DE1227370B - Beschickungsbehaelter fuer eine Betonbereitungs-anlage - Google Patents

Beschickungsbehaelter fuer eine Betonbereitungs-anlage

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Description

  • Beschickungsbehälter für eine Betonbereitungsanlage Die Erfindung betrifft einen Beschickungsbehälter für eine Betonbereitungsanlage, der in einer Zwangsführung von einer unteren Füllstellung in eine obere Entleerungsstellung mittels Zugseil bewegbar und durch Kippen entleerbar ist, eine obere Einfüllöffnung und eine von dieser getrennten Auslöseöffnung, zwei Seitenwände und ein fest mit den Seitenwänden verbundenes Bodenteil aufweist.
  • Es ist bekannt, bei Betonbereitungsanlagen die Aufzugsbahn des Materialaufzuges, mittels dessen die Zuschlagstoffe in den Mischer gefördert werden, annähernd vertikal auszubilden.
  • Es ist ferner bekannt, daß bei Betonbereitungsanlagen der Beschickungsbehälter beim Füllen eine andere Stellung einnimmt als beim Entleeren, wobei die Transportstellung etwa die gleiche wie die Füllstellung sein kann.
  • Es ist auch bekannt, bei Betonbereitungsanlagen einen Beschickungsbehälter zu verwenden, der in einer Zwangsführung von einer unteren Füllstellung in eine obere Entleerungsstellung bewegbar ist und bei dem die Entleerung durch Kippen des Behälters erfolgt. Der Beschickungsbehälter weist dabei eine obere Einfüllöffnung und eine davon getrennte Auslauföffnung sowie zwei Seitenwände und ein fest mit den Seitenwänden verbundenes Bodenteil auf.
  • Die bekannten Beschickungsbehälter weisen sämtlich den Nachteil auf, daß sie eine verhältnismäßig große waagerechte Ausdehnung zwischen Füll- und Entleerungsöffnung haben, was die Baulänge der B etonbereitungsanlage zwischen dem Zuschlagstofflager und dem Mischer vergrößert. Ferner weisen die bekannten Beschickungsbehälter den Nachteil auf, daß sie zwecks Entleerung um einen verhältnismäßigen großen Winkel verschwenkt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Beschickungsbehälter zu schaffen, der bei großem Fassungsvermögen eine möglichst geringe waagerechte Ausdehnung zwischen Füll- und Entleerungsöffnung hat, ohne andererseits eine übermäßige Bauhöhe aufzuweisen, die nicht nur das Kippen des Behälters zwecks Entleerung erschwert, sondern auch eine größere Höhe der Dosierverschlüsse zum Füllen des Behälters erforderlich macht, wenn eine Grube unter der Anlage vermieden werden soll.
  • Zugleich soll das ganze Volumen des Beschickungsbehälters möglichst als Transportvolumen zur Verfügung stehen, und der Behälter soll mit einer möglichst geringen Winkelbewegung entleerbar sein. Dabei sollen zu diesem Zweck bereits vorgeschlagene Bodenklappen an Behälter, die häufig eine Störungsquelle bilden, vermieden werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Beschickungsbehälter für eine Betonbereitungsanlage gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß über der Auslauföffnung eine diese nach oben begrenzende Stirnwand vorgesehen ist und das Bodenteil derart über die Stirnwand hinausragt, daß das austretende Material infolge seines natürlichen Böschungswinkels die Auslauföffnung in der Füll- und Transportstellung des B eschickungsbehälters verschließt.
  • Ein so ausgebildeter Beschickungsbehälter bietet den Vorteil, daß er mangels beweglicher Teile verhältnismäßig leicht herstellbar ist, deshalb nicht störanfällig ist und ein im Verhältnis zu seiner waagerechten Ausdehnung zwischen Füll- und Entleerungsseite und zu seiner Höhe größeres Fassungsvermögen hat und daß er schließlich zwecks Entleerung dennoch nur um einen geringen Winkel verschwenkt zu werden braucht.
  • Zweckmäßig sind an den Seitenwänden dieses Beschickungsbehälters je zwei Laufrollen angeordnet, die in den die Zwangsführung bildenden Fahrschienen der Aufzugsbahn geführt sind und deren horizontale Achsen in Füll- und Transportstellung sich in einer horizontalen Ebene befinden.
  • Vorteilhaft sind die Fahrschienen in drei Teilstrecken gegliedert, deren mittlere Teilstrecke etwa vertikal, deren untere Teilstrecke in Richtung auf die Füllstelle und deren obere Teilstrecke in entgegen- gesetzter Richtung auf die Entleerungsstelle hin verlaufen, wobei jede Teilstrecke aus drei Fahrschienen besteht.
  • Weiter weist die obere, zur Entleerungsstelle abgebogene Teilstrecke vorteilhafterweise divergierende äußere Fahrschienen auf, deren Krümmung das Kippen des Beschickungsbehälters in die Entleerungsstellung bewirkt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben, und zwar zeigt Fig. 1 einen Beschickungsbehälter im Vertikalschnitt, F i g. 2 denselblen im Grundriß, F i g. 3 einen kompletten Aufzug mit dem Beschikkungskübel im Seitenriß; Fig.4 einen Beschickungsbehälter wiederum im Grundriß, Fig. 5 den Beschickungsbehälter im Schnitt entlang der Linie Ix-1x in F i g. 4 zur Veranschaulichung der Seilführung und F i g. 6 eine Sicherungsklemme im Schnitt in größerem Maßstab.
  • Das Bodenteil 1 des Beschickungsbehälters la ist, im Schnitt nach F-i-g. 1 gesehen, an der Füllseite des Behälters in einem Bogen hochgezogen und zur Versteifung mit einem Bördelrand 2 versehen. Zur Entleerungsseite hin ist-das Bodenteil 1 leicht angehoben, an den Ecken schräg beschnitten und weist zur Versteifung seines Randes unterhalb desselben ein Winkeleisen3 auf. An den seitlichen Rändern des Bodenteils 1 sind kongruente Seitenwände 4 lotrecht angeschweißt, deren Ränder der Wölbung des Bodenteils 1 folgen, von dessen Bördelrand 2 aus zunächst schräg nach oben ansteigen und abschließend abgerundet schräg nach unten zum anderen, durch das Winkeleisen 3 versteiften Rand des Bodenteils 1 verlaufen. Entsprechend den abgeschnittenen Ecken des Bodenteils 1 sind die Seitenwände 4 nach innen abgeknickt. Zwischen die Seitenwände 4 ist eine Stirnwand 8 aus Blech rechtwinklig anstoßend eingeschweißt, deren oberes Teil als Abdeckung des Beschickungsbehälters gleichlaufend mit der Abrundung der Seitenwände 4 gewölbt ist und am Ende der Wölbung einen versteifenden Bördelrand 6 aufweist. Der durch die Seitenwände 4, den Bördelrand 2 des Bodenteils 1 und den Bördelrand 6 der Stirnwand 8 begrenzte Raum bildet die Einfüllöffnung7 des Beschickungsbehälters 1 a. Das an die Wölbung sich anschließende senkrechte Teil 5 der Stirnwand 8 weist an seinem unteren Ende eine nach außen und unten verlaufende Schrägfläche auf, die in einem gewissen, auf Erfahrungswerten beruhenden Abstand über dem Bodenteil 1 endet und mit diesem zwischen den Seitenwänden 4 die Auslauföffnung 9 bildet. In der Mitte der Stirnwand 8 ist auf deren Wölbung ein Lagerbock 10 mit einer Seilrolle 11 montiert, deren horizontale Drehachse die Ebenen der Seitenwände 4 schneidet. An der Außenseite sind auf jeder Seitenwand 4 zwei Laufrollen 12 mit horizontalen Achsen angeordnet, wobei jeweils zwei Rollen sich auf einer Achse gegenüberliegen.
  • Bei gefülltem Beschickungsbehälter 1 a in annähernd horizontaler Lage (Füllstellung A, TransportstellungB in Fig. 3) verschließt das sich abböschende Material 13 die Auslauföffnung 9 und verhindert, begünstigt durch die-Anhebung des Bodenteils 1, den weiteren Austritt von Material unter dem Fülldruck.
  • Für Schüttgüter mit kleinerem Böschungswinkel kann eine nicht dargestellte verstellbare Blende auf der unteren Schrägfläche der Stirnwand 8 vorgesehen werden.
  • Fig. 3 zeigt die Anordnung des Materialaufzuges in einer Betonbereitungsanlage. In der Füllstellung A des Beschickungsbehälters la ist dieser in die untere Teilstrecke 20 eingefahren und befindet sich mit der Einfüllöffnung 7 unterhalb der an der Rückseite der Betonbereitungsanlage angeordneten, mit je einem Segmentverschluß 21 versehenen Durchlässe 22 für die Zuschlagstoffe 23. Die untere Teilstrecke 20 der Aufzugsbahn mit den Fahrschienen 20 a, 20b, 20c ist konstruktiv mit einer Zuschlagstoffwaage 24 verbunden, die sich im Rahmen 25 der Betonbereitungsanlage befindet und deren Nettobelastung auf einer Anzeigevorrichtung 26 ablesbar ist.
  • An die untere Teilstrecke 20 schließt sich die mittlere Teilstrecke 27 mit den Fahrschienen 27 a, 27 b, 27 c und mit Befestigungseinrichtungen 28 an. Oberhalb derselben befindet sich die obere Teilstrecke 29, deren Fahrschienen 29 a, 29 b und 29 c als Zwangsführungen ausgebildet sind, die das Verschwenken des Beschickungsbehälters bewirken. Bei diesem Verschwenken kommt es entscheidend darauf an, daß der Behälter la beim Übergang von der Transportstellung in die Entleerungsstellung C den für das sichere Auslaufen des geförderten Materials 13 erforderlichen Neigungswinkel erst unmittelbar über der Abfüllstelle - im dargestellten Beispiel dem Einfülltrichter 30 eines Tellermischers - erreicht. Die Fahrschienen 29 a und 29b sind deshalb so zueinander geführt, daß der Behälter im wesentlichen in der horizontalen Transportlage weitergeführt wird, bis die von der unteren Fahrschiene 29 a geführte Laufrolle 12 gegen den Anschlag 31 stößt. Danach rollt die auf der oberen Fahrschiene 29 b laufende Laufrolle 12 unter dem anhaltenden Zug des Zugseils 33 an deren divergierend ansteigendem Ende auf, wodurch der Beschickungsbehälter in die Entleerungsstellung C gelangt.
  • In den Fig. 4 und 5 ist ein mit einer zentralen Seilführung ausgestatteter Beschickungsbehälter la dargestellt. Unterhalb der Laufrollen 12 ist durch den Füllraum und durch die Seitenwände 4 ein Rohr 40 geführt, in das das Zugseil 33 eingezogen ist. Als Fangvorrichtung für den schwebenden Aufzugskübel bei Seilbruch dienen zwei auf dem Zugseil 33 befestigte und in dem Rohr 40 frei bewegliche Sicherungsklemmen 41 gemäß Fig. 6. Die Sicherungsklemmen 41 bestehen aus einem zylindrischen Klemmkörper 41 a und einer Kopfscheibe 41 b. Die Kopfscheibe 41 b hat einen Außendurchmesser, der ungefähr so groß ist wie der Innendurchmesser des Rohres 40. Außerdem sind die Kopfscheiben 41b den Öffnungen des Rohres 40 zugekehrt. Letztere werden von auf den Seitenwänden 4 in Lagerböcken 42 gelagerten zylindrischen Rollen 43 etwa zur Hälfte verdeckt, so daß die Sicherungsklemmen 41 bei eingebauten Rollen 43 nicht herausziehbar sind.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Beschickungsbehälter für eine Betonbereitungsanlage, der in einer Zwangsführung von einer unteren Füllstellung in eine obere Entleerungsstellung mittels Zugseil bewegbar und durch Kippen entleerbar ist, eine obere Einfüllöffnung und eine von dieser getrennte Auslauföffnung, zwei Seitenwände und ein fest mit den Seitenwänden verbundenes Bodenteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß über der Auslauföffnung (9) eine diese nach oben begrenzende Stirnwand (8) vorgesehen ist und das Bodenteil (1) derart über die Stirnwand (8) hinausragt, daß das austretende Material infolge seines natürlichen Böschungswinkels die Auslauföffnung (9) in der Füll- und Transportstellung des Beschickungsbehälters (la) verschließt.
  2. 2. Beschickungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden (4) des Beschickungsbehälters (1 a) je zwei Laufrollen (12) angeordnet sind, die in die die Zwangsführung bildenden Fahrschienen (20 a, 20b, 20c; 27a, 27b, 27c; 29a, 29b, 29c) der Aufzugsbahn geführt sind und deren horizontale Achsen in Füll- und Transportstellung sich in einer horizontalen Ebene befinden.
  3. 3. Beschickungsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrschienen (20 a, 20b, 20c; 27a, 27b, 27c; 29a, 29b, 29c) in drei Teilstrecken (20, 27, 29) gegliedert sind, deren mittlere Teilstrecke (27) etwa vertikal, deren untere Teilstrecke (20) in Richtung auf die Füllstelle und deren obere Teilstrecke(29) in entgegengesetzter Richtung auf die Entleerungsstelle hin verlaufen, und daß jede Teilstrecke aus drei Fahrschienen (20a, 20b, 20c; 27a, 27b, 27c; 29a, 29 b, 29c) besteht.
  4. 4. Beschickungsbehälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere zur Entleerungsstelle abgebogene Teilstrecke (29) divergierende äußere Fahrschienen (29a, 29 b) aufweist, deren Krümmung das Kippen des Be- schickungsbehälters (la) in die Entleerungsstellung bewirkt.
  5. 5. Beschickungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (33) etwa im Schwerpunkt quer durch den Beschickungsbehälter (la) frei beweglich hindurchgeführt und an den Seitenwänden (4) parallel zu diesem umgelenkt ist.
  6. 6. Beschickungsbehälter nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein zwischen den Seitenwänden (4) des Beschickungsbehälters (1 a) ange ordnetes und diese, in der Draufsicht gesehen, zwischen und unterhalb der Laufrollen (12) durchdringendes Rohr (40) zum Durchführen des Zugseils (33).
  7. 7. Beschickungsbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der Enden des den Beschickungsbehälter (la) durchdringenden Rohres (40) mit ihrer Längsachse etwa senkrecht zur Zugrichtung des Zugseiles (33) drehbar auf den Seitenwänden (4) gelagerte Rollen (43) zum Umlenken des Zugzeils (33) angebracht sind.
  8. 8. Beschickungsbehälter nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch zwei aus je einem in dem Rohr (40) auf dem Zugseil (33) befestigten zylindrischen Klemmkörpern (41a) mit einer dem Innendurchmesser des Rohres (40) angepaßten Kopfscheibe (4in) bestehenden Sicherungsklemmen (41), die bei Seilbruch als Fangvorrichtung für den Beschickungsbehälter (la) hinter den Rollen (43) einrasten.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 781 759; französische Patentschriften Nr. 1 292 163, 1292435; USA.-Patentschrift Nr. 1 630 221.
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