DE746897C - Vorrichtung zur Nassbehandlung von Kunstseidespinnkuchen - Google Patents

Vorrichtung zur Nassbehandlung von Kunstseidespinnkuchen

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DE746897C
DE746897C DEC53375D DEC0053375D DE746897C DE 746897 C DE746897 C DE 746897C DE C53375 D DEC53375 D DE C53375D DE C0053375 D DEC0053375 D DE C0053375D DE 746897 C DE746897 C DE 746897C
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DE
Germany
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standpipe
liquid
container
vessel
pipe
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Expired
Application number
DEC53375D
Other languages
English (en)
Inventor
Eric Andrew Morton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Akzo Nobel UK PLC
Original Assignee
Courtaulds PLC
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Filing date
Publication date
Application filed by Courtaulds PLC filed Critical Courtaulds PLC
Application granted granted Critical
Publication of DE746897C publication Critical patent/DE746897C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D10/00Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
    • D01D10/04Supporting filaments or the like during their treatment
    • D01D10/0418Supporting filaments or the like during their treatment as cakes or similar coreless thread packages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

, C 53375
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur NaJ&dhiandlung ..von Kunstseidespinnkuchen und ist .insbesondere .zur Verwendung - bei Verfahren geeignet, . bei; denen eine große Anzahl, von. Kuchen wirk'· sam und schnell mit mehreren verschiedenen - Flüssigkeiten hintereinander behandelt werden muß.
Es ist bereits eine Vorrichtung zu -diesem Zweck. bekannt, die eine Mehrzahl von bewegbaren Behältern umfaßt, von denen jeder '. einen oder mehrere Träger auf seiner Unterseite aufweist, die mehrere Kuchen in einer Säule aufnehmen könnein und die mit einer Öffnung oder Öffnungen in ihrem Baden versehen· sind, durch welche die Flüssigkeit von dem Behälter in das Innere der Säule oder Säulen von Kuchen, fließen kann. Diese Vorrichtung weist ferner eine Führungsbahn für. die Behälter auf, welche diese nacheinander ao tinter, die verschiedenen Flüssigkeitsabgabevorrichtungen zu bewegen gestattet. . ' Es sind ferner Vorrichtungen bekannt, welche ein Hauptrohr oder einen Behälter aufweisen, von dem hohle Arme vorstehen, auf welchen die Kuchen aufgereiht werden; ' die hohlen Arme können mit einer Behiandlungsflüssigkeit gespeist werden. Die Vor- -. richtungen werden aufeinanderfolgend auf Schienen, über verschiedene Rohre bewegt, deren jedes eine andere Behandlungsflüssigkeit zuführen kann. Bei, dieser 1>e- ■ \ kannten Ausbildung sind in den Flüssigkeitszüführungsrohren Ventile vorgesehen, um die Zufuhr von Flüssigkeit zu steuern. Die -Flüssigkeit wird so lange abgesperrt,
bis sich die die Kuchen haltende Einrichtung oberhalb des Zufuhrrohres befindet und die Verbindung hergestellt ist; dann wird das Ventil geöffnet und die Flüssigkeit durch die Kuchen hindurchgedrückt. Wenn die Kuchen genügend behandelt worden sind, wird das Ventil geschlossen und die Vorrichtung zum nächsten Rohr weiterbewegt, wo der Vorgang des Öffneiis und Schließens des Venti!s wiederholt wird usw.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist, das fortlaufende öffnen und Schließen von Ventilen während der Behandlung der Spinnkuchen zu vermeiden.
Zu diesem Zweck sind bei einer Vorrichtung zur Naßbehandlung von Kunstseidespinnkuehen o. dgl. unter Verwendung fahrbarer Behälter, an denen die Kuchen auf einer Anzahl hervorstehender Arme o- dgl. aufgesteckt "sind und die in der Unterseite mit einer Öffnung oder Zuleitung versehen sowie längs einer Führungsbahn über eine ■Mehrzahl von Standrohren zur Flüssigkeitszufuhr bewegbar sind, gemäß der Erfindumg der Querschnitt der Zuleitung der Untersaite jedes Behälters .und der des obe-. ren Endes jedes Standrohres, so groß, daß ein großes Flüssigkeitsvolumen mit . einer solchen geringen Geschwindigkeit durch das Rohr emporireten kann, so daß kein Verspritzen oder Versprühen der Flüssigkeit beim Aufsetzen oder Wegnehmen des Behälters auf das bzw. vom Standrohr stattfindet.
Die Querschnittsfläche des Rohres ist so groß,, daß, bei einer ausreichenden Durchflußgeschwindigkeit der Flüssigkeit durch das Rohr, um jeden einzelnen der zahlreichen, verhältnismäßig dünnen, die Kuchen haltenden Arme des Behälters genügend mit Flüssigkeit zu versorgen und damit ein sorgfältiges Waschen aller darauf befindlichen Kuchen * zu gewährleisten, die Flüssigkeit -lediglich in ruhigem Strom aus dem oberen Ende des Rohres herausfließt, wenn der Behälter entfernt ist. Falls ein Zufuhrrohr kleinen Querschnitts benutzt werden würde, müßte die Flüssigkeit, um das notwendige Volumen zuzuführen, mit einer solchen Geschwindigkeit nach oben gedrückt werden, daß beim Entfernen des Behälters eine Flüssigkeitssäule hoch in die Luft gedruckt wird, woraus sich ein unerwünschtes Verspritzen der Flüssigkeit ergeben würde, falls die Flüssigkeitszufuhr nicht vorher mittels Ventile abgeschlossen worden ist. Wenn ge* maß der Erfindung eiij Rohr großen Durchmessers benutzt wird, ist die Verwendung von Ventilen nicht notwendig, weil dann keine hochspritzende Flüssigkeitssäule vorhanden ist.
Zwischen jedem. Standrohr und dem entsprechenden Gefäß wird die Verbindung z. B. durch Henaibsenken des Gefäßes oder Anheben des Standrohrs hergestellt, wobei eine nachgiebige Oberfläche, z. B. ein kreisförmiger Kautschukblock, vorgesehen ist, um einen flüssigkeitsdichten Abschluß zwischen dem Gefäß 'und dem Standrohr zu sichern. •.Das ,Gefäß kann dadurch zu dem Stand-.rohr herabgelassen werden, daß z. B. eine Vertiefung in der Führungsbahn an der erforderlichen Stelle vorgesehen ist, so daß das Gefäß gerade herabsinkt, wenn es diese Stelle oberhalb des Standrohrs erreicht. Die Führungsbahn kann jedoch auch eben sein, so daß das Gefäß seine Bewegung in einer waagerechten Linie fortsetzt; das Standrohr ist alsdann mit einer Verlängerungshülse versehen, welche z. B. durch Luftdruck steigen gelassen werden kann, wenn das Loch in dem Gefäß unmittelbar über dem Standrohr angekommen ist. Die Verlängerungshülse wird fallen gelassen, wenn man das Gefäß zu dem nächsten nachfolgenden Standrohr zu bewegen wünscht. An Stelle eine Verlängerungshülse zu. verwenden, kann die Verbindung zwischen dem Gefäß und dem Standrohr dadurch hergestellt werden, daß ein Kautschiukrohr aufgeblasen wird, das rund um das obere Ende des Standrohrs paßt.
Die Kuchentragarme, die von dem Gefäß waagerecht hervorstehen, sind gelochte Rohre von nur etwas geringerem Außendurchmesser als der Innendurchmesser der Kuchen. Ihr 9^ Mantel ist gewellt, gerillt oder sonstwie eingekerbt ausgebildet:
Jedes Gefäß ist -mit Rädern versehen, mittels welcher es längs der Führungsbahn bewegbar ist. Io°
Beim Arbeiten mit der Vorrichtung nach der Erfindung werden die Kuchen auf die. Arme gebracht, die von dem Gefäß hervorstehen. Das letztere wird dann auf den Schienen der Führungsbahn bewegt und durch eine der beschriebenen Vorrichtungen mit dem Standrohr verbunden, durch welches Flüssigkeit zum Behandeln der Kuchen zugeführt wird. Sobald der Abschluß zwischen dem Standrohr und dem Gefäß ausgeführt no ist, tritt Flüssigkeit, die in dem Standrohr emporsteigt, in das Gefäß und von dort durch die Arme und durch die Kuchen, von- denen sie in den das Standrohr umgabenden Behälter tropft. .
Wenn die Behandlung mit Flüssigkeit über einem Standrohr beendet ist, wird das Gefäß auf der Führungsbahn zu dem nächsten Standrohr bewegt, wo dann in gleicher Weise die nächste Behandlung stattfindet, lao Sobald die wasserdichte Verbindung zwischen dem Standrohr und dem Gefäß unterbrochen
■ ist, ergießt sich die Flüssigkeit aus letzterem in den Behälter darunter. Auf diese Weise
■ wird das Gefäß fast sofort geleert, ohne daß die gesamte Flüssigkeit durch 'die Kuchen, aibcrop fen muß. Die geschilderte Behandlung wird so lange fortgeführt, bis sämtliche erforderlichen rFlüssigkeitsbehandlungen beendet sind. ' '
Während der Zeit, in der kein Gefäß mit
ίο einem Standrohr, verbunden ist, wird . die Flüssigkeitszufuhr fortdauern gelassen, wobei die Flüssigkeit lediglich von /dem Standrohr in den es umgebenden Behälter überfließt. Im allgemeinen ist es zweckmäßig, daß die sich
<5 in jedem Behälter sammelnde Flüssigkeit durch, ihr besonderes System nach Reinigen und gewünschtenfalls Auffrischen wieder in Umlauf gesetzt wird.
. In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung veranschaulicht. a ...
Fig. ι stellt eine Stirnansicht der Vorrichtung·, teilweise im Schnitt, dar. ■" Fig. 2- zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung.
Ein kastenartiges Gefäß· 1 wird von einem Gestell 2 getragen, das mit Rädern 3 ver-
■ . sehen ist, mittels weicher das Gefäß auf den Schienen 4 bewegt werden kann. Das Gefaß ι ist an seiner Unterseite mit einem kreisförmigen Loch und einem kurzen Rohr oder Stutzen.5 versehen, mittels dessen eine' Verbindung zwischen dem Gefäß 1 und dem Standrohr6 hergestellt werden kann. Der.
Durchmesser des Loches im Gefäß und des Rohres 5 ist so groß, wie es die Größe des Bodens des Gefäßes gestattet. Das Gefäß 1 ist ferner mit hohlen und. gelochten waagerechten Armen 7. verseilen, auf welche ge-..
. wellte 'oder sonstwie eingekerbte gelochte Rohre 8 aufgesetzt s'ind. Die Spinnkuchen 14 werden auf. die Rohre 8 aufgereiht und durch Stirnkappen 9 gehalten, welche gewünscKtenfalls durch Schrauben. 10 festgezogen werden. Die Schienen. 4 sind in Abständen mit Vertiefungen oder Ausnehmungen 11 versehen, in welche die Räder herabsinken,· wenn . das Gefäß auf .den Schienen entlang bewegt j wird. Die Ausnehmungen 11 sind so tief, daß, das Rohr 5 und damit das Gefäß-1 beim Herabsenken, mit dem Standrohr 6 -in Berührung kommt. Eine wasserdichte Verbindung wird dabei durch einen Kaütschukring 12 bewirkt. Ein Behälter 13 ist unter der ganzen Vorrichtung vorgesehen, um die überfließende Flüssigkeit aufzufangen. Der Behälter 13 ist mit einem.'Flüssigikeitsauslaßrohr 1-5 und mit einem Flüssigkedtseinlaßrolir 16 für das , Standrohr 6 versehen. Ferner sind längs der Führungsbahn, was in der Zeichnung nicht dargestellt, ist, weitere Sta.ndroih.re angeordnet und entsprechende Ausnehmungen in den Schienen vorgesehen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zur Naßbehandilung von Kunstseidespinnkuchen o.dgl. unter Verwendung fahrbarer Behälter, μη denen die Kuchen auf einer Anzahl hervorstehender - Arme aufgesteckt sind und die .mit einer öffnung oder Zuleitung in der , Unterseite versehen sowie längs einer Führungsbahn über eine Mehrzahl von Standrohren zur Flüssigfeätsiziuifiuhr bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Zuleitung in der Unterseite jedes Behälters (1) und der des oberen Endes jedes Standrohres (6) so groß sind, daß ein großes Volumen von Flüssigkeit mit einer solchen* geringen Geschwindigkeit durch das Rohr (6) em- · - portreten kann, daß kein Verspritzen oder Versprühen der Flüssigkeit beim Aufsetzen oder Wegnehmen des Behälters (1) auf das bzw. vom Standrohr (6) stattfindet. .
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, da-, durch gekennzeichnet, daß die als Führungsbahn dienenden Schienen (4) in Zwischenräumen derart mit Ausnehmungen
    (11) versehen sind, daß be'i Bewegung jedes Behälters (1) auf den Schienen (4) dieser periodisch herabsinkt und sieb mit dem. Loch in seiner Unterseite auf das jeweilige Standrohr aufsetzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, -daß das Standrohr (6) mit einer Verlängerungshülse versehen ist, die zur Bildung einer flüs- i°° sigkeitsdiehten Verbindung mit dem Rohr (5) in der Unterseite des Behälters (1) hochschiebbar ist.
    Zur Abgrenzung des, Anmeldungsgegen-Standes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren' folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
    deutsche Patentschriften ..... Nr. 109 759, ,S30073, 531019, 534142, 540351,
    550181, 558495, 615096, 626195; USA.-Patentschrift . . Nr. 1 805 456.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEC53375D 1936-11-25 1937-11-17 Vorrichtung zur Nassbehandlung von Kunstseidespinnkuchen Expired DE746897C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3229636A GB483856A (en) 1936-11-25 1936-11-25 Improvements in and relating to apparatus for treating threads with liquids

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE746897C true DE746897C (de) 1944-08-30

Family

ID=10336396

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC53375D Expired DE746897C (de) 1936-11-25 1937-11-17 Vorrichtung zur Nassbehandlung von Kunstseidespinnkuchen

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BE (1) BE424697A (de)
DE (1) DE746897C (de)
FR (1) FR829116A (de)
GB (1) GB483856A (de)
NL (1) NL48020C (de)

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