DE1230338B - Beschickungskuebelaufzug fuer Baustoffmischer - Google Patents

Beschickungskuebelaufzug fuer Baustoffmischer

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DE1230338B
DE1230338B DEI16075A DEI0016075A DE1230338B DE 1230338 B DE1230338 B DE 1230338B DE I16075 A DEI16075 A DE I16075A DE I0016075 A DEI0016075 A DE I0016075A DE 1230338 B DE1230338 B DE 1230338B
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IBAG INTERNATIONALE BAUMASCHINENFABRIK AG
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IBAG INTERNATIONALE BAUMASCHINENFABRIK AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/06Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors
    • B28C7/08Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips
    • B28C7/0835Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips using skips to be hoisted along guides or to be tilted, to charge working-site concrete mixers
    • B28C7/0847Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips using skips to be hoisted along guides or to be tilted, to charge working-site concrete mixers the skips being hoisted along vertical or inclined guides

Description

  • Beschickungskübelaufzug für Baustoffmischer Die Erfindung betrifft einen Beschickungskübelaufzug für Baustoffmischer und andere Baumaschinen mit einem auf Aufzugschienen laufenden Beschickungskübel, der aus einem trichterförmigen Aufnahmebehälter mit nach unten gerichteter Entleerungsöffnung besteht, die durch ein an dem Aufnahmebehälter angelenktes und in Aufzugschienen geführtes Verschließorgan abgeschlossen ist.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform eines solchen Beschickungskübels weist der Aufnahmebehälter auf jeder Seite zwei Führungsrollen auf, während das Verschlußorgan mit einer Rolle versehen ist. Bei dem bekannten Aufzug wird also der Aufnahmebehälter geführt, während die Rolle des Verschlußorgans lediglich zur Lageänderung desselben in der oberen Endstellung und damit zur Öffnung desselben dient.
  • Eine weitere bekannte Ausführungsform eines Beschickungskübelaufzuges sieht einen gesonderten Führungswagen vor, an welchem der Kübel angelenkt ist, der seinerseits wieder eine an ihm angelenkte Entleerungsklappe aufweist, wobei seitliche Rollen zum Kippen sowohl des Kübels als auch der Entleerungsklappe in der oberen Entleerungsstellung vorgesehen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausbildung eines Beschickungskübelaufzuges zu finden, der bei einfacher und damit gegen Störungen unanfälliger Konstruktion eine einwandfreie Führung in den Aufzugschienen, weiterhin einen einwandfreien Verschluß der Auslauföffnung des Beschickungskübels durch das Verschließorgan während des Aufziehens des ersteren, vor allem unabhängig vom Verschleißzustand der Einrichtung und den jeweiligen Mischungskomponenten, die zusammen im Beschickungskübel transportiert werden, gewährleistet.
  • Schließlich soll das öffnen des Verschließorgans in der oberen Entleerungsstellung des Kübels einwandfrei und exakt erfolgen.
  • Nach der Erfindung wird die gestellte Aufgabe ausgehend von einem Beschickungskübelaufzug der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß das Verschließorgan an beiden Seiten mittels je zweier Rollen geführt ist und die Zugkraft am Verschließorgan angreift. Die Führung des Beschickungskübels erfolgt hier nur durch die am Verschließorgan vorhandenen Rollen. Die weiterhin am Aufnahmebehälter vorgesehene Führungsrolle hat lediglich die Aufgabe, den Aufnahmebehälter auch bei der Entleerung in seiner aufrechten Stellung zu halten. Da die Zugkraft am Verschließorgan angreift, ist der dichte Abschluß zwischen Verschließorgan und Aufnahmebehälter durch das Gewicht des letzteren in jedem Fall gewährleistet. Auch Verschleißerscheinungen im Lauf längerer Benutzung führen zu keinen Undichtigkeiten. Schließlich ist es möglich, durch die vorgenommene Trennung von Aufnahmebehälter und Verschließeinrichtung, wobei letztere das in den Aufzugschienen geführte Teil ist, Aufnahmebehälter unterschiedlichen Aufnahmevermögens zu verwenden.
  • Es ist nun zwar schon bekannt, das Zugseil nicht am Beschickungskübel selbst, sondern an einem Führungswagen angreifen zu lassen. Demgegenüber benutzt die vorliegende Erfindung darüber hinaus den Führungswagen zugleich als Verschließorgan, welches den Beschickungsbehälter trägt.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann der Beschickungskübelaufzug dergestalt ausgebildet sein, daß das Verschließorgan mit einer Verschlußplatte versehen ist, die in ihre Entleerungsstellung aus einer waagerechten Lage schräg nach unten schwenkbar ist, während der Aufnahmebehälter mit je einer seitlichen Rolle.an einem hierzu vorgesehenen Kurvenstück der Aufzugschienen in seiner ursprünglichen Lage gehalten ist. Dieses Kurvenstück kann weiterhin mit einer Verkleidung zur Führung des aus dem Aufnahmebehälter austretenden Materials umgeben sein.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der schematischen Zeichnung beispielsweise dargestellten Ausführungsform nach der Erfindung. Dabei zeigt F i g. 1 die Gesamtanordnung in der Seitenansicht mit dem Kübel in der unteren Endlage, F i g. 2 den oberen Endbereich des Schrägaufzuges mit dem Kübel in der Entleerungsstellung, F i g. 3 dieselbe Stellung des Kübels von der Frontseite her und F i g. 4 denselben Ausschnitt wie in F i g. 2, jedoch vergrößert. . _, Bei der in F i g. 1 dargestellten Gesamtanordnung ist die Mischmaschine als Ganzes mit 1 bezeichnet, deren Mischbehälter mit 2. Der Beschickungsaufzug weist eine schräge Schienenanordnung 3 auf, in der das Verschließorgan 4, das den eigentlichen Aufnahmebehälter 5 trägt, durch Seilzug nach oben gezogen werden kann. Das Verschließorgan 4 rollt mit Rollen 6 und 7 in bzw. auf der Schienenanordnung 3. Verschließorgan 4 und Aufnahmebehälter 5 sind weiterhin bei 8 gelenkig miteinander verbunden. Der Teil 9 des Verschließorgans 4 ist als Verschlußplatte für die untere Entleerungsöffnung 10 des Aufnahmebehälters 5 ausgebildet.
  • In F i g. 1 ist der Aufnahmebehälter 5 mit Verschließorgan 4 in seiner untersten Endstellung dargestellt, in der er also selbst mit den für die Betonmischung. notwendigen verschiedenen Zuschlägen beschickt wird. Wird nun das Verschließorgan 4 mit dem gefüllten Aufnahmebehälter 5 nach oben gezogen, erreicht er seine obere Endstellung, wie sie in den weiteren Figuren zu sehen ist. Die Schienenanordnung 3 ist an ihrem oberen Ende in Richtung auf den Mischbehälter 2 abgebogen. Die Rollen 6 des Verschließorgans 4 werden also dort von ihrer schrägen Laufrichtung in die Waagerechte oder angenähert in die Waagerechte umgelenkt, wie dies aus F i g. 2, insbesondere aber aus F i g. 4, zu ersehen ist. Die Rollen 7 dagegen verlassen nicht den Bereich der schräg nach oben führenden Schienenanordnung 3. Dadurch führt das Verschließorgan 4 eine Kippbewegung aus, so daß seine Verschlußplatte 9 aus der waagerechten bzw. nahezu waagerechten Ebene, in der sie die Entleerungsöffnung 10 des Aufnahmebehälters 5 verschloß, herausgeschwenkt wird.
  • Der Aufnahmebehälter 5 selbst ist mit weiteren seitlichen Rollen 11 ausgerüstet, die während des eigentlichen Hochtransportierens des Aufnahmebehälters 5 nicht in Aktion treten. Diese laufen lediglich bei Beendigung des Hochtransportes auf ein besonderes Kurvenstück 12 auf und verhindern so, daß der Aufnahmebehälter 5 der Kippbewegung des Verschließorgans 4 folgt. Der Aufnahmebehälter 5 bleibt vielmehr in seiner ursprünglichen Lage. Der Inhalt des Aufnahmebehälters 5 kann sich nun, geführt durch die Verschlußplatte 9 des Verschließorgans 4 und die seitliche Verkleidung 13 des Kurvenstückes 12, in den Mischbehälter 2 der Mischmaschine 1 ergießen. Nach Entleerung des Aufnahmebehälters 5 wird das Verschließorgan 4 wieder abgelassen, wobei sich die Entleerungsöffnung 10 des Aufnahmebehälters 5 durch die Verschlußplatte 9 des Verschließorgans 4 wieder automatisch schließt.
  • Der Betrieb des erfindungsgemäßen Beschickungskübelaufzuges gestaltet sich außerordentlich einfach und sicher. Es sind keinerlei Manipulationen notwendig, um vor bzw. nach der Entleerung des Aufnahmebehälters irgendwelche Öffnungen zu öffnen bzw. zu schließen. Die Wände des Aufnahmebehälters sind so steil, daß sich keinerlei Bestandteile der verschiedenen Stoffe, mit denen die Mischmaschine beschickt wird, an diesen festsetzen können. Durch das Gewicht des Aufnahmebehälters und den Rand seiner Entleerungsöffnung ist einwandfrei sichergestellt, daß in jeder Stellung außer der obersten Entleerungsstellung die Anordnung unbedingt dicht ist und nicht etwa Teile des im Aufnahmebehälter zu transportierenden Gutes während des Hochtransportes austreten können. Die ganze Anordnung ist weiterhin außerordentlich robust, was gerade bei Baumaschinen von äußerster Wichtigkeit ist, und ist in Platzbedarf und Einsatzmöglichkeit, insbesondere auf Baustellen mit beschränktem Platz in der Senkrechten, sehr vorteilhaft.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Beschickungskübelaufzug für Baustoffmischer und andere Baumaschinen mit einem auf Aufzugschienen laufenden Beschickungskübel, der aus einem trichterförmigen Aufnahmebehälter mit nach unten gerichteter Entleerungsöffnung besteht, die durch ein an dem Aufnahmebehältei angelenktes und in Aufzugschienen geführtes Verschließorgan abgeschlossen ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Verschließorgan (4) an beiden Seiten mittels je zweier Rollen (6, 7@ geführt ist und die Zugkraft am Verschließorgan (4) angreift. z. Beschickungskübelaufzug nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß das Verschließorgan (4) mit einer Verschlußplatte (9) versehen ist, die in ihre Entleerungsstellung aus einer waagerechten Lage schräg nach unten schwenkbar ist, während der Aufnahmebehälter (5) mit je einer seitlichen Rolle (11) an einem Kurvenstück (12) des Aufzugschienen in seiner ursprünglichen Lage gehalten ist. 3. Beschickungskübelaufzug nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenstücl (12) mit einer Verkleidung (13) zur Führung de; aus dem Aufnahmebehälter (5) austretendes Materials umgeben ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 444116, 815 028; deutsche Auslegeschrift Nr. 1032148; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1724 768; USA.-Patentschrift Nr. 1720 388.
DEI16075A 1958-12-03 1959-02-26 Beschickungskuebelaufzug fuer Baustoffmischer Pending DE1230338B (de)

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DEI16075A DE1230338B (de) 1959-02-26 1959-02-26 Beschickungskuebelaufzug fuer Baustoffmischer
GB2358059A GB919882A (en) 1958-12-03 1959-07-09 Bucket hoist
FR817936A FR1247686A (fr) 1959-02-26 1960-02-09 Dispositif élévateur pour le remplissage des trémies de mélangeurs, et autres app lications analogues

Applications Claiming Priority (1)

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DEI16075A DE1230338B (de) 1959-02-26 1959-02-26 Beschickungskuebelaufzug fuer Baustoffmischer

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FR (1) FR1247686A (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE444116C (de) * 1927-05-16 Heinrich Hirzel G M B H Beschickungsvorrichtung fuer Mischtrommeln
US1720388A (en) * 1927-06-20 1929-07-09 William P Alexander Material-handling apparatus
DE815028C (de) * 1944-06-02 1951-09-27 Christiani & Nielsen Sa Franca Aufzug fuer Betonmischmaschinen
DE1724768U (de) * 1956-03-28 1956-06-21 Wilhelm Reich Maschinenfabrik Seilzug fuer betonmischmaschinen.
DE1032148B (de) * 1957-02-14 1958-06-12 Otto Kaiser Kommanditgesellsch Steuerung des Beschickungskuebels an Betonmischmaschinen

Patent Citations (5)

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DE1032148B (de) * 1957-02-14 1958-06-12 Otto Kaiser Kommanditgesellsch Steuerung des Beschickungskuebels an Betonmischmaschinen

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FR1247686A (fr) 1960-12-02

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