DE2800226C2 - Trimm- und Löschvorrichtung für Schüttgut - Google Patents
Trimm- und Löschvorrichtung für SchüttgutInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trimm- und Löschvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der FR-PS 13 45 751 ist eine Trimm- und Löschvorrichtung für Schüttgut bekannt, bei der das Schüttgut zum Löschen mit Hilfe eines Kratzbandes einem
oder mehreren Bandförderern zugeführt wird, die quer zur Bewegungsrichtung des Kratzbandes angeordnet
sind. Diese Bandförderer sind aufwendig gestaltet und setzen das wirksame Ladevolumen des Laderaums herab. Die Anordnung der Bandförderer ganz unten im
Laderaum erschwert ferner den Zutritt für Reparaturen und Wartungsmaßnahmen.
Eine Trimm- und Löschvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art ist aus
der DE-OS 23 11 900 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung findet eine Art Schaufelradbagger Verwendung, der in Querrichtung zum Schiffsrumpf verschiebbar ist. Das von dem Schaufelradbagger geförderte Schüttgut wird auf ein quer verlaufendes Transportband gegeben, das das Schüttgut zu einem seitlich
vom Transportband angeordneten Senkrechtförderer in Form eines Becherwerkes transportiert. Alle drei Fördereinrichtungen sind in Längsrichtung des Schiffsrumpfes bewegbar angeordnet.
Bei der bekannten Vorrichtung kommen daher drei verschiedenartig gestaltete Fördereinrichtungen zum
Einsatz, die für die Vorrichtung einen relativ großen Installations- und Wartungsaufwand erforderlich machen. Darüber hinaus hat die bekannte Vorrichtung den
Nachteil, daß aufgrund des vorgesehenen Schaufelrades nur ein begrenztes Ladevolumen des Laderaumes nutzbar ist, da das Schaufelrad ja auch innerhalb des Laderaumes untergebracht werden muß. Dies trifft im übri
gen auch auf das aufwendig gestaltete Transportband zu. Damit das Transportband überhaupt arbeiten kann,
muß an seiner Unterseite ein Freiraum, d. h. ein nicht
mit Schüttgut aufgefüllter Raum vorhanden sein.
ίο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art so auszubilden, daß bei einem geringeren Installations- und Wartungsaufwand ein größeres wirksames
Ladevolumen des Laderaumes ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei der gattungsgemäßen Trimm- und Löschvorrichtung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Lösung die
erste und zweite Fördereinrichtung als auf dem Schüttgut aufliegende Kratzbänder ausgebildet sind, ist eine
optimale Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Laderaumes möglich, da die Bänder sehr wenig Platz einnehmen. Darüber hinaus können die Bänder auch bei
nahezu vollständig gefülltem Laderaum arbeiten, da an ihrer Unterseite keinerlei Freiraum zur Verfügung stehen muß und die Bänder bekanntlich immer auf dem
Schüttgut aufliegen. Die Kratzbänder können ebenfalls zum Verteilen des Schüttgutes im Laderaum eingesetzt
werden. Der Laderaum benötigt daher nur eine relativ kleine öffnung zur Einführung des Schüttgutes.
Dadurch, daß der Vertikalförderer fest im Laderaum installiert ist, kann er an seiner Unterseite mit entsprechenden Abdeckblechen versehen werden, die eine Be-
tätigung des Förderers bei entsprechend gefülltem Laderaum ermöglichen. Durch diese Abdeckbleche kann
in sehr einfacher Weise für bestimmte Schüttgüter auch ein Arbeiten des Vertikalförderers bei relativ hohem
Schüttgutstand im Laderaum möglich gemacht werden.
Ergänzend zum Stand der Technik sei auf die DE-PS
2 40 140 verwiesen, aus der es grundsätzlich bekannt ist, bei Senkrechtförderern Abdeckbleche vorzusehen.
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im
einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch den Laderaum eines Schiffes in dem eine Trimm- und Löschvorrichtung vor
gesehen ist;
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Schiffsladeraum; F i g. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 1; und
F i g. 4 die Vorrichtung der F i g. 3 in Pfeilrichtung V-V.
In F i g. 1 ist ein Querschnitt durch einen Schiffsrumpf
1 mit einem Laderaum 2 dargestellt, in dem ein Kratzband 3 vorgesehen ist Das Kratzband kann Schüttgut in
■der Schiffslängsrichtung, d. h. senkrecht zur Zeichnungsebene, bewegen und ist quei zur Schiffslängsrich-
tung entlang Steuerbalken 4 beweglich, wobei die Steuerbalken ihrerseits an ihren Enden in nicht dargestellten
Führungen beweglich sind. An einem Ende des Kratzbandes 3 ist ferner ein ähnliches Kratzband 5 vorgesehen, das senkrecht zum Kratzband 3 angeordnet ist.
Mittels des querlaufenden Kratzbandes 5 kann Schüttgut zu einem beispielsweise nahe einer Seite des Laderaumes vorgesehenen Senkrechtförderers 6 bewegt
werden. Der Senkrechtförderer 6 hat im dargestellten
28 OO 226
Ausführungsbeispiel die Form eines Schüttgut an einen Bandförderer am Schiffsdeck liefernden Paternosterwerks.
Statt des Paternosterwerks kann ein Schneckenförderer oder eine andere beliebige vertikale Fördereinrichtung
eingesetzt werden. Das querlaufende Kratzband 5 kann zwei- oder mehrteilig sein und Schüttgut an
je einen oder an einen gemeinsamen Senkrechtförderer liefern. Das querlaufende Kratzband 5 ist vertikal bewegbar,
beispielsweise mittels Aufhängeelementen 8 mit veränderlicher Länge. ι ο
Es wird beispielsweise stets auf einer etwas niedrigeren Ebene als das Kratzband 3 gehalten, damit das
Schüttgut von diesem auf das Kratzband 5 herabfallen kann. Das Schüttgut fällt dabei von selbst, wodurch
Energie gespart wird.
Durch den Einsatz des Kratzbandes 5 in Verbindung mit dem Senkrechtförderer kann ein erhöhter Füllungsgrad des Laderaumes erzielt werden, weil Toträume
unter Schrägen vermieden werden können. Ferner werden Reparatur und Instandhaltung erleichtert, weil die
Kratzbänder jederzeit oberhalb des Ladegutes liegen können.
F i g. 2 zeigt einen Längsschnitt durch den caderaum
2. Im Laderaum sind das das Schüttgut in Längsrichtung des Laderaumes bewegende Kratzband 3, das querverlaufende
Kratzband 5 und der Senkrechtförderer 6 vorgesehen. Dem Kratzband 3 ist hierbei eine verfahrbare
und schwenkbare Grabarmeinrichtung 11 zugeordnet. Mit der Grabarmeinrichtung 11 kann Schüttgut zwischen
Spanten 12 und Versteifungstafeln 13 hervorgeholt werden, worauf das Kratzband 3 bzw. das querverlaufende
Kratzband 5 das Schüttgut zum Senkrechtförderer weiterfördern kann. Weil die Grabanneinrichtung
11 am Kratzband 3 verfahrbar ist, kann sie alle Schüttgutreste
zwischen oder auf Vorsprüngen erreichen. In vielen Fällen ist es somit möglich, das Schiff ohne Einsatz
weiterer Vorrichtungen fertigzulöschen.
F i g. 3 zeigt Einzelheiten einer besonders günstigen Ausführungsform des Senkrechtförderers 6. Dieser Förderer
besteht aus einem Paternosterwerk mit Schaufeln 14, die an einer Vielzahl endloser, über obere und untere
Trieb- und Umlenkräder 16 (nur das untere Rad ist dargestellt) laufender Ketten 15 befestigt sind.
Der Abschnitt des Paternosterwerkes, welcher jeweils unter der Ebene des umgebenden Schüttgutes
liegt, ist durch Bleche 17 abgedeckt, die an unten über ein Umlenkrad 19 geführte Ketten 18 befestigt sind. Die
Bleche 17, Ketten 18 und Umlenkräder 19 bilden zusammen eine Abdeckeinrichturig in der Art eines Rolladens,
deren oberer Rand 20, wie am besten aus F i g. 4 ersiehtlieh,
hinuntergezogen werden kann, um das Paternosterwerk freizulegen, wenn das Schüttgutniveau absinkt.
Der obere kand 20 des Rolladens wird stets etwas niedriger als das querverlaufende Kratzband 5 gehalten, damit
Schüttgut vom Ende des Kratzbandes 5 in die Schaufeln 14 des Paternosterwerkes fallen kann.
Die vorstehend verwendete Bezeichnung »Senkrechtförderer« ist daher nicht auf einen im Raum absolut
vertikal angeordneten Förderer begrenzt, sondern umfaßt jede geeignete Fördereinrichtung, die das
Schüttgut von einem niedrigeren zu einem höheren Niveau fördern kann.
Es können auch, falls dies zweckmäßig ist, mehrere Senkrechtförderer in einem Laderaum vorgesehen sein.
65
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Trimm- und Löschvorrichtung für Schüttgut in einem Lade- oder Lagerraum, insbesondere für
Schiffe, mit einer zur Bewegung des Schüttgutes in einer Hauptrichtung des Laderaumes dienenden ersten Fördereinrichtung, die quer zu dieser Hauptrichtung verschiebbar ist, und einer zweiten Fördereinrichtung, die rechtwinklig zu der ersten Fördereinrichtung angeordnet ist und dazu dient, das
Schüttgut einem Senkrechtförderer zuzuführen, wobei die erste und die zweite Fördereinrichtung in
Abhängigkeit von der Füllhöhe vertikal im Laderaum bewegbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite
Fördereinrichtung als auf dem Schüttgut aufliegende Kratzbänder (3,5) ausgebildet sind, daß der Senkrechtförderer (6) fest im Laderaum (2) installiert ist
und daß das ihm zugeordnete zweite Kratzband (5) nur vertikalem Laderaum (2) bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Senkrechtförderer (6) eine aus Abdeckblechen (17) bestehende Abdeckeinrichtung
(17, 18, 19) zum Freigeben des Senkrechtförderers (6) in Abhängigkeit von der Füllhöhe des Laderaumes (2) aufweist
3. Vorrichtung nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckbleche (17) in der Art eines
Rolladens miteinander verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß <j\e Abdeckbleche (17) an Ketten (18)
befestigt sind, die über am unteren Ende des Senkrechtförderers (6) gelagerte Umlenkräder (19) geführt sind.
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