DE4328314A1 - Misch- und Vorratssilo für staubförmige Schüttgüter - Google Patents
Misch- und Vorratssilo für staubförmige SchüttgüterInfo
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- B65D88/54—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
- B65D88/72—Fluidising devices
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Description
Die Erfindung betrifft ein Silo nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind Vorrats- und Mischsilos mit pneumatischer Auflockerung
für staubförmige Schüttgüter bekannt, deren Böden mit Verdrän
gungskörpern oder Entlastungskammern versehen sind, um während
der Siloentleerung Massenfluß zu erzeugen.
In der EP 0399080 ist ein Zentralkegel als Siloboden ausgebildet,
der als Verdrängungskörper das Schüttgut während der Siloent
leerung in den äußeren Silowandbereich treibt. Am Kegelfuß ist
ein Auflockerungsboden mit doppelstöckigen Luftförderrinnen
angeordnet, so daß wahlweise das fluidisierte Schüttgut sowohl in
Auslaufnähe als auch aus dem Silowandbereich gleichmäßig abfließen
kann. Es sind eine größere Anzahl von Dosierschiebern, die Einbrin
gung eines Zentralkegels und die anschließende Zusammenführung
des ausgetragenen Schüttgutes durch einen Sammelbehälter erforder
lich. Obwohl mit dieser Konzeption gute Betriebsergebnisse erzielt
werden, ist sie dennoch relativ aufwendig und nicht für alle Bedarfs
fälle einsetzbar.
In der Ausführung der DP 21 21 616 sind zwei übereinander
angeordnete Auflockerungsböden vorgesehen, die ebenfalls pneumatisch
aufgelockert werden und im Bodenzentrum eine Gutssammelkammer
das fluidisierte Schüttgut aufnimmt, um es über einen Auslaufschieber
kontrolliert auszutragen.
Der Bauaufwand ist nicht unerheblich. Die Trennung zwischen oberer
und unterer Auflockerungsebene ist nicht optimal gelöst, weil
es immer wieder zu Kurzschlußströmungen aus der bevorzugten oberen
Auflockerungsebene kommt.
Eine weitere Ausführung zeigt die EP 012 30 31 mit einem großen
Zentralkegel und vielen zusätzlichen radial angeordneten Entleerungs
kammern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, mit erheblich geringerem
Aufwand für die Bau- und Maschinentechnik eine Boden- und Entleerungs
vorrichtung zu schaffen, die besonders geeignet ist vorhandene
Siloböden zu sanieren und andererseits Silos mit sehr großen
Durchmesern oder sonstigen Querschnitten gesamtwirtschaftlich
erstellen und betreiben zu können.
Die verbesserte Nutzung vorhandener Siloräume vor allem in der
Zement- und Bindemittelindustrie ist international ein permanentes
Anliegen der Betreiber. Aufgrund der bestehenden Baustatik und
betrieblichen Gesamtsituation lassen sich viele dieser Silos
mit den herkömmlichen Sanierungskonzepten nicht modernisieren.
Für den Neubau von Großraumsilos, die für die Langzeitlagerung von
Schüttgütern, wie es beispielsweise für Flugaschen aus dem Kraft
werksbereich zur Entsorgung und Wiederverwertung der Fall ist,
sind häufig die bekannten Silotechniken nicht nur zu aufwendig,
sondern zum Teil wegen angestrebter oder verlangter Bauwerks
höhenbegrenzungen durch die erforderlichen Einbauten nur noch
mit einem reduzierten Nutzungsgrad zu betreiben.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht nun darin, daß auf absolut
flachen Siloböden ein im Umfang und Anordnung variables Entleerungs-
Tunnelsystem gesetzt werden kann. Diese Entleerungstunnel werden
zweckmäßig aus standardisierten Fertigteilen mit gleichen Bau
abmessungen und vorzugsweise aus Beton hergestellt zusammengesetzt.
Diese Fertigteile sind für alle Bedarfsfälle einsetzbar, weil auch
alle vorkommenden Lastfälle von den gegossenen Fertigteilelementen
aufgenommen werden können. Es können unterschiedliche Siloquerschnitts
formen mit den Tunnelelementen belegt werden. Es gibt zwei Aus
führungsformen für die Fertigteilelemente, nämlich mit und ohne
Einlauföffnung. Nachdem die Tunnellinien auf dem flachen Boden abgesetzt
sind, sind weder Armierungsverbindungen noch die Stöße zu vergießen,
weil anschließend zwischen den einzelnen Tunnellinien bis zu deren
Oberkante Füllstoffe, wie z. B. Kies oder und Mager-Vergußbeton
eingebracht wird. Begehbare Silobodenunterräume sind nicht erforderlich,
wenn die besonders kostengünstige Ausführung gewählt wird den Silo
direkt mit seinem Boden auf gewachsenen Boden zu setzen.
Die Tunnelelemente mit durch die Tunneldecke führenden Einlauf
öffnungen sind außerdem mit darunter angeordneten flachen Zwischen
böden ausgestattet, die in Verbindung mit darauf installierten
Luftförderrinnen während des Entleerungsbetriebes als Reibschlußsperre
wirksam werden. Die einzelnen Tunnellinien haben Anschluß an einen
mit gleichen Abmessungen versehenen Sammel- und Entleerungstunnel.
Der Verfüll- bzw. Vergußvorgang wird so abgeschlossen, daß ein nach
den Einlauföffnungen flach geneigter Sattelboden entsteht. Die so
vergossenen Tunnellinien haben nur senkrechte Druckkräfte aufzunehmen.
Der entstandene Sattelboden wird mit Luftförderrinnen belegt, die
in Sektionen unterteilt und den Einlauföffnungen zugeordnet sind.
Während dem Siloentleerung werden die Sektionen nur immer im Wechsel
belüftet. Hierbei wird der Reibschluß unter der aktivierten Ein
lauföffnung durch Belüftung der Luftförderrinnen auf dem Zwischenboden
aufgelöst und das fluidisierte Schüttgut kann ungehindert in den
betreffenden Tunnel abfließen. Nach dem Belüftungswechsel wird der
vorher gelöste Reibschluß wieder hergestellt und das durch die
Einlauföffnung in den Tunnel eingedrungene Schüttgut stützt unter
Reibschlußbildung sich wieder auf dem Zwischenboden unter Bildung
einer Böschung ab. Die leicht geneigten Tunnelböden sind mit
Luftförderrinnen belegt, so daß das eingeflossene Schüttgut
weitergefördert wird bis es im Entleerungstunnel durch die Auslauf
öffnung mit angeschlossenen Dosierschieber ausgetragen werden kann.
Durch die Vielzahl der gesteuerten Auflockerungssektionen mit
zugehörigen Einlauföffnungen können alle Silobodenbereiche
unter konstanten Auflockerungsbedingungen im Wechsel mit einer ein
fachen Belüftungssteuerung aktiviert und für die Siloentleerung
herangezogen werden ohne das tote Zonen entstehen können. Es wird
ein ansatzfreier Massenfluß praktiziert durch die gleichmäßige
Luftverteilung auf verhältnismäßig kleine Auflockerungssektionen
in unmittelbarer Nähe der Einlauföffnungen. Das Schüttgut kann
praktisch der Schüttguttrombe folgend annähernd senkrecht aus den
vielen Sektionen mit Einlauföffnungen in die Tunnellinien abfließen
und erfaßt somit in gestaffelter Form schließlich den gesamten Silo
querschnitt. Durch den beschriebenen Bewegungsvorgang der Schütt
guttromben setzt ein Massenaustausch ein der vorhandene physikalische
oder chemische Zusammensetzungsschwankungen ab baut und somit
die Qualität des Schüttgutes nach Verlassen des Silos sich verbessert
hat. Alle Tunnellinien sind durch Luken in der Silowand von außen
zu inspizieren, was auch bei gefülltem Silo erfolgen kann, weil die
einzelnen Tunnellinien leergefahren werden können.
Für die Belüftung der Sektionen und Luftförderrinnen in dem
Tunnelsystem sind Drehkolbengebläse mit geringen Volumenströmen und
niedrigen Druckdifferenzen erforderlich, so daß die gesamte Silo
entleerung nicht nur annähernd verschleißfrei und wartungsarm sondern
auch mit geringstem Energieaufwand zu vollziehen ist.
Die Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein Silo 1 mit etwa
30 Metern Durchmesser und dem erfindungsgemäßen Siloboden 2,
der auf einen gewachsenen Boden 16 gesetzt werden kann.
Der Boden besteht aus mehreren Tunnellinien 3 die in einen
Sammel- und Auslauftunnel 4 münden. Die Tunnellinien 3 und 4 sind
mit vielen über den Siloboden verteilten Einlauföffnungen 5
versehen, unter denen sich in geringem Abstand flache Zwischenböden 6
befinden, die als Reibschlußsperre im unbelüfteten Zustand des
Schüttgutes wirken. Zwischen den einzelnen Tunnellinien 3 und 4
werden Füllstoffe 7, Kies und Magerbeton, bis zur Oberkante der
Tunnelflucht eingebracht. Zu den Tunneleinläufen 5 sind die Böden
leicht geneigt und mit Luftförderrinnen 8 in Sektionen aufgeteilt
belegt. Auf den flachen Zwischenböden 6 unterhalb der Einlauföffnungen
5 sind ebenfalls Luftförderrinnen 9 angeordnet, die immer dann mit
zugehörigen Luftförderrinnen 8 belüftet werden, wenn aus der
angesteuerten Sektion mit Einlauföffnung 5 Schüttgut fluidisiert
und ausgetragen werden soll. In den Tunnellinien 3 und 4 sind
Luftförderrinnen 10 leicht geneigt angeordnet, die das fluidisierte
Schüttgut bis zu den Auslaufstutzen 11 fördern. Der kontrollierte
Austrag erfolgt durch Dosierschieber 13. Jede Tunnellinie besitzt
in der Silowand 1 Inspektionsluken 12. Der Sammel- und Auslauftunnel
4 wird durch die Leitungen 14 entlüftet.
Die Fig. 2 zeigt in der oberen Hälfte einen Querschnitt durch die
Tunnellinien 3 und 4 und in der unteren Hälfte eine Draufsicht
auf den Auflockerungsboden 2 mit den Luftförderrinnen 8 und den
Tunneleinläufen 5.
Unter den Einläufen 5 befinden sich die als Reibschlußsperren
wirkenden Zwischenböden 6. Die Luftförderrinnen 10 werden in den
Tunnellinien 3 und 4 gemäß der Programmsteuerung für die Luftförder
rinnen 8 belüftet. An dem Sammel- und Auslauftunnel 4 sind in der
dargestellten Ausführungsform 2 Auslaufstutzen 11 mit Dosierschiebern
13 vorgesehen. Die Einlauföffnungen 5 sind von Sektions-Luftförder
rinnen 8 umgeben.
Die Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Tunnellinien 3.
Auf dem Siloboden 2 sind Luftförderrinnen 8 angeordnet von denen
das fluidisierte Schüttgut durch die Einlauföffnungen 5 über die
wechselweise wirkenden Reibschlußsperren 6, 9 in die Tunnellinien
3, 4 gelangt. Die Tunnellinien sind mit Luftförderrinnen 10 belegt.
Die Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch ein Tunnellinienelement 15.
Durch Belüftung der Luftförderrinnen 8 fließt das Schüttgut
durch die Einlauföffnungen 5 auf die aus dem flachen Zwischen
boden 6 und den Luftförderrinnen 9 bestehenden Reibschlußsperren,
um dann über diese in das Tunnelelement 15 abzufließen.
Durch Belüftung der Luftförderrinnen 10 wird das Schüttgut bis
vor die Auslaufstutzen 11 gefördert, um dann von den angeschlossenen
Dosierschiebern 13 ausgetragen zu werden. Auf der Reibschlußsperre
6, 9 sind schematisch der wechselnde Fließ- und Beharrungszustand
des Schüttgutes dargestellt.
Claims (6)
1. Misch- und Vorratssilo für staubförmige Schüttgüter bestehend
aus dem Silokörper (1) und dem Flachboden (2), der mit Luftförderrinnen
(8) belegt ist, die in eine größere Anzahl abwechselnd belüfteter
Sektionen unterteilt sind aus denen das fluidisierte Schüttgut aus
allen Bodenbereichen gleichmäßig und unabhängig von der Siloboden
form und Flächengröße, gesteuert über nur einen Siloauslauf
(11) mit Dosierschieber (13) ausgetragen werden kann, dadurch gekenn
zeichnet, daß nur das jeweils fluidisierte Schüttgut durch die
aktivierten Einlauföffnungen (5) über belüftete Reibschlußsperren,
die aus den flachen Zwischenböden (6) und Luftförderrinnen (9)
bestehen, in die Tunnellinien (3, 4) einströmt, während alle unbelüfteten
Sektionen mit Luftförderrinnen (8) und die ebenfalls unbelüfteten
Reibschlußsperren (6, 9) das Schüttgut daran hindern in die Tunnel
linien einzuströmen.
2. Misch- und Vorratssilo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tunnellinien (3, 4) aus Fertigteilelementen bestehen, die
in unterschiedlicher Anordnung zusammengesetzt werden können.
3. Misch- und Vorratssilo nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tunnellinien (3) mit einem entlüfteten
Sammel- und Auslauftunnel (4) oder einem Gutssammelraum anderer Form
Verbindung haben.
4. Misch- und Vorratssilo nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß von dem Sammel- und Auslauftunnel (4) nur ein
Auslaufstutzen mit Dosierschieber (13) erforderlich ist unabhängig
von der Silogröße.
5. Misch- und Vorratssilo nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Tunnellinie (3, 4) Inspektionsluken (12) in
der Silowand (1) besitzt.
6. Misch- und Vorratssilo nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Belüftung der Luftförderrinnen (8, 9, 10)
durch Drehkolbengebläse mit sehr niedrigen Volumenströmen und
Druckdifferenzen erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934328314 DE4328314A1 (de) | 1993-08-23 | 1993-08-23 | Misch- und Vorratssilo für staubförmige Schüttgüter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934328314 DE4328314A1 (de) | 1993-08-23 | 1993-08-23 | Misch- und Vorratssilo für staubförmige Schüttgüter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4328314A1 true DE4328314A1 (de) | 1995-03-02 |
Family
ID=6495809
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934328314 Withdrawn DE4328314A1 (de) | 1993-08-23 | 1993-08-23 | Misch- und Vorratssilo für staubförmige Schüttgüter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4328314A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103274130A (zh) * | 2013-06-13 | 2013-09-04 | 赵世青 | 大型落地式流化储库 |
CN105197620A (zh) * | 2015-09-25 | 2015-12-30 | 山东省元丰节能装备科技股份有限公司 | 用于节能环保仓储装备内的粉状物料破拱系统 |
CN106742846A (zh) * | 2016-12-23 | 2017-05-31 | 山东省元丰节能装备科技股份有限公司 | 粉状物料筒仓气化系统的设计方法 |
CN107201844A (zh) * | 2017-08-01 | 2017-09-26 | 安徽海螺建材设计研究院 | 一种水泥熟料库结构 |
CN108914747A (zh) * | 2018-07-20 | 2018-11-30 | 宁夏路桥工程股份有限公司 | 一种细集料料仓保温系统 |
-
1993
- 1993-08-23 DE DE19934328314 patent/DE4328314A1/de not_active Withdrawn
Cited By (9)
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CN103274130A (zh) * | 2013-06-13 | 2013-09-04 | 赵世青 | 大型落地式流化储库 |
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CN105197620B (zh) * | 2015-09-25 | 2018-01-09 | 山东省元丰节能装备科技股份有限公司 | 用于节能环保仓储装备内的粉状物料破拱系统 |
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CN106742846B (zh) * | 2016-12-23 | 2018-12-21 | 山东省元丰节能装备科技股份有限公司 | 粉状物料筒仓气化系统的设计方法 |
CN107201844A (zh) * | 2017-08-01 | 2017-09-26 | 安徽海螺建材设计研究院 | 一种水泥熟料库结构 |
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CN108914747B (zh) * | 2018-07-20 | 2023-08-29 | 宁夏公路桥梁建设有限公司 | 一种细集料料仓保温系统 |
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Legal Events
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