DE2727499B2 - Misch- oder Homogenisierkammer in einem Silo - Google Patents
Misch- oder Homogenisierkammer in einem SiloInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F33/00—Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
- B01F33/40—Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes
- B01F33/4092—Storing receptacles provided with separate mixing chambers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine in einem Silo für feinkörniges Schüttgut zentral angeordnete Misch- oder
Homogenisierkammer mit mehreren Zulauföffnungen am Boden des Silos, der das Schüttgut durch Belüftung
des Silobodens durch sich in Richtung zu der Misch- und Homogenisierkammer in der Höhe vergrößernde
Kanäle zugeführt wird.
Bei bekannten Mischsilos (DE-PS 15 07 888) und Silos mit einer mittigen Homogenisierkammer (deutsche
Patentanmeldung P 26 57 596.2 und P 26 57 597.3) geht innerhalb des Hauptsiloraumes eine Schwerkraft-Vormischung
durch vom belüfteten Siloboden eingeleitetes Einstürzen von Schüttgut in sog. Mischtromben
vonstatten. In der mittig angeordneten Kammer erfolgt sodann eine intensive Mischung oder Homogenisierung.
Die Einspeisung des vorgemischten Schüttgutes in die mittige Kammer erfolgt jeweils von der Bodensohle aus
durch Öffnungen am Umfang der Kammer. Durch entsprechende Belüftungssteuerung wird in Abhängigkeit
der Auflockerungsdruckhöhe des Schüttgewichts und des jeweiligen Fließverhaltens des Schüttguts
zwischen Hauptsiloraum und mittiger Kammer gewissermaßen eine kommunizierende Wirkung erzielt,
aufgrund der sich innerhalb der Kammer eine bestimmte Füllhöhe ergibt.
Wie die Erfahrungen an einer Vielzahl von in Betrieb befindlichen derartigen Mischsilos zeigen, lassen sich
mit einer solchen Mischvorrichtung sehr gute Betriebsergebnisse erzielen. Die kompakte Bauweise, niedriger
Energiebedarf und der Fortfall von sonst üblichen Zwischentransporten tragen ferner zur Wirtschaftlichkeit
bei.
Damit nun optimale Betriebsergebnisse hinsichtlich der Mischgüte erzielt werden können, ist es jedoch
erforderlich, vor Erstellung eines derartigen Silos eine möglichst genaue Abstimmung zwischen Silodimensionierung,
Massendurchfluß, Schüttgewichl, Feinheit des Schüttgutes, dessen Lufthaltevermögen und Fließverhalten,
insbesondere des staubförmigen Anteils, mit den erforderlichen pneumatischen Auflockerungssystemen
vorzunehmen. Sind einmal die Silo- und insbesondere die Kammerdimensionen festgelegt und ist entsprechend
diesen Angaben der Silo errichtet worden, so können die Einströmhöhen für die Kammer nachträglich
nur mit Hilfe der Luftverteilung und der Druckdifferenz korrigiert werden. Dies mag zwar in
vielen Anwendungsfällen ausreichend sein, es gibt jedoch auch Bedarfsfälle, bei denen eine derartige
spätere Korrektur mit Hilfe der obengenannten Mittel nicht oder nur unvollkommen möglich ist Es gibt FaUe,
bei denen aus Gründen der Begrenzung der Investitionshöhe für den Silobau oder durch sich erst später
vielleicht zeigende Veränderungen im Massendurchfluß bzw. im Verhalten des Schüttguts Verhältnisse auftreten,
bei denen mit Hilfe der Belüftungssteuerung keine Optimierung der Mischqualität mehr zu erreichen ist
Bekannt aus OS 26 40 714 ist eine Möglichkeit, die in
der Kammer befindliche Charge durch Zusatzkomponenten von außen zu beeinflussen bzw. zu korrigieren.
> s In der Praxis bewährt hat sich das Chargen-Homogenisierverfahren,
bei dem der gesamte Siloinhalt über vier getrennt belüftete Quadranten umgewälzt wird.
Hierbei wurden, wenn auch kostspielig, die besten Mischergebnisse erzielt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beide Verfahrensweisen, das Mischkammer- und das Chargen-Homogenisierverfahren,
in einer Einheit zu realisieren und eine servicefreundliche, betriebssichere und
wirtschaftliche Vorrichtung zur Durchführung der bekannten Verfahren zu schaffen. Gelöst wird die
Aufgabe dadurch, daß eine Misch- oder Hcmogenisierkaimmer in einem Silo an der Außen- bzw. an der
Innenseite mit Abstand oberhalb des Silo- und Kammerbodens einen begehbaren Ringkanal mit
Durchbrüchen aufweist, der mindestens eine Verbindung zur Süowand besitzt, daß in den Kanälen an sich
bekannte Absperrschieber eingelassen sind und daß die Ringkanaldurchbrüche mit an sich bekannten Inspektionsöffnungen
versehen sind.
Hierbei wird in der Kombination der Silostation mit einer Misch- und Homogenisierkammer die Einspeisung
des Hauptmischproduktes aus dem Hauptsiloraum durch die untenliegenden Kanäle ohne Zwischentransport,
d. h. durch ein bekanntes Kommunikationsprinzip, erreicht.
Um diese Prozeßführung sicher und kontrolliert durchführen zu können, ohne also auf Unterschiede
bezüglich der Schüttguteigenschaften in ihrem Fließverhalten Rücksicht nehmen zu müssen, ist es notwendig,
die Homogenisier- oder Mischkammer vom Hauptsiloraum während der Homogenisierung eindeutig abzusperren.
Dies geschieht durch an sich bekannte Absperrschieber (OS 23 52 455). Die betriebssichere
und zur Überwachung notwendige Zugänglichkeit wird durch den Ringkanal sichergestellt. Während der
Homogenisierung wird die Belüftung der Zulaufkanäle unterbrochen. Bei der kontinuierlichen Mischung oder
bei der Homogenisierung mit unterschiedlichen Schüttgutmengen aus den einzelnen Zulaufkanälen können die
Schieber auch nur teilweise bzw. unterschiedlich weit geöffnet werden. Weiterhin können ungleiche Fließwiderstände
bestimmter Schüttgüter ausgeglichen werden.
Der begehbare Kanal zwischen Misch- und Homogenisierkammer und Hauptsiloraum dient zur Inspektion der Schieber selbst, aber auch des leeren Misch- und Homogenisierkammerbodens. Hierbei kann das Hauptsilo als Großraumspeicher gefüllt bleiben, so daß annähernd zu jeder Zeit eine leichte Inspektionsmöglichkeit des aktiven Zentralbereiches, nämlich der Misch- und Homogenisierkammer, unter Beachtung der Sicherheitsvorschriften für die Begehung von Silos gestattet wird. Die Betätigungselemente der Schieber
Der begehbare Kanal zwischen Misch- und Homogenisierkammer und Hauptsiloraum dient zur Inspektion der Schieber selbst, aber auch des leeren Misch- und Homogenisierkammerbodens. Hierbei kann das Hauptsilo als Großraumspeicher gefüllt bleiben, so daß annähernd zu jeder Zeit eine leichte Inspektionsmöglichkeit des aktiven Zentralbereiches, nämlich der Misch- und Homogenisierkammer, unter Beachtung der Sicherheitsvorschriften für die Begehung von Silos gestattet wird. Die Betätigungselemente der Schieber
selbst liegen in dem begehbaren Kanal und haben somit
keine Berührung mit dem Schüttgut Sie sind deshalb auch in ihrer Betriebssicherheit zuverlässig und
schließlich vor Ort direkt zu inspizieren.
Naturgemäß kann bei derartigen Silos nicht immer ausgeschlossen werden, daß das Lagergut von seinem
Verhalten her in der Empfindlichkeit sich ändert oder beispielsweise auch bei Leckagen im Silodeckenbei eich
oder an der Silowand und dadurch eintretenden Feuchtigkxiiiseinfluß auf das Lagergut Agglomerate
entstehen, die den Zulauf in die mittige Kammer bei entsprechend großer Anreicherung behindern können.
Derartige Behinderungen im Materialfluß lassen sich mit Hilfe der Inspektionsöffnungen feststellen, und es
besteht nun die Möglichkeit, von dort aus ohne Gefährdung von Wartungspersonal die Hindernisse zu
beseitigen.
Vorzugsweise wird der Ringkanal wie die mittige Kammer selbst in Betonbauweise ausgeführt und an der
Außenseite der Kammer angeordnet Ebenso denkbar ist jedoch auch eine Anbringung des Ringkanals auf der
Innenseite der mittigen Misch- bzw. Homogenisierkammer. Es ist Ermessensfrage, ob der Ringkanal nur einen
Zugang von der Siloaußenwand her erhält, der beispielsweise neben dem Schüttgutentleerungskanal
angeordnet ist, oder beispielsweise einen zweiten Zugang auf der anderen Seite des Entleerungsk.. nals.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der schematischen Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel eines
sog. Homogenisierkammer-Silos darstellt, näher erläutert.
F i g. 1 zeigt einen mittleren Vertikalschnitt durch einen SiIc und
F i g. 2 einen Horizontalschnitt durch den Silo gemäß der Linie A-A von Fi g. 1.
Der Silo 1 besitzt einen mit Belüftungselementen, z. B. Luftförderrinnen 2 belegten Siloboden 3. In der
Bodenmitte des Silos befindet sich eine Homogenisierkammer 4, die ringsum mit Zulauföffnungen 5 versehen
ist Der Boden der Kammer ist mit Belüftungsplatten 6. z. B. bekannten porösen Belüftungssteinen, als Homogenisierboden
ausgestaltet
aufweist
mittigen Kammer angeordnet Der Ringkanal selbst ist begehbar und kann von außerhalb des Silos durch den
Kammer läßt sich mit Hilfe eines Schiebers 14, der vom
Ringkanal aus zu betätigen ist drosseln oder ganz absperren. Die entsprechenden Durchbrüche 15 am
Boden des Ringkanals dienen einerseits zur Führung des Schiebers und sind zum anderen als Inspektionsöffnungen
vorgesehen.
Von außerhalb des Silos kann (nicht dargestellt) in den Oberraum der mittigen Kammer eine Leitung
einmünden, durch die Zusatzkomponenten direkt in die Homogenisierkammer eingeführt werden können.
In der Decke der Homogenisierkammer ist eine öffnung vorgesehen, die mit einem von außerhalb des
Silos von Hand zu betätigenden Schieber 9 versehen ist. Durch diese Öffnung kann oberhalb der Kammer
befindliches Schüttgut mit Hilfe von Belüftungselementen 10 bei geöffnetem Schieber in die Kammer
abgezogen werden.
Die Befüllung des Hauptsiloraumes geschieht mit Hilfe einer sog. Schüttgut-Verteilerspinne, wie sie mit 16
schematisch angedeutet ist
Der erfindungsgemäße Ringkanal kann selbstverständlich auch an einer Mischkammer, wie sie in der
DE-PS 15 07 888 beschrieben ist, angeordnet werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:in einem Silo für feinkörniges Schüttgut zentral angeordnete Misch- oder Homogenisierkammer mit mehreren Zulauföffnungen am Boden des Silos, der das Schüttgut durch Belüftung des Silobodens durch sich in Richtung zu der Misch- und Homogenisierkammer in der Höhe vergrößernde Kanäle zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Außen- bzw. an der Innenseite der Mischoder Homogenisierkammer (4) mit Abstand oberhalb des Silo- und Kammerbodens (3) ein begehbarer Ringkanal (11) mit Durchbrüchen (15) angeordnet ist, der mindestens eine Verbindung (13) zur Silowand aufweist,daß in den Kanälen an sich bekannte Absperrschieber (14) eingelassen sind unddaU die Ringkanaldurchbrüche (15) mit an sich bekannten Inspektionsöffnungen versehen sind.
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