DE3900864A1 - Kugelfang-anlage - Google Patents

Kugelfang-anlage

Info

Publication number
DE3900864A1
DE3900864A1 DE19893900864 DE3900864A DE3900864A1 DE 3900864 A1 DE3900864 A1 DE 3900864A1 DE 19893900864 DE19893900864 DE 19893900864 DE 3900864 A DE3900864 A DE 3900864A DE 3900864 A1 DE3900864 A1 DE 3900864A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slats
bullet trap
inclination
bullet
individual
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19893900864
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Dipl Phys Stechemesser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BKE BILDTECHNISCHES KONSTRUKTI
Original Assignee
BKE BILDTECHNISCHES KONSTRUKTI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BKE BILDTECHNISCHES KONSTRUKTI filed Critical BKE BILDTECHNISCHES KONSTRUKTI
Priority to DE19893900864 priority Critical patent/DE3900864A1/de
Publication of DE3900864A1 publication Critical patent/DE3900864A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J13/00Bullet catchers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Gummilamellen-Kugelfangeinrichtung.
Derartige Einrichtungen sind bekannt und werden wegen ihrer Vorteile hinsichtlich geringer Geschoßzerlegung, minimaler Geräuschentwicklung und relativ einfacher Wartung besonders in Raumschießanlagen häufig benutzt. Ein wesentliches Merkmal der bekannten Konstruktionen ist eine in Schußrichtung hintereinander gestaffelte Anordnung von mindes­ tens zwei Gummilamellen-Reihen, die jeweils in einem gegensinnigen Winkel schräg zur Schußrichtung angeordnet sind, so daß sich in der Aufsicht eine fischgrätenmusterartige Struktur ergibt.
Trotz aller bekannten Vorteile dieser Geschoßfang-Anordnungen besteht bei vielen Nutzern der Wunsch, den Materialverschleiß in den Hauptbe­ schußzonen zu reduzieren und die Servicefreundlichkeit der Gesamtanla­ ge weiter zu erhöhen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, einen Gummilamellen- Geschoßfang zu konstruieren, der die bisher bekannten Konstruktionen weiter vereinfacht, servicefreundlicher gestaltet ist und insbesondere zu einer Reduzierung des Materialverschleißes in den Hauptbeschußzonen führt.
In Fig. 1 ist ein Geschoßfang nach der Erfindung an einem Beispiel dar­ gestellt.
Bei dem erfindungsgemäßen Geschoßfang wird nur eine Lage von Gummila­ mellen 2 benutzt, die alle gleichgerichtet unter einem schrägen Winkel zur Schußrichtung 1 angeordnet sind. Aus Versuchen und praktischen Erprobungen ist bekannt und erwiesen, daß bei hinreichend dichter Packung der Gummilamellen auch mit einer 1-lagigen, gleichgerichteten Lamellenanordnung beim Eintritt und evtl. Durchtritt durch die Lamel­ lenschicht eine vollständige oder zumindestens hinreichende Abbremsung der Geschosse erzielt wird, so daß in Verbindung mit einer hinter der Lamellenzone angeordneten Stahlplatte 3 mit evtl. vorgesetzter Gummi­ schicht 4 ein sicheres Auffangen von Geschossen unterschiedlichen Kali­ bers möglich ist.
Um bei Kugelfängen nach der Erfindung die Wirkung der nur 1-lagigen Lamellenanordnung zu erhöhen, sind die Einzel-Lamellen breiter als bei den bisher bekannten Konstruktionen ausgeführt. Die Lamellenbreiten liegen bei den erfindungsgemäßen Kugelfängen in einem Bereich von ca. 25 bis 50 cm.
Wesentliches Merkmal von Kugelfangeinrichtungen nach der Erfindung ist, daß durch geeignete mechanische Vorrichtungen der Neigungswinkel der Lamellen gegen die Beschußrichtung umgekehrt werden kann.
Diese variable Lamellen-Anstellung gegen die Beschußrichtung 1 wird in den Fig. 2 und 3. dargestellt.
Während die Lamellen 2 gem. Fig. 2A zunächst um den Winkel α gegen die Beschußrichtung 1 geneigt sind, können sie nach einer gewissen Beschußdauer so geschwenkt werden, daß sie gem. Fig. 2B - vergleichbar einer Spiegelung an der Beschußrichtung 1 in eine spiegelgleiche Posi­ tion mit der Neigung α′ gegen die Beschußrichtung gelangen. Die Winkel α und α′ können in einem Bereich größer 0 bis kleiner 90° gegen die Beschußrichtung 1 liegen. Die beiden Bezugswinkel können gleich oder voneinander verschieden sein.
In der Praxis richtet sich die Neigung α bzw. α′ gegen die Beschuß­ richtung 1 nach der Art der benutzten Geschosse, der Entfernung des Schützen zum Kugelfang sowie nach der Breite der Lamellen 2 und der Dichte der Lamellenanordnung. In der Regel bewegen sich die Neigungs­ winkel α und α′ jedoch in einem Bereich zwischen 30 und 55°.
Kugelfang-Einrichtungen nach vorliegender Erfindung bieten gegenüber den bisher bekannten Konstruktionen wesentliche Vorteile. Durch die nur 1-lagige Lamellen-Anordnung wird die Gesamtmenge des kostspieligen Gummimaterials, das für die Ausrüstung des Kugelfangs erforderlich ist, spürbar reduziert, ohne daß die Wirkung des Kugelfangs im prak­ tischen Einsatz verringert wird.
Bei den bisher bekannten mindestens 2-lagigen Kugelfang-Einrichtungen läßt sich zwar in der Regel beim Service die vordere Lamellenlage noch relativ einfach austauschen. Wird jedoch ein Austausch im Bereich der hinteren Lamellenlagen erforderlich, so ist dies mit einem erheblichen Arbeitsaufwand verbunden, da zunächst die davor liegenden Lamellenla­ gen entfernt und anschließend wieder angebracht werden müssen. Bei Kugelfangkonstruktionen nach vorliegender Erfindung ermöglicht die nur 1-lagige Lamellenanordnung dagegen einen direkten Zugang zu allen La­ mellen 2 von der Frontseite des Kugelfangs aus. Zwar sind die Einzel­ lamellen 2 in der Regel breiter und daher auch etwas schwerer als die Lamellen der bekannten Konstruktionen. Dieser nur geringe Nachteil kann jedoch durch eine Einzelaufhängung der Lamellen weitgehend ausge­ glichen werden.
Es bleibt der Vorteil der leichten Zugänglichkeit von der Frontseite aus sowie die einfache Möglichkeit, auch die rückseitige Abschlußplat­ te 3 des Kugelfangs durch das Entfernen von nur einer Lamellenreihe in einfacher Weise zu erreichen, um dort Wartungs- und Raparaturarbeiten auszuführen und verbliebenes Geschoßmaterial zu entfernen.
Der wesentliche Vorteil von erfindungsgemäßen Kugelfang-Anlagen be­ steht jedoch in der Möglichkeit, die Lamellen 2 wie in Fig. 2A und 2B dargestellt, nach einer gewissen Beschußdauer so zu schwenken, daß sie aus einer Position mit der Neigung α gegen die Beschußrichtung 1 in eine neue Position mit entgegengesetzer Neigung α′ gegen die Beschuß­ richtung gelangen. Hierdurch wird eine bessere Nutzung des eingesetz­ ten Gummimaterials erreicht, da dieses nicht nur, wie bei bekannten Gummilamellen-Kugelfang-Anlagen üblich, von einer sondern von zwei Seiten beschossen wird. Bei Kugelfängen nach der Erfindung kann durch das gegensinnige Schwenken der Lamellen 2 nach einer gewissen Beschuß­ dauer die Beschußbelastung gleichmäßig auf beide Lamellenseiten ver­ teilt werden. Hierdurch wird die Lebensdauer der Lamellen 2 erheblich gesteigert, so daß der erforderliche Materialaufwand für den Kugelfang mit den damit verbundenen Kosten und Serviceleistungen deutlich ver­ ringert wird.
Kugelfang-Einrichtungen nach der Erfindung können, wie in Fig. 1 dar­ gestellt, als durchgehende 1-lagige Anordnung ausgeführt werden. In Fig. 3 ist als weitere Ausführungsvariante eine Anordnung in Aufsicht dargestellt, bei der die Lamellen 1-lagig, jedoch auf getrennten Bah­ nen 5 und 6 angeordnet sind. Die Lamellenanordnung in den einzelnen Bahnen ist gegensinnig hinsichtlich ihrer Neigung α bzw. α′ gegen die Beschußrichtungen 1. Vorteilhafterweise werden die Neigungen α und α′ gem. Fig. 3 so gewählt, daß sie entsprechend den häufigsten Beschußrichtungen in der rechten Hälfte der Kugelfang-Einrichtung be­ züglich der dem Schützen zugewandten Lamellenkanten in Südost-Rich­ tung, der linken Hälfte der Kugelfang-Einrichtung in Südwest-Richtung geneigt sind.
Nach einer gewissen Beschußdauer kann das gesamte rechte Lamellenpaket mittels einer geeigneten mechanischen Führung an der Raumdecke oder an einer entsprechenden mechanischen Konstruktion in die linke Kugelfang­ hälfte verschoben werden bei gleichzeitiger Umkehrung der Lamellennei­ gung und ebenso kann das zunächst links angeordnete Lamellenpaket in die rechte Hälfte der Kugelfang-Einrichtung gebracht werden, wobei auch hier gleichzeitig die Lamellenneigung umgekehrt wird. Im Mitten­ bereich ist eine leichte Überlappung der 1-lagigen Lamellenpakete vor­ gesehen. Diese Konstruktion ermöglicht eine weitere Verbesserung der Gleichverteilung hinsichtlich der Schußbelastung und bietet einen im Schnitt günstigeren Anstellwinkel der Lamellen bezogen auf die häufig­ sten Beschußrichtungen 1.
In Fig. 4 sind als weitere Variante von erfindungsgemäßen Kugelfang- Einrichtungen Anlagen dargestellt, bei denen mehr als zwei Teilpakete 7 über die Geschoßfangbreite verteilt mit jeweils entgegengesetzten Winkelanstellungen gegen die Beschußrichtung 1 auf zwei hintereinander liegenden Führungsbahnen 5 und 6 angeordnet sind.
In Fig. 5 ist schließlich als weitere Variationsmöglichkeit eine Kugel­ fang-Einrichtung mit einer größeren Anzahl von unterschiedlich geneig­ ten Lamellenpaketen 7 dargestellt, die sich jeweils auf gesonderten Führungsbahnen 5, 6, 8 und 9 befinden. Speziell bei dieser Kugelfang- Ausführung kann die Lamellen-Lebensdauer nicht nur durch eine Umkeh­ rung der Lamellenneigung erhöht werden, sondern auch durch ein wechsel­ weises Positionieren der einzelnen Lamellenpakete 7 in den Haupt-Be­ schußbereichen. Dadurch wird, wie grundsätzlich bei allen Kugelfang- Einrichtungen nach vorliegender Erfindung, der Nachteil bisheriger Lamellenkugelfang-Einrichtung vermieden, daß eine Konzentration des Materialverschleißes in den Haupt-Beschußbereichen eintritt, was zu einer ungleichmäßigen Gesamtbelastung und damit zu einer unrationellen Materialausnutzung führt.
Bei Kugelfang-Einrichtungen nach der Erfindung kann gem. Fig. 6 zur weiteren Steigerung der gleichmäßigen Materialausnutzung durch ent­ sprechende Halterungseinrichtungen, z.B. Lochungen 10 sowohl am unte­ ren wie auch am oberen Lamellenende auch in vertikaler Richtung eine Umkehrung der Lamellenposition erfolgen. Da die Hauptbelastungszone bzw. der Hauptbeschußbereich sich in der Regel unterhalb der Mitte der Lamellenlänge befindet, wird auch durch diese Maßnahme die Ausnutzung des Gummimaterials erheblich verbessert.
In Fig. 6 ist eine Kugelfang-Konstruktion nach vorliegender Erfindung an einem Beispiel dargestellt. An einem Traggerüst 11 oder an einer entsprechenden mechanischen Deckenkonstruktion sind die Lamellen über Ausleger 12 mittels Längswagen 13 und Querwagen 14 befestigt. Als Zwischenträger für die Lamelle dient ein Bügel 15, von dem aus mit Haken oder Ösen 16, die in die Lamellenlochungen 10 eingreifen, die Einzelaufhängung der Lamellen 2 erfolgt.
Die Benutzung von Längswagen 13, die in Führungsschienen 16 laufen, dient der Ermöglichung einer Verschiebung der Lamellen- oder Lamellen­ pakete quer zur Schußrichtung.
Mittels Tragbügel 15 kann durch Bewegen der vorderen und hinteren Rol­ lenaufhängungen 13 quer zur Schußrichtung die Neigung der Lamellen verändert werden. Da sich bei dieser Drehung, z.B. um die Achse der jeweils vorderen Rollenführung, der Lotabstand zwischen der hinteren und vorderen Lamellenkante verändert, ist die zusätzliche Verschiebe­ möglichkeit mittels Rollen 14 vorgesehen, die auf den Tragbügeln 12 laufen. Die Befestigung von den hinteren Querrollen 13 zum Tragbügel 15 erfolgt ebenfalls über ein Drehgelenk. Durch diese Konstruktion wird eine einfache Neigungsänderung der Lamellen möglich.
Um diese Arbeit mit geringer Körperkraft verrichten zu können, ist die Verwendung mechanischer oder hydraulischer Zusatzeinrichtungen zum Bewegen der Lamellenpakete vorgesehen. Die in Fig. 6 an einem Beispiel dargestellte Konstruktionsausführung kann durch Änderung der gewählten mechanischen Hilfsmittel für Führungen, Drehlagerungen, Trag- und Zwischenbügel in mannigfacher Weise im Rahmen der Grundkonzeption des erfindungsgemäßen Kugelfangs variiert werden.
Gummilamellen-Kugelfang-Einrichtungen nach vorliegender Erfindung ver­ bessern die Servicefreundlichkeit der Kugelfang-Anlagen, verringern die erforderlichen Betriebskosten und ermöglichen eine wesentlich günstigere Materialnutzung als die bisher bekannten Konstruktionen. Aufgrund der 1-lagigen Ausführung erfordern sie auch gegenüber den bekannten Lamellen-Kugelfängen eine geringere Einbautiefe.

Claims (7)

1. Kugelfang-Anlagen mit vertikal aufgehängten, gegen die Beschußrich­ tung geneigten Lamellenstreifen 2, dadurch besonders gekennzeich­ net, daß die Einzellamellen 2 in nur einer Lage angeordnet sind, daß mittels geeigneter mechanischer Einrichtungen z.B. durch Dreh­ lagerung und/oder Schiebeführungen 13/14 gem. Fig. 6 die Lamellen­ neigung gegen die Beschußrichtung 1 bezogen auf diese verändert und insbesondere umgekehrt werden kann, wobei sich die Anstellwinkel gegen die Beschußrichtung 1 gem. Fig. , bezüglich der Winkel α und α′im Bereich von größer 0 bis kleiner 90° bewegen,
daß zusätzlich zur Möglichkeit der Neigungsänderung gegen die Be­ schußrichtung 1 durch geeignete mechanische Einrichtungen, wie etwa Deckenführungen an Schienen und Rollen, ein seitliches Verschieben der Lamellen möglich ist, wobei der Verschiebebereich vorzugsweise zwischen 10 und 60 cm liegt, jedoch auch jeden anderen Weg aus­ machen kann.
2. Kugelfang-Anlage nach Anspruch 1, dadurch besonders gekennzeichnet,
daß die 1-lagigen Lamellenpakete 7 gem. Fig. 3 an zwei hintereinan­ der gestaffelten Führungsbahnen 5 und 6 befestigt sind, wobei im Bereich der rechten Kugelfanghälfte die Lamellen 2 um den Winkel α gegen die Schußrichtung 1 geneigt sind, während sie in der linken Hälfte der Kugelfang-Anlage um den entgegengesetzten Winkel α′ gegen die Schußrichtung geneigt sind, daß im mittleren Bereich der Kugelfang-Einrichtung eine leichte Überlappung der 1-lagigen Lamellenpakete besteht, daß durch geeignete mechanische Führungseinrichtungen mit ggf. moto­ rischen Antrieben die Lamellenpakete jeweils von der rechten zur linken bzw. von der linken zur rechten Kugelfanghälfte verschoben werden können, wobei gleichzeitig die Neigung der Lamellen 2 gegen­ sinnig geändert wird.
3. Kugelfang-Anlage nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch besonders gekennzeichnet, daß mehr als zwei 1-lagige Lamellenpakete 7 auf zwei hintereinander angeordneten Führungsbahnen 5 und 6 angebracht sind, wobei die ein­ zelnen Pakete 7 jeweils überlappend und mit gegensätzlicher Neigung zur Beschußrichtung 1 angeordnet sind, daß die einzelnen Lamellenpakete 7 im Verlauf der Führungsbahnen 5 und 6 seitlich in unterschiedliche Positionen verschoben werden können, wobei ebenfalls die Neigung der Lamellen gegen die Beschuß­ richtung verändert werden kann.
4. Kugelfang-Anlagen nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch besonders gekenn­ zeichnet, daß gem. Fig. 5 mehrere 1-lagige Lamellenpakete 7 auf mehr als zwei Führungsbahnen, die hintereinander gestaffelt sind, an geeig­ neten mechanischen Führungseinrichtungen jeweils überlappend seit­ lich verschoben und in der Neigung der Einzellamellen verändert werden können.
5. Kugelfang-Anlagen nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch besonders gekenn­ zeichnet, daß als Lamellenmaterial Gummi-, Kunststoff-, Leder-, Holz-, Metall-, Kunstschaum- oder andere elastische und mechanisch hochbeständi­ ge Materialien verwendet werden können.
6. Kugelfang-Anlagen nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch besonders gekenn­ zeichnet, daß die verwendeten Einzellamellen 2 in vertikaler und auch in hori­ zontaler Richtung aus Einzelstücken, d.h. aus Streifen oder Segmen­ ten zusammengesetzt sein können, die in geeigneter Weise durch mechanische Mittel, durch Verkleben oder Verschweißen miteinander trennbar oder nicht trennbar verbunden sind.
7. Kugelfang-Anlagen nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch besonders gekenn­ zeichnet, daß die Einzellamellen sowohl an ihrer oberen wie auch an ihrer unteren Kante geeignete Aufhängevorrichtungen besitzen, so daß ne­ ben der horizontalen Winkelveränderung auch ein vertikales Um­ schwenken der Lamellen möglich ist.
DE19893900864 1989-01-13 1989-01-13 Kugelfang-anlage Withdrawn DE3900864A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893900864 DE3900864A1 (de) 1989-01-13 1989-01-13 Kugelfang-anlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893900864 DE3900864A1 (de) 1989-01-13 1989-01-13 Kugelfang-anlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3900864A1 true DE3900864A1 (de) 1990-07-19

Family

ID=6372029

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893900864 Withdrawn DE3900864A1 (de) 1989-01-13 1989-01-13 Kugelfang-anlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3900864A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4022327A1 (de) * 1990-07-13 1992-01-16 Bke Bildtechnisches Konstrukti Kugelfanganlage
DE9017946U1 (de) * 1990-07-13 1993-05-27 BKE Bildtechnik, Inhaber Ernst Stechemesser, 3412 Nörten-Hardenberg Kugelfanganlage
DE29513567U1 (de) * 1994-12-07 1995-10-26 PVS GmbH Planung und Vertrieb von Schießanlagen, 10435 Berlin Geschoßfangvorrichtung
US6173956B1 (en) 1996-09-27 2001-01-16 O.M.F. Inc. Projectile backstop assembly

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4022327A1 (de) * 1990-07-13 1992-01-16 Bke Bildtechnisches Konstrukti Kugelfanganlage
DE9017946U1 (de) * 1990-07-13 1993-05-27 BKE Bildtechnik, Inhaber Ernst Stechemesser, 3412 Nörten-Hardenberg Kugelfanganlage
DE4022327C2 (de) * 1990-07-13 1999-03-04 Bke Bildtechnik Ernst Geschoßfangeinrichtung
DE29513567U1 (de) * 1994-12-07 1995-10-26 PVS GmbH Planung und Vertrieb von Schießanlagen, 10435 Berlin Geschoßfangvorrichtung
US6173956B1 (en) 1996-09-27 2001-01-16 O.M.F. Inc. Projectile backstop assembly

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3131228A1 (de) Geschossfang
DE2746490C3 (de) Überbrückungsvorrichtung für Dehnungsfugen in Brücken o.dgl.
DE3209644C2 (de)
DE3900864A1 (de) Kugelfang-anlage
DE3248083C2 (de) Hebetür
DE4022327C2 (de) Geschoßfangeinrichtung
DE3139896C2 (de)
DE2800226C2 (de) Trimm- und Löschvorrichtung für Schüttgut
DE2847742C2 (de) Kugelfang
WO1997019246A2 (de) Sonnenschutzvorrichtung
DE1180312B (de) Plattengliederbandfoerderer
DE603879C (de) Schlitzabdichtung
CH629151A5 (en) Transfer unit for conveyor tracks
DE3245739C2 (de) Dammbalken-Notverschluß
DE2012654B2 (de) Fluoreszenzauflichtilluminator sortiermaschine
DE1602097A1 (de) Rollgang
DE1506237B2 (de) Vorrichtung zum Anheben bzw. Absenken und Ent- bwz. Verriegeln von einer insbesondere aufrollbaren Lukenabdeckung auf Schiffen
EP0212639B1 (de) Torabdichtung, insbesondere Verladetorabdichtung
DE3535823C1 (de) Fangvorrichtung fuer den Foerderschlitten eines Aufzuges
DE2647251A1 (de) Schallschutzvorrichtung fuer maschinen zum bearbeiten von werkstuecken
DE4425192A1 (de) Geschoßfanganlage
DE19743815B4 (de) Steuerplatine für Strickmaschinen
DE2555500C3 (de) Filterpresse
DE932725C (de) Vorrichtung zum Kanten von Knueppeln und Profilstaeben
DE2921122C2 (de) Plattenförmiges Bauelement mit einer verschließbaren Öffnung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee