DE2926249C2 - Vorgefertigte Dosiereinheit für Betonbereitungsanlagen - Google Patents
Vorgefertigte Dosiereinheit für BetonbereitungsanlagenInfo
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- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C7/00—Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
- B28C7/04—Supplying or proportioning the ingredients
- B28C7/06—Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors
- B28C7/08—Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips
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- B28C7/0841—Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips using skips to be hoisted along guides or to be tilted, to charge working-site concrete mixers having mechanisms to fill the skip in its lowest position, e.g. by drag shovels, from a hopper
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Description
65
Die Erfindung bezieht sich auf eine vorgefertigte Dosiereinheit für Betonbereitungsanlagen, mit der die
für eine Mischgutcharge erforderlichen mineralischen
Zuschlagstoffe ag$ einem durch einen Zuteiler begrenzten, sektorfömrig unterteilten Zuschlagstofflager in
einen im unteren Bereich des Zuteilers angeordneten, a]s Wiege- und Aufzugsbehälter dienenden Beschickerkübel eindosiert werden und wobei die Dosiereinheit mit sämtlichen für die in einer Betonbereitungsanlage gelagerten Zuschlagstoffe erforderlichen Dosierverschlüssen versehen ist
Eine Dosiereinheit dieser Art ist aus dem DE-GM 18 77 944 bekannt. Die bekannte Vorrichtung besteht
aus einem voluminösen Blechgehäuse mit den notwendigen Dosierverschlüssen, das in eine komplementär
ausgebildete Nische in einem Vorbau der Zuteilwand eingerückt werden kann. Die Dosierverschlüsse selbst
werden durch mechanische Hebelgestänge geöffnet und geschlossen. Sie geben offenbar durch Anheben der
Verschlußldappe den Zuschlagstoffstrom frei und beenden den Fluß dann durch Zudrücken beim
Absenken der Klappe, also durch gewaltsames Abquetschen des Materialstromes.
Das öffnen eines solchen Verschlusses ist weitgehend
problemlos, weil es gegen die Schwerkraft der Zuschlagstoffe geschieht und eine Neigung zum
Verklemmen deshalb nicht eintritt Beim Schließen der Verschlußklappe quetscht diese durch die Bewegung
von oben nach unten den Zuschlagstoßstrom ab. Dabei kommt es je nach -Gesteinsgröße und -form leicht zum
Verklemmen der Verschlußklappe, weil diese auch unter Aufwendung großer Kraft nicht in der Lage ist, die
Gesteinskörner zur Seite zu drängen. Hierdurch entsteht die Gefahr des unkontrollierten Auslaufens von
Zuschlagstoffanteilen, die das Wiegeergebnis in der Mischgutcharge verfälschen.
Im Hinblick darauf ist bereits ein Dosierverschluß für
Baustoffzuschläge bekannt (DE-GM 17 45 191), bei dem
die Schließfläche zum Zuschlagstofflager hin konvex gewölbt ist, so daß der Dosierverschluß in Richtung des
Materialflusses und unter dessen Einfluß zumacht
Ausgehend von diesem Stand de* Technik gilt es, eine
Dosiereinheit der gattungsgemäßen Art anzugeben, die für sogenannte Kompaktanlagen geeignet ist und eine
sichere Funktion aufweist Derartige Kompaktanlagen sollen aus möglichst wenigen, vorinstallierten Teilgruppen zusammengefügt sein, die ihrerseits die für den
Straßen- und Schienentransport vorgegebenen Maße einhalten müssen. Damit besieht die der Erfindung
zugrundeliegende Aufgabe darin, eine sehr kompakte und damit optimal transportfähige Dosiereinheit zu
schaffen, die darüber hinaus bezüglich ihrer Dosierverschlüsse eine optimale Funktionssicherheit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Dosiereinheit als eine oberhalb des Beschickerkübels an
den Zuteiler anmontierbare, kastenförmige Dosierbox ausgebildet ist deren Rückseite und deren Unterseite
offengehalten sind und deren den Zuschlagstofflagerplätzen zugekehrte Vorderwand und Seitenwände die
Einlauföffnungen aufweisen, die direkt von den Schließflächen der Dosierverschlüsse über Zylinder-Kolben-Antriebe verschließbar sind, und daß die Schließfläche
jedes Dosierverschlusses zum Zuschlagstofflager hin konvex gewölbt ist und jeder Dosierverschluß vom
Zuschlagstofflager wegweisende, an die Schließfläche anschließende Seitenwangen aufweist, die im freien
Innenraum der Dosierbox auf einer Achse schwenkbar befestigt sind, die von Stegblechen gehalten ist.
sich widen Unterenspriichen.
Nachfolgend wird ein Ausföhrungsbeispiel der
Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. In den
Abbildungen zeigt
Fig, 1 dieGesiwnmnsicht einer Betonbereitungsanlage
mit ejner Dosiereinheit,
Pig,2 die Seitenansicht einer Dosierboje als Einzelheit,
F i g. 3 die Draufsicht auf die Dosierbox nach F i g, 2,
Fig.4 eine Schnittansicht nach der Linie IV-IV in
Figt2und
F i g, 5 einen Ausschnitt nach der Linie V-V in F i g. 3.
Die Betonbereitungsanlage, in der dfe Dosiereinheit angeordnet ist, besteht im wesentlichen aus dem
Zuteiler 1, der als rückwärtiger Abschluß des Zuschlagstofflagers 2 dient, der Dosierbox 3, dem Dosierraum 4,
dem Kopfstück 5 zur Aufnahme eines Seilschrappergerätes, dem als Aufzugs- und Wiegebehälter ausgebildeten
Beschickerkübel 6, der Waage7, der Mischerbühne 8 mit der Steuerkabine 9 und den Abstützungen 10 und 11,
wovon die vordere Abstützung 10 zugleich als Aufzugsbahn für den Beschickerkübel 6 vorgesehen ist
Die Mischerbühne 8 nimmt den Betonmischer 12 mit dem Beton-Übergabetrichter 13, die Zementwaage 14,
die Wasserwaage 15, die Aufzugswinde 16, die Seilumlenkstation 17, den Kompressor 18 und den
Leistungsteil 19 der Steuerung auf.
Der Dosierraum 4, in den der Beschickerkübel 6 zur
Übernahme einer Mischgutcharge einfährt, wobei er gleichzeitig in der Waage 7 sitzt, wird gegen das
Zuschlagstofflager 2 durch die Bohlenwand 20 abgegrenzt
Ober der Bohlenwand 20 befindet sich die Dosierbox 3, durch die der Beschickerkübel 6 gefüllt wird und die,
oberhalb des Dosierraumes 4, als separates Fertigteil an den Zuteiler 1 anmontiert ist
Die Dosierbox 3 ist kastenförmig ausgebildet mit geschlossener Deckfläche 30, Vorderwand 31 mit
Einlauföffnungen 32 und Seitenwänden 33, 34. Die Rückseite 35 und die Unterseite 36 sind offen. An die
Dosierbox 3 und auch an die Bohlenwand 20 des Dosierraumes 4 sind die Trennwände 21 so herangeführt,
daß sektorförmige Lagerplätze für die Zuschlagstoffe 22 gebildet werden. Entsprechend der Anzahl der
Lagerplätze befinden sich eine gleiche Anzahl Dosierverschlüsse 23 in der Dosierbox 3. Diese Dosierverschlüsse
23 bestehen aus einer nach den Zuschlagstofflagerplätzen hin konvex gewölbten Schließfläche 24,
welche die jeweilige Einlauföffnung 32 verschließt oder öffnet, aus zwei Seitenwangen 25, 26, die im freien
Innenraum 37 der Dosierbcx 3 auf einer Schwenkachse 27 befestigt sind, welche in Flanschlagern 28 drehbar
angeordnet sind. Pie FlsnscWager 28 sieen auf
Stegbleehen 29, welche sich von der Vorderwand 3t
ebenfalls in den freien Innenraum 37 der Dosierbox 3
erstrecken
Zur Betätigung der DosierverschlQsse 23 dienen
Zy(jnder-Kolben-Antriebe38, deren Zylinder 39 an der
rückwärtigen Deckfjäche 30 der Dosierbox; 3 lagern und
deren Kolben 40 an Verbindungen 41 zwischen den Seitenwangen 25, 26 der Dosierverschlüsse 23 angreifen.
Die Oberkante 320 jeder Einlauföffnung 32 (Fig,5)
ist gegenüber der Oberkante 240 der Schließflächen 24 vorgezogen, und zwar um ein Maß, welches geringfügig
größer ist als der größte Kornanteil der im zugehörigen Lagerplatz enthaltenen Zuschlagstoffsorte, Dementsprechend
ist die Unterkante 321 jeder Einlauföffnung 32, an die sich ein Gleitblech 42 in den Innenraum 37 der
Dosierbox 3 anschließt, gegenüber der Unterkante 241 der Schließflächen 24, um ein gleiches Maß zurückgesetzt
Zur seitlichen Begrenzung und zur Abdichtung der Einlauföffnungen 32 sind die Stegbleci?; 29 aus dem
Innenraum 37 der Dosierboxen 3 in die Zuichlagstofflagerplätze
herausgezogen und tragen außen U-förmige Dichtprofile 43, deren Schenkel den Schließflächen 24
der Dosierverschlüsse 23 zugekehrt und bogenförmig angepaßt rind.
Auf dem Rücken der Dichtprofile 43 befinden sich senkrecht verlaufende, an den Dosierraum 4 anschließende,
nach außen offene U-förmige Halter 44 für die Aufnahme der Trennwände 21 der Zuschiagstofflagerplätze.
Durch den Wegfall jeglicher Auslaufschächte, die bogenförmige Gestaltung der Schließflächen 24 und
deren Verlegung direkt an die Einlauföffnungen 32 wird die Öffnungsbewegung erleichtert und die Schließbewegung
durch eine senkrechte Kraftkomponente, herrührend aus dem Stau der Zuschlagstoffe 22, unterstützt
Die benötigten Kräfte in den Zylinder-Kolben-Antrieben 38 sind deshalb äußerst gering.
Die von der Schließfläche 24 und den Seitenwangen 25, 26 in den freien Innenraum 37 zurückgesetzten
Flanschlager 28 sind funktionsmäßig nur gering belastet,
well ein Verklemmen von Zuschlagstoffen 22 ausgeschlossen
ist
Jeder Dosierverschluß 23 läßt sich einzeln durch
Lösen der zugehörigen Flanschlager 28 leicht ausbauen.
Zum Transport kann die komplette Dosierbox 3'
zusammen mit der Mischerbühne P verfrachtet werden, die dann auch noch die Waage T und den Beschickerkübel
6' aufnimmt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- Patentansprüche;1,-Vorgefertigte Posieremheit for Betonbereftungsanlagen, mit der die für eine Miscngutcharge erforderlichen mineralischen Zuschlagstoffe aus einem durch einen Zuteiler begrenzten, sektorförmig unterteilten Zuschlagstofflager in einen im unteren Bereich des Zuteilers: angeordneten, als Wiege- und Aufzugsbehälter dienenden Beschickerkübel eindosiert werden und wobei die |0 Dosiereinheit mit sämtlichen für die in einer Betonbereitungsanlage gelagerten Zuschlagstoffe erforderlichen Dosierverschlüssen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinheit als eine oberhalb des Beschickerkübels an den Zuteiler (1) anmontierbäre, kastenförmige Dosierbox (3) ausgebildet ist, deren Rückseite (35) und deren Unterseite (36) offengehalten sind und deren dem Zuschlagstofflager (2) zugekehrte Vorderwand (3i) und Seitenwände (33, 34) die Einlauföfögmgen (32) aufweisen, die direkt von den Schließflächen (24) der Dosierverschlüsse (23) über Zylinder-Kolben-Antriebe (38) verschließbar sind, und daß die Schließfläche (24) jedes Dosierverschlusses (23) zum Zuschlagstofflager (2) hin konvex gewölbt ist und jeder Dosierverschluß vom Zuschlagstofflager (2) wegweisende, an die Schließfläche (24) anschließende Seitenwangen (25, 26) aufweist, die im freien Innenraum (37) der Dosierbox (3) auf einer Achse (27) schwenkbar befestigt sind, die von Stegblechen (29) gehalten ist
- 2. Dosiez einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dir Achse- (27) in Flanschlagern (28) sitzen, die auf der. Stegblechen (29) befestigt sind.
- 3. Dosiereinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (320) der Einlauföffnungen (32) gegenüber der Oberkante(240) der Schließfläche (24) der Dosierverschlüsse (23) vorgezogen und daß die Unterkante (321) der Einlauföffnungen (32) gegenüber der Unterkante(241) der Schließfläche (24) zurückgesetzt ist
- 4. Dosiereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegbleche (29) aus dem Innenraum (37) der Dosierbox (3) nach den Zuschlagstofflager (2) zu herausgezogen sind und zur seitlichen Begrenzung sowie zur Abdichtung der Einlauföffnungen (32) U-förmige Dichtprofile (43) tragen, deren Schenkel den Schließflächen (24) der Dosierverschlüsse (23) zugekehrt und angepaßt sind.
- 5. Dosiereinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Dichtprofilen (43) U-förmige Halter (44) für die Aufnahme der Trennwände (21) des Zuschlagstofflagers (2) vorgesehen sind.
- 6. Dosiereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (39) jedes Zylinder-Kolben-Antriebs (38) an der rückwärtigen Deckfläche (30) der Dosierbox (3) lagert und sein Kolben (40) an Verbindungen (41) zwischen den Seitenwangen (25, 26) der Dosierverschlüsse (23) angreift.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792926249 DE2926249C2 (de) | 1979-06-29 | 1979-06-29 | Vorgefertigte Dosiereinheit für Betonbereitungsanlagen |
MX18296580A MX150830A (es) | 1979-06-29 | 1980-06-27 | Mejoras a dispositivo dosificador para instalaciones de fabricacion de concreto |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792926249 DE2926249C2 (de) | 1979-06-29 | 1979-06-29 | Vorgefertigte Dosiereinheit für Betonbereitungsanlagen |
Publications (2)
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DE2926249A1 DE2926249A1 (de) | 1981-01-08 |
DE2926249C2 true DE2926249C2 (de) | 1983-05-05 |
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ID=6074459
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792926249 Expired DE2926249C2 (de) | 1979-06-29 | 1979-06-29 | Vorgefertigte Dosiereinheit für Betonbereitungsanlagen |
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CN113635455B (zh) * | 2021-08-31 | 2022-07-29 | 成都精准混凝土有限公司 | 一种绿色环保混凝土搅拌站 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1745191U (de) * | 1957-02-25 | 1957-05-16 | Koeln Wesselinger Eisenbau M B | Sammelsilo mit schrapperanlage fuer baustoffzuschlaege od. dgl. |
DE1877944U (de) * | 1963-06-20 | 1963-08-14 | Kurt Klauert | Stuetzwand fuer betonmischanlagen. |
DE2708397A1 (de) * | 1977-02-26 | 1978-08-31 | Elba Werk Maschinen Gmbh & Co | Vorrichtung zum herstellen von beton |
-
1979
- 1979-06-29 DE DE19792926249 patent/DE2926249C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-06-27 MX MX18296580A patent/MX150830A/es unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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MX150830A (es) | 1984-07-27 |
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