menge unter Gleichhaltung der statischen Druckverhältnisse an der Entnahmestelle und in dem Probeentnahmegefäß fortlaufend an verschiedenen Stellen des Durchflußquerschnittes entnommen und vor der Unterteilung in Probemenge und Restmenge durchmischt wird.
Zur Durchführung dieses Verfahrens sieht das Hauptpatent eine Vorrichtung vor, die ausgeht von einer Einrichtung mit einer zu einem Sammel- oder Vorlaufbehälter führenden Durchflußleitung für die zu messende Milch und einem Probeentnahmegefäß, welches über eine Entnahmeleitung mit der Durchflußleitung in Verbindung steht und dem eine Unterteileinricht-ung zum Unterteilen der entnommenen Milchmenge in eine von der Durchlaufmenge unabhängige Probemenge und eine Restmenge zugeordnet ist. Das Hauptpatent bildet diese Vorrichtung in der Weise weiter, daß in der Durchflußleitung in an sich bekannter Weise wenigstens zwei über dem Querschnitt verteilt angeordnete und an die mit einem steuerbaren Einlaßventil versehene Entnahmeleitung angeschlossene Pitotrohre vorgesehen sind, daß eine den statischen Druck an der Entnahmestelle und in dem Probeentnahmegefäß ausgleichende Einrichtung Vorrichtung zur Probeentnahme von Milch aus
einer zu einem Sammelbehälter führenden
Durchflußleitung
Zusatz zum Patent: 1224 522
Anmelder:
Ahrens & Bode,
Schöningen bei Braunschweig, Alversdorfer Weg 1
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Reinhold Landre,
Herbert Raabe, Schöningen bei Braunschweig - -
vorgesehen ist, daß zur Unterteilung der entnommenen Milchmenge das .Probeentnahmegefäß einen unteren, verengten, gegen den Restraum des Probeentnahmegefäßes absperrbaren Meßraum aufweist und daß das Probeentnahmegefäß steuerbare Auslaßventile für die Probemenge und die Restmenge und einen höhenverschieblichen Mischteller aufweist. Die vorliegende Erfindung geht von dem Verfahren nach dem Hauptpatent aus und hat zur Aufgabe, die Vorrichtung nach dem- Hauptpatent so weiterzubilden und abzuwandeln, daß sich ein wesentlich einfacherer und für die verschiedensten Zwecke leichter anzupassender Aufbau ergibt, und daß eine noch höhere Gleichmäßigkeit der Probe erreicht wird, insbesondere bei starken Schwankungen der Beschaffenheit und der Homogenität der entnommenen Probemenge. ·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Meßraum in einem vom Probeentnahmegefäß räumlich getrennten und über eine Leitung, vorzugsweise einen Schlauch, verbundenen Meßgefäß angeordnet und von der gesamten Entnahmemenge durchströmbar ist und daß ein in Strömungsrichtung nachgeschalteter, an die vorzugsweise als Schlauch ausgebildete Abführungsleitung für die Restmenge angeschlossener Überlaufraum vorgesehen ist, während dem an den Meßraum anschließenden Auslaufrohr für die Probemenge ein, vorzugs-
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weise elektromagnetisch, betätigbarer schaftartiger der Mischvorgang abgeschlossen ist, d. h. wenn der
Kolben als Absperrventil zugeordnet ist. Mischteller seine Aufwärtsbewegung nahezu beendet
Die neue Vorrichtung arbeitet ebenfalls nach dem hat. Gleichzeitig kann bei dieser Anordnung mit ein-
Vcrfahrcn des Hauptpatcntes, indem die in das fachen Mitteln erreicht werden, daß trotz der Leer-
Probccnlnahmegcl'äß zu überführende Milch aus der 5 wegverbindung das Gewicht des Mischtellers dazu
Durchflußleitung in vom Staudruck abhängiger beiträgt, das Probeentnahmegefäß restlos mit Hilfe
Menge unter gleichzeitiger Gleichhaltung der stati- des Dichtkegels abzudichten.
sehen Druckverhältnisse an der Entnahmcstelle und Da bei dieser Anordnung der Mischteller den ganin dem Probeentnahmegefäß fortlaufend an verschie- zen Querschnitt des Probeentnahmegefäßes ausfüllen denen Stellen des Durchflußquerschnittes entnommen io kann und sich gleichzeitig der Bodengestalt anpaßt, und vor der Unterteilung in Probemenge und Rest- wird eine Durchmischung erreicht, deren Intensität menge durchmischt wird. Die Durchmischung erfolgt mit den Mitteln, wie sie zum Mischen bekannt sind auch hier mit Hilfe des im Probeentnahmegefäß an- bzw. wie sie das Hauptpatent vorschlägt, nicht ergcordneten Mischtellers, der innerhalb des Gefäßes zielt wird.
heb- und senkbar ist. Die staudruckabhängige Ent- 15 Durch die Tatsache, daß der eigentliche Misch-
nahme erfolgt mit Hilfe der Entnahmeeinrichtung, teller mit einem Teil, welcher Dichtkegel als Ventile
welche über den Querschnitt der Durchflußleitung trägt, über eine Leerwegverbindung in Verbindung
verteilte Entnahmeöffnungen aufweist, wobei gleich- steht, besteht die Möglichkeit, die Ventile bzw.
zeitig über einen Schlauch als Verbindungslcitung der Dichtkegel in sehr einfacher und zuverlässig schlie-
Raum des Probeentnahmegefäßes dem gleichen sta- 20 Bender Form auszugestalten, beispielsweise als ein-
tischen Druck ausgesetzt wird, welcher auch im fache kegel- oder konusartige Körper. Dadurch lassen
Bereich der Entnahmestellc in der Durchflußleitung sich nicht nur die Herstellungskosten verringern,
herrscht. sondern es wird außerdem der Vorteil erreicht, daß
Von besonderem Vorteil ist, daß das eigentliche auf Grund der einfacheren Gestalt der Dichtkegel
Meßgefäß, in welchem die konstant bleibende Probe- 35 und ihrer Sitze diese Teile sich sehr leicht und zu-
mcnge entnommen wird, von dem Probeentnahme- verlässig reinhalten lassen. Außerdem braucht der
gefäß räumlich getrennt ist, so daß sich keinerlei Mischteller keine Drehbewegung auszuführen, son-
Schwicrigkcitcn bezüglich der Anordnung des Probe- dem es ist lediglich erforderlich, ihm eine einfache
gcfäßes ergeben und dieses stets an einer leicht zu- lineare Auf- und Abbewegung mit Hilfe des Betäli-
gänglichen Stelle gefüllt werden kann. Das Probe- 30 gungszylinders zu erteilen.
cntnahmcgcfäß kann mit dem Meßgefäß über bieg- Die Entleerung des Probeentnahmegefäßes und des
same Schlauchleitungen beliebiger Länge verbunden Meßgefäßes erfolgt, wie beim Hauptpatent, mit Hilfe
sein. Dadurch, daß die gesamte entnommene Milch von Druckluft oder Druckgas. Tm Unterschied zum
nicht nur das Probeentnahmegefäß, sondern auch den Hauptpatent ist jedoch der Anschluß für eine Druck-
Mcßraum in dem Meßgefäß durchströmt, ist es auf 35 gas- bzw. Druckluftquelle gemäß der Erfindung am
einfache Weise möglich, trotz der zusätzlichen Lei- Deckel des Probeentnahmegefäßes angeordnet. Hier-
tungcn nach Beendigung eines Entnahmevorganges durch wird ein Schäumen der Milch verhindert, und
sowohl das Probeentnahmegefäß als auch die Lei- es wird die Milch zuverlässig aus dem Probeentnah-
tungcn und das Meßgefäß restlos und sauber zu ent- megefäß in das Meßgefäß gedrückt, und es werden
leeren. Gleichzeitig erfolgt bei der Überführung der 40 gleichzeitig mit Sicherheit die Schläuche entleert, und
entnommenen Milch aus dem Probeentnahmegefäß es wird auch die Milch aus dem Überlauf raum in die
in den Meßraum eine kräftige Entspülung der Meß- Durchflußleitung zurückgeführt,
kammer und damit des Meßgefäßes, so daß sich Ab- Gleichzeitig hat die Druckluft auch eine intensive
lagciungcn od. dgl. nicht ergeben können und die Säuberungswirkung bezüglich des Meßraumes und
durch die Bewegung des Mischtellers erzielte große 45 der Schläuche bzw. Verbindungsleitungen. Dadurch
Homogenität auch bei der Überführung voll erhalten wird weiterhin die Genauigkeit der Probeentnahme
bleibt. Auf diese Weise wird die im Meßraum an- und der Zusammensetzung der Probe in vorteilhafter
gesammelte Milchprobe mit einer sehr großen Sicher- Weise beeinflußt, da Verfälschungen durch Rest-
hcit vor Verfälschungen durch Schichtung oder zu- mengen entgegengewirkt wird. Weiterhin wird er-
rückgcblicbcnc Rcstmcngen bewahrt. 50 reicht, daß die Probeentnahme und die Rückführung
Vorteilhaflcrweise ist der Mischteller als trichter- der Restmenge schnell ablaufen, so daß die Restartige, der Boden- und Qucrschnittsgestalt des Probe- menge mit Sicherheit bei noch laufender Förderentnahmegefäßes angepaßte Lochscheibe ausgebildet, pumpe und noch bei laufendem Zählorgan in die welche in der dem Füllvorgang des Probeentnahme- Durchflußleitung der Hauptmenge zurückgeführt gcfäßes zugeordneten Stellung auf dessen Boden auf- 55 wird.
sitzt, zum Mischen anhebbar ist und mit einem Dicht- Zweckmäßigerweise ist die Entnahmeeinrichtung kegel als Ventile tragenden Teil über eine Leerweg- in an sich bekannter Weise aus zwei koaxialen und verbindung gekuppelt ist. Auf diese Weise wird gegeneinander drehbaren Rohren ausgebildet, welche sichergestellt, daß während des Mischvorganges, zu die Durchflußleitung diametral durchsetzen und über dem der Mischtcllcr aus der abgesenkten Stellung 60 den Durchflußquerschnitt verteilte, miteinander wahlangehoben wird, die ganze in dem Probeentnahme- weise in Fluchtung verbringbare Löcher aufweisen, gefäß enthaltene Milchmenge vom Mischvorgang wobei das innere, drehbare Rohr Lochreihen unterintensiv und vollständig erfaßt wird, so daß eine zu- schiedlicher Lochzahl entlang im Winkelabstand lieverlässige Homogenisierung der Milchmenge erreicht gender Mantellinien aufweist. Diese Ausgestaltung wird. Durch die Leerwegverbindung wird gleichzeitig 65 der Vorrichtung hat den Vorteil, daß bei hinsichtsichergestellt, daß die Betätigung der Dichtkegel, die lieh ihrer Größe schwankende Milchmengen bei vordic Überführung der Milch aus dem Probeentnahme- gegebenem Probeentnahmegefäß und Meßgefäß zugefäß in den Meßraum bewirkt, erst erfolgt, wenn verlässig durch die Probeentnahme erfaßt und be-
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herrscht werden können. Es kann somit bei einer In den Fig. 4 und 5 ist das Probeentnahmegefäß geringen Anlieferungsmenge mit Sicherheit eine aus- der Vorrichtung dargestellt. Es weist ein Gehäuse 43 reichende Füllung des Probeentnahmegefäßes erzielt mit kegelförmigem Boden 13 und einen Deckel 14 werden, wenn die Entnahmeeinrichtung auf den auf, in welchem sich ein Anschluß 15 für die von der größten Entnahmequerschnitt eingestellt wird. Wenn 5 Entnahmeeinrichtung kommende Verbindungsleitung jedoch größere Anlieferungsmengen erwartet werden, 10 und ein Anschluß 16 für eine als Schlauch ausbei denen die Gefahr besteht, daß das Probe- gebildete Verbindungsleitung 17 zum Luftabscheider entnahmegefäß eher gefüllt ist, kann durch ent- befinden. Der Deckel 14 trägt außerdem einen Ansprechende Verminderung des Entnahmequerschnit- Schluß 18, der mit einer Druckluftquelle, die nicht tes ebenfalls dafür gesorgt werden, daß mit Sicher- io dargestellt ist, verbunden ist. Auf dem Deckel ist ein heit die Überführung der Milchmenge durch die doppelt wirkender pneumatischer oder hydraulischer Durchflußleitung beendet ist, ehe das Probe- Betätigungszylinder 19 befestigt, der über eine Leientnahmegefäß gefüllt ist. tung b mit einer Druckquelle verbunden ist. Die KoI-
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß aus- benstange 20 des Betätigungszylinders 19 durchsetzt gebildeten Vorrichtung ist in den Zeichnungen dar- 15 den Deckel 14 druckdicht und ist über eine Stiftgestellt, verbindung 21 mit einem Mischteller 22 verbunden,
F i g. 1 zeigt eine teils geschnittene Darstellung der der als trichterartige Lochscheibe ausgebildet ist. Auf
Entnahmeeinrichtung, mit der die erfindungsgemäß der Kolbenstange ist eine Schiebehülse 23 angeord-
ausgebildete Vorrichtung ausgerüstet ist; net, die an ihrem unteren Ende einen Dichtkegel 24
Fi g. 2 stellt eine Draufsicht der Einrichtung gemäß 20 und an ihrem oberen Ende einen sogenannten Steuer-
F i g. 1 dar; teller 25 trägt. Der Steuerteller 25 wiederum trägt auf
F i g. 3 zeigt ein Schaubild, aus welchem die Ent- seiner Oberseite Dichtkegel 26. Die Schiebehülse 23
nahmeleistung der Entnahmeeinrichtung gemäß ist in axialer Richtung geschlitzt, so daß der Stift der
F i g. 1 und 2 in unterschiedlichen Einstellungen her- Stiftverbindung 21 in der Schiebehülse gleiten kann,
vorgeht; ■ 25 Der kegelförmige Boden 13 des Probeentnahmegefä-
F i g. 4 zeigt einen Längsschnitt durch das Probe- ßes hat an der tiefstenStelle einen Auslauf 27, dessen
entnahmegefäß bei der. erfindungsgemäß ausgebil- Verlängerung einen Schlauchanschluß für einen
deten Vorrichtung; Schlauch 28 trägt. Der Deckel 14 ist mit dem eigent-
F i g. 5 zeigt eine Ansicht gemäß F i g. 4 bei einer liehen Probeentnahmegefäß 43 über den Boden 13
anderen Arbeitsstellung; ■ t 30 durchsetzende Spannschrauben 29 und unter Ver-
F i g. 6 stellt einen Schnitt durch das Meßgefäß der wendung einer Dichtung 30 druckdicht verbunden,
erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung dar. Der Schlauch 28 führt vom Probeentnahmegefäß zu
In der F i g. I ist eine Durchflußleitung 1 dar- einem Meßgefäß 31.
gestellt, durch welche die angelieferte Milch in Rieh- Das Meßgefäß 31 ist in der F i g. 6 im einzelnen tung des Pfeiles S fließt. Eine Entnahmeeinrichtung 35 wiedergegeben. Es ist in einen Meßraum 32 und in zur Staudruck- und mischungsproportionalen Probe- einen Überlaufraum 34 unterteilt. Die beiden Räume entnahme durchsetzt das Innere der Durchflußlei- sind über einen Überlauf 33 miteinander verbunden, tung 1 diametral. Diese Einrichtung weist ein ortsfest Der Überlauf raum 34 ist mit einem Schlauchanschluß angeordnetes äußeres Rohr 3 und ein koaxial im 35 versehen, der über einen Schlauch 36 zum Luft-Inneren des Rohres 3 verdrehbar angeordnetes 40' abscheider führt. Der Meßraum wiederum steht unRohr 4 auf. Das äußere Rohr 3 weist gegen die Strö- mittelbar mit dem vom Probeentnahmegefäß kommenmungsrichtung hin offene Löcher 2 auf, die über den den Schlauch 28 in Verbindung. Im Boden des Meßrausenkrechten Mittelschnitt der Durchflußleitung 1 ver- mes ist eine Abflußöffnung vorgesehen, die in ein Austeilt sind und deren Zahl und Größe in Fig. 3, laufrohr 40 übergeht. Diese Abflußöffnung ist von Spalte I, dargestellt sind. Das innere Rohr hingegen 45 einem Ventilkegel 37 verschlossen gehalten, der sich am weist in achsenparalleler Anordnung nebeneinander, unteren Ende eines schaftartigen Kolbens 38 befindet, jedoch in verschiedenen Drehwinkellagen mehrere welcher von einem Elektromagneten 39 betätigt wird. Reihen von Löchern 5 auf, deren Anordnung, Zahl Unter dem Auslaufrohr 40 ist das Probengefäß 41 und Größe wiederum in der F i g. 3 in den weiteren angeordnet. Das Meßgefäß ist zum Zweck einer beReihen unter den folgenden römischen Bezugszeichen 50 quemen und einfachen Sauberhaltung mehrteilig ausdargestellt sind. Das innere Rohr 4 ist mit einem gebildet, und die einzelnen Teile sind durch Schraub-Handhebelö verbunden, der zur Verdrehung dient. verbindungen unter Zwischenanordnung von Dich-Eine Stellschraube mit einem weiteren Handhebel 7 tungen 42 miteinander verbunden,
dient dazu, das innere Rohr 4 in beliebigen Verdreh- Die neue Vorrichtung arbeitet wie folgt: In Richlagen zum äußeren Rohr 3 festzustellen. Zur Abdich- 55 tung des Pfeiles S gemäß F i g. 1 strömt die Milch tung sind am oberen Ende des im Inneren der Durch- durch die Durchflußleitung 1 in einen Sammelbehälflußleitung 1 gelegenen Teiles der beiden Rohre ein ter. Durch die öffnungen oder Löcher 2 und 5 der zum Reinigen abnehmbarer Stopfen 8 und eine Dich- Entnahmeeinrichtung tritt eine der Durchflußmenge tung 9 angeordnet. In Verlängerung des inneren proportionale Milchmenge in die Verbindungsleitung Rohres 4 ist eine als Schlauch ausgebildete 60 10 und über diese in das Probeentnahmegefäß 43. Verbindungsleitung 10 vorgesehen, die zum Probe- Die abgezweigte und dem Probeentnahmegefäß zuentnahmegefäß führt. Am Handhebel 6 ist außerdem geführte Milchmenge hängt von der Einstellung der ein Zeigerll befestigt, der mit einer ortsfest an- Entnahmeeinrichtung ab, die am Zeiger 11 und der geordneten Skala 12 zusammenwirkt und mit Hilfe Skala 12 abgelesen werden kann. Je nach Einstellung von Markierungen auf der Skala 12 die Einstellung 65 befinden sich mehr oder weniger viel Löcher 5 des verschiedener Entnahmestufen in Abhängigkeit von inneren Rohres 4 mit Löchern 2 im äußeren Rohr 3 der Winkelstellung der Lochreihen im inneren Rohr der Entnahmeeinrichtung in Übereinstimmung. In einzustellen gewährleistet. der Stellung I des Handhebels 6 decken sich eine
gleiche Anzahl Löcher des äußeren Rohres 4 mit Löchern des inneren Rohres 3.
In den Stellungen Jl bis V decken sich eine jeweils geringere Anzahl von Löchern des inneren Rohres mit denen des äußeren Rohres, so daß das Entnahmeverhältnis vergrößert wird. Bei größeren Milchmengen wird dementsprechend — durch die Wahl einer der angegebenen Stellungen bedingt — dafür gesorgt, daß nur die Probenmenge, die das Probeentnahmegefäß fassen kann, abgezweigt wird. Die Stellungen I bis V der Skala 12 können hierzu auf entsprechende Milchmengen geeicht werden.
Die über die Verbindungsleitung 10 zum Probeentnahmegefäß 43 fließende Milch gelangt am abgesenkten Dichtkegel 26 vorbei durch den Anschluß 15 in das Gefäßinnere, wobei der Auslauf 27 durch den Mischteller 22 geschlossen ist. Dieser Zustand J ist in F i g. 4 dargestellt. Über den abgesenkten Dichtkcgel 26, der dem Anschluß 16 zugeordnet ist, und die Verbindungslcitung 17 steht das Probeentnahme- ao gefäß 43 im Druckausgleich mit dem Luftabscheider, wo in etwa die gleichen statischen Druckverhältnisse wie an der Entnahmestelle herrschen. Hierdurch ist eine staudruckabhängige Entnahme gewährleistet. Der Betätigungszylinder 19 ist in dieser Stellung drucklos. Der Dichtkegel 24·dichtet über das Eigengewicht der Steuerscheibe 25 den Auslauf 27 ab. Ist die gesamte Milchanlieferungsmenge abgenommen, so wird von Hand ein Steuerimpuls ausgelöst, der bewirkt, daß, wie in F i g. 5 dargestellt, der Betätigungszylindcr 19 über eine Leitung c betätigt wird, so daß die Kolbenstange 20 angehoben wird. Über die Stiftverbindung 21 wird gleichzeitig der Mischteller 22 angehoben und mit erheblicher Geschwindigkeit durch die Milch geführt. Durch im Mischteller angebrachte Löcher 44 wird eine erhebliche Verwirbelung der Milch erreicht, die etwaige Schichtungen zuverlässig beseitigt. Der Stift der Stiftverbindung 21 gleitet zunächst frei in den Schlitzen der Schiebehülse 23, so daß der Auslauf 27 weiterhin durch den" vom Eigengewicht des Stcuertellers 25 belasteten Dichtkegel 24 verschlossen bleibt. Erst wenn in der in F i g. 5 gezeigten oberen Lage des Mischtellers 22 der Stift der Stiftverbindung 21 den Steuerteller 25 erfaßt, wird die Schiebehülse 23 gegenüber der Kolbenstange in axialer Richtung verschoben. Hierbei schließen die Dichtkegel 26 die öffnungen der Anschlüsse 15 und 16, und der Dichtkegel gibt den Auslauf 27 frei. Dieser Nachlauf des Steuertellers gegenüber dem Mischtcller ist notwendig, um den Auslauf nicht eher zu öffnen, bevor nicht auch tatsächlich eine Mischung der Milch im Probeentnahmegefäß erreicht ist. Tm Augenblick des öffnens des Auslaufs 27 wird über ein elektrisches Schaltventil, das in Abhängigkeit vom Auslösimpuls der Probeentnahme gesteuert wird, Druckluft über die Leitung α und den Anschluß 18 auf das Probeentnahmegefäß gegeben. Unter dem Einfluß der Druckluft wird die Milch rasch durch den Auslauf 27 und den Schlauch 28 in das Meßgefäß 31 (s. Fig. 6) gedrückt. Dabei strömt die Milch zunächst in den Meßraum 32 und, wenn dieser gefüllt ist, über den Überlauf 33 in den Überlaufraum 34 und von dort über den Schlauch 36 in den nicht dargestellten Luftabscheider. Wenn die im Probeentnahmegefäß 43 befindliche Milch weggefördert ist, werden der Überlaufraum 34 und der Schlauch 36 durch die weiterhin strömende Druckluft leergeblasen. Der Überlaufraum 34 hat die Aufgabe, etwa zusammenlaufende Milch, die den Schlauch benetzt, am Rückströmen in den Meßraum zu hindern, da diese Milch sonst die Probemilch des nächsten Lieferanten verfälschen würde. Wenn der Schlauch 36 leergeblasen ist, erhält der Elektromagnet 39 Spannung, wiederum gesteuert in Abhängigkeit vom Auslösimpuls der Probeentnahme, und hebt den schaftartigen Kolben 38 und damit den Ventilkegel 37 an. Da die weiterhin strömende Druckluft inzwischen über den Schlauch 36 einen Weg zur Atmosphäre bekommen hat, fließt die Probemenge aus dem Meßraum im wesentlichen unter dem Einfluß der Schwerkraft und nur mit einer leichten Druckerhöhung über das Auslaufrohr 40 in das Probengefäß 41. Das Ausfließen ist daher ruhig, und ein Verspritzen der Probemilch beim Einlaufen in das Probengefäß wird vermieden. Nach einer eingestellten Zeit wird der Elektromagnet 39 wieder spannungsfrei, der Ventilkegel 37 verschließt wieder das Auslaufrohr des Meßraumes, und gleichzeitig wird die Druckluft in der Leitung α gesperrt. Gleichzeitig wird der Betätigungszylinder 19 wieder umgesteuert und geht in seine Ausgangslage zurück, so daß die nächste Entnahme beginnen kann.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Probeentnahme von Milch aus einer zu einem Sammelbehälter führenden Durchflußleitung mit einem Meßraum und einem diesen vorgeschalteten Probeentnahmegefäß, mit Anschlüssen zum Zu- und Abführen der entnommenenen Milch und zum Anschließen einer den statischen Druck an der Entnahmestelle und in dem Probeentnahmegefäß ausgleichenden Einrichtung, wobei dem Probeentnahmegefäß die Milch mit Hilfe einer Entnahmeeinrichtung mit wenigstens zwei über den Querschnitt der Durchflußleitung verteilten Löchern in vom Staudruck abhängiger Menge zuführbar und ein heb- und senkbarer Dichtkegel in den Anschlüssen betätigender Mischteller zugeordnet ist nach Hauptpatent 1 224 522, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßraum (32) in einem vom Probeentnahmegefäß (45) räumlich getrennten und über eine Leitung, vorzugsweise einen Schlauch, verbundenen Meßgefäß (31) angeordnet und von der gesamten Entnahmemenge durchströmbar ist und daß ein in Strömungsrichtung nachgeschalteter, an die vorzugsweise als Schlauch (36) ausgebildete Abführungsleitung für die Restmenge angeschlossener Überlaufraum (34) vorgesehen ist, während dem an den Meßraum (32) anschließenden Auslaufrohr (40) für die Probemenge ein — vorzugsweise elektromagnetisch — betätigbarer schaftartiger Kolben (38) als Absperrventil zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischteller (22) als trichterartige, der Boden- und Querschnittsgestalt des Probeentnahmegefäßes (43) angepaßte Lochscheibe ausgebildet ist, welche in der dem Füllvorgang des Probeentnahmegefäßes zugeordneten Stellung auf dessen Boden (13) aufsitzt, zum Mischen anhebbar ist und mit einem die Dichtkegel (24, 26) tragenden Teil (23, 25) über eine Leerwegverbindung gekuppelt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Probeentnahme-
gefäß (43) im Deckel (14) einen Anschluß (18) für eine Druckluft- bzw. Druckgasquelle aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeeinrichtung in an sich bekannter Weise aus zwei koaxialen und gegeneinander drehbaren Rohren (3,4) besteht,
10
welche die Durchflußleitung (1) diametral durchsetzen und über den Durchflußquerschnitt verteilte, miteinander wahlweise in Fluchtung bringbare Löcher (2,5) aufweisen, wobei das innere, drehbare Rohr (4) Lochreihen unterschiedlicher Lochzahl entlang im Winkelabstand liegender Mantellini'en aufweist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEA42569A 1962-05-19 Vorrichtung zur Probeentnahme von Milch aus einer zu einem Sammelbehalter fuhrenden Durchflußleitung Withdrawn DE1251042B (de)

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