DE2827991C2 - Schüttgutsilo mit Mischkammer - Google Patents

Schüttgutsilo mit Mischkammer

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DE2827991C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/40Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes
    • B01F33/4092Storing receptacles provided with separate mixing chambers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying

Description

Die Erfindung betrifft einen Mischkammersilo, dem das Gut von oben her zuführbar ist, mit einer pneumatischen Mischkammer, die als Mischkammermantel einen unteren zylindrischen Bereich und einen nach oben konisch verlaufenden Bereich aufweist, die am Boden des Hauptsiloraumes angeordnet ist, ri.it einem Siloauslauf verbunden ist und in ihrem unteren zylindrischen Bereich Gutzulauföffnungen aufweist.
Mischkammersilos sind bereits bekannt (DE-PS 15 07 888), und bei ihnen beruht die Mischwirkung neben der Homogenisierung verhältnismäßig kleiner Schüttgutmengen in der Mischkammer auf der Vormischung im Hauptsiloraum. Diese Vormischung wird in erster Linie dadurch bewirkt, daß bei der Belüftung einzelner Bodenbereiche des Silobodens zum Zwecke des Abzugs von Schüttgut aus diesen Bereichen in die seitlichen Gutzulauföffnungen der Mischkammer oberhalb dieses Einzugbereiches eine Gutbewegung von oben nach unten stattfindet, die nicht nur mit einer Verschiebung der oberhalb dieses Bereiches abgelagerten Gutschichten gegenüber benachbarten Gutschriften verbunden ist, sondern auch mit einem Ineinanderlaufen des Schüttgutes innerhalb der sich absenkenden Gutsäule und im Bereich ihrer Ränder sowie des sich an der Gutoberfläche ausbildenden Trichters (funnel effect). In der Sprache des Fachmannes bezeichnet man diese Art der Gutbewegung auch als Trombenbildung. Die Mischwirkung einer Trombe ist auf ihre horizontale Ausdehnung beschränkt, und diese Ausdehnung wird ihrerseits unten von der Ausdehnung des wirksam belüfteten Bodenbereichs des HauDtsilos bestimmt.
Nach oben nimmt die Trombenbildung entsprechend der sich beim Nachrutschen ergebenden Gutabböschung zu.
Die Ausdehnung der Trombe in Radialrichtung soll
s nach Möglichkeit der gesamten Radialerstreckung des Silos entsprechen. Die mögliche Radialerstreckung einer derartigen Trombe ist jedoch begrenzt, da die Förderwirkung der zur Mischkammer führenden pneumatischen Förderer mit zunehmenden* Abstand
ίο von der Mischkammer abnimmt
In einer bekannten Mischvorrichtung mit Mischkammer (DE-PS 21 21 616) ist der Siloboden in zwei oder mehr Ringzonen aufgeteilt, die in voneinander verschiedenen, zur Silomitte hin zunehmenden Höhen angeord- ;5 net sind. Die pneumatischen Förderer jeder Ringzone münden unmittelbar bzw. mittels unter den weiter innenliegenden Ringzonen verdeckt hindurchgeführter pneumatischer Förderabschnitte in die Mischkammer. Durch diese Anordnung wird zwar erreicht, daß aus jeder Ringzone eine pneumatische Förderung unter Trombenbildung direkt in die Mischkammer stattfinden kann, ohne daß durch die radial innenliegenden Bodenbereiche die Wirksamkeit der pneumatischen Förderung unter Trombenbildung in radial weiter außenliegenden Bereichen benachteiligt wird, jedoch ergeben . sich für diese Siloausführung mit sog. Terrassenanordnujig der Mischkainmerbeschickung nicht unerhebliche Mehrkosten für den Baukörper und für die nunmehr größeren Belüftungsflächen auf den Terrassen. Auch der Energieaufwand erhöht sich infolge Vergrößerung der belüfteten Flächen.
In der DE-OS 25 00 784 wird vorgeschlagen, für die Mischung von körnigem bis pulverförmigem Gut eine Vielzahl von absperrbaren Bodenöffnungen vorzusehen.
Es wird hierdurch ermöglicht, aus dem gesamten Bereich des Silovolumens, d. h. von der Silomitte nach außen. Schüttgut zu entnehmen und eine gezielte Trombenbildung zu steuern.
Zur Steuerung sind Absperrorgan vorgesehen, die mechanisch angetrieben, d. h. von Hand, motorisch, pneumatisch oder hydraulisch gesteuert werden. Eine mögliche Zugänglichkeit ist für derartige Organe angebracht, um eine zuverlässige Betriebsweise sicherzustellen.
Eine Möglichkeit, den gesamten Inhalt des Silos bzw. eines Behälters an der Mischung teilnehmen zu lassen, ist in der DE OS 25 17 482 beschrieben. Das Schüttgut bzw. Pulver wird in Fallrohren und einem Rückförder- ao rohr über den gesamten Bereich des Behälterinhalts erfaßt
Dieses Verfahren wird bei sehr großen Lagermengen, u. h. bei Großraumsilos, wie sie in der Steine- und Erden-Industrie üblich sind, zu aufwendig.
Hiervon ausgehend stellt sich die Aufgabe, für einen Mischkammersilo, dem das Gut von oben her zuführbar ist, mit einer pneumatischen Mischkammer, die ausschließlich im unteren Bereich ringförmig angeordnete Einlauföffnungen aufweist. Zusatzeinrichtungen zu schaffen, die es ermöglichen, Mischtromben zu erzielen, die den gesamten Siloraum erfassen, um diesen zu aktivieren zur Verbesserung des Mischwirkungsgrades, unter Verzicht auf mechanisch arbeitende Absperrorgane im Innern des Silos.
Diese Aufgabe wird bei einem Mischkammersilo der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß weitere Gutzulauföffnungen in Form von Einlaufkästen insbesondere in dem nach oben konisch
verlaufenden Bereich des Mischkammermantels vorgesehen sind, daß die Einlaufkästen belüftbar und an ihren Auslaufenden mit Dosierblenden versehen sind und daß sie sich zum Mischkammerinneren hin verjüngen.
Hierdurch wird erreicht, daß bei einer Mischkammersilo-Gnindkonzeption keine besonderen Veränderungen im Baukörper selbst vorzunehmen sind, sondern mit Hilfe geringer Korrekturen der Wirkungsgrad des Mischsilos verbessert werden kann. Der Massenaustausch im Hauptsiloraum wird durch die in verschiede- nen Höhen des konischen Mischkammermantels angeordneten Gutzuläufe zur Mischkammer intensiviert Dies macht sich insbesondere bei einem Schüttgut, das ein sehr geringes Luftbaltevermögen besitzt und daher im Reibschlußverhalten negative Fließeigenschaft aufweist, vorteilhaft bemerkbar.
Bei einem bekannten Mischsilo (DE-OS 25 OO 784), in welchem mittels Schwerkraft gemischt wird und der einen sattelförmigen Siloeinbau mit einer Vielzahl von Auslauföffnungen am Sattel besitzt, werden diese Auslauföffnungen mittels senkrechter Rohre mit einem unter diesem Silo befindlichen weiteren Silo verbunden. Die senkrechten Rohre besitzen Schieber und enden oberhalb von Prallverteilern innerhalb des Untersilos. Davon abgesehen, daß es sich hierbei nicht um einen Mischsilo der Gattung pneumatischer Mischsilos handeil, weist dieser Silo eine aufwendige Doppelstock-Bauweise auf und nutzt den Raum unterhalb des Sattels des Obersilos nicht als Mischraum.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erfolgt die regelbare Belüftung der Einlaufkästen mit Hilfe der Gebläse für die Bodenbelüftung der Mischkammer. Di«; Belüftung dient also als Regelgröße für die einzuspeisende Schüttgutmenge. Diese Belüftung kann entweder kontinuierlich oder diskontinuierlich erfolgen, so daß ständig oder wahlweise die Einspeisung durch die im konischen Kegelmantel befindlichen Einlaufkästen stattfindet.
Erfindungsgemäß ist es von Vorteil, wenn eine Regelung der Belüftung der Einlaufkästen in Abhängigkeit von dem Füllstand in der Mischkammer vorgesehen ist. Der Füllstand in der Mischkammer wird in bekannter Weise durch Füllstandanzeiger gemessen, wie es in der DE-OS 25 08 981 beschrieben ist. Da bei dem erfindungsgemäßen Mischkammersilo unabhängig von der Guteinspeisung durch die belüftbaren Einlaufkästen im Mischkammermantel die Grundeinspeisung von der Bodensohle des Hauptsiloraumes über die unteren Gutzulauföffnungen der Mischkammer erhalten bleibt, erweist sJdi diese Verfahrensweise als zusätzlicher Vorteil bei einer kontinuierlich betriebenen Mischvorrichtung.
Eine Schiebersteuerung für die einzelnen Einlaufkästen im Bereich des Mischkammermantels ist nicht vorgesehen, da irü vorliegenden Fall in eine Mischkam mer eingespeist wird, wobei selbst im Überfülluogszustand intern ein Druckausgleich gegeben ist und insofern Betriebsstörungen beim abgezogenen Schüttgutstrom ausbleiben.
Erfindungsgemäß weist die Dosierblende im Einlaufkasten einen Durchlaßquerschnitt in Gestalt eines mit der Spitze nach oben gerichteten Dreiecks auf. Ein derartiger Ausschnitt hat sich zum Beispiel auch bei Dosierwalzen als eine verläßliche Dosiermethode für belüftetes Schüttgut bewährt
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, die ein Ausführungsbeispiel des Mischkammersilos darstellen.
Es zeigt
F i g. 1 einen mittleren Vertikalschnitt,
F i g. 2 eine Bodenansicht des Silos und der Mischkammer,
F i g. 3 einen Vertikal-Ausschnitt des Mischkammermantels und
F i g. 4 die Ansicht A-A der Dosierblende nach F i g. 4.
Wände und Decke des Silos f -sind nur schematisch angedeutet auch ist auf die Darstei<ung der auf der Silodecke vorgesehenen Schüttgut-Zuführeinrichtungen und des Filiers verzichtet worden. Hier wird beispielsweise auf die DE-PS 21 21 616 verwiesen.
Du· Boden 2 des Silos verläuft schwach geneigt zur Mitte hin, wo die Mischkammer 3 angeordnet ist die im unteren Bereich von zylindrischen Wänden gebildet wird und oben konisch zuläuft zur Entlüftung 4. An die Mischkammer schließt sich eine Entleeiungskammer 5 an, die bis zur Silowand reicht und deren lichte Höhe der lichten Höhe der Mischkammer entspricht Die Entleerungskammer weist eine Entlüftungsleitung 6 auf, die an der Wand des Hauptsiloraumes 7 bis zur Silodecke hochgeführt ist Mit 8 sind die seitlichen Auslauföffnungen der Entleerungskammer bezeichnet
Die Mischkammer besitzt im zylindrischen Teil ringsum Gutzulauföffnungen 9, in die die Belüftungseinheiten 10 einmünden. Im konischen Mischkammermantel befinden sich in verschiedenen Höhen weitere Outzulauföffnungen in Gestalt von belüftbaren Einlaufkästen 11. Diese Einlaufkästen werden vom Mischkammerinnern her eingesetzt und mittels Flanschen mit der Mischkammerwand verbunden. Jeder ftnlaufkasten besitzt einen belüftbaren Boden 12.
Aus den Fig.3 und 4 ist eine Dosierblende 13 ersichtlich, die einen Dosierausschnitt in Form eines mit der Spitze nach oben gerichteten Dreiecks besitzt Die Belüftung der Einlaufkästen erfolgt über Gebläse 14. Es kann über eine bekannte Regelung eine kontinuierliche oder diskontinuierliche Regelung der Belüftung der Einlaufkästen vorgenommen werden. Die Verfahrensweise wird abgestimmt über einen (nicht dargestellten) Füllstandanzeiger, der sich innerhalb der Mischkammer befindet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mischkammersilo, dem das Gut von oben her zuführbar ist, mit einer pneumatischen Mischkammer, die als Mischkammermantel einen unteren zylindrischen Bereich und einen nach oben konisch verlaufenden Bereich aufweist, die am Boden des Hauptsiloraumes angeordnet ist, mit einem Siloauslauf verbunden ist und in ihrem unteren zylindrischen Bereich Gutzulauföffnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Gutzulauföffnungen in Form von Einlaufkästen (11) insbesondere in dem nach oben konisch verlaufenden Bereich des Mischkammermantels (3) vorgesehen sind, daß die Einlaufkästen belüftbar und an ihren Auslaufenden mit Dosierblenden (13) versehen sind und daß sie sich zum Mischkammerinneren hin verjüngen.
2. Mischkammersilo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die regelbare Belüftung der Einlaufkästen (11) mit Hilfe der Gebläse (14) für die Bodenbelüftung der Mischkammer (3) erfolgt.
3. Mischkammersilo nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Regelung der Belüftung der Einlaufkästen (11) in Abhängigkeit von dem Füllstand in di.r Mischkammer (3) vorgesehen ist
4. Mischkammersilo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierblende (13) im Einlaufkasten (11) einen Durchlaßquerschnitt in Gestalt ein.:.; mit der Spitze nach oben gerichteten Dreiecks aufweist.
DE2827991A 1978-06-26 1978-06-26 Schüttgutsilo mit Mischkammer Expired DE2827991C2 (de)

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