DE3624885A1 - Entleerungseinrichtung fuer ein schuettgut-silo - Google Patents

Entleerungseinrichtung fuer ein schuettgut-silo

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Werner Krauss
Karl-Heinz Matthies
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/72Fluidising devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/40Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes
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Description

Die Erfindung betrifft eine Entleerungseinrichtung für ein Schüttgut-Silo mit flachem oder leicht geneigtem Siloboden, Außenböschung und über den Siloboden verteilten offenen Luftförderrinnen, die zu einem innerhalb der Außenböschung des Silobodens angeordneten entlüfteten Ringkanal führen, dessen Boden mit offenen Luftförderrinnen belegt zur Auslauföffnung hin geneigt ist.
Mit einer solchen bekannten Entleerungseinrichtung (DE-PS 23 36 984) können insbesondere Silos mit großem Durchmesser sehr wirkungsvoll entleert werden, wobei die Grundidee der bekannten entlüfteten Entleerungs- und Entspannungskammer Verwendung findet. Insbesondere wird dabei verhindert, daß sich in der Nähe der Silowandung erhebliche Mengen des Schüttguts ablagern können, die sich allmählich verfestigen und nicht mehr austragen lassen.
Damit sich die Entlüftungsvorgänge im Siloboden und in dem Ringkanal nicht gegenseitig störend beeinflussen, müssen die entsprechenden Luftförderrinnen einen gewissen Abstand von einander haben. Aus diesem Grunde sind die im wesentlichen radial verlaufenden Luftförderrinnen des Silobodens nicht ganz an die im wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufenden Luftförderrinnen des Ringkanals herangeführt. Im Zwischenbereich können sich nun Materialkegel oder -wälle bilden, die insbesondere bei Material, das wenig lagerfest ist und sehr schnell verfestigt, den wirkungsvollen Betrieb behindern können. Solche Materialen, die schlecht lagerfähig sind und sich leicht verfestigen sind, sind z.B. Flugasche mit ihren je nach Kohlenart und Verfeuerungsbedingungen unterschiedlichen Eigenschaften.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Entleerungseinrichtung, die wirksam auch für schlecht lagerfähige Schüttgüter eingesetzt werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Boden des Ringkanals tiefer liegt als der Siloboden.
Dabei bedeutet hier das Tieferliegen nicht etwa, daß Teile des Ringkanalbodens tiefer liegen, wie dies auch bei der vorbekannten Einrichtung der Fall ist, nämlich in der Nähe der Auslauföffnung. Vielmehr ist der gesamte Ringkanal bewußt tiefer gelegt worden, so daß die belüfteten Böden des Silos und des Ringkanals deutlich voneinander räumlich getrennt sind. Dabei sollte der Boden des Ringkanals mindestens 50 cm tiefer liegen als der Siloboden. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der Boden des Ringkanals 1 bis 5 m tiefer liegt. Besonders vorteilhaft ist es wiederum, wenn der Boden 2 bis 3 m tiefer liegt als der Siloboden.
Aufgrund der höhenmäßigen Trennung zwischen Siloboden und Ringkanalboden können die Luftförderrinnen des Silobodens ganz bis an den Ringkanal herangeführt werden. Es bleibt hier daher kein unbelüfteter Bereich, an den sich die genannten, sich allmählich verfestigenden Materialwälle oder -kegel bilden können.
Die Entleerungseinrichtung arbeitet so wirkungsvoll, daß sogar für den Böschungswinkel kleinere Werte als bisher verwendet werden können. Während der Böschungswinkel der Außenböschung bisher ungefähr 60 bis 70° betrug, kann dieser Böschungswinkel relativ zur Horizontalen nunmehr 50 bis 55° betragen. Da das Material über eine solche weniger steile Böschung weniger leicht abruscht, wird es hier wirksam gebremst, wodurch eine gleichmäßige Entleerung weiter gefördert wird und verhindert wird, daß gleichzeitig zuviel Material in den Ringkanal gelangt.
Dieser geringere Böschungswinkel hat den wesentlichen Vorteil, daß bei der Herstellung der Böschung aus Beton keine Doppelschalung mehr notwendig ist, das heißt eine Schalung, die den Raum für den Beton oben und unten abdeckt, sondern nur eine Einfachschalung, auf die der Beton aufgebracht wird. Er kann dann wegen des geringen Böschungswinkels nicht abrutschen und braucht nach dem Härten nur noch einer glättenden Oberflächenbehandlung unterzogen zu werden.
Zweckmäßigerweise reichen die Luftförderrinnen des Silobodens bis in den Ringraum hinein, so daß das Material nicht am Rand des Ringraumes herunterfällt, sondern mehr zur Mitte hin, damit es sich am Rand nicht aufstauen kann und hier möglicherweise wieder Böschungen bildet.
Erfindungsgemäß ist es dank der räumlichen Trennung von Siloboden und Ringkanalboden auch möglich, die Luftförderrinnen des Ringraumes mit geringerem Luftdruck zu beaufschlagen als die Luftförderrinnen des Silobodens. Dies bringt folgenden Vorteil mit sich.
Für den Siloboden muß immer ein verhältnismäßig hoher Luftdruck verwendet werden, damit das Material wirksam fluidisiert werden kann. Wählt man nun für den Ringraum nicht den gleichen hohen Luftdruck, sondern einen niedrigeren Luftdruck, so werden auch die Austrittsgeschwindigkeiten des Materials aus der Auslauföffnung oder den Auslauföffnungen verkleinert, so daß der Verschleiß an den Auslaßschiebern oder Dosierern verringert wird. Für diesen Verschleiß sind ja in erster Linie Fremdkörper und sich bildende Granulate verantwortlich, die bei den geringeren Austrittsgeschwindigkeiten aber keinen so großen Schaden mehr anrichten können. Auch sinkt die Verstopfungsgefahr, da die Öffnung nicht mehr so klein zu sein brauchen, wie man dies bisher zur sorgfältigen Dosierung des austretenden Materials vorsehen mußte.
Durch die Erfindung wird also der überraschende Vorteil geschaffen, daß die intensive Kreisströmung innerhalb des Ringkanals zur Auslauföffnung unabhängig verläuft von den Radialströmungen des Silobodens. Dabei können wie bekannt jeweils zyklisch verschiedene Bereiche der Luftförderrinnen des Silobodens mit Druckluft beaufschlagt werden, damit sich das Material nirgends verfestigen kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von vorteilhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht im Schnitt eine Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 in Seitenansicht im Schnitt eine andere Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 3 den Siloboden des Silos der Fig. 2 in Draufsicht.
In Fig. 1 ist ein Rundsilo (1) dargestellt, wobei auf die Darstellung des oberen Siloteils mit den Siloabfüllungsvorrichtungen, die nicht Gegenstand der Erfindung sind, verzichtet wurde. Der Silo weist eine umlaufende Siloböschung (2) auf, die von der senkrechten Silowandung zum Siloboden abgeschrägt ist. Innerhalb der Siloböschung (2) bzw. unterhalb derselben befindet sich der Ringkanal (3), dessen Boden mit offenen Luftförderrinnen (4) belegt ist. Das Gut verläßt den Ringraum durch Auslauföffnungen (5) und wird durch weitere Luftförderrinnen (10) weggeführt.
Am senkrechten Teil der Siloböschung (2), ungefähr in halber Höhe des Ringkanales (3) befinden sich Gutzulauföffnungen (6), in die die radialen Luftförderrinnen (7) des Silobodens (8) hineinragen.
Im oberen Teil des Ringkanales (3) ist die Entlüftung angeordnet. Die entsprechenden Entlüftungsleitungen sind mit (9) bezeichnet.
Die Zulauföffnungen zum Ringkanal (3) können mit nicht dargestellten Regulierschiebern in ihrem Öffnungsquerschnitt verändert werden. Die Betätigung dieser Schieber kann über Gestänge beispielsweise von außerhalb oder unterhalb des Silos erfolgen.
Durch den zweistöckigen Aufbau der Entleerungsvorrichtung fällt also das Material von oben in den Ringraum (3) hinein und wird dann durch die Luftförderrinnen (4) zu den Auslauföffnungen (5) befördert. Der zweistöckige Aufbau hat dabei auch den Vorteil, daß der Ringkanal (3) sowohl vom Inneren des Silos her als auch von außen her zugänglich ist.
Die Ausführungsform der Fig. 2 zeigt eine etwas andere geometrische Anordnung; die wesentlichen Teile sind aber die gleichen wie bei der Ausführungsform der Fig. 1.
In Fig. 3 ist noch die radiale Anordnung der Luftförderrinnen (7) des Silobodens (8) und die im wesentlichen in Umlaufrichtung verlaufende Orientierung der Luftförderrinnen (4) des Ringraumes (3) dargestellt.
Der Boden des Ringraumes (3) ist jeweils so geneigt, daß er zu den Auslauföffnungen (5) hin mehr oder weniger gleichmäßig abfällt, so daß das Material durch die Luftförderrinnen aus dem gesamten Ringraum zu den Auslauföffnungen (5) gefördert wird.

Claims (6)

1. Entleerungseinrichtung für ein Schüttgut-Silo mit flachem oder leicht geneigtem Siloboden, Außenböschung und über den Siloboden verteilten offenen Luftförderrinnen, die zu einem innerhalb der Außenböschung des Silobodens angeordneten entlüfteten Ringkanal führen, dessen Boden mit offenen Luftförderrinnen belegt zur Auslauföffnung hin geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Ringkanals (3) tiefer liegt als der Siloboden (8).
2. Entleerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Ringkanals (3) mindestens 50 cm tiefer liegt als der Siloboden (8).
3. Entleerungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Ringkanals (3) ungefähr 1 bis 5 m, vorteilhafterweise 2 bis 3 m tiefer liegt als der Siloboden (8).
4. Entleerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Böschungswinkel relativ zur Horizontalen 50 bis 55° beträgt.
5. Entleerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftförderrinnen (7) des Silobodens (8) bis in den Ringraum (3) reichen.
6. Entleerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftförderrinnen (4) des Ringraums (3) mit geringerem Luftdruck beaufschlagt werden als die Luftförderrinnen (7) des Silobodens (8).
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