DE2926249C2 - Vorgefertigte Dosiereinheit für Betonbereitungsanlagen - Google Patents

Vorgefertigte Dosiereinheit für Betonbereitungsanlagen

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DE2926249C2 DE19792926249 DE2926249A DE2926249C2 DE 2926249 C2 DE2926249 C2 DE 2926249C2 DE 19792926249 DE19792926249 DE 19792926249 DE 2926249 A DE2926249 A DE 2926249A DE 2926249 C2 DE2926249 C2 DE 2926249C2
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine vorgefertigte Dosiereinheit für Betonbereitungsanlagen, mit der die für eine Mischgutcharge erforderlichen mineralischen Zuschlagstoffe ag$ einem durch einen Zuteiler begrenzten, sektorfömrig unterteilten Zuschlagstofflager in einen im unteren Bereich des Zuteilers angeordneten, a]s Wiege- und Aufzugsbehälter dienenden Beschickerkübel eindosiert werden und wobei die Dosiereinheit mit sämtlichen für die in einer Betonbereitungsanlage gelagerten Zuschlagstoffe erforderlichen Dosierverschlüssen versehen ist
Eine Dosiereinheit dieser Art ist aus dem DE-GM 18 77 944 bekannt. Die bekannte Vorrichtung besteht aus einem voluminösen Blechgehäuse mit den notwendigen Dosierverschlüssen, das in eine komplementär ausgebildete Nische in einem Vorbau der Zuteilwand eingerückt werden kann. Die Dosierverschlüsse selbst werden durch mechanische Hebelgestänge geöffnet und geschlossen. Sie geben offenbar durch Anheben der Verschlußldappe den Zuschlagstoffstrom frei und beenden den Fluß dann durch Zudrücken beim Absenken der Klappe, also durch gewaltsames Abquetschen des Materialstromes.
Das öffnen eines solchen Verschlusses ist weitgehend problemlos, weil es gegen die Schwerkraft der Zuschlagstoffe geschieht und eine Neigung zum Verklemmen deshalb nicht eintritt Beim Schließen der Verschlußklappe quetscht diese durch die Bewegung von oben nach unten den Zuschlagstoßstrom ab. Dabei kommt es je nach -Gesteinsgröße und -form leicht zum Verklemmen der Verschlußklappe, weil diese auch unter Aufwendung großer Kraft nicht in der Lage ist, die Gesteinskörner zur Seite zu drängen. Hierdurch entsteht die Gefahr des unkontrollierten Auslaufens von Zuschlagstoffanteilen, die das Wiegeergebnis in der Mischgutcharge verfälschen.
Im Hinblick darauf ist bereits ein Dosierverschluß für Baustoffzuschläge bekannt (DE-GM 17 45 191), bei dem die Schließfläche zum Zuschlagstofflager hin konvex gewölbt ist, so daß der Dosierverschluß in Richtung des Materialflusses und unter dessen Einfluß zumacht
Ausgehend von diesem Stand de* Technik gilt es, eine Dosiereinheit der gattungsgemäßen Art anzugeben, die für sogenannte Kompaktanlagen geeignet ist und eine sichere Funktion aufweist Derartige Kompaktanlagen sollen aus möglichst wenigen, vorinstallierten Teilgruppen zusammengefügt sein, die ihrerseits die für den Straßen- und Schienentransport vorgegebenen Maße einhalten müssen. Damit besieht die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin, eine sehr kompakte und damit optimal transportfähige Dosiereinheit zu schaffen, die darüber hinaus bezüglich ihrer Dosierverschlüsse eine optimale Funktionssicherheit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Dosiereinheit als eine oberhalb des Beschickerkübels an den Zuteiler anmontierbare, kastenförmige Dosierbox ausgebildet ist deren Rückseite und deren Unterseite offengehalten sind und deren den Zuschlagstofflagerplätzen zugekehrte Vorderwand und Seitenwände die Einlauföffnungen aufweisen, die direkt von den Schließflächen der Dosierverschlüsse über Zylinder-Kolben-Antriebe verschließbar sind, und daß die Schließfläche jedes Dosierverschlusses zum Zuschlagstofflager hin konvex gewölbt ist und jeder Dosierverschluß vom Zuschlagstofflager wegweisende, an die Schließfläche anschließende Seitenwangen aufweist, die im freien Innenraum der Dosierbox auf einer Achse schwenkbar befestigt sind, die von Stegblechen gehalten ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich widen Unterenspriichen.
Nachfolgend wird ein Ausföhrungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. In den Abbildungen zeigt
Fig, 1 dieGesiwnmnsicht einer Betonbereitungsanlage mit ejner Dosiereinheit,
Pig,2 die Seitenansicht einer Dosierboje als Einzelheit,
F i g. 3 die Draufsicht auf die Dosierbox nach F i g, 2,
Fig.4 eine Schnittansicht nach der Linie IV-IV in Figt2und
F i g, 5 einen Ausschnitt nach der Linie V-V in F i g. 3.
Die Betonbereitungsanlage, in der dfe Dosiereinheit angeordnet ist, besteht im wesentlichen aus dem Zuteiler 1, der als rückwärtiger Abschluß des Zuschlagstofflagers 2 dient, der Dosierbox 3, dem Dosierraum 4, dem Kopfstück 5 zur Aufnahme eines Seilschrappergerätes, dem als Aufzugs- und Wiegebehälter ausgebildeten Beschickerkübel 6, der Waage7, der Mischerbühne 8 mit der Steuerkabine 9 und den Abstützungen 10 und 11, wovon die vordere Abstützung 10 zugleich als Aufzugsbahn für den Beschickerkübel 6 vorgesehen ist
Die Mischerbühne 8 nimmt den Betonmischer 12 mit dem Beton-Übergabetrichter 13, die Zementwaage 14, die Wasserwaage 15, die Aufzugswinde 16, die Seilumlenkstation 17, den Kompressor 18 und den Leistungsteil 19 der Steuerung auf.
Der Dosierraum 4, in den der Beschickerkübel 6 zur Übernahme einer Mischgutcharge einfährt, wobei er gleichzeitig in der Waage 7 sitzt, wird gegen das Zuschlagstofflager 2 durch die Bohlenwand 20 abgegrenzt
Ober der Bohlenwand 20 befindet sich die Dosierbox 3, durch die der Beschickerkübel 6 gefüllt wird und die, oberhalb des Dosierraumes 4, als separates Fertigteil an den Zuteiler 1 anmontiert ist
Die Dosierbox 3 ist kastenförmig ausgebildet mit geschlossener Deckfläche 30, Vorderwand 31 mit Einlauföffnungen 32 und Seitenwänden 33, 34. Die Rückseite 35 und die Unterseite 36 sind offen. An die Dosierbox 3 und auch an die Bohlenwand 20 des Dosierraumes 4 sind die Trennwände 21 so herangeführt, daß sektorförmige Lagerplätze für die Zuschlagstoffe 22 gebildet werden. Entsprechend der Anzahl der Lagerplätze befinden sich eine gleiche Anzahl Dosierverschlüsse 23 in der Dosierbox 3. Diese Dosierverschlüsse 23 bestehen aus einer nach den Zuschlagstofflagerplätzen hin konvex gewölbten Schließfläche 24, welche die jeweilige Einlauföffnung 32 verschließt oder öffnet, aus zwei Seitenwangen 25, 26, die im freien Innenraum 37 der Dosierbcx 3 auf einer Schwenkachse 27 befestigt sind, welche in Flanschlagern 28 drehbar angeordnet sind. Pie FlsnscWager 28 sieen auf Stegbleehen 29, welche sich von der Vorderwand 3t ebenfalls in den freien Innenraum 37 der Dosierbox 3 erstrecken
Zur Betätigung der DosierverschlQsse 23 dienen Zy(jnder-Kolben-Antriebe38, deren Zylinder 39 an der rückwärtigen Deckfjäche 30 der Dosierbox; 3 lagern und deren Kolben 40 an Verbindungen 41 zwischen den Seitenwangen 25, 26 der Dosierverschlüsse 23 angreifen.
Die Oberkante 320 jeder Einlauföffnung 32 (Fig,5) ist gegenüber der Oberkante 240 der Schließflächen 24 vorgezogen, und zwar um ein Maß, welches geringfügig größer ist als der größte Kornanteil der im zugehörigen Lagerplatz enthaltenen Zuschlagstoffsorte, Dementsprechend ist die Unterkante 321 jeder Einlauföffnung 32, an die sich ein Gleitblech 42 in den Innenraum 37 der Dosierbox 3 anschließt, gegenüber der Unterkante 241 der Schließflächen 24, um ein gleiches Maß zurückgesetzt
Zur seitlichen Begrenzung und zur Abdichtung der Einlauföffnungen 32 sind die Stegbleci?; 29 aus dem Innenraum 37 der Dosierboxen 3 in die Zuichlagstofflagerplätze herausgezogen und tragen außen U-förmige Dichtprofile 43, deren Schenkel den Schließflächen 24 der Dosierverschlüsse 23 zugekehrt und bogenförmig angepaßt rind.
Auf dem Rücken der Dichtprofile 43 befinden sich senkrecht verlaufende, an den Dosierraum 4 anschließende, nach außen offene U-förmige Halter 44 für die Aufnahme der Trennwände 21 der Zuschiagstofflagerplätze.
Durch den Wegfall jeglicher Auslaufschächte, die bogenförmige Gestaltung der Schließflächen 24 und deren Verlegung direkt an die Einlauföffnungen 32 wird die Öffnungsbewegung erleichtert und die Schließbewegung durch eine senkrechte Kraftkomponente, herrührend aus dem Stau der Zuschlagstoffe 22, unterstützt Die benötigten Kräfte in den Zylinder-Kolben-Antrieben 38 sind deshalb äußerst gering.
Die von der Schließfläche 24 und den Seitenwangen 25, 26 in den freien Innenraum 37 zurückgesetzten Flanschlager 28 sind funktionsmäßig nur gering belastet, well ein Verklemmen von Zuschlagstoffen 22 ausgeschlossen ist
Jeder Dosierverschluß 23 läßt sich einzeln durch
Lösen der zugehörigen Flanschlager 28 leicht ausbauen.
Zum Transport kann die komplette Dosierbox 3'
zusammen mit der Mischerbühne P verfrachtet werden, die dann auch noch die Waage T und den Beschickerkübel 6' aufnimmt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche;
    1,-Vorgefertigte Posieremheit for Betonbereftungsanlagen, mit der die für eine Miscngutcharge erforderlichen mineralischen Zuschlagstoffe aus einem durch einen Zuteiler begrenzten, sektorförmig unterteilten Zuschlagstofflager in einen im unteren Bereich des Zuteilers: angeordneten, als Wiege- und Aufzugsbehälter dienenden Beschickerkübel eindosiert werden und wobei die |0 Dosiereinheit mit sämtlichen für die in einer Betonbereitungsanlage gelagerten Zuschlagstoffe erforderlichen Dosierverschlüssen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinheit als eine oberhalb des Beschickerkübels an den Zuteiler (1) anmontierbäre, kastenförmige Dosierbox (3) ausgebildet ist, deren Rückseite (35) und deren Unterseite (36) offengehalten sind und deren dem Zuschlagstofflager (2) zugekehrte Vorderwand (3i) und Seitenwände (33, 34) die Einlauföfögmgen (32) aufweisen, die direkt von den Schließflächen (24) der Dosierverschlüsse (23) über Zylinder-Kolben-Antriebe (38) verschließbar sind, und daß die Schließfläche (24) jedes Dosierverschlusses (23) zum Zuschlagstofflager (2) hin konvex gewölbt ist und jeder Dosierverschluß vom Zuschlagstofflager (2) wegweisende, an die Schließfläche (24) anschließende Seitenwangen (25, 26) aufweist, die im freien Innenraum (37) der Dosierbox (3) auf einer Achse (27) schwenkbar befestigt sind, die von Stegblechen (29) gehalten ist
  2. 2. Dosiez einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dir Achse- (27) in Flanschlagern (28) sitzen, die auf der. Stegblechen (29) befestigt sind.
  3. 3. Dosiereinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (320) der Einlauföffnungen (32) gegenüber der Oberkante
    (240) der Schließfläche (24) der Dosierverschlüsse (23) vorgezogen und daß die Unterkante (321) der Einlauföffnungen (32) gegenüber der Unterkante
    (241) der Schließfläche (24) zurückgesetzt ist
  4. 4. Dosiereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegbleche (29) aus dem Innenraum (37) der Dosierbox (3) nach den Zuschlagstofflager (2) zu herausgezogen sind und zur seitlichen Begrenzung sowie zur Abdichtung der Einlauföffnungen (32) U-förmige Dichtprofile (43) tragen, deren Schenkel den Schließflächen (24) der Dosierverschlüsse (23) zugekehrt und angepaßt sind.
  5. 5. Dosiereinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Dichtprofilen (43) U-förmige Halter (44) für die Aufnahme der Trennwände (21) des Zuschlagstofflagers (2) vorgesehen sind.
  6. 6. Dosiereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (39) jedes Zylinder-Kolben-Antriebs (38) an der rückwärtigen Deckfläche (30) der Dosierbox (3) lagert und sein Kolben (40) an Verbindungen (41) zwischen den Seitenwangen (25, 26) der Dosierverschlüsse (23) angreift.
DE19792926249 1979-06-29 1979-06-29 Vorgefertigte Dosiereinheit für Betonbereitungsanlagen Expired DE2926249C2 (de)

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