DE2623528C3 - Vorrichtung zum Einfüllen von Mörtel in Fugen - Google Patents

Vorrichtung zum Einfüllen von Mörtel in Fugen

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DE2623528C3
DE2623528C3 DE19762623528 DE2623528A DE2623528C3 DE 2623528 C3 DE2623528 C3 DE 2623528C3 DE 19762623528 DE19762623528 DE 19762623528 DE 2623528 A DE2623528 A DE 2623528A DE 2623528 C3 DE2623528 C3 DE 2623528C3
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Jens Dipl.-Ing. 4005 Meerbusch Jacobus
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einfüllen von Mörtel mit den im Oberbegriff der im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale.
Es sind bereits Vorrichtungen dieser Art bekannt.
In einer unbeweglich gelagerten Mörtelwanne mit öffnungen an der tiefsten Stelle wird Mörtel mit Hilfe von Flügelrädern aus diesen öffnungen herausbefördert. Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung befindet sich eine mit Mörtel gefüllte, schwenkbare Wanne über einer wannenförmigen Einfüllvorrichtung mit Einfüllstutzen. Beim Schwenken der Wanne fließt Mörtel in die Einfüllvorrichtung und von dort über Einfüllstutzen in die Fugen eines horizontal gelagerten Steinverbandes.
Beiden Vorrichtungen ist gemeinsam, daß der Mörtelstrom nicht so genau dosiert werden kann, daß nach dem Füllen der Fugen mit Mörtel ohne Nachbearbeitung sauberes Mauerwerk entsteht.
Weiterhin neigen beide Vorrichtungen, besonders bei längerdauerndem, ununterbrochenen Gebrauch zu starker Verschmutzung, welche sin genaues und kontinuierliches Fließen des Mörtels verhindert
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verschmutzen und Verstopfen des Einfüllrohres zu vermeiden und somit einen gleichmäßigen Mörtelfluß zu gewährleisten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst
Durch die Rotationsbewegung des Rohres wird auf einfache Art ein gleichmäßiges Einfüllen des Mörtels in die Fugen gewährleistet
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiei der Vorrichtung nach der Erfindung schematisch dargestellt Es zeigt
F i g. 1 die Mörteleinbringung in eine Fuge und
F i g. 2 eine Vorrichtung zum Einfüllen von Mörtel in vereinfachter Form.
Gemäß F i g. 1 befinden sich Steine 10a— lOc/in einem zu wählenden Verband auf einer horizontalen Unterlage. Das Rohr 13 der Mörteleinbringungsvorrichtung befindet sich einige cm über der Fuge und bewegt sich in einem, in Richtung und Geschwindigkeit zu wählendem Bewegungsveriduf oberhalb der Längs- bzw. Querfugen. Durch Wahl des geeigneten Bewegungsverlaufs werden die Fugen bis zur gewünschten Höhe sauber gefüllt.
Gemäß Fig.2 besteht die Mörteleinfüllvorrichtung aus einem Mörtelbehälter 15, an dessen unterem Ende sich ein Trichter 17 befindet, der mit dem Rohr 13 verbunden ist.
Trichter 17 mit Rohr 13 sind drehbar im Mörtelbehälter 15 gelagert. Die Oberseite des Trichters 17 paßt sich der Form der Innenseite der Unterkante des Mörtelbehälters an.
Im Mörtelbehälter 15, in einem einzustellenden Abstand oberhalb des Trichters 17, befindet sich ein Leitorgan 20. Dieses Leitorgan kann mit Flügeln versehen sein. Im Zentrum des Leitorgans 20 befindet sich ein zentraler Kanal 24. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende: Während des Füllvorganges ist der Mörtelbehälter 15 mit Mörtel gefüllt. Zugleich rotieren Trichter 17, Rohr 13 und das Leitorgan 20. Hierdurch fließt der Mörtel gleichmäßig und dosiert aus dem Behälter 15 durch das Rohr 13 in die darunter befindlichen Fugen. Durch den Kanal 24 werden im Falle einer möglichen Verstopfung des Rohres 13 unter Druck Gase oder Flüssigkeiten in das Rohr 13 geleitet, wodurch die verstopfenden Teile aus dem Rohr 13 herausgedrückt bzw. herausgespült werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einfüllen von Mörtel in die Fugen zwischen in einem bestimmten Muster auf einer Palette zu einem Wandteil abgesetzten Steinen, bestehend aus einem im unteren Bereich zu einer Mörtelaustragsöffnung hin konisch zulaufenden Mörtelbehälter und einem darin eingesetzten Rohr, dessen untere Öffnung sich knapp über den zu füllenden Fugen befindet, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Rohres (13) ein Trichter (17) befestigt ist, dessen Außenwand an die Form der Innenwand des unteren Bereichs des Mörtelbehälters (15) angepaßt ist, und daß der Trichter (17) mit dem Rohr (13) während der Bewegung der gesamten Vorrichtung über den Fugen im Mörtelbehälter (15) rotiert
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand von den konisch zulaufenden Innenwandungen des Mörtelbehälters (15) und des Trichters (17) ein mit einem zentralen Kanal (24) versehenes Leitorgan (20) angeordnet ist, das in vertikaler Richtung einstellbar und rotationsbeweglich ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitorgan (20) mit Flügeln versehen ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Durchleiten von Flüssigkeiten oder Gasen unter Druck durch den Kanal (24) des Leitorgans (20).
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DE2623528A1 DE2623528A1 (de) 1977-12-01
DE2623528B2 DE2623528B2 (de) 1979-07-26
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IT1159324B (it) * 1982-12-02 1987-02-25 Spil Impianti Spa Dispositivo erogatore di calcestruzzo per impianti di produzione di pannelli laterocementizi

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DE2623528A1 (de) 1977-12-01

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