DE2949791A1 - Vorrats- und mischsilo fuer schuettgut - Google Patents

Vorrats- und mischsilo fuer schuettgut

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DE2949791A1
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DE19792949791
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Norbert Dipl.-Ing. 4740 Oelde Ahrens
Ing.(grad.) Heinrich 4730 Ahlen Klockenbusch
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ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
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Krupp Polysius AG
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    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
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Description

P 4550
Vorrats- und Mischsilo für Schüttgut
Die Erfindung betrifft einen Vorrats- und Mischsilo für Schüttgut, enthaltend in einem gemeinsamen Silokörper einen Vorratsraum sowie einen im unteren Bereich des Silokörpers vorgesehenen, gegenüber dem Vorratsraum kleineren, als Ringkammer ausgebildeten Mischraum, der über eine in der inneren Begrenzungswand der Ringkammer vorgesehene Gutzulauföffnung mit dem Vorratsraum in Verbindung steht und wenigstens eine Gutauslauföffnung besitzt, ferner enthaltend Einrichtungen zur pneumatischen Belüftung, insbesondere Bodenbelüftung, von Vorratsraum und Mischraum.
Bei einem bekannten Vorrats- und Mischsilo für Schüttgut (DE-OS 27 27 499) ist ein zentraler Mischraum vorgesehen, in dessen Umfangswand eine Anzahl von Gutzulauföffnungen vorgesehen ist, die diesen zentralen Mischraum mit den diesen umgebenden Bodenabschnitt des Vorratsraumes verbinden. Außerdem ist um die Umfangswand des Mischraumes sowie innerhalb des Silokörpers noch ein begehbarer Ringkanal angeordnet, von dem aus Siloeinrichtungen überwacht und bedient werden können. Allein die Anordnung des Ringkanales um den Mischraum herum bedingt einen unerwünschten baulichen Aufwand, ohne daß allein durch die Anordnung dieses Ringkanales der Mischeffekt beeinflußt werden kann.
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Bei einer anderen bekannten Ausführungsform (DE-OS 23 36 984) ist der Bodenbereich des Vorratsraumes von einem äußeren Ringkanal umgeben, dessen innere Begrenzungswand die untere Auslaufschräge des Vorratsraumes bildet. Dieser Ringkanal steht in Umfangsrichtung über mehrere Gutzulauföffnungen mit dem Vorratsraum in Verbindung. Insbesondere aufgrund der hier vorgenommenen Zulaufmöglichkexten vom Vorratsraum in den Ringkanal soll hier lediglich eine besonders günstige Entleerung des Vorratsraumes erzielt werden. Falls bei dieser Entleerung über den Ringkanal noch ein besonderer Misch- bzw. Homogenisierungseffekt erzielt werden soll, dann wird in diesem Falle noch der Anbau einer gesonderten Mischkammer vorgeschlagen, was natürlich einen erhöhten Bauaufwand bedeutet.
Bei einem aus der DE-AS 24 17 468 bekannten Mischsilo wird der Mischraum durch eine Art Ringkammer gebildet, die praktisch eine axiale untere Fortsetzung des Vorratsraumes darstellt und von diesem Vorratsraum lediglich durch einen flach-trichterförmigen Boden getrennt ist. Im Zentrum dieses Ringraumes befindet sich eine vertikale Hohlsäule, die einerseits das Zentrum des Vorratsraum-Bodens abstützt und andererseits eine zentrale Gutzulauföffnung vom Vorratsraum zum Ring-Mischraum enthält; außerdem ist innerhalb dieser Hohlsäule eine Quertrennwand angeordnet, so daß dadurch der am unteren Ende dieser Hohlsäule ebenfalls zentral angeordnete Gutauslauf nach oben hin abgedeckt ist.
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29A9791
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vorrats- und Mischsilo der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich bei baulich günstigen Abmessungen eine gegenüber den erwähnten bekannten Aus- führungen weiter verbesserte Misch- und Homogenisierwirkung erreichen läßt.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch die Kombination folgender Merkmale:
a) Die radiale Breite der Ringkammer liegt zwischen dem 0,25- fachen und dem 0,37- fachen Wert des Silo-Durchmessers;
b) die innere und äußere Begrenzungswand der Ringkammer verlaufen zumindest in ihrem unteren Bereich vertikal über eine Höhe, die zwischen dem 0,7-fachen und dem 1,4-fachen Wert der radialen Breite der Ringkammer liegt;
c) die Gutzulauföffnung und die in der äußeren Begrenzungswand der Ringkammer vorgesehene Gutauslauföffnung sind in Umfangsrichtung der Ringkammer gegeneinander versetzt, vorzugsweise etwa diametral zueinander angeordnet;
d) die zwischen der Gutzulauföffnung und der Gutauslaufüffnung befindlichen Zonen der Ringkammer sind unabhängig voneinander belüftbar.
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Da bei dieser erfindungsgemäßen Silo-Ausführung die Gutzulauföffnung und die Gutauslauföffnung zum Ringkammer-Mischraum versetzt zueinander, insbesondere etwa diametral einander gegenüberliegend angeordnet sind, muß das in dem Mischraum befindliche Schüttgut, und zwar alle Schüttgutteilchen, eine stets gleich lange Mischstrecke zurücklegen, auf der das zu mischende Schüttgut die verschiedenen, unabhängig voneinander belüftbaren Bodenbelüftungszonen passieren muß. Hierbei läßt sich die Mischintensität im Bereich der einzelnen Bodenbelüftungszonen aufgrund deren unabhängiger Belüftungsmöglichkeit in vorteilhafter Weise beeinflussen. Aufgrund der Anordnung von Gutzulauföffnung und Gutauslauföffnung zueinander kann dabei eine hohe Mischleistung erzielt werden, da ein Teil des in den Mischraum eingeführten Schüttgutes in der einen Umfangsrichtung und der andere Teil in der anderen Umfangsrichtung der Gutauslauföffnung mischend zugeführt wird. Für diese gute Mischwirkung haben sich die erwähnten Werte bezüglich radialer Breite und unterer vertikaler Höhe der Ringkammer als besonders günstig erwiesen.
Wenn bei einem solchen Vorrats- und Mischsilo der Silo-Vorratsraum einen nach unten geneigten, trichterförmigen Boden besitzt, dann ist es besonders vorteilhaft, wenn sich an den unteren Rand des trichterförmigen Bodens des Vorratsraumes ein die innere vertikale Begrenzungswand der Ringkammer bildender, bis zum zentralen belüftbaren Bodenteil des Vorratsraumes reichender, zylindrischer Wandteil anschließt.
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Durch diese bauliche Maßnahme erhält man am unteren Ende des Vorratsraumes einen zentralen tiefen Senkraum, der vor allem im Hinblick auf eine große Zulaufleistung vom Vorratsraum in den Mischraum günstig ist, wobei die Gutzulauföffnung vom Vorratsraum zum Mischraum in der inneren Begrenzungswand der Ringkammer angeordnet ist. Ein baulicher Vorteil ergibt sich hierbei noch zusätzlich insofern, als der unterhalb der - vorzugsweise stark geneigten - Trichterbodenausführung des Vorratsraumes befindliche Teil des Silokörpers gleichzeitig als Ringkammer-Mischraum ausgenutzt werden kann.
Für eine gute Misch- und Homogenisierwirkung des Schüttgutes hat es sich als besonders günstig herausgestellt, wenn innerhalb des Ringkammer-Mischraumes (insbesondere im unteren Ringkammerbereich mit den beiden vertikalen Begrenzungswänden) eine bestimmte Mindest-Schüttgutfüllung während des Mischbetriebes aufrechterhalten wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Gutauslauföffnung in der äußeren Begrenzungswand der Ringkammer in einen höheren Niveau liegt als die Gutzulauföffnung in der inneren Begrenzungswand. Vorzugsweise liegt die Gutzulauföffnung etwa am Boden der Ringkammer.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung dieser Konstruktion ist ferner darin zu sehen, daß der Gutzulauföffnung eine sich radial zwischen der inneren und der äußeren Ringkammer-Begrenzungswand erstreckende, zur äußeren Begrenzungswand hin leicht geneigte, nach oben offene überlaufrinne zugeordnet ist, deren
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obere überlaufkanten den Gutspiegel innerhalb der Ringkammer bestimmen.
Zweckmäßigerweise ist in diesem Falle unterhalb der Gutauslaufoffnung in Höhe des Ringkammerbodens zusätzlich noch eine verschließbare Restentleerungs-Auslaufoffnung in der äußeren Ringkammer-Begrenzungswand vorhanden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß von den zwischen GutzulaufÖffnung und Gutauslauföffnung der Ringkammer vorhandenen Bodenbelüftungszonen die den Gutzulauf- und Gutauslauföffnungen direkt benachbarten Zonen stets stark belüftbar sind, wobei in Bodenumfangsrichtung jeweils wenigstens zwei Teilbelüftungszonen dazwischen liegen und diese Teilbelüftungszonen in der Reihenfolge von Bereich der Gutzulauföffnung zur Gutauslauföffnung jeweils nur periodisch abwechselnd belüftbar sind.
Durch diese Maßnahme kann die Misch- und Homogenisierwirkung in dem erfindungsgemäß ausgebildeten Mischraum mit Hilfe der pneumatischen Bodenbelüftung noch weiter intensiviert und gesteuert werden, so daß beispielsweise nicht nur eine Bewegung des Mischgutes von der ZulaufÖffnung zur Auslauföffnung (und zwar in beiden einander etwa gegenüberliegenden Umfangsbereichen der Ringkammer), sondern auch Überlagerungen von Auf- und Abbewegungen sowie eventuell sogar auch rück- und voreilende Bewegungen des Mischgutes entlang des Mischweges von der Zulauföffnung zur Auslauföffnung des Mischraumes erfolgen.
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Baulich bestehen erfindungsgemäß mehrere Ausgestaltungsarten, insbesondere für die Ringkammer.
So kann die Ringkammer gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung einen in Umfangsrichtung durchgehenden Mischraum bilden. Andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, die Ringkammer in zwei Teil-Mischräume mit eigener Gutzulauföffnung zu unterteilen.
IQ In diesem Falle könnte der Ringraum eine der Gutauslauföffnung diametral gegenüberliegende Trennwand enthalten.
Bei dieser Ausführungsform besteht aber auch die •J5 Möglichkeit, daß in dem der Gutzulauf Öffnung diametral gegenüberliegenden Ringabschnitt der Ringkammer ein von außen zugänglicher, begehbarer Bedienungsraum vorgesehen ist, an den sich in beiden Umfangsrichtungen je ein Teil-Mischraum anschließt, wobei die Gutzulauföffnung jedes Teil-Mischraumes unmittelbar hinter der Trennwand zum Bedienungsraum angeordnet ist. Auf diese Weise können wesentliche Armaturen für den Betrieb dieses Silos, insbesondere für die Förderung und Belüftung des Schüttgutes, in gut zugänglicher Weise angeordnet und stets - gegebenenfalls auch während des Betriebes - ausreichend überwacht und gewartet werden.
Zweckmäßigerweise wird die der Zulauföffnung zugeordnete Oberlaufrinne auch in diesem Falle gemeinsam für beide Teil-Mischräume ausgebildet sein,
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so daß die von beiden Teil-Mischräumen herangeführten, intensiv vermischten Schüttgutmengen im Bereich der Gutauslauföffnung zusätzlich auch noch untereinander vermischt werden können.
Diese erfindungsgemäße Siloausführung eignet sich besonders gut für einen kontinuierlichen Mischbetrieb, obwohl ein diskontinuierlicher Mischbetrieb vor allem bei Ausführung mit zwei Teil-Mischräumen ebenfalls möglich wäre.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der schematisch gehaltenen Zeichnung zeigen
15
Fig. 1 eine Vertikal-Schnittansicht durch den unteren Teil eines Silokörpers des Vorrats- und Mischsilos;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang der
Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine ähnliche Vertikal-Schnittansicht
(lediglich durch die linke Hälfte) wie Fig. 1, jedoch bei einem zweiten
Ausführungsbeispiel;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht durch dieses zweite Ausführungsbeispiel gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3.
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Anhand der Figuren 1 und 2 sei zunächst ein erstes Ausführungsbeispiel des Vorrats- und Mischsilos beschrieben, der insbesondere für feinkörniges und pulverförmiges Schüttgut bestimmt ist. Der Silo enthält in einem gemeinsamen Silokörper 1 einen den weitaus größten Rauminhalt einnehmenden Vorratsraum 2 sowie in seinem unteren Bereich einen gegenüber dem Vorratsraum 2 kleineren Mischraum 3, der durch eine Ringkammer 4 gebildet ist. Im Beispiel der Figuren 1 und 2 bildet die Ring- IQ kammer 4 einen in ümfangsrichtung durchgehenden Mischraum 3 (vgl. Fig. 2).
Die Ringkammer 4 wird durch eine äußere Begrenzungswand 5, bei der es sich gleichzeitig um die Außenwand des Silokörpers 1 handeln kann, ferner durch eine innere Begrenzungswand 6 sowie durch einen Boden 7 und eine schräge Deckwand 8 gebildet, bei der es sich um den nach innen geneigten, trichterförmigen Boden des Vorratsraumes 2 handelt und die daher vom oberen Bereich der äußeren Begrenzungswand 5 schräg nach innen zur vertikal ausgerichteten inneren Begrenzungswand 6 verläuft. Somit schließt sich die innere Begrenzungswand 6 an den unteren Rand des trichterförmigen Bodens (Deckwand 8) des Vorratsraumes 2 an. Diese innere Begrenzungswand 6 wird daher von einem bis zum zentralen belüftbaren Bodenteil 9 des Vorratsraumes 2 reichenden, zylindrischen Wandteil dieses Vorratsraumes gebildet, wobei sich hierdurch ein zentraler tiefer Senkraum 2a im unteren Bereich des Vorratsraumes 2 ergibt.
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./-AS-
In der inneren Begrenzungswand 6 der Ringkammer 4 ist eine Gutzulauf öffnung 10 im Bereich des Ringkammerbodens 7 vorgesehen. Dieser Gutzulauföffnung 10 zum Mischraum 3 ist ein Sammelförderer 11 zugeordnet, der im zentralen Bodenteil 9 des Vorratsraumes 2 angeordnet ist, und zwar vorzugsweise so, daß er diesen zentralen Bodenteil 9 diametral durchquert. Bei dem Sammelförderer 11 kann es sich um eine pneumatische Förderrinne handeln, der zu beiden Seiten übliche pneumatische Auflockerungseinheiten 12 zugeordnet sind, die ebenfalls im zentralen Bodenteil 9 eingearbeitet sind.
Auf der der GutzulaufÖffnung 10 diametral gegenüberliegenden Seite der Ringkammer 4 befindet sich in deren äußerer Begrenzungswand 5 wenigstens eine Gutauslauföffnung 13. Dieser Gutauslauföffnung bzw. diesen Gutauslauföffnungen 13 können in üblicher Weise nicht näher veranschaulichte Gutauslauforgane zur Absperrung und Dosierung zuqeordnet sein. Von Bedeutung ist jedoch, daß dioso Gutauslauföffnung 13 der äußeren Begrenzunqswand 5 in einem höheren Niveau liegt als die Gutzulauföffnung 10 am Kammerboden 7 in der inneren Begrenzunqswand 6. Besonders zweckmäßig ist es, der Gutauslauföffnung 13 eine sich radial zwischen der inneren und der äußeren Ringkammer-Begrenzungswand 6 bzw. 5 erstreckende, zur äußeren Begrenzungswand 5 hin leicht geneigte überlaufrinne 14 zuzuordnen. Diese überlaufrinne 14 kann in Form einer einfachen schrägen Auslaufschurre oder aber auch in Form einer pneumatischen Förderrinne odor in Form eines anderen geeigneten Förderorgans aus-
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gebildet sein. Auf jeden Fall ist die überlaufrinne 1 4 nach oben hin offen, und die oberen über- ι laufkanten der Rinne liegen etwa horizontal und gleich hoch, so daß hierdurch der Gutspiegel S innerhalb des Mischraumes 3 bestimmt wird.
Damit die Ringraum-Mischkammer 3 im Bedarfsfalle aber auch vollkommen entleert werden kann, befindet sich zweckmäßig unterhalb der Gutauslauföffnung 13 in Höhe des Ringkammerbodens 7 zusätzlich
IQ noch eine verschließbare Resteentleerungs-Auslauföffnung 16 in der äußeren Ringkammer-Begrenzungswand 5. Dabei ist es weiterhin sinnvoll, wenn die Ringkammer 4 an ihrem Boden 7 von der Gutzulauföffnung 10 in Umfangsrichtung (und zwar in
^5 beiden Umfangshälften der Ringkammer 4) zur Resteentleerungs-Auslauföffnung 16 hin geneigt ist, wie es in Fig. 1 angedeutet ist.
Für eine gute Misch- und Homogenisierwirkung hat es sich als besonders günstig herausgestellt,
wenn bestimmte bauliche Abmessungen der Ringkammer 4 eingehalten werden. Hierbei sollte die radiale Breite B der Ringkammer 4 zwischen dem 0,25-fachen und dem 0,37-fachen Wert, vorzugsweise zwisehen dem 0,3- und 0,35-fachen Wert des Siloinnendurchmessers D liegen, während die innere und äussore Begrenzungswand 5 bzw. 6 der Ringkammer 4 zumindest in ihrem unteren Bereich vertikal über eine Höhe H verlaufen, die zwischen dem 0,7-fachen 2Q und dem 1,4-fachen Wert, vorzugsweise zwischen dem 1,0-fachen bis 1,2-fachen Wert der radialen Breite B der Ringkammer 4 liegt. Wenn der Ringkammer-
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boden 7 wie im Beispiel der Fig. 1 in Richtung auf die Resteentleerungs-Auslauföffnung 16 geneigt verläuft, dann wird als vertikale Höhe H etwa die mittlere Höhe im Umfangsbereich zwischen Gutzulauföffnung 10 und Resteentleerungs-Auslauföffnung 16 gewertet.
Der Ringkammerboden 7 zwischen der Gutzulauföffnung 10 und der Gutauslauföffnung 13 bzw. der Resteentleerungs-Auslauföffnung 16 ist in mehrere Teilbelüftungszonen 17, 18, 19, 20, 21, 18', 19', 20', 21' in sinnvoller Weise unterteilt, wie es in Fig. 2 veranschaulicht ist. Jede dieser Teilbelüftungszonen 17 bis 21 bzw. 18' bis 21' können unabhängig voneinander pneumatisch belüftet werden, wozu im Kammerboden 7 etliche poröse Belüftungseinheiten angeordnet sind und von einer gegenüber dem Belüftungsboden des Vorratsraurnes 2 gesondert steuerbaren Belüftungseinrichtung beaufschlagt werden. Von diesen Teilbelüftungszonen sind die der Gutzulauföffnung 10 zugeordnete Teilbelüftungszone 17 sowie die der Gutauslauföffnung 13 direkt zugeordnete Teilbelüftungszone 21 während des Betriebes stets stark belüftet, und zwar vorzugsvv-eisc bei stets gleich starker Deauf schlcigung.
Zwischen diesen beiden stets gleich stark beaufschlagten Teilbc1ÜLtungszoncn 17 und 20 liegen in der einen Umfangshälfte bzw. Umfangsrichtung der Ringkammer 4 noch drei weitere Teilbelüftungszonen 18, 19, 20, während in der anderen Umfangsrichtung bzw. Umfangshälfte der Ringkammer 4 ebenfalls noch - symmetrisch zu den zuvor genannten Zonen 18, 19, 20 - Teilbelüftungszonen 18', 19',
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20' liegen. Diese zwischen den stets stark belüfteten Teilbelüftungszonen 17 und 21 liegenden Teilbelüftungszonen 18, 19, 20 bzw. 18', 19', 20' werden dann während des Betriebes in der Reihenfolge vom Bereich der Gutzulauföffnung 10 - in ihrer jeweiligen Umfangsrichtung - zur Gutauslauföffnung
13 jeweils nur periodisch abwechselnd mit Luft beaufschlagt, so daß auf den beiden gebildeten Mischstrecken (in beiden Umfangshälften der Ringkammer 4) gewissermaßen eine brodelnde, äußerst intensive IQ Mischbewegung erzeugt werden kann, wie es eingangs bereits erläutert worden ist.
Zur baulichen Gestaltung und Funktion der Ringknmrier 4 sei noch gesagt, daß der obere Teil der Ringkaminor 4 gewissermaßen eine Art Entspannungsraum bildet und daß in einem Umfangsbereich der Ringkammer 4 in diesen oberen Entspannungsraum ein Entlüftungsrohr 22 ausmündet, das beispielsweise mit einer Filtereinrichtung oder auch nur mit dem oberen Teil des Vorratsräumes in Verbindung stehen kann.
Ein zweites Ausführungsbeispiel des Vorrats- und Mischsilos ist in den Figuren 3 und 4 veranschau-2Γ, licht, wobei Fig. 3 im Vergleich zur Fig. 1 des ersten Beispieles lediglich die linke Hälfte des Silokörpers 31 zeigt, während die nicht dargestellte rechte Hälfte in genau der gleichen Weise ausgeführt sein kann, wie es anhand der Fig. 1 erläutert worden ist.
Der Silokörper 31 enthält auch in diesem Falle einen Vorratsraum 32 und einen gegenüber dem
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Vorratsraum 32 kleineren Mischraum 33, der durch eine Ringkammer 34 gebildet ist.
Die Ringkammer 34 ist in ihrem äußeren Aufbau zunächst in gleicher Weise gestaltet wie die Kinqkammer 4 im Beispiel, der Figuren 1 und 2, das heiiU; sie enthält eine äußere Begrer.zunqswand 35, eine- innere Begrenzungswand 36, einen Kammer boden 37 und eine vom oberen Bereich der üußeren LJogrenzungswand 35 schräg nach unten-innen zur inne-
TO ren Begrenzungswand 36 verlaufende Deckwand 38. Auch in diesem zweiten Ausführungsbeispiel sind die radiale Breite B und die Hohe H der zumindest in ihrem unteren Bereich vertikal verlaufenden Begrenzungswände 35, 36 in genau der gleichen Weise definiert, wie es zum Teil unter Bezugnahme auf den Siloinnendurchmesser D anhand dor Fiauren 1 und 2 erläutert worden ist.
Der wesentliche Unterschied dieses zweiten Ausführungsbeispieles gegenüber dem der Figuren 1 und 2 liegt darin, daß die Ringkammer 34 in zwei Teil-Mischräume 33a, 33b unterteilt ist, die je eine eigene Gutzulauföffnung 40a, 40b in der inneren Beqrenzungswand 36 besitzen. Die Zulauföffnung 40.1, 4Ob zu jedem Teil-Mischraum 33a bzw. 33b steht wiederum mit einem im zentralen Bodenteil 39 des Vorratsraumes 32 angeordneten Sammelforderer 4 1a, 41b in Verbindung, bei dem es sich - wie Fig. 4 zeigt - um Abzweigungen eines H .luptsammcl fördere rs 4 1 handeln kann.
Insbesondere in Fig. 4 läßt sich deutlich erkennen, daß die Ringkammer 34 dieses Ausführungsbeispieles
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in ihrem der Auslauföffnunq 43 diametral qeqenüberliegendon Rinqabschnitt einen beqehbaren Bedienunqsraum 45 aufweist, der über eine entsprechend
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qroße öffnung /in der äußeren Begrcnzung.->w,ind 35 von außen her zugänqlich ist. Dieser Bedienungsraum Ί5 kann dabei noch für Armaturen und Gebläse ausgenutzt werden; außerdem sind in den Trennwänden 47a, 47b verschließbare Zugangsöffnungen 48a bzw. 48b zu den Teil-Mischräumen 33a, 33b bzw. zu Armaturen in deren Bereichen vorgesehen. Die Gutzulauföffnung 40a, 40b jedes Mischraumes 33a bzw. 33b ist dabei zweckmäßig - wie Fig. 4 zeigt - unmittelbar neben der zugehörigen Trennwand 47a bzw. 47b des Bedienungsraumes 45 angeordnet. Die auch in diesem Falle gleichartig wie beim ersten Ausf ührung;;beispie.1 ausgebildete und angeordnete Überlauf rinne 44 ist zwockniüßigerweisc zur gemeinsamen Aufnahme von Mischgut aus beiden Teil-Mischra'umen 33a, 3 3b ausgeführt, so daß der Gutauslauf durch die Gutauslauföffnung 43 gemeinsam erfolgen kann. Es sei hier noch hinzugefügt, daß auch in diesem Ausführungsbeispiel die Gutzulauföffnung 40a, 40b jedes Teil-Mischraumes 33a bzw. 33b im Bereich des Kammerbodens 37 liegt, während die Gutaus 1 aufÖffnung 43 auf entsprechend erhöhtem Niveau liegt und mit ihrer Überlaufrinne 44 den Gutspiegel, also die Höhe der Gutfüllung in den Teil-Mischräumen 33a, 33b bestimmt.
Der Kammerboden 37 ist ebenfalls wieder in mehrere Teilbelüftungszonen unterteilt, und zwar enthält er im Bereich des Teil-Mischraumes 33a die Teil-
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belüftungszonen 49, 50, 51, 52 und im Bereich cos Teil-Mischraumes 33b die etwa symmetrisch zu den erstgenannten Teilbelüftungszonen liegenden Teilbelüftungszonen 49', 50', 51' und 52', wie es in Fig. 4 veranschaulicht ist. Hierbei können wä'hrend des Mischbetriobes dann in beiden Teil-Kischra'umon 33a, 33b die dar jeweiligen Gutzulauföffnung 4On bzw. 40b und dor Gutauslauföffnung 43 jeweils direkt benachbarten Teilbclüftungszoncn 49, 49' bzw. 52, 52' stets stark belüftet werden, während dir.· in beiden Teil-Mischräumen 33a, 33b, also in beiden Umfangsrichtungen, jeweils dazwischenliegenden Teilbelüftungszonen 50, 51 bzw. 50', 51' in der Reihenfolge vom Bereich dor Gutzulnuföffnunq zur Gu Lauslauf ü Γ f nung jeweils nur periodisch abwochselnd belüftbar sind.
Mit den beiden gefichilderten Ausführungsformen des Vorrats- und Mischsilos lassen sich besonders gute Mischergebnisse in einem kontinuierlichen Mischbetrieb erzielen.
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Claims (16)

Patentansprüche:
1. Vorrats- und Mischsilo für Schüttgut, enthaltend in einem gemeinsamen Silokörper einen Vorratsraum sowie einen im unteren Bereich des Silokörpers vorgesehenen, gegenüber dem Vorratsraum kleineren, als Ringkammer ausgebildete;;! Mischraum, der über eine in der inneren Begrenzungswand der Ringkammer vorgesehene GutzulaufÖffnung mit dem Vorratsraum in Verbindung steht und wenigstens eine Gutauslauföffnung besitzt, ferner enthaltend Einrichtungen zur pneumatischen Belüftung, insbesondere Bodenbelüftung, von Vorratsraum und Mischraum, gekennzeichnet durch dj.e Kombination folgender Merkmale:
a) Die radiale Breite (B) der Ringkarruner (4; 34) liegt zwischen dem 0,25-fachen und dem 0,37-fachen Wert des Silodurchmessers (D) ;
b) die innere und äußere Begrenzungswand ( 5,6; 35, !G) der Ringkammer (4; 34) verlaufen zumindest in ihrem unteren Bereich vertikal über eine Höhe (H) , die zwischen dem 0,7-fachen und dem 1,4-fachen Wert der radialen Breite ( B) der P.ing-
kainmer liegt;
c) die GutzulaufÖffnung ( 10; 40a, 40b) und die in der äußeren Begrenzungswand ( 5; 35) der Ringkammer ( 4; 34) vorgesehene Gutauslauf
öffnung (13; 43) sind in Umfangsrichtung der Ringkammer gegeneinander versetzt, vorzugsweise etwa diametral zueinander angeordnet;
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d) die zwischen der Gutzulauföffnung (10; 40a, 40b) und der Gutauslauföffnung(13 ; 43) befindlichen Zonen (17-21,18'-2O'; 49-52, 49 '-52 ' ) der Ringkammer sind unabhängig voneinander belüftbar.
2. Silo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Breite (B) der Ringkammer (4; 34) zwischen dem 0,3-fachen und dem 0,35-fachen Wert des Silodurchmessers (D) liegt.
3. Silo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere und äußere Begrenzungswand (5, 6; 35, 36) der Ringkammer (4; 34) zumindest in dem unteren Bereich eine vertikale Höhe (H) besitzt, die etwa dem 1,0-fachen bis 1,2-fachen Wert der radialen Ringkammerbreite (B) entspricht.
4. Silo nach den Ansprüchen 1 bis 3, wobei der Silo-Vorratsraum einen nach innen geneigten, trichterfürmigen Boden besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den unteren Rand des trichterförmigen Bodens (8; 38) des Vorratsraumes (2; 32) ein die innere vertikale Begrenzungswand (6; 36) der Ringkammer (4; 34) bildender, bis zum zentralen belüftbaren Bodenteil (9; 39) des Vorratsraumes reichender, zylindrischer Wandteil anschließt.
5. Silo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gutauslauföffnung (13; 43) in der äußeren Begrenzungswnnd (5; 35) der Ringkammer (4; 34) in einem höheren Niveau liegt als die Gutzulauföffnung (10; 40a, 40b) in der inneren Begrenzungswand (6; 36) .
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6. Silo nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gutzulauföffnung (13; 43) eine sich radial zwischen der inneren und der äußeren Ringkammer-Begrenzungswand (5, 6; 35, 36) erstreckende, zur äußeren Begrenzungswand (5; 35) hin leicht geneigte, nach unten offene Überlaufrinne (14; 44) zugeordnet ist, deren obere überlaufkanten (z.B. 15) den Gutspiegel (S) innerhalb des Mischraumes bestimmen .
7. Silo nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Gutauslauföffnung (13) in Höhe des Ringkammerbodens (7) zusätzlich noch eine verschließbare Resteentleerungs-Auslauföffnung (16) in der äußeren Ringkammer-Begrenzungswand (5) vorhanden ist.
8. Silo nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkammer (4; 34) von der Gutzulauföffnung (10; 40a, 40b) aus in beiden Umfangsrichtungen zur Resteentleerung-Auslauföffnung (z.B. 16) hin geneigt ist.
9. Silo nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von den zwisehen Gutzulauföffnung (10; 40a, 40b) und Gutauslauföffnung (13; 43) der Ringkammer (4; 34) vorhandenen Bodenbelüftungszonen die den Gutzulauf- und Gutauslauföffnungen direkt benachbarten Zonen (17, 21; 49, 49', 52, 52') stets stark belüftbar sind, wobei in beiden Umfangsrichtungen jeweils wenigstens zwei Teilbelüftungszonen (18-20, 18*— 20'; 50, 51, 50', 51') dazwischenliegen und diese Teilbelüftungszonen in der Reihenfolge vom Bereich
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der Gutzulauföffnung zur Gutauslauföffnung jeweils nur periodisch abwechselnd belüftbar sind.
10. Silo nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gutzulauföffnung (10; 40a, 40b) zum Mischraum (3; 33a, 33b) mit einem im zentralen Dodenteil (9; 39) des Vorratsraumes (2; 32) angeordneten Sammelförderer (11; 41, 41a, 41b) in Verbindung steht.
11. Silo nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkammer (4) einen in Umfangsrichtung durchgehenden Mischraum (3) bildet.
12. Silo nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkammer (34) zwei Teil-Mischräume (33a, 33b) rr.it eigener Gutzulauföffnung (40a, 40b) enthält.
13. Silo nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem der Gutauslauföffnung (43) diametral gegenüberliegenden Ringabschnitt der Ringkammer (34) ein von außen zugänglicher, begehbarer Bedienungsraum (45) vorgesehen ist, an den sich in beiden Umfangsrichtungen je ein Teil-Mischraum (33a, 33b) anschließt, wobei die Gutzulauföffnung (40a, 40b) jedes Teil-Mischraumes unmittelbar neben der Trennwand (47a, 47b) zum Bedienungsraum angeordnet ist.
14. Silo nach den Ansprüchen 5, 6, 7, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die der Gutzulauföffnung (40a, 40b) zugeordnete Überlaufrinne (44) gemeinsam für beide Teil-Mischräume (33a, 33b) ausgebildet ist,
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15. Silo nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Boden (7; 37) der Ringkammer (4,- 34) eine gegenüber dem Belüftungsboden des Vorratsraumos (2; 32) gesondert steuerbare Belüftungseinrichtung für die Teilbelüftungszonen zugeordnet ist.
16. Silo nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch einen kontinuierlichen Mischbetrieb.
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