DE3709236C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3709236C2 DE3709236C2 DE19873709236 DE3709236A DE3709236C2 DE 3709236 C2 DE3709236 C2 DE 3709236C2 DE 19873709236 DE19873709236 DE 19873709236 DE 3709236 A DE3709236 A DE 3709236A DE 3709236 C2 DE3709236 C2 DE 3709236C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- storage container
- storage
- section
- areas
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C9/00—General arrangement or layout of plant
- B28C9/006—General arrangement or layout of plant comprising a multicompartment silo with the mixing device, e.g. a mixing screw, fitted directly at the underside of the silo, e.g. with proportioning means at the exit of the silo
Landscapes
- Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
Description
Die Erfindung richtet sich auf einen Vorratsbehälter zur Bevorratung
und Dosierung von schüttgutartigem Baumaterial nach dem
Oberbegriff des Anspruches.
Eine derartige Vorrichtung mit einem siloartigen Vorratsbehälter
ist aus dem DE-GM 86 31 644 bekannt. Das Innere dieses Vorratsbehälters
ist so unterteilt, daß zwei voneinander getrennte
Teilbehälter für zwei verschiedene Baustoffkomponenten, beispielsweise
für Sand und Zement, geschaffen werden. Der Teilbehälter
für Zement weist eine kegelförmige Grundform auf, wobei die
Kegelachse parallel zur Zylinderachse des Behälters verläuft.
An der Unterseite der Teilbehälter für Sand und Zement sind
jeweils Auslaßansätze vorgesehen, welche etwa in gleicher
Höhe bei aufgestelltem Behälter nebeneinander münden. Zum
Befüllen des Vorratsbehälters sind längs der Mantellinie Einlaßöffnungen
vorgesehen, wobei beim Einfüllen von Sand und Zement
durch diese Einlaßöffnungen bei liegendem Behälter der Zement
auf der Zylindermantelfläche des entsprechenden Teilbehälters
und auf der oberen Abdeckung des Teilbehälters zu liegen kommt.
Hierdurch entsteht ein Schüttkegel, zu dem die innere Erstreckung
des Teilbehälters ebenso wie zu der Auslaßöffnung desselben
außerordentlich ungünstig angeordnet ist. Im Hinblick auf
die schlechte Rieselfähigkeit von Zement und dessen Neigung
zum "Zusammenpacken" ergibt sich hieraus, daß beim Befüllen
ohne zusätzliche mechanische Einwirkung von außen das zur
Verfügung stehende Teilvolumen nur in einem sehr ungünstigen
Grad ausgenutzt wird, und daß bei der Entnahme ein gleichmäßiger
Materialfluß nicht gewährleistet ist, was zu Dosierfehlern
führen kann. Weiterhin kann sich auch in dem Teilbehälter
für Sand ein optimaler Schüttkegel nicht ausbreiten, da dieser
Teilbehälter durch den Entnahmeansatz des Teilbehälters für
den Zement durchsetzt wird und die Behälterwandung ebenfalls
in keiner Weise dem sich ausbildenden Sandschüttkegel angepaßt
ist. Darüber hinaus erschwert die Geometrie des vorbekannten
Vorratsbehälters ein optimales Aufnehmen beim Abtransport
von der Baustelle.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen Vorratsbehälter der eingangs genannten Art so auszugestalten,
daß ein möglichst günstiges Verhältnis von äußeren
Abmessungen, insbesondere flacher Bauhöhe beim Transport,
zur Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Teilbehälter erreicht
wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im kennzeichnenden Teil
des Anspruchs angegebenen Merkmale. Durch die danach vorgesehene
Abweichung von der Kreisform und Ausbildung eines Teils der
Mantelfläche als eine ebene Auflagefläche wird erreicht, daß
der obere Scheitel des Transportbehälters im liegenden Transportzustand
wesentlich tiefer zu liegen kommt, ohne daß dies mit
einem wesentlichen Verlust an Transportvolumen verbunden wäre,
weil die ebene Auflagefläche genau gegenüber der an der Mantelfläche
in an sich bekannter Weise angeordneten Befüllöffnungen
liegt, so daß die breite Basis der sich ausbildenden Schüttkegel
auf dieser ebenen Auflagefläche liegt. Dementsprechend ist
es möglich, mit einem Transportfahrzeug trotz großer Kapazität
auch niedrige Durchfahrten, wie sie gerade auch im unmittelbaren
Baustellenbereich oft anzutreffen sind, zu passieren.
Darüber hinaus sind die inneren Teilbehälter in optimaler
Weise an das Rieselverhalten und die sich dementsprechend
ausbildenden Schüttkegel von Zement und Sand angepaßt, indem
zumindest der das größte Volumen einnehmende Teilbehälter
für Sand mit seiner unteren Begrenzungswand annähernd parallel
zu dem sich ausbildenden Schüttkegel verläuft. Beide Teilbehälter
haben direkte Auslaßöffnungen an der Unterseite des Vorratsbehälters,
so daß keine langen Auslaßkanäle, insbesondere für
den Zement, entstehen, welche zu einer Hemmung des
auf der Schwerkraft beruhenden Abflusses nach unten führen.
Diese Auslaßöffnungen können überdies unmittelbar im Bereich
der flachen Auflagefläche des Behälters angeordnet werden,
so daß ein konventioneller Estrichmischer
mit seiner Einlaßöffnung unmittelbar unter die Auslaßöffnungen
gefahren werden kann.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
von Mischeinrichtung und Vorratsbehälter,
Fig. 2 eine entsprechende Darstellung aus einem gegenüber
Fig. 1 um 90° versetzten Blickwinkel
und
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Aufsicht.
In der Zeichnung ist ein fahrbarer Kompressor 1 mit
angeflanschter Mischeinrichtung 2 dargestellt.
Am Kompressor sind schematisch die Räder 3 und die Anhängedeichsel
4 dargestellt.
Die Mischeinrichtung 2 ist mit bekannten
Mischwerkzeugen ausgestattet und mit Bedienungseinrichtungen
5 versehen. Am unteren Ende der freien Stirnseite
6 der Mischeinrichtung 2 ist ein Auslaßflansch 7
dargestellt, an welchen ein Förderschlauch 8 angeflanscht
ist. In den Bereich des
Auslaßflansches kann noch eine Druckluftleitung,
welche nicht dargestellt ist, münden, um den Estrich
propfenweise längs des Förderschlauches zu transportieren.
An der Oberseite 9 der Mischeinrichtung 2 ist ein Einführschacht
10 vorgesehen, welcher über eine Klappe 11,
deren Betätigungsmechanismus nicht dargestellt ist,
so verschlossen werden kann, daß der Aufbau des Föderdrucks
in der Mischeinrichtung 2 möglich ist. Die Klappe 11 kann
andererseits aber auch geöffnet werden,
um die einzelnen Estrich-Komponenten in die
Mischeinrichtung 2 zu dosieren.
Ein Vorratsbehälter 12 ruht in seiner in der Zeichnung
dargestellten vertikalen Entnahmeposition auf vier
Streben 13, an deren unteren Enden Standplatten 14
angeschweißt sind. Die Streben 13 sind Querstreben
45 gesichert.
Der Vorratsbehälter 12 weist, ausgehend von einer zylinderförmigen
Grundform, einen Querschnitt auf,
der an einer Seitenfläche 15 eben abgeflacht ist,
während im übrigen der Querschnitt kreisbogenförmig
verläuft. An der ebenen Seitenfläche 15 ist eine
Transport- und Aufstelleinrichtung 16 befestigt,
welche im wesentlichen zwei zueinander parallellaufende
Schienen 17 umfaßt. Diese abgeflachte Seitenfläche 15
des Vorratsbehälters 12 ermöglicht das Heranfahren
des Kompressors 1 mit der Mischeinrichtung 2 unmittelbar
unter den Vorratsbehälter 12.
An der Transport- und Aufstelleinrichtung 16 sind
zwei Anlenkeinrichtungen 18, 19 vorgesehen, an welchen
je zwei Hydraulikzylinder eines Transportfahrzeuges
angreifen. Beim Absetzen vom Transportfahrzeug wird
der Vorratsbehälter 12 um die Anlenkeinrichtung 19,
an welcher zwei Hydraulikzylinder angreifen,
durch die an der Anlenkreinrichtung 18 angreifenden
Hydraulikzylinder geschwenkt und gelangt so von der
horizontalen Position in die vertikale Aufstellposition. Durch
die vorteilhafte Anordnung der Anlenkpunkte 18 und 19
im Verhältnis zu dem vergleichsweise hierzu relativ
hoch liegenden Schwerpunkt des Vorratsbehälters 12
kann die Transport- und Aufstelleinrichtung 16 sehr
leicht konstruiert werden.
In dem Bereich der Mitte 20 des Kreisbogenabschnitts
des Vorratsbehälters 12 sind im Abstand voneinander
zwei Einfüllöffnungen 21 und 22 vorgesehen. Die Einfüll
öffnung 21 mündet in einen größeren Behälterbereich 23
und dient zur Aufnahme von Sand, während die Einfüllöff
nung 22 in einen kleineren Behälterbereich 24 mündet,
der zur Aufnahme von Zement dient. Die Volumina der
Behälterbereiche 23 und 24 verhalten sich etwa so
wie das übliche Mischungsverhältnis von Sand und
Zement für Estrich. Die beiden Behälterbereiche sind
durch eine schräg zur Längsachse des Vorratsbe
hälters 12 verlaufende Trennwand 25 getrennt, an
welche sich ein im aufgestellten Zustand vertikaler
Trennwandabschnitt 26 anschließt. Die Trennwand 25
verläuft dabei so, daß sie etwa parallel ist zu dem
sich beim Befüllen in der horizontalen Position
des Vorratsbehälters 12 ergebenden Sand-Schüttkegel.
Die Behälterbereiche 23 und 24 münden in kegelförmige
Auslaßbereiche, wobei dort Auslaßöffnungen 27 und 28
angeordnet sind.
Unterhalb der Auslaßöffnung 28 ist eine hydraulisch
angetriebene Förderschnecke 29 angeordnet, welche
zur dosierten Entnahme aus dem Bereich 24 des Vorrats
behälters 12 in Richtung des Pfeils 30 auf eine Auslaß
öffnung 31 zu fördert.
Unterhalb der Auslaßöffnung 27 aus dem Bereich 23
ist eine zweite hydraulisch angetriebene Förderschnecke
32 längs der Querstrebe 45 angeordnet, welche in
Richtung des Pfeils 33 auf eine Auslaßöffnung 34
zu fördert.
Unterhalb der Auslaßöffnungen 31 bzw. 34 sind Zwischen
speicherbehälter 35 bzw. 36 für Sand bzw. Zement
angeordnet.
Die Dosierung je einer Charge von Komponenten in
die Zwischenspeicherbehälter 35 und 36 kann entweder
volumetrisch über die Laufdauer der Förderschnecken 29
und 32 oder gravimetrisch dadurch erfolgen, daß die
Zwischenspeicherbehälter 35, 36 mit Wägeeinrichtungen verbunden sind,
welche mit dem Antrieb der Förderschnecken 29, 32
gekoppelt sind.
Wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind
die Zwischenspeicherbehälter 35, 36 mit Auslaßöffnun
gen 37, 38 versehen, welche über Betätigungseinrichtun
gen 39, 40 automatisch geöffnet bzw. geschlossen
werden können.
Die Betätigungseinrichtungen 39, 40 können in Abhängig
keit von dem Druck in der Mischeinrichtung 2 bzw.
in dem Förderschlauch 8 angesteuert werden, um auf
diese Weise zu erreichen, daß immer dann, wenn eine
Mischungs-Charge aus der Mischeinrichtung 2 sich
dem Ende zuneigt aus dem Zwischenspeicherbehälter 35
bzw. 36 neue Komponenten zugegeben werden.
Der vorstehend beschriebene Aufbau ermöglicht es,
Estrich auch in großen Mengen kontinuierlich bei
minimalem personellem Einsatz zur Verfügung zu stellen.
Claims (1)
1. Vorratsbehälter zur Bevorratung und Dosierung von schüttgutartigem
Baumaterial, mit zwei voneinander getrennten Behälterbereichen,
wobei an der Längsseite des Vorratsbehälters für
jeden Behälterbereich eine Einlaßöffnung und an der Unterseite
des Vorratsbehälters für jeden Behälterbereich eine gesonderte
Auslaßöffnung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorratsbehälter (12) zur Bevorratung von Estrichkomponenten
im Querschnitt kreisabschnittförmig ausgebildet ist, daß
die zwei voneinander getrennten Einfüllöffnungen (21, 22)
in der Mitte des Kreisbogenabschnitts angeordnet sind und
daß die beiden Behälterbereiche (23, 24) durch eine schräg
zur Längsachse des Vorratsbehälters (12) verlaufende Trennwand
(25) getrennt sind, an welche sich ein im aufgestellten
Zustand vertikaler Tennwandabschnitt (26) anschließt, wobei
die Trennwand (25) so schräg zur Längsachse verläuft, daß sie
etwa parallel ist zu dem sich beim Befüllen in der horizontalen
Position des Vorratsbehälters (12) ergebenden Sand-Schüttkegel.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873709236 DE3709236A1 (de) | 1987-03-20 | 1987-03-20 | Vorrichtung zur herstellung und foerderung von estrich |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873709236 DE3709236A1 (de) | 1987-03-20 | 1987-03-20 | Vorrichtung zur herstellung und foerderung von estrich |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3709236A1 DE3709236A1 (de) | 1988-10-06 |
DE3709236C2 true DE3709236C2 (de) | 1989-06-15 |
Family
ID=6323620
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873709236 Granted DE3709236A1 (de) | 1987-03-20 | 1987-03-20 | Vorrichtung zur herstellung und foerderung von estrich |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3709236A1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL8900855A (nl) * | 1989-04-06 | 1990-11-01 | Mulder Boskoop N V | Werkwijze en inrichting voor de bereiding van een mengsel, in het bijzonder voor betonmortel, metselmortel en andere dergelijke mengsels. |
DE3911713A1 (de) * | 1989-04-10 | 1990-10-11 | Brinkmann Maschinenfabrik Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von moertel, estrich oder dergleichen |
DE3919838A1 (de) * | 1989-06-17 | 1990-12-20 | Putzmeister Maschf | Verfahren und vorrichtung zur entsorgung von kontaminiertem bauschutt |
DE4041727A1 (de) * | 1990-12-24 | 1992-07-02 | Bergwerksverband Gmbh | Vorrichtung fuer die herstellung und foerderung von schaummoertel |
DE19730624A1 (de) * | 1997-07-17 | 1999-01-21 | Georg Badum | Verfahren zur Herstellung von verarbeitungsfähigem Estrich |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8124882U1 (de) * | 1982-03-04 | Gebr. Uhr GmbH & Co KG Apparatebau- und Behälterbau, 4722 Ennigerloh | "Transportsilo" | |
DE3131330A1 (de) * | 1981-08-07 | 1983-02-24 | FBM-Fertigputz GmbH, 8000 München | Vorrichtung zum herstellen von nassestrich |
DE8405340U1 (de) * | 1984-02-22 | 1984-05-24 | Mathis System-Technik GmbH, 7844 Neuenburg | Vorrichtung zum herstellen von nassestrich |
DE8631644U1 (de) * | 1986-11-26 | 1987-03-19 | Maschinen- und Apparatebau August Tepe GmbH, 49377 Vechta | Silo, insbesondere Baustellensilo, für den mobilen Einsatz |
-
1987
- 1987-03-20 DE DE19873709236 patent/DE3709236A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3709236A1 (de) | 1988-10-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0294428A1 (de) | Walzenaustrag. | |
DE8717773U1 (de) | Vorrichtung mit wenigstens einem Aufnahmebehälter zur Aufbewahrung und Abgabe eines Stoffes | |
DE3709236C2 (de) | ||
DE2746667C2 (de) | Kammerdosiervorrichtung | |
DE8704215U1 (de) | Vorrichtung zum Transport und zur baustellenseitigen Bevorratung von schüttgutartigen Baustoffen | |
DE3131330A1 (de) | Vorrichtung zum herstellen von nassestrich | |
EP0800904A1 (de) | Mischmaschine | |
EP0756572B1 (de) | Vorrichtung zum dosierten austragen von schüttfähigem feststoff | |
DE3135657C2 (de) | Maschine zum Fördern und Spritzen von Materialmischungen verschiedenster Viskosität und Körnungen | |
DE3929729C2 (de) | Vorrichtung zum Anteigen eines Trockenmörtels | |
DE19845702C2 (de) | Rühr- und Mischeinrichtung für einen Vorratsbehälter mit Dosiereinrichtung für zähflüssige Stoffe, wie Gießharz | |
EP0061164B1 (de) | Rohrförmige Dosiereinrichtung zur Abgabe von Flüssigkeitsmengen gleichen Volumens | |
DE3342465C2 (de) | ||
EP1373103B1 (de) | Stationäre vorrichtung zur zwischenlagerung und abgabe eines schütt- oder fliessfähigen guts | |
DE19750074C1 (de) | Dribbeleinrichtung für Trockenfutter | |
DE3041905A1 (de) | Betonausbreitvorrichtung | |
EP0906875B1 (de) | Silobehälter | |
DE3616077A1 (de) | Einrichtung zur bereitung von moertel und estrich | |
DE69002868T2 (de) | Anlage zur Herstellung und zum Transportieren von Mörtel auf einem Bauplatz. | |
DE2132903C3 (de) | Transportbehälter für schwerfließfähiges Schüttgut | |
DE3233292C2 (de) | Fahrbare Betonbereitungsanlage aus zusammenklappbaren Funktionseinheiten | |
CH426640A (de) | Einrichtung an Behältern zur Aufnahme und zur dosierten Entnahme von Schüttgut | |
EP0258820B1 (de) | Vorrichtung zum Mischen von Schüttgut in einem Bunker | |
DE69016010T2 (de) | Mischtransportapparat für Bodenmörtel und dergleichen. | |
DE2533415C3 (de) | Behälter für Schüttgut |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |