CH543310A - Verfahren zum Auftragen einer Schicht flüssiger Rostschutzmasse auf die Innenfläche von Rohren und Vorrichtung zum Durchführen desselben - Google Patents

Verfahren zum Auftragen einer Schicht flüssiger Rostschutzmasse auf die Innenfläche von Rohren und Vorrichtung zum Durchführen desselben

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CH543310A
CH543310A CH1242672A CH543310DA CH543310A CH 543310 A CH543310 A CH 543310A CH 1242672 A CH1242672 A CH 1242672A CH 543310D A CH543310D A CH 543310DA CH 543310 A CH543310 A CH 543310A
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CH
Switzerland
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pipe
vessel
compound
pipes
rust
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Application number
CH1242672A
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English (en)
Inventor
Nikolaevich Podkletnov Evgeny
Original Assignee
Vnii Po Stroitelstvu Magistr
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    • C23DENAMELLING OF, OR APPLYING A VITREOUS LAYER TO, METALS
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    • C23D5/005Coating with enamels or vitreous layers by a method specially adapted for coating special objects
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Auftragen einer Schicht flüssiger Rostschutzmasse auf die Innenfläche von Rohren durch Füllen derselben mit Masse und darauffolgendes Ablassen der letzteren sowie auf eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.



   Als Rostschutzmasse können Lacke, Farben, Kunststoffschmelzen, Emailschlicker und andere Substanzen verwandt werden, doch wird nachstehende Beschreibung unter Anpassung an Emailschlicker durchgeführt.



   Es ist schon ein Verfahren, um auf diese Art Emailschlikker auf die Innenfläche von Rohren aufzutragen, aus dem 1966 erteilten   Österreich-Patent    Nr. 267 279 bekannt. Bei diesem Verfahren wird Emailschlicker durch ein Vakuum in das Rohr gesaugt und durch in das Rohr geleitete Druckluft entfernt.



   Der praktische Einsatz hat gezeigt, dass das Einsaugen von Schlicker durch Vakuum kein genaues Füllen des Rohrs mit Schlicker bis zur erforderlichen Höhe sicherstellt, da der (unter Vakuum durchgeführte) Prozess verdeckt verläuft und nicht überwacht werden kann, und dass beim Entfernen des Schlickers durch Druckluft die aufgetragene Schicht abgeblasen wird. Ausserdem ist Druckluft immer durch in der Luft fein zerteiltes Öl (sogar bei ganz besonders sorgfältiger Reinigung) verunreinigt, wodurch ein minderwertiger Überzug erhalten wird.



   Es ist das Ziel der Erfindung, die erwähnten Nachteile zu beseitigen.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein leicht überwachbares Verfahren zu entwickeln, welches das Auftragen einer hochwertigen Rostschutzmassenschicht auf die Innenfläche von Rohren sicherstellt.



   Die Erfindung sieht ein Verfahren zum Auftragen einer Schicht flüssiger Rostschutzmasse, hauptsächlich Emailschlickers, auf die Innenfläche von Rohren durch Füllen derselben mit Masse und darauffolgendes Ablassen der letzteren vor. Erfindungsgemäss wird das Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr zum Füllen geneigt oder senkrecht gestellt und am unteren Rohrende mittels einer Rohrleitung ein mit flüssiger Rostschutzmasse gefülltes Gefäss angeschlossen wird, wonach Rohr und Gefäss relativ zueinander in Höhenrichtung verschoben werden, damit Masse aus dem Gefäss ins Rohr überfliesst, und hiernach Rohr und Gefäss wiederum relativ zueinander in Höhenrichtung verschoben werden, damit das untere Rohrende über dem Gefäss zu liegen kommt und die Masse aus dem Rohr ausgelassen wird.



   Auf diese Weise wird erreicht, dass Masse aus dem Gefäss ins Rohr und zurück nach dem Prinzip kommunizierender Röhren fliesst. Daher kann durch Regeln der relativen Höhenlage von Rohr und Gefäss leicht das Niveau überwacht werden, das beim Füllen des Rohrraums mit flüssiger Masse erreicht wurde, und ein hochwertiger (nicht verunreinigter) Überzug erhalten werden.



   Die Erfindung sieht auch eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens vor, die ein Gefäss für flüssige Rostschutzmasse und eine Einrichtung zum Zuleiten dieser aus dem Gefäss entnommenen Masse ins Rohr und zum Ablassen derselben aus dem Rohr besitzt. Erfindungsgemäss besteht diese Vorrichtung aus einem Hubwerk, welches das mit dem Rohr verbundene Gefäss hebt und senkt, und aus einem Schwimmerventil, das im Rohr angeordnet, operativ mit dem   Hubwerksantrieb    verbunden ist und den Antrieb dieses Werks auf  Senken  umschaltet, wenn das Schwimmerventil unter den Einfluss der im Rohr hochsteigenden flüssigen Masse gelangt.



   Durch Einstellen des Schwimmerventils im Rohr auf die erforderliche Höhe, wird das Niveau, bis zu dem die flüssige Masse im Rohr hochsteigen soll, vorgegeben und ermöglicht, den Prozess zu überwachen.



   Zweckmässigerweise wird als Rohrleitung, die das Gefäss mit dem Rohr verbindet, entweder ein biegsamer Schlauch oder eine teleskopische Rohrleitung verwandt.



   Die Vorteile der Erfindung sind einfacher Aufbau und Betrieb.



   Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Hinweis auf die beiliegende Zeichnung ausführlich beschrieben, wobei auf der Zeichnung die Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens, bei der das Gefäss und das Rohr durch einen biegsamen Schlauch beziehungsweise eine teleskopische Rohrleitung verbunden sind, abgebildet ist.



   Zunächst wird die Vorrichtung beschrieben und dann das Verfahren anhand der Arbeitsweise dieser Vorrichtung erläutert.



   Die Vorrichtung besitzt eine Säule 1, welche obere 2 und untere 3 Kragarme mit Greiforganen 4 zum Festhalten des Rohrs 5 in geneigter oder senkrechter Lage trägt. Am unteren Ende des Rohrs 5 ist das mit Emailschlicker gefüllte Gefäss 6 angeschlossen, welches relativ zum Rohr 5 durch ein beliebiges bekanntes Hubwerk, insbesondere durch eine (nicht abgebildete) Winde gehoben und gesenkt werden kann.



  Das von der Winde kommende Seil 7 ist über Führungsrollen 8 gelegt und am Oberteil des Gefässes 6 befestigt.



   Bei einem Ausführungsbeispiel ist das Gefäss 6 mit dem unteren Ende des Rohrs 5 durch einen biegsamen Schlauch 9, wie dies aus der linken Hälfte der Zeichnung ersichtlich ist, und bei einem andern Ausführungsbeispiel durch eine teleskopische Rohrleitung 10, wie dies aus der rechten Hälfte der Zeichnung ersichtlich ist, verbunden. Im letzteren Falle muss offensichtlich ein Ausgleichsgefäss 11 vorgesehen werden, um Schlicker während des Hebens und Senkens des Gefässes 6 aufzunehmen, da sich hierbei die Länge der Rohrleitung 10 vergrössert oder vermindert.



   In beiden Fällen werden das Gefäss 6 und das Rohr 5 wie kommunizierende Gefässe miteinander verbunden.



   Zur Überwachung des Schlickerniveaus wird im Rohr 5 ein Schwimmerventil 12 angeordnet, das durch den im Rohr 5 aufsteigenden Schlicker ungehindert relativ zum Kragarm 13, durch den es gehalten wird, verschoben werden kann.



   Das Ventil 12 ist operativ mit dem   Hubwerksantrieb    (in diesem Falle mit dem Windenmotor) verbunden und gibt beim Schliessen der Kontakte 14 und 15 das Signal zum Senken des Gefässes 6, wenn das Rohr 5 bis zur erforderlichen Höhe mit Schlicker gefüllt ist.



   Da das Ventil 12 den beweglichen Kontakt 14 trägt, sollen die zu ihm führenden Stromleiter 17 in Längsrichtung Reserve in Form von Schleifen 18 besitzen.



   Das erfindungsgemässe Verfahren wird folgendermassen durchgeführt.



   Das mit Emailschlicker gefüllte Gefäss 6 wird (mit einer Mindestgeschwindigkeit von 0,95 m/s) durch ein Hubwerk gehoben. Hierbei fliesst Schlicker ins Rohr 5 über. Beim Füllen des Rohrs 5 mit Schlicker bis zur vorgegebenen Höhe, die durch das Ventil 12 bestimmt wird, gibt letzteres Befehl zum Senken des Gefässes 6, das niedriger als das Rohr 5 gestellt wird, so dass der Schlicker aus dem Rohr ins Gefäss 6 fliesst. Ein Teil des Schlickers setzt sich in Form einer Überzugsschicht an der Rohrinnenfläche ab. Durch Trocknen und Einbrennen desselben wird der Schlickerüberzug erhalten.

 

   

   Hier wurde die einfachste Ausführungsform der Erfindung beschrieben, bei der das Gefäss 6 relativ zum Rohr 5 verschoben wird.



   Es können auch das Gefäss 6 und das Rohr 5 relativ zur Säule 1 verschoben werden, um das Rohr schneller mit Schlikker zu füllen, d. h. es wird beim Füllen des Rohrs 5 dieses gesenkt und das Gefäss 6 gehoben. Beim Ablassen des Schlickers werden das Rohr und das Gefäss in umgekehrter Richtung verschoben.  



   Die praktische Erprobung bestätigte die Vorteile der   erfindung,    und zwar einfachen Aufbau und leichten Betrieb derselben. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    I. Verfahren zum Auftragen einer Schicht flüssiger Rostschutzmasse auf die Innenfläche von Rohren durch Füllen derselben mit Masse und darauffolgendes Ablassen der letzteren, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (5) zum Füllen geneigt oder senkrecht gestellt und am unteren Rohrende mittels einer Rohrleitung (9 oder 10) ein mit flüssiger Rostschutzmasse gefülltes Gefäss (6) angeschlossen wird, wonach Rohr (5) und Gefäss (6) relativ zueinander in Höhenrichtung verschoben werden, damit Masse aus dem Gefäss ins Rohr überfliesst, und hiernach Rohr und Gefäss wiederum relativ zueinander in Höhenrichtung verschoben werden, damit das untere Rohrende über dem Gefäss (6) zu liegen kommt und die Masse aus dem Rohr ausgelassen wird.
    II. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Patentanspruch I, die ein Gefäss für flüssige Rostschutzmasse und eine Einrichtung zum Zuleiten dieser aus dem Gefäss entnommenen Masse ins Rohr und zum Ablassen derselben aus dem Rohr besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass diese Einrichtung aus einem Hubwerk (7, 8), welches das mit dem Rohr (5) verbundene Gefäss (6) hebt und senkt, und aus einem Schwimmerventil (12) besteht, das im Rohr (5) angeordnet, operativ mit dem Antrieb des Hubwerks (7, 8) verbunden ist und den Antrieb des Hubwerks (7, 8) auf Senken umschaltet, wenn das Schwimmerventil (12) unter den Einfluss der im Rohr (5) aufsteigenden flüssigen Masse gelangt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass als Rohrleitung (9), die das Gefäss (6) mit dem Rohr (5) verbindet, ein biegsamer Schlauch verwandt wird.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrleitung (10), die das Gefäss (6) mit dem Rohr (5) verbindet, teleskopisch ausgeführt ist.
CH1242672A 1972-03-10 1972-08-22 Verfahren zum Auftragen einer Schicht flüssiger Rostschutzmasse auf die Innenfläche von Rohren und Vorrichtung zum Durchführen desselben CH543310A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US00233550A US3842799A (en) 1972-03-10 1972-03-10 Apparatus for the application of liquid corrosion-preventive compound to the inner surface of pipes
DE2214589A DE2214589C3 (de) 1972-03-10 1972-03-24 Vorrichtung zum Auftragen einer Schicht flüssiger Rostschutzmasse auf die Innenfläche von Rohren
GB1438572 1972-03-28
FR7212089A FR2179305A5 (de) 1972-03-10 1972-04-06
CH1242672 1972-08-22

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CH1242672A CH543310A (de) 1972-03-10 1972-08-22 Verfahren zum Auftragen einer Schicht flüssiger Rostschutzmasse auf die Innenfläche von Rohren und Vorrichtung zum Durchführen desselben

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DE2214589A1 (de) 1973-10-04
DE2214589B2 (de) 1977-08-04
DE2214589C3 (de) 1978-03-23
GB1350022A (en) 1974-04-18

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