DE1913435A1 - Staubabdichtungsvorrichtung - Google Patents

Staubabdichtungsvorrichtung

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DE1913435A1
DE1913435A1 DE19691913435 DE1913435A DE1913435A1 DE 1913435 A1 DE1913435 A1 DE 1913435A1 DE 19691913435 DE19691913435 DE 19691913435 DE 1913435 A DE1913435 A DE 1913435A DE 1913435 A1 DE1913435 A1 DE 1913435A1
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DE
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sleeve
container
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ring
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Application number
DE19691913435
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English (en)
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Murphy Arthur Douglas
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Carves Simon Ltd
Original Assignee
Carves Simon Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/18Preventing escape of dust
    • B65G69/181Preventing escape of dust by means of sealed systems
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S285/00Pipe joints or couplings
    • Y10S285/912Gear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

SIMON-CARVES LIMITED, CHEADLE HEATH, STOCKPORT, CHESHIRE,
ENGLAND
"Staubabdichtungsvürriehtung"
Für diese Anmeldung wird die Priorität der britischen Anmeldung vom 14. März 1968 No. 12402/68 in Anspruch genommen*
Die Erfindung bezieht sich auf eine Staubabdichtungsvorrichtung zur Verwendung in Verbindung mit der Einlaßöffnung eines Schüttgutbehälters bei seiner Füllung, beispielsweise aus einem Vorratsbunker, mit- pulverfärmigeni Gut, wie beispielsweise Kohle« wobei während des Füllvorgangs eine Staubentwicklung stattfindet*
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist die Schaffung einer Einrichtung, durch die ein Staubaustritt verhindert oder gemildert wird«
Erfindungsgemäß wird eine Staubabdichtungsvorrichtung in Vorschlag gebracht zur Verwendung bei einem Behälter für stäubhaltiges Gut, beispielsweise Schüttgut, wie Feinkohle, Sand u.dgl. mit zwei ge., eise inander verstellbaren Hülsen, von denen sich die eine gegen einen Auslaß abdichtend anlegen läßt, über den das Gut in den Behälter eingebracht wird,
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und die andere Hülse mit einem Einlaß des Behälters zusammenwirkt, wobei eine die beiden Hülsen miteinander verbindende Einrichtfihg vorgesehen ist, die die Verstellung der Hülsen in ihre Arbeitsstellung bewirkt, so daß das Gut durch die Hülsen hindurch in den Behälter eingebracht werden kann·
Die die Verstellung der Hülsen bewirkende Einrichtung besteht vorzugsweise aus einer an den Hülsen vorgesehenen Steuerfläche oder Steuerflächen und einem mehrere sich an den Steuerflächen abwälzende Rollen tragenden Ring, der zur Erzielung einer Relativverstellung der beiden Hülsen drehbar ist·
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden n'dher beschriebene Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Schüttgutbehälters und eines Vorratsbunkers$ zwischen denen eine Staubabdichtungsvorrichtung nach der Erfindung angeordnet ist.,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die S c auba b dicht ungs vor rieht ung,
Fig. 3, 4 und 5 Schnitte nach der Linie HI-III,. IV-IV bzw, V-V in Fig.2 and
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Fig. 6 eine Teilansicht der Hülsen mit ihren Steuerflächen sowie des Ringes mit seinen Rollen, in schematischer Darstellung.
In den einzelnen Figuren der Zeichnung weist die allgemein mit S bezeichnete Staubabdichtungsvorrichtung nach der Erfindung zur Erzielung einer Staubabdichtung zwischen einem mit Rädern versehenen fahrbaren Schüttgutbehälter 3 und einem Vorratsbunker 4, aus dem der Schüttgutbehälter 3 iait pulverförmigem Gut, beispielsweise Kohle, gefüllt wird, eine zylindrische Innenhülse 5 mit einer Dichtungsfläche 6 und eine zylindrische Außenhülse 8 auf, in der die Innenhülse 5 senkrecht verschiebbar isto Die Innenhülse 5 ist an ihrem oberen Ende mit einem horizontalen Flansch 7 versehen, an dessen Unterseite drei Steuerflächen 9 in gle'iehern Abstand voneinander angebracht sind«, Die Außenhülse 8 ist ebenfalls mit einem horizontalen Flansch 10 versehen, an dessen Unterseite drei Steuerflächen 11 in gleichen! Abstand voneinander angebracht sind.
Sowohl die Innenhülse 5 als auch die Außenhülse 8 ist von einen drehbaren Ring 12 umgeben, an dem obere Rollen 13 und untere Rollen 14 angebracht sind, die sich an den Steuerflächen 9 bzwc 11 abwälzen. Der Ring 12 ist auf einem Ringflansch 15 gestützt mit Hilfe von drei in gleichem Abstand voneinander ange ordneten an mm angebrachten Lauf rädern 16, *vofoei der die Stütz- und Lauffläche bildende Ringflansch 15 mit dera Äußenumfang der ei;entlicner$ Einfüllöffnung 17 des BeiiälT-ers 3 aus
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einem Stück gefertigt ist«, Der Ring 12 ist nit einem Schneckenraüsegment 18 versehen, das mit einer bchnecke 19 in Eingriff steht, die entweder mit Hilfe eines (nicht dargestellten) untersetzten Motors oder von iland angetrieben werden kann, um eine Drehung des Ringes 12 zu erzielen»
An der Innenurafangsflache der eigentlichen EinfüllÖffnung 17 des Behälters ist ein Zapfen 20 angebracht, der mit einem in der Außenhilse 8 ausgebildeten senkrecnten Langloch oder einer Nut 21 in Eingriff stehtβ Entsprechend ist an der Innenumfangsflache der Außenhülse 8, und zwar in Nähe des horizontalen Flansches 10, ein Zapfen 22 angebracht, der mit einem in der Innenhülse 5 ausgebildeten senkrechten Langloch oder einer Nut 23 in Eingriff stellte Die Zapfen 20 und 22 verhindern, daß sich die Innenhülse 5 und die Außenhülse 8 mit dem in Drehbewegung versetzten Hing 12 drehen.
Die Außenhülse 8 ist außerdem an ihrem unteren Ende mit einer einstellbaren Verlängerungshülse 24 versehen, die vier um sie herum in gleichen Abständen voneinander ausgebildete senkrechte Langlöcher 25 aufweist« Es sind Muttern und Bolzen 30 vorgesehen, um die Verlängerungshülse 24 in eingestellter Lage zu der Außenhülse 8 festzulegen. Die senkrechte Einstellung der Verlängerungshülse 24 ermöglicht eine Vorbestimüsung der in den Hülsen 5 und 8 gehaltenen Überladungsmenge und somit eine VorbeStimmung des Fassungsvermögens des Behälters« Zur Schaffung einer vollständigen Staubabdichtung zivischen der
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Einfüllöffnung 17 des Schüttgutbehälters 3 und der Außenhülse 8 ist an der Unterseite des kegelstumpfförmigen oberen Teiles 27 des Behälters eine nachgiebige Unifangsstaubdichtung 26 angebracht« Zur Schaffung einer Staubabdichtung zwischen der Innenhülse 5 und der Außenhülse 8 ist an einem kegelstumpfförraig ausgebildeten unteren Teil 29 der Innenhülse 5 eine entsprechende Unifangsstaubdichtung 28 angebracht„ Die Staubdichtung 28 gleitet bei einer senkrechten Relativverstellung der Innen— und der Außenhülse frei auf und ab an der Außenhülse 8O
Beim Betrieb der Staubabdiehtungsvorrichtung wird die Verlän— gerungshülse 24 auf die zur Erzielung der erforderlichen Überladung gewünschte Höhe eingestellt und dann die Vorrichtung mit den Laufrändern 16 auf den eine Laufschiene bildenden Flansch 15 an der Einfüllöffnung des Scuüttgutbehälters 3 aufgesetzt» Dann wird der Behälter 3 unter dem Auslaß des Vorratsbunkers 4 angeordnet, aus welchem der Behälter gefüllt werden soll, worauf der drehbare Ring .12 gegenüber der Innenhülse 5 und der Außenhülse 8 gedreht wird, um sin Zusammenwirken der Rollen 13 und 14 mit den an den Hülsen angebrachten Steuerflächen 9 und 11 zu erzielen, damit sich die Innenhülse 5(Eig,4) aufwärts bewegt, bis ihre Abdichtiingsfläche 6 gegen eine an der Unterseite des Bunkerauslasses ausgebildete3 mit ihr zusammenwirkende Fläche 31 in Berührung kommt, während sich die Außenhülse 8 so abwärts bewegt, daß sie in die Einfüllöffnung 17 des Behälters 3 hineinragte Die Anordnung de» Steuerflächen 9 und 11 ist so, daß die Innenbiilse 5 fast ihre obere Abdichtungs-
st ellung
erreicht, bevor sich die Außenhülse 8 in den Behälter 3 hinein abzusenken beginnt.
Wenn das an dem Vorratsbunker 4 vorhandene Ventil betätigt wird, um den Fluß des Gutes in den Behälter hinein zu unterbrechen, dann wird die Drehrichtung des Ringes 12 umgesteuert« Die Außenhülse 8 wird dann hochgeführt, bevor sich die Innenhülee 5 absenkt, so daß sich die Überladung in der Hülse 5 und in der Hülse 8 in den Behälter hinein verteilen kann, während die Innenhülse 5 noch gegen das Mundstück des Bunkerauslassea abgedichtet ist«, Schließlich wird die Innenhülse 5 bis in i Außerbetriebsstellung abgesenkt (s.Figo3)o
Die vorstehend beschriebene Staubabdiehtungsvorriehtung ist eine wirksame, einfach zu bedienende und verhältnismäßig billige Einrichtung.
Ansprüche:
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Claims (1)

  1. Pa t entansprüche
    1. Staubabdichtungsvorrichtung zur Verwendung bei einem Behälter für staubhaltiges Gut, beispielsweise Schüttgut, wie Feinkohle, Sand Uodgl«,, gekennzeichnet durch zwei gegeneinander versteilbare Hülsen (5,8)s von denen sich die eine (5) gegen einen Auslaß (31) abdichtend anlegen läßt, über den das Gut in den Behälter (3) eingebracht wird, und die andere Hülse (8) mit einem Einlaß (17) des Behälters zusammenwirkt, wobei eine die beiden Hülsen (5,8) miteinander verbindende Einrichtung vorgesehen ist, die die Verstellung der Hülsen in ihre Arbeitssstellung bewirkt, so daß das Gut durch die Hülsen hindurch in den Behälter (3) eingebracht werden kann.
    2. Vorrichtung nach \nSpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Hülsen (5,8) bewirkende Einrichtung aus einer an den Hülsen vorgesehenen Steuerfläche oder Steuerflächen (9 bzwο 11) und einem mehrere sich an den Steuerflächen abwälzende kollen (13 bzw«, 14) tragenden Ring (12) besteht, der zur Erzielung einer Relatiwerstellung der beiden Hülsen drehbar isto
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    Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Hül.^e mehrerein gleichem Abstand voneinander angeordnete Steuerflächen (9 bzw» 11) angebracht sind, wobei die Steuerflächen der einen Hülse zu den Steuerflächen der anderen Hülse entgegengesetzt geneigt sind, so daß sich die Hülsen in einander entgegengesetzten Richtungen verstellen lassen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (5,8) durch aus Zapfen und Langloch (20,21,22, 23) bestehende Verbindungen in ihrer Bewegung so beschränkt sind, daß sie nur senkrecht gegeneinander verstellbar sind« ■
    5» Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (12) mit Hilfe mehrerer Laufräder (16) auf einer Schiene (15) drehbar gehalten ist«
    6ο Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (12) durch eine mit einem am Außenuntfang des Ringes angebrachten Schneckenradsegment (18) in Eingriff stehende Schnecke (19) drehbar isto
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine (8) der Hülsen (5,8) mit einer einstellbaren Veriängerungshüise (24) versehen ist«,
    Il ι mniP_
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    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Hülsen (5,8) eine verstellbare Staubabdichtung (28) vorgesehen ist.
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