DE2800226A1 - Trimm- und loeschvorrichtung fuer schuettgut - Google Patents

Trimm- und loeschvorrichtung fuer schuettgut

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Description

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• ■-.. : · ii. GVcairs
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6040 VIGRA, Norwegen ^ Januar 1978
Erfinder: Kaare Haahjem
6040 VIGRA7 Norwegen
Trimm- und Löschvorrichtung für Schüttgut
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trimm- und Löschvorrichtung für Schüttgut in einem Lade- oder Lagerraum, welche eine Anzahl von zur Bewegung des Schüttgutes in der einen Hauptrichtung vorgesehener Vorschubeinrichtungen umfasst und als Einheit quer zur Vorschubrichtung des Schüttgutes beweglich ist.
Vorrichtungen der obenerwähnten Art sind beispielsweise in den FR-PS No. 1 343 751 und 911 594 beschrieben. Beim Einsatz derartiger Vorrichtungen muss das Schüttgut zum Löschen über eine
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Schräge zu einem oder mehreren quer zur Richtung in welcher die Vorschubeinrichtungen das Schüttgut bewegen verlaufenden Bandförderern bewegt werden. Die Bandförderer sind aufwendig und setzen somit das wirksame Ladevolumen des Laderaums herab. Die Anordnung der Bandförderer ganz unten im Fahrzeug erschwert auch den Zutritt für Reparationen und Instandhaltung.
Bei gewissen Fahrzeuganwendungen, insbesondere bei grösseren Fahrzeugen, ragen Versteifungselemente in den Laderaum hinein, so dass die Vorschubeinrichtungen das an den Aussenwänden des Raumes liegende Schüttgut nicht entfernen können. Ausserdem können die Vorschubeinrichtungen den gesamten Querschnitt des Raumes nicht erreichen, falls der Raum eine variierende Breite in der Höhe aufweist, weil die Steuerbalken der Vorschubeinrichtungen von vertikalen Führungen abhängig sind.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Trimm- und Löschvorrichtung der eingangs erwähnten Gattung, welche einige der obenerwähnten Mängel und Nachteile eliminiert.
Dies wird erfindungsgemäss durch die in den Ansprüchen angegebenen Merkmale erzielt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert.
Fig. 1 ist ein Schnitt durch den Laderaum eines Fahrzeuges, wo eine erfindungsgemässe Trimm- und Löschvorrichtung ohne platzraubenden horizontalen Bandförderer im unteren Laderaumbereich vorgesehen ist.
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch einen Schiffsladeraum mit variierender Breite in der vertikalen Richtung, wo eine erfindungsgemässe Vorrichtung installiert ist.
Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch einen Schiffsladeraum mit einer erfindungsgemässen Vorrichtung.
Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt der erfindungsgemässen Vorrichtung laut Fig. 1 und
Fig. 5 zeigt die Vorrichtung laut Fig. 4 in der Pfeilrichtung V-V.
In Fig. 1 ist ein Querschnitt durch einen Schiffsrumpf 1 mit einem Laderaum 2 dargestellt, worin eine Vorschubeinrichtung 2 vorgesehen ist. Die Vorschubeinrichtung kann Schüttgut in der Schiffslängsrichtung, d.h. winkelrecht zur Zeichnungsebene, bewegen und ist quer zur Schiffslängsrichtung entlang Steuerbalken 4 beweglich,
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wobei die Steuerbalken ihrerseits an ihren Enden in nicht dargestellten Führungen beweglich sind. Am einen Ende der Vorschubeinrichtung 3 ist ferner eine ähnliche Vorschubeinrichtung 5 vorgesehen, die winkelrecht, d.h. quer zur Vorschubeinrichtung 3 verläuft. Mittels der querlaufenden Vorschubeinrichtung 5 kann Schüttgut zu einer vertikalen, beispielsweise nahe einer Seite des Laderaumes vorgesehenen Fördereinrichtung 6 bewegt werden. Die vertikale Fördereinrichtung 6 hat im dargestellten Ausführungsbeispiel die Form eines Schüttgut an einen Bandförderer 7 am Schiffsdeck liefernden Paternosterwerks. Statt des Paternosterwerks kann ein Schraubenförderer oder eine andere beliebige vertikale Fördereinrichtung eingesetzt werden. Die querlaufende Vorschubeinrichtung 5 kann zwei- oder mehrteilig sein und Schüttgut an je einen oder an einen gemeinsamen Vertikalförderer liefern. Die querlaufende Vorschubeinrichtung ist vertikal bewegbar, beispielsweise mittels Aufhängeelementen 8 mit veränderlicher Länge. Die querlaufende Vorschubeinrichtung wird vorzugsweise stets auf einer etwas niedrigeren Ebene als die Hauptvorschubseinrichtung 3 gehalten, damit von der Letzteren ein gewisser Sturzwinkel erzielt wird. Das Schüttgut fällt dabei von selbst, was Energie erspart.
Durch den Einsatz einer querlaufenden Vorschubeinrichtung in Verbindung mit einem Vertikalförderer kann ein erhöhter Füllungsgrad des Laderaumes erzielt werden, weil Toträume unter Schrägen zu querlaufenden Bandförderern vermieden sind. Ferner werden Reparatur und Instandhaltung erleichtert, weil die Vorschubeinrichtungen jederzeit oberhalb des Ladegutes liegen können.
Fig. 2 zeigt, wie eine Vorschubeinrichtung erfindungsgemäss in einem Laderaum 2 mit sehr unterschiedlicher Breite in der Höhenrichtung vorgesehen sein kann. Die Vorschubeinrichtung 3 mit dem allgemein mit 4 bezeichneten Steuerbalken ist mit vollem Strich in einer oberen Lage und mit Strich-Punkt-Strich in einer unteren Lage dargestellt. Die untere Lage zeigt am besten, wie der Steuerbalken aus zwei äusseren in einem mittleren Abschnitt 4" teleskopish angeordneten Abschnitten 41 besteht. Die äusseren Abschnitte 41 des Steuerbalkens weisen an ihren Aussenenden Rollen 9 oder dergl. auf, die in Führungen 10-gleiten, welche im grossen ganzen den Seitenwänden des Laderaumes folgen. Der mittlere Steuerbalkenabschnitt 4" ist kürzer als der geringste Abstand zwischen den Führungen 10.
Der mittlere Steuerbalkenabschnitt 4" kann ggf. schwebend auf
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den beiden Aussenabschnitten 41 vorgesehen sein, damit er mit der Vorschubeinrichtung 3 bis zu den Führungen 10 hinausbewegt werden kann, auch wenn sich der Steuerbalken in einer unteren Lage befindet. Derart werden eventuelle Probleme beim Bewegen der Vorschubeinrichtung vom mittleren Abschnitt 4" auf einen Aussenabschnitt 4' oder umgekehrt vermieden.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch den Laderaum 2. Im Laderaum sind eine das Schüttgut in der Längsrichtung des Laderaumes bewegende Hauptvorschubeinrichtung 3 und ferner eine querlaufende Vorschubeinrichtung 5 und ein Vertikalförderer 6 vorgesehen. Die Hauptvorschubeinrichtung 3 weist hier eine verfahrbar und schwenkbar an der Einrichtung 3 vorgesehene Grabarmeinrichtung 11 auf. Mit der Grabarmeinrichtung 11 kann Schüttgut zwischen Spanten 12 und Versteifungstafeln 13 hervorgegraben werden, worauf die Hauptvorschubeinrichtung 3 bzw. die querlaufende Vorschubeinrichtung 5 das Schüttgut zum Vertikalförderer weiterfördern kann. Weil die Grabarmeinheit 11 an der Vorschubeinrichtung 3 verfahrbar ist, kann sie alle Schüttgutreste zwischen oder auf Vorsprüngen erreichen. In vielen Fällen ist es somit möglich, das Fahrzeug ohne Einsatz weiterer Ausrüstungen fertigzulöschen.
Fig. 4 zeigt Einzelheiten einer besonders günstigen Ausführungsform des Vertikalförderers 6. Dieser Förderer besteht aus einem Paternosterwerk mit Schaufeln 14, die an einer Mehrzahl enloser über obere und untere Trieb- und Umlenkräder 16 (nur das Untere ist dargestellt) laufender Ketten 15 befestigt sind.
Der Abschnitt des Paternosterwerkes welcher jeweils unter der Ebene des umgebenden Schüttgutes liegt, ist durch Bleche 17 abgedeckt, die an unten über ein Umlenkrad 19 geführte Ketten befestigt sind. Die Bleche 17 und Ketten 18 bilden zusammen eine jalosieähnliche Einrichtung, deren oberer Rand 20, wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich, hinuntergezogen werden kann um das Paternosterwerk blosszulegen, je nachdem das Schüttgutniveau absinkt. Der obere Rand 20 der Jalosie wird stets etwas niedriger als die querlaufende Vorschubeinrichtung 5 gehalten, damit Schüttgut vom Ende der Einrichtung 5 in die Schaufeln 14 des Paternosterwerkes abstürzen kann.
Der oben und in den nachstehenden Ansprüchen verwendete Ausdruck "vertikale Fördereinrichtung" begrenzt sich nicht auf einen im Raum absolut vertikal vorgesehenen Vorderer, sondern umfasst jede geeignete Fördereinrichtung, die das Schüttgut von einem
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niedrigeren zu einem höheren Niveau fördern kann.
Es können auch, falls dies zweckmässig ist, mehrere Vertikalförderer in einem Raum vorgesehen sein.
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Leerse ite

Claims (4)

  1. 280Ü226
    Patentansprüche
    \1. Trimm- und Löschvorrichtung für Schüttgut in einem Lade- oder Lagerraum, welche eine Anzahl von zur Bewegung des Schüttgutes in der einen Hauptrichtung des Raumes vorgesehener Vorschubeinrichtungen umfasst und als Einheit quer zur Vorschubrichtung des Schüttgutes bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine entsprechende Vorschubeinrichtung (5) umfasst, die im Winkel zu den übrigen Vorschubeinrichtungen (3) arbeitet und dazu vorgesehen ist, das Schüttgut auf mindestens eine vertikale Fördereinrichtung (6) zuzubewegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte, mindestens eine vertikale Fördereinrichtung (6) auswendige Abdeckbleche (17) aufweist, die zum allmählichen Biossiegen der Fördereinrichtung beim Löschen des Raumes (2) abnehmbar vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckbleche (17) jalosieähnlich miteinander verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckbleche (17) an Ketten (18) oder dergl. befestigt sind, die über am unteren Ende der Fördereinrichtung gelagerte Umlenkräder (19) geführt sind.
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DE2800226A 1977-01-17 1978-01-04 Trimm- und Löschvorrichtung für Schüttgut Expired DE2800226C2 (de)

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