DE2827991A1 - Schuettgutsilo mit mischkammer - Google Patents

Schuettgutsilo mit mischkammer

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    • B01F33/40Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes
    • B01F33/4092Storing receptacles provided with separate mixing chambers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

CLAUDIUS PETERSAG Hamburg
SCHÜTTGUTSILO MIT MISCHKAMMER
Die Erfindung betrifft einen Mischkammersilo, dem das Gut von oben her zuflihrbar ist, mit einer am Boden des Hauptsiloraumes angeordneten, mit dem Siloauslauf verbundenen pneumatischen Mischkammer, die in ihrem unteren zylindrischen Bereich Gutzulauföffnungen aufweist.
Mischkammersilos sind bereits bekannt (DE-PS 15 07 888), und bei ihnen beruht die Mischwirkung neben der Homogenisierung verhältnismäßig kleiner Schüttgutmengen in der Mischkammer auf der Vormischung im Hauptsiloraum. Diese Vormischung wird in erster Linie dadurch bewirkt, daß bei der Belüftung einzelner Bodenbereiche des Silobodens zum Zwecke des Abzugs von Schüttgut aus diesen Bereichen in die seitlichen Gutzulauföffnungen der Mischkammer oberhalb dieses Einzugsbereiches eine Gutbewegung von oben nach unten stattfindet, die nicht nur mit einer Verschiebung der oberhalb dieses Bereiches abgelagerten Gutschichten gegenüber benachbarten Gutschichten verbunden ist, sondern auch mit einem Ineinanderlaufen des
CLAUDIUS PETERSAG Hamburg
Schüttgutes innerhalb der sich absenkenden Gutsäule und im Bereich ihrer Ränder sowie des sich an der Gutoberfläche ausbildenden Trichters (funnel effect). In der Sprache des Fachmannes bezeichnet man diese Art der Gutbewegung auch als Trombenbildung. Die Mischwirkung einer Trombe ist auf ihre horizontale Ausdehnung beschränkt, und diese Ausdehnung wird ihrerseits unten von der Ausdehnung des wirksam belüfteten Bodenbereichs des Hauptsilos bestimmt. Nach oben nimmt die Trombenbildung entsprechend der sich beim Nachrutschen ergebenden Gutabböschung zu.
Die Ausdehnung der Trombe in Radial richtung soll nach Möglichkeit der gesamten Radialerstreckung des Silos entsprechen. Die mögliche Radialerstreckung einer derartigen Trombe ist jedoch begrenzt, da die Förderwirkung der zur Mischkammer führenden pneumatischen Förderer mit zunehmendem Abstand von der Mischkammer abnimmt.
In einer bekannten Mischvorrichtung mit Mischkammer (DE-PS 21 21 616) ist der Siloboden in zwei oder mehr Ringzonen aufgeteilt, die in voneinander verschiedenen, zur Silomitte hin zunehmenden Höhen angeordnet sind. Die pneumatischen Förderer jeder Ringzone münden unmittelbar bzw. mittels unter den weiter innenliegenden Ringzonen verdeckt hindurchgeführter pneumatischer Förderabschnitte in die Mischkammer. Durch diese Anordnung wird zwar erreicht, daß aus jeder Ringzone eine pneumatische Förderung unter Trombenbildung direkt in die Mischkammer stattfinden kann, ohne daß durch die radial innenliegenden Bodenbereiche die Wirksamkeit der
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CLAUDIUS PETERSAG Hamburg
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pneumatischen Förderung unter Trombenbildung in radial weiter außenliegenden Bereichen benachteiligt wird, jedoch ergeben sich für diese Siloausführung mit sog. Terrassenanordnung der Mischkammerbeschickung nicht unerhebliche Mehrkosten für den Baukörper und für die nunmehr größeren Belüftungsflächen auf den Terrassen. Auch der Energieaufwand erhöht sich infolge Vergrößerung der belüfteten Flächen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, bei der auf einfache und wirtschaftliche Weise eine sehr wirksame Mischtrombenbildung erzielt wird, die sich auf wechselnder Ringbasis-linie vollzieht und die größere Höhen innerhalb des Hauptsiloraumes erfaßt, so daß ein großer Teil des Hauptsiloraumes aktiviert und letztlich der gesamte Mischwirkungsgrad des Mischkammersilos erhöht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Mischkammersilo der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem insbesondere konisch nach oben verlaufenden Bereich des Mischkammermantels weitere Gutzulauföffnungen in Gestalt von belüftbaren, mit am Auslaufende befindlicher Dosierblende versehenen, sich zum Mischkammerinneren verjüngenden Einlaufkästen angeordnet sind.
Hierdurch wird erreicht, daß bei einer Mischkammersilo-Grundkonzeption keine besonderen Veränderungen im Baukörper selbst vorzunehmen sind, sondern mit Hilfe geringer
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Korrekturen der Wirkungsgrad des Mischsilos verbessert werden kann. Der Massenaustausch im Hauptsiloraum wird durch die in verschiedenen Höhen des konischen Mischkammermantels angeordneten Gutzuläufe zur Mischkammer intensiviert. Dies macht sich insbesondere bei einem Schüttgut, das ein sehr geringes Lufthaltevermögen besitzt und daher im Reibschlußverhalten negative Fließeigenschaft aufweist, vorteilhaft bemerkbar.
Bei einem bekannten Mischsilo (DE-OS 25 00 784), in welchem mittels Schwerkraft gemischt wird und der einen sattelförmigen Siloeinbau mit einer Vielzahl von Auslauföffnungen am Sattel besitzt, werden diese Auslauföffnungen mittels senkrechter Rohre mit einem unter diesem Silo befindlichen weiteren Silo verbunden. Die senkrechten Rohre besitzen Schieber und enden oberhalb von Prall verteilern innerhalb des Untersilos. Davon abgesehen, daß es sich hierbei nicht um einen Mischsilo der Gattung pneumatischer Mischsilos handelt, weist dieser Silo eine aufwendige Doppelstock-Bauweise auf und nutzt den Raum unterhalb des Sattels des Obersilos nicht als Mischraum.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erfolgt die regelbare Belüftung der Einlaufkästen mit Hilfe der Gebläse für die Bodenbelüftung der Mischkammer. Die Belüftung dient also als Regelgröße für die einzuspeisende Schüttgutmenge. Diese Belüftung kann entweder kontinuierlich oder diskontinuierlich erfolgen, so daß ständig oder wahlweise die Einspeisung durch die im konischen Kegelmantel befindlichen Einlaufkästen stattfindet.
cg/yg
CLAUDIUS PETERSAG Hamburg
Erfindungsgemäß ist es von Vorteil, wenn eine Regelung der Belüftung der Einlaufkästen in Abhängigkeit von dem Füllstand in der Mischkammer vorgesehen ist. Der Füllstand in der Mischkammer wird in bekannter Weise durch FUI1 Standanzeiger gemessen, wie es in der DE-OS 25 08 981 beschrieben ist. Da bei dem erfindungsgemäßen Mischkammersilo unabhängig von der Guteinspeisung durch die belüftbaren Ein!aufkästen im Mischkammermantel die Grundeinspeisung von der Bodensohle des Hauptsiloraumes über die unteren Gutzulauföffnungen der Mischkammer erhalten bleibt, erweist sich diese Verfahrensweise als zusätzlicher Vorteil bei einer kontinuierlich betriebenen Mischvorrichtung.
Eine Schiebersteuerung für die einzelnen Einlaufkästen im Bereich des Mischkammermantels ist nicht vorgesehen, da im vorliegenden Fall in eine Mischkammer eingespeist wird, wobei selbst im Oberfüllungszustand intern ein Druckausgleich gegeben ist und insofern Betriebsstörungen beim abgezogenen Schüttgutstrom ausbleiben.
Erfindungsgemäß weist die Dosierblende im Einlaufkasten einen Durchlaßquerschnitt in Gestalt eines mit der Spitze nach oben gerichteten Dreiecks auf. Ein derartiger Ausschnitt hat sich zum Beispiel auch bei Dosierwalzen als eine verläßliche Dosiermethode für belüftetes Schüttgut bewährt.
CLAUDIUS PETERSAG
Hamburg
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, die ein Ausführungsbeispiel des Mischkammersilos darstellen.
Es zeigen
Fig. 1 einen mittleren Vertikal schnitt,
Fig. 2 eine Bodenansicht des Silos und der Mischkammer,
Fig. 3 einen Vertikal-Ausschnitt des Mischkammermantels und
Fig. 4 die Ansicht A-A der Dosierblende nach Figur 4.
Wände und Decke des Silos 1 sind nur schematisch angedeutet, auch ist auf die Darstellung der auf der Silodecke vorgesehenen Schüttgut-Zuführeinrichtungen und des Filters verzichtet worden. Hier wird beispielsweise auf die DE-PS 21 21 616 verwiesen.
Der Boden 2 des Silos verläuft schwach geneigt zur Mitte hin, wo die Mischkammer 3 angeordnet ist, die im unteren Bereich von zylindrischen Wänden gebildet wird und oben konisch zuläuft zur Entlüftung 4. An die Mischkammer schließt sich eine Entleerungskammer 5 an, die bis zur Silowand reicht und deren lichte Höhe der lichten Höhe
CLAUDIUS PETERSAG Hamburg
der Mischkammer entspricht. Die Entleerungskammer weist eine Entlüftungsleitung 6 auf, die an der Wand des Hauptsiloraumes 7 bis zur Silodecke hochgeführt ist. Mit 8 sind die seitlichen Auslauföffnungen der Entleerungskammer bezeichnet.
Die Mischkammer besitzt im zylindrischen Teil ringsum Gutzulauföffnungen 9, in die die Belüftungseinheiten 10 einmünden. Im konischen Mischkammermantel befinden sich in verschiedenen Höhenweitere Gutzulauföffnungen in Gestalt von belüftbaren Ein!aufkästen 11. Diese Einlaufkästen werden vom Mischkammerinnern her eingesetzt und mittels Flanschen mit der Mischkammerwand verbunden. Jeder Ein!aufkasten besitzt einen belüftbaren Boden 12.
Aus den Fig. 3 und 4 ist eine Dosierblende 13 ersichtlich, die einen Dosierausschnitt in Form eines mit der Spitze nach oben gerichteten Dreiecks besitzt. Die Belüftung der Einlaufkästen erfolgt über Gebläse 14. Es kann über eine bekannte Regelung eine kontinuierliche oder diskontinuierliche Regelung der Belüftung der Ein!aufkästen vorgenommen werden. Die Verfahrensweise wird abgestimmt über einen (nicht dargestellten) Füll Standanzeiger, der sich innerhalb der Mischkammer befindet.

Claims (4)

  1. CLAUDIUS PETERSAG Hamburg
    2827931
    Patentansprüche
    Mischkammersilo, dem das Gut von oben her zuführbar ist5 mit einer am Boden des Hauptsiloraumes angeordneten, mit dem Siloauslauf verbundenen pneumatischen Mischkammer, die in ihrem unteren zylindrischen Bereich Gutzulauföffnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem insbesondere konisch nach oben verlaufenden Bereich des Mischkammermantels (3) weitere Gutzulauföffnungen in Gestalt von belüftbaren, mit am Auslaufende befindlicher Dosierblende (13) versehenen, sich zum Mischkammerinneren verjüngenden Einlaufkästen angeordnet sind.
  2. 2. Mischkammersilo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die regelbare Belüftung der Einlaufkästen (11) mit Hilfe der Gebläse (14) für die Bodenbelüftung der Mischkammer (3) erfolgt.
  3. 3. Mischkammersilo nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Regelung der Belüftung der Einlaufkästen (11) in Abhängigkeit von dem Füllstand in der Mischkammer (3) vorgesehen ist.
  4. 4. Mischkammersilo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierblende (13) im Einlaufkasten (11) einen Durchlaßquerschnitt in Gestalt eines mit der Spitze nach oben gereichteten Dreiecks aufweist.
    ORIGINAL INSPECTED
DE2827991A 1978-06-26 1978-06-26 Schüttgutsilo mit Mischkammer Expired DE2827991C2 (de)

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