DE2404157A1 - Befuelleinrichtung - Google Patents

Befuelleinrichtung

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DE2404157A1
DE2404157A1 DE2404157A DE2404157A DE2404157A1 DE 2404157 A1 DE2404157 A1 DE 2404157A1 DE 2404157 A DE2404157 A DE 2404157A DE 2404157 A DE2404157 A DE 2404157A DE 2404157 A1 DE2404157 A1 DE 2404157A1
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DE
Germany
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filling
chute
dispensing container
outlet opening
receptacle
Prior art date
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Pending
Application number
DE2404157A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Bachmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KAISER PREUSSAG ALUMINIUM GmbH
Original Assignee
KAISER PREUSSAG ALUMINIUM GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2404157A1 publication Critical patent/DE2404157A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/18Preventing escape of dust
    • B65G69/181Preventing escape of dust by means of sealed systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/54Gates or closures
    • B65D90/58Gates or closures having closure members sliding in the plane of the opening
    • B65D90/582Gates or closures having closure members sliding in the plane of the opening having a rotational motion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/18Preventing escape of dust
    • B65G69/185Preventing escape of dust by means of non-sealed systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Befülleinrichtung Die
    E f- d iET
    Erfindung/Ne
    bezieht sich auf eine Befülleinrichtung mit einem insbesondere trichterförmigen Abgabebehälter, dessen untere Austrittsöffnung mittels eines Absperrschiebers verschließbar ist, und mit einer Füllrutsche, über die das rieselfähige Beschickungsgut vom Abgabebehälter in einen Aufnahmebehälter fließt.
  • Befülleinrichtungen werden für die verschiedensten Zwecke, beispielsweise zum Füllen von Bunkern mit Tonerde verwendet, die bei der Aluminiumherstellung verwendet wird. Dabei ist es bekannt, den Abgabebehälter mittels eines Brückenkrans über den jeweiligen Tonerdebunker zu "fahren», um dann durch Beiseitebewegen des insbesondere als Muschelschieber ausgebildeten Absperrschiebers die Tonerde in den Bunker hineinfließen zu lassen. Da die Tonerde im freien Fall vom Abgabebehälter in den Aufnahmebehälter fällt bzw. fließt, ist der Füllvorgang desselben sehr schwer kontrollierbar und die Folge sind häufiges Überlaufen sowie ungleichmäßige Füllung der als Aufnahmebehälter dienenden Tonerdebunker. Außerdem geschieht das Füllen unter großer Staubentwicklung, wodurch nicht nur umweltverschmutzende Effekte eintreten, sondern auch erhebliche Kosten aufgewendet werden müssen, um die übergelaufene Tonerde vom Hallenfußboden, von den Elektrolyseofen, den Ofenfundamenten u.dgl. abzusaugen.
  • Der
    Brfindu 15TN
    liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befülleinrichtung der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß die Befüllung der Aufnahmebehälter besser steuerbar ist. Außerdem soll die Staubentwicklung so weit wie möglich vermindert werden. Trotz dieser Wünsche soll die Befülleinrichtung mit relativ niedrigen Herstellungskosten herstellbar und einfach bedienbar sein.
  • Die
    Brfindung/Mouorung
    besteht darin, daß die Füllrutsche schwenkbar mit einer Verbindungsrutsche in Verbindung steht, die beim Öffnen bzw. Schließen des Absperrschiebers in bezug zum Abgabebehälter schwenkbar ist und in der geöffneten Füllstellung eine von der Austrittsöffnung nach unten geneigte Rieselfläche zu der in dieser Füllstellung teilweise in den Abgabebehälter hineinragenden Füllrutsche bildet.
  • Dadurch ist es möglich, daß je nach der Neigung der Verbindungsrutsche bzw. deren Rieselfläche mehr oder weniger viel Beschickungsgut über die Rutschen fließt, was eine bessere Steuerbarkeit der Beschickung zur Folge hat. Wird nämlich der Neigungswinkel vermindert, dann fließt weniger Beschickungsgut über die Verbindungsrutsche und die Füllutsche in den Aufnahmebehälter, so daß auch der endgültige Sperrzustand genauer gesteuert werden kann, als wenn das Beschickungsgut im freien Fall unmittelbar aus dem Abgabebehälter in den Aufnahmebehälter fällt. Es ist daher gemäß der Erfindung möglich, den Neigungswinkel der Rieselfläche so weit zu vermindern, daß überhaupt kein Beschickungsgut mehr über die Verbindungsrutsche zur Füllrutsche und von dieser in den Aufnahmebehälter gelangt.
  • Dieser in der Praxis sehr erhebliche Vorteil ist funktionell mit einem weiteren Vorteil verbunden, der darin besteht, daß die Füllrutsche beim Verschwenken der Verbindungsrutsche automatisch aus der Sperrin die volle Füllstellung absenkbar ist, in der sie mindestens teilweise in den Aufnahmebehälter hineinragt, so daß die Staubentwicklung praktisch vermieden wird.
  • Eine konstruktiv besonders vorteilhafte Ausbildung der
    Erfindung/Ncuerung
    besteht darin, daß ein Ende der Verbindungsrutsche mit dem als Muldenschieber ausgebildeten Absperrschieber im Bereich der Austrittsöffnung am Abgabebehälter unddas obere Eintrittsende der Füllrutsche am anderen Ende der Verbindungsrutsche angelenkt sind. Der Muldenschieber und die Verbindungsrutsche bilden hierbei eine Baueinheit, die durch eine insbesondere zwischen dem Absperrschieber und dem Abgabebehälter eingebaute Zugvorrichtung in bezug zum Abgabebehälter verschwenkbar ist. Es empfiehlt sichSals Zugvorrichtung ein Zylinder-Kolben-Aggregat zu verwenden, das insbesondere pneumatisch, jedoch auch hydraulisch oder auf andere Weise antreibbar ist.
  • Ferner empfiehlt es sich, die Öffnung des Aufnahmebehälters in bezug zur Größe der Austrittsöffnung der Füllrutsche so zu bemessen, daß diese Austrittsöffnung bei allen für die Beschickung mit Beschickungsgut möglichen Böschungswinkeln der Verbindungsrutsche bzw. deren Rieselfläche oberhalb und zweckmäßigerweise auch noch innerhalb der Aufnahmeöffnung des Aufnahmebehälters verbleibt, um ein Verschütten von Beschickungsgut zu verhindern und Staubentwicklung so weit wie möglich zu vermeiden, Die
    Brfindung/Ne*eea*g
    ist daher besonders bei solchen Befülleinrichtungen mit Vorteil zu verwenden, bei denen das Beschickungsgut sehr stark staubbildende Teilchen enthält.
  • Anhand der Zeichnung ist im folgenden ein Ausführungsbeispiel der
    Erfindung/NcuoBung
    näher erläuterm. Darin zeigen Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch die Befülleinrichtung im Sperrzustand; Zig. 2 einen entsprechenden Querschnitt in der Füllstellung Fig. 3 einen schematischen Querschnitt auf die Rutschen und den Aufnahmebehälter in einer Ebene quer zu der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ebene und Fig. 4 ein Erläuterungsschaubild für den Füll-und Absperrvorgangobei der 3efülleinrichtung.
  • Ausgehend von der Sperrstellung gemäß Fig. 1 wird durch Betätigen des Druckluftzylinders der Zugvorrichtung 4, die zwischen eine am trichterförmigen Abgabebehälter 5 befestigte Konsole und eine am Muschel- bzw. Absperrschieber 1 befestigte Konsole eingebaut ist, die aus dem Muschelschieber und der Yerbindungsrutsche 2 gebildete Baueinheit um die Anlenkungsstelle M5 in Richtung des Pfeiles U nach unten verschwenkt. Dadurch führt auch die Füllrutsche 3, die am anderen Ende der Verbindungsrutsche 2 mit ihrem oberen weithalsigeren Ende angelenkt ist, eine bogenförmige Bewegung nach unten in Richtung zum Aufnahmebehälter 6 aus, so daß die Austrittsöffnung 3a der Füllrutsche 3 in Richtung des Pfeiles V bis zu der in Fig. 1 mit unterbrochexen Linien dargestellten untersten Stelgelangt.
  • lung (3a' )7Das lm Abgabebehälter 5 befindliche Beschickungsgut 7a, beispielsweise Tonerde, fließt hierbei je nach dem Neigungswinkel der Verbindungsrutsche 2 mehr oder weniger stark über diese und die Füllrutsche 3 in den Aufnahmebehälter 6, aen Tonerde bunker, ab. Sobald gemäß Fig. 2 der Böschungswinkel {i des im Aufnahmebehälter 6 befindlichen Beschickungsguts7b die Austrittsöffnung 3a1 der Füllrutsche 3 auf der gesamten Breite erreicht hat und das Beschickungsgut in der Süllrutsche 3 und der Verbindungsrutsche 2 bis zur Austrittsöffnung des im nicht dargestellten Brückenkran hängenden Abgabebehälters 5 angewachsen ist, kann kein BeschicLungsgut nachfließen. Wird nun gemäß Fig. 2 die Verbindungsrutsche 2 und daher auch die Anlenkungsstelle 1/I2 der Büllrutsche 3 in Richtung des Pfeiles W mit Hilfe der Zugvorrichtung 4, die in diesem Ball als Druclcvorrichtung wirkt, zurückgeschwenkt, dann fließt die in den Rutschen noch angestaute Tonerde aus.
  • Gemäß Fig. 4 ist die Sperrstellung der Schwenkstelle M2 mit M2Sp und die illstellung derselben mit M2F bezeichnet; die dazwischen befindliche Grenzstellung M2G ist dann erreicht, wenn bei einem Verschwenken in Richtung des Pfeiles V nach unten das Abfließen von Beschickungsgut 7b in den Aufnahmebehälter 6 gerade beginnt bzw. beim Zurückschwenken in Pfeilrichtung W das lLbfließen gerade beendet ist. Da die Füllrutsche 3 mit ihrer Austrittsöffnung 3a unter der Schwerkraft der an der Anlenkungsstelle M2 hängenden Rutsche immer unterhalb dieser Anlenkungsstelle M2 hängt, sind die entsprechenden Stellungen der Austrittsöffnung 3a die Füllrutschensperrstellung BSp, die Füllrutschengrenzstellung FG und die Füllrutschenfüllstellung FF. Diese hängt vom Neigungs-bzw. Böschungswinkel α der Verbindungsrutsche 2 bzw. deren Rieselfläche ab. Aus der Fig. 4 ist ersichtlich, daß die pro Zeiteinheit über die Büllrutsche 3 abgegebene Beschickungsmenge in der Füllrutschenfüllstellung FF am größten ist und mit dem Zurückschwenken in Pfeilrichtung W bis zur Füllrutschengrenzstellung FG abnimmt. Zwischen der Füllrutschenfüllstellung FF und der Rüllrutschengrenzstellung FG befindet sich die Austrittsöffnung 3a der Füllrutsche 3 immer oberhalb bzw. innerhalb des Schüttbereiches S.

Claims (5)

Patent-/SohutansDrüche
1. efülleinrichtung mit einem insbesondere trichterförmigen Abgabebehälter, dessen untere Austrittsöffnung mittels eines Absperrschiebers verschließbar ist, und mit einer Füllrutsche, über die das rieselfähige Beschickungsgut vom Abgabebehälter in einen Aufnahmebehälter fließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllrutsche (3) schwenkbar mit einer Vsrbindungsrutsche (2) in Verbindung steht, die beim Öffnen bzw. Schließen des Absperrschiebers (1) in bezug zum Abgabebehälter (5) schwenkbar ist und in der geöffneten Füllstellung eine von der Austrittsöffnung (5a) nach unten geneigte Rieselfläche zu der in dieser Stellung mindestens teilweise in den Aufnahmebehälter (6) hineinragenden Füllrutsche (3) bildet.
2. Befülleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Füllrutsche (3) beim Verschwenken der Verbindungsrutsche (2) frei nach unten hängend auf einer bogenförmigen Bahn bewegt.
3. Befülleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Austrittsöffnung (3a) der Füllrutsche (3) während der Bewegung derselben längs der bogenförmigen Bahn zwischen der endgültigen Füllstellung ( ) und einer von dem Böschungswinkel (ort) des Beschickungsgutes bzw.
der Riesel- oder Neigungsfläche der Verbindungsrutsche (2) begrenzten nzstellung (?G) oberhalb des Schüttbereiches es Beschickungsguts (7b) im Aufnahmebehälter (6) befindet.
4. Befülleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Verbindungsrutsche (2) mit dem als Muldenschieber ausgebildeten Absperrschieber (1) im Bereich der Austrittsöffnung (5a) am Abgabebehälter (5) und das obere Eintrittsende der Füllrutsche (3) am anderen Ende der Verbindungsrutsche (2) angelenkt sind.
5. Befülleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Absperrschieber (1) und dem Abgabebehälter (5) eine Zugvorrichtung (4) eingebaut ist0 L e e r s e i t e
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Cited By (6)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1983000300A1 (fr) * 1981-07-20 1983-02-03 Maurer, Eduard Dispositif pour le remplissage d'un reservoir avec un materiau granuleux
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CN113788330A (zh) * 2021-09-14 2021-12-14 河南孟电集团水泥有限公司 一种水泥熟料卸料装置
US11273994B2 (en) 2020-02-21 2022-03-15 Benetech, Inc. Bulk material precision in field belt conveyor loading apparatus
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