DE69016010T2 - Mischtransportapparat für Bodenmörtel und dergleichen. - Google Patents

Mischtransportapparat für Bodenmörtel und dergleichen.

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DE69016010T2 DE1990616010 DE69016010T DE69016010T2 DE 69016010 T2 DE69016010 T2 DE 69016010T2 DE 1990616010 DE1990616010 DE 1990616010 DE 69016010 T DE69016010 T DE 69016010T DE 69016010 T2 DE69016010 T2 DE 69016010T2
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  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Die Erfindung betriftt einen Mischtransportapparat für Bodenmörtel und dergleichen, mit einem Mischtank mit einer Befüllöffnung, die abgedichtet werden kann, mit einem Transportschlauch, der an den Mischtank angeschlossen ist, um eine erd-feuchte Sand-Zement-Mischung zu einem Einsatzort zu transportieren.
  • Solche Mischtransportapparate sind aus der industriellen Praxis bekannt und sind beispielsweise in einem Prospekt der Firma Bredel Machine- en Constructiebedrijf B.V. beschrieben. Diese bekannten Mischtransportapparate sind als Anhänger konstruiert, die mit dem Heck von Fahrzeugen für den Transport verbunden werden können. Der Mischtank, der Teil des Apparates ist, weist typischerweise ein Volumen von 220 Litern auf. In der einen oder in der anderen Weise wird der Mischtank mit Sand und Mörtel in dem geeigneten Mischverhältnis befüllt. Danach werden diese Komponenten gemischt und unter Zuhilfenahme eines Kompressors, der Teil des Apparates ist, und über einen Schlauch, der an dem Mischtank angeschlossen ist, pneumatisch zum Beispiel zu einem Einsatzort und Bauplatz gebracht, an dem Zementböden herzustellen sind. Ein pneumatischer Transport erfordert einen hohen Druck, typischerweise im Bereich von 7 bis 8 Atmosphären Manometerdruck liegend, und solch ein hoher Druck erfordert weiterhin, daß die Abdichtung der Befüllöffnung in dem Mischtank hohen Anforderungen genügt. Zu diesem Zweck ist der Mischtank mit einem Verbindungsstummel versehen, der in seinem Querschnitt elliptisch ist, dessen eine Kante nach innen gewandt ist und in dem eine Abdeckung - gleichfalls von elliptischer Ausgestaltung - in solch einer Weise angeordnet ist, daß die Abdeckung auf Grund des sich in dem Mischtank aufbauenden Druckes gegen die nach innen gerichtete Kante des Verbindungsstummels gedrückt wird. Auf Grund ihrer elliptischen Gestalt erfordert das Einsetzen der Abdeckung und das Entfernen derselben eine komplexe verbundene Bewegung, die von dem Benutzer des Apparates auszuführen ist. Der Bodenmörtel wird in Chargen gemischt und transportiert. Nachdem eine Charge von dem Mischtank zu ihrem Einsatzort transportiert worden ist, muß die elliptische Abdeckung manuell entfernt, der Mischtank wieder befüllt und die elliptische Abdeckung ersetzt werden und nach weiterem genügendem Mischen kann die Sand-Zement-Mischung transportiert werden. Die komplexe Bewegung, die mit der Entfernung und dem Ersatz der Abdeckung verbunden ist, ist bis jetzt ein Hinderungsgrund für die automatische Bedienung des Mischtransportapparates gewesen.
  • Eine Lösung für dieses Problem ist in der vor dieser Patentanmeldung eingereichten, aber nicht vorveröffentlichten NL-A-88.02924 vorgeschlagen worden, wobei ein ferngesteuerter Kegelklappe in der Befüllöffnung des Mischtankes eingesetzt ist. Obwohl diese Lösung für eine große Anzahl von Fällen eine geeignete Lösung darstellt, bestehen dennoch einige wenige Nachteile, die da wären:
  • - die Kegelklappe bewegt sich senkrecht und ist daher immer im Weg der Sand-Zement-Mischung, die in den Mischtank eingelassen wird. Wenn die Klappe feucht wird, werden Körner der Sand-Zement-Mischung an ihrer Oberfläche haften bleiben, was zu einer anhaftenden Mörtelmischung führt, die verhindert, daß die Klappe die Befüllöffnung wirklich dicht abschließt. Die Druckluft, die für den pneumatischen Transport notwendig ist, wird über die Klappe entweichen und die normale Arbeitsweise des Apparates wird gestört.
  • - die Kegelklappe mit der zugehörigen Steuereinrichtung ist in vertikaler Richtung von relativ großem Umfang, womit sich die Höhe des Teils der Installation vergrößert, die sich von dem Mischtank nach oben erstreckt, und es wird damit in manchen Fällen unmöglich, daß der Mischtransportapparat unter die Dosierungsschraube der Abgabeöffnung der bestehenden Zementsilos paßt.
  • Die vorliegende Erfindung ist dazu vorgesehen, die genannten Nachteile zu überwinden, und ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
  • Weil die Klappe in einer horizontalen Ebene bewegt werden kann, kann sie bei der Befüllung vollständig aus dem Weg des Materials gebracht werden, welches in den Mischtank gefüllt wird, so daß sich kein anhaftender Mörtel auf der Oberfläche der Klappe ablagern kann, welcher dann ein wirksames Verschließen und Abdichten während des pneumatischen Transportes des Materials aus dem Mischtank verhindern würde. Da die Klappe flach ist und die Steuereinrichtung ebenfalls in einer horizontalen Ebene angeordnet ist, kann die Höhe des Mischtankes um ungefähr 25 Zentimeter verringert werden, so daß ein Anordnen des Mischtransportapparates unter bestehende Sand-Zement-Silos nicht länger ein irgendwie geartetes Problem darstellt.
  • Die vertikale Bewegung der vertikalen Welle der Klappe über eine einstellbare Weglänge gestattet es, die Klappe auf Grund des Einflusses der in den Mischtank zum pneumatischen Transport des Inhalts eingeführten Druckluft in dichtendem Eingriff gegen einen O-Ring zu drücken. Nachdem der Luftdruck nachgelassen hat, wird die Klappe in ihre unterste Position gedrückt, und kann ohne die Ausübung eines Druckes auf den dichtenden O-Ring horizontal versetzt werden, wodurch sich dessen Lebensdauer vergrößert.
  • Aus der DE-A-36 41 328 ist es weiterhin bekannt, eine Schwellwert-gesteuerte Verschlußklappe an der Befüllöffnung eines Mischtankes derart anzuordnen, daß sie um eine vertikale Achse verschwenkt wird, welches es der Klappe ermöglicht, in einer horizontalen Ebene so bewegt zu werden, daß sie völlig aus dem Weg des in den Mischtank zu füllenden Materials ist, wenn dieser befüllt wird. In der geschlossenen Position dichtet die Verschlußklappe jedoch die Befüllöffnung nicht vollständig ab, so daß die zum pneumatischen Transport des Gemisches aus dem Mischtank benötigte Druckluft über die geschlossene Verschlußklappe entweicht.
  • Aus der US-A-3,152,624 ist ein Mischtank bekannt, der geeignet ist, um aus ihm mittels pneumatischem Transport Material zu entnehmen, welches durch eine Befüllöffnung aus einem beladenen Trichter fließt.
  • Um die Befüllöffnung ist ein Dichtring angeordnet. Die Öffnung kann durch eine konvex geformte Klappe geschlossen werden, die um eine geneigte Achse verschwenkbar ist. Beim Verschwenken wird die Klappe von dem Dichtring sauber gewischt, welche gegen die konvexe Klappenoberfläche gedrückt ist. Die Klappe ist dabei aber nicht vertikal über eine vorbestimmte Länge zwischen verschwenkter und geschlossener Position beweglich.
  • Weitere Merkmale des Apparates gemäß der Erfindung sind in den Unteransprüchen festgehalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Apparates gemäß der Erfindung wird nun in beispielhafter Weise und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter beschrieben und erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Anordnung eines Mischtransportapparates, der in operativer Stellung unter einem Sand-Zement-Silo angeordnet ist,
  • Fig. 2 ein Querschnitt einer Klappe entlang der Linie II-II der Fig. 3, und
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf den Mischtank mit der Klappe gemäß Fig. 2.
  • Die Fig. 1 zeigt ein an sich bekanntes Silo 1 mit getrennten Kammern für Sand und Zement und welches mit einer Zement-Abgabeschraube 2 und mit einer Sand-Abgabeschraube 3 versehen ist. Der Misch- und Transportapparat 4 umfaßt einen Mischtank 5, an dessen oberem Ende eine Befüllöffnung mit einer Klappe 6 vorgesehen ist. In der Fig. 1 handelt es sich bei der Klappe um eine Kegelklappe entsprechend der NL-A-88.02924. Der Misch- und Transportapparat 4 ist mit seiner Klappe 6 unterhalb der Auslaßöffnung der Sand-Abgabeschraube 3 des Silos 1 angeordnet.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen im Detail den oberen Abschnitt des Mischtankes 5 mit der Klappe 6. Auf der Kante 10 einer Öffnung in dem Mischtank 5 ist ein Verbindungsstummel 11 angeordnet, der an seiner Spitze mit einer oberen Platte 12 abgedeckt ist. In der oberen Platte 12 von elliptischer Ausgestaltung ist eine kreisförmige Öffnung 13 vorgesehen, bei der ein im Querschnitt L-förmiger Ring 14 angeordnet ist, welcher an der oberen Platte 12 durch Bolzen befestigt ist. Der Ring 14 umfaßt einen (teilweise dargestellten) Einlaßtrichter 15. Der Ring 14 umgibt eine kreisförmige Befüllungsöffnung 18. In der Bodenfläche des Ringes 14 ist eine Nut 16 vorgesehen, um einen O-Ring 17 aufzunehmen, der sich eine gewisse Wegstrecke von der Bodenfläche des Ringes 14 weg nach unten herauserstreckt und in die obere Oberfläche einer Klappenplatte 23 eingreift. Zusätzlich zu dem Ring 14 ist auf der oberen Platte 12 eine vertikale Lagerbuchse 19 befestigt und mit dieser Platte 12 verschweißt. Die Lagerbuchse 19 nimmt den verdickten Führungsabschnitt 31 einer vertikal verlaufenden Welle 20 der Klappe auf, deren unteres Ende sich in den Stummel 11 hineinerstreckt. Auf diesem freien Ende der Welle 20 der Klappe ist eine Buchse 22 mit einem sich radial erstreckenden Arm 21 angeordnet, auf dem die horizontale Platte 23 der Klappe befestigt ist. In der in der Fig 2 dargestellten Position wird die Platte 23 der Klappe unter dem sich in dem Mischtank aufbauenden Druck in einen dichtenden Eingriff mit dem O-Ring 17 gedrückt.
  • An dem oberen Ende der Welle 20 der Klappe ist ein gewindeter Abschnitt 24 vorgesehen, auf dem eine Einstellmutter 25 und eine Verschlußmutter oder Kontermutter 26 befestigt sind. In der in der Fig. 2 dargestellten Position, in der die Platte 23 der Klappe gegen den O-Ring 17 gepreßt ist, befindet sich die Bodenfläche der Einstellmutter 25 in einem Abstand X von der oberen Kante der Lagerbuchse 19. Dieser Abstand oder lichte Weite X bestimmt den Abstand, den sich die Welle 20 der Klappe und damit auch die Platte 23 der Klappe in vertikaler Richtung absenken kann, wenn der Druck in dem Mischtank 5 abgelassen wird. Die Welle 20 der Klappe wird dann durch die Belleville-Tellerfedern 27 vertikal nach unten gedrückt, die zwischen der Bodenkante der Lagerbuchse 19 und der oberen Kante der Buchse 22 auf der Welle 20 der Klappe angeordnet sind. Weil die Einstellmutter 25 in die obere Kante der Lagerbuchse 19 eingreift, wenn die Welle 20 der Klappe verschwenkt wird, ist ein Quergleitlager 28 auf der oberen Kante der Lagerbuchse eingebaut, zum Beispiel eingeklebt. In der Einstellmutter 25 ist eine Ausnehmung 29 vorgesehen, um einen Schraubenschlüssel anzusetzen, um die lichte Weite X in einer solchen Weise einzustellen, daß, wenn der Druck in dem Mischtank abgelassen wird, die Platte der Klappe gerade vom O-Ring 17 freikommt, so daß, wenn die Platte 23 der Klappe horizontal bewegt wird, keine Reibungskraft im Verhältnis zu dem O-Ring 17 auftritt, welche zu einer Abnützung desselben führen könnte.
  • Auf dem freien oberen Ende der Welle 20 der Klappe ist ein Steuerarm 30 montiert, der im Zusammenspiel mit einem automatisch arbeitenden Luftzylinder in eine Position, in der die Befüllöffnung 18 vollkommen abgedichtet ist, oder in eine Position gefahren werden kann, in der die Befüllöffnung 18 vollkommen frei und offen ist, wie es in der Draufsicht der Fig. 3 zu erkennen ist.
  • Für die notwendige Schmierung der Welle 20 der Klappe in der Lagerbuchse 19 ist ein Schmiernippel 34 in der Wand der Lagerbuchse 19 vorgesehen und der Führungsabschnitt 31 der Welle 20 der Klappe ist an seinem bodenseitigen Ende in axialer Richtung mittels eines O-Ringes 33 abgedichtet.

Claims (5)

1. Mischtransportapparat (4) für Bodenmörtel und dergleichen, mit einem Mischtank (5) mit einer Befüllöffnung (18), die abgedichtet werden kann, mit einem Transportschlauch, der an den Mischtank (5) angeschlossen ist, um eine erd-feuchte Sand-Zement-Mischung zu einem Einsatzort zu transportieren, dadurch gekennzeichnet, daß an der Befüllöffnung (18) des Mischtankes (5) eine fernsteuerbare Abschlußklappe (23) für eine Verschwenkbewegung um eine vertikale Achse (20) angeordnet ist, die über einen einstellbaren Abstand (X) hinweg vertikal zwischen einer verschwenkten Position, in der die Klappe (23) gerade einen O-Ring (17) freigibt, der in einer ringförmigen Nut (16) in der Bodenfläche eines die Befüllöffnung (18) umgebenden Ringes (14) vorgesehen ist, und einer abdichtenden Position bewegbar ist, in der die Klappe (23) auf Grund des Druckes in dem Mischtank (5) in einen dichtenden Eingriff mit dem O-Ring (17) gedrückt wird.
2. Mischtransportapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (20) der Klappe über einen verdickten Führungsabschnitt (31), der in einer Lagerbuchse (19) angeordnet ist, die auf einem Verbindungsstummel (11) des Mischtankes (5) montiert ist, und über einen Satz von Belleville-Tellerfedern (27) verfügt, die zwischen der Bodenkante der Lagerbuchse (19) und einem Trägerarm (21, 22) auf dem unteren Ende der Welle (20) der Klappe angeordnet sind, wobei diese Belleville-Tellerfedern (27) in nach unten gerichteter Weise auf die Welle (20) der Klappe zu eine Vorspannung ausüben.
3. Mischtransportapparat nach den Ansprüchen 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (20) der Klappe an ihrem oberen Ende über einen gewindeten Abschnitt (24) verfügt, auf dem eine Einstellmutter (25) und eine Verschlußmutter (26) angeordnet sind, um die lichte Weite (X) der Welle (20) der Klappe einzustellen.
4. Mischtransportapparat nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn sich die Platte (23) der Klappe in der verschwenkten Position befindet, die Bodenfläche der Einstellmutter (25) in ein Quergleitlager (28) eingreift, das an der oberen Kante der Lagerbuchse (19) angeordnet ist.
5. Mischtransportapparat nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerarm (30) vorgesehen, der in das obere Ende der Welle (20) der Klappe eingreift, wobei das Ende des Steuerarms (30) mit einem Luftzylinder (32) verbunden ist, der horizontal auf dem Mischtank (5) angeordnet ist.
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