DE2214589A1 - Verfahren zum auftragen einer schicht fluessiger rostschutzmasse auf die innenflaeche von rohren und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum auftragen einer schicht fluessiger rostschutzmasse auf die innenflaeche von rohren und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens

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Description

  • VERFAHREN ZUM AUFTRAGEN EINER SCHICHT FLUSSIGER ROSTSCHUTZ-NASSE AUF DIE INNENFLÄCHE VON ROHREN UND VORRICHTUNG ZUM DURCHFÜNREN DES VERFAHRENS Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Auftragen einer Schicht flüssiger Rostschutzmasse auf die Innenfläche von Rohren durch Füllen deren mit tasse und darauffolgendes Auslassen der letzteren sowie auf eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
  • Als Rostschutzmasse können Lacke, Farben, Kunststoffschmelzen, Emailschlicker und ardere Substanzen verwandt werden, doch ist die nachstehende Beschreibung an die Durcbführung des Verfahrens mit Emailschlicker angepaßt.
  • Es ist ein Verfahren, um auf diese Art Emailschlicker auf die Innenfläche von Rohren aufzutragen, insbesondere aus der bekannt. Bei diesem Verfahren wird Emailschlicker durch ein erzeugtes Vakuum in das Rohr gesaugt und durch in das Rohr geleitete Druckluft entfernt.
  • Der praktische Einsatz hat gezeigt, daß das Einsaugen von Schlicker durch Vakuum kein genaues Füllen des Rohrs mit Schlicker bis zur erforderlichen Höhe sicherstellt, da der (unter Vakuum durchgeführte) Prozeß verdeckt verläuft und nicht überwacht werden kann, und daß beim internen des Schlickers durch Druckluft die aufgetragene schicht abgeblasen wird.
  • Außerdem ist Druckluft igsmer durch in der Luft fein zerteiltes Öl sogar bei ganz besonders sorgfältiger IVeinigung ) verunreinigt, wodurch ein minderwertiger Uberzug erhalten wird.
  • Es ist das Ziel der Erfindung, die erwähnten Nachteile zu beseitigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein leicht überwachbares Verfahren zu entwickeln, welches das Auftragen einer hochwertigen Rostschutzmasseschicht auf die Innenfläche von Rohren sicherstellt.
  • Die Erfindung sieht ein vervollkommnetes Verfahren zum Auftragen einer Schicht flüssiger Rostschutzmasse, hauptsächlich Emailschlickers, af die Innenfläche von Rohren durch Füllen deren mit masse und darauffolgendes Auslassen der letzteren vor. Brfindunggenäß wird das Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr geneigt oder senkrecht#steüt und an unteren Rohrende mittels Rohrleitung ein mit flüssiger Rostschutzmasse gefülltes Gefäß angeschlossen wird, wonach Rohr und Gefäß relativ zueinander in Höhenrichtung verschoben werden, d&/3 Lasse aus dem Gefäß ins Rohr überfließt, und hiernach Rohr und Gefäß wiederum relativ zueinander in Höhen- richtung verschoben werden, daß das untere Rohrende über dem Gefäß zu liegen kommt und die tasse aus dem Rohr aus- Auf diese Weise wird erreicht, daß Masse aus dem Gefäß ins Rohr und zurück nach dem Prinzip kommunizierender Röhren fließt. Daher kann durch Regeln der relativen Höhenlage von Rohr und Gefäß leicht das Niveau überwacht werden, das beim Hüllen des Rohrraums mit flüssiger I;asse erreicht wurde, und es hochwertiger (nicht verunreinigter) Überzug erhalten.
  • Die b'rfindung sieht auch eine Vorrichtung zum Durchfüh- ren des Verfiahrens vor, die mit flüssiger Rostschutzmasse gefülltes Gefäß und einrichtung zum Zuleiten dieser aus dem Gefäß entnommenen Masse ins Rohr und zum Auslassen derselben aus deiji Rohr besitzt. Erfindungsgemäß besteht die Einrichtung aus einem Hubwerk, welches das mit dem Rohr verbundene Gefäß hebt und senkt, und aus.einem Schwimmerventil, das im Rohr angeordnet, operativ mit dem Hubwerksantrieb verbunden ist und den Antrieb dieses Werks auf "Senken" umschaltet, wenn das Schwimmerventil unter den Einfluß der im Rohr hochsteigenden flüssigen kasse gelangt.
  • Durch Einstellen des Schwimmerventils im Rohr auf die erforderliche Höhe, wird das Niveau, bis zu dem die flüssige Masse im Rohr hochsteigen soll, vorgegeben und ermöglicht so den Prozeß zu überwachen.
  • terweise wird als Rohrleitung, die Gefäß mit Rohr verbindet, entweder ein biegsamer Schlauch oder eine teleskopische Rohrleitung verwandt.
  • Die Vorteile der Erfindung sind einfacher Aufbau und Betrieb.
  • Nachstehend werden Ausfihrungsbeispieie der Erfindung unter. Hinweis auf die Zeichnung ausführlich beschrieben, wobei auf der Zeichnung ein e Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens, bei der das Gefäß und Rohr durch biegsamen Schlauch beziehungsweise teleskopische Rohrleitung verbunden sind, abgebildet ist.
  • Zunächst wird die Vorrichtung beschrieben und dann das Verfahren anhand der Arbeitsweise dieser Vorrichtung erläutext., Die betrachtete VorrichtUng besitzt eine Säule 1, welche obere 2:und untere 3 Kragarme mit Greiforganen 4 zum Festhalten des Rohrs 5 in geneigter oder senkrechter Lage trägt Am unteren Ende des Rohrs 5 ist das mit Emailschlicker gefüllte Gefäß 6 angeschlossen, welches relativ zum Rohr 5 durchrein beliebiges bekanntes Hubwerk, insbesondere durch (nicht abgebildete) Winde gehoben und gesenkt werden kann.
  • Das v9n der Winde kommende Seil 7 ist über Führungsrollen d gelegt und am Oberteil des Gefäßes 6 befestigt.
  • bei einem Ausführungsbeispiel ist das Gefäß 6 mit dem .unteren Ende des Rohrs 5 durchNbiegsamen Schlauch , wie dies aus der linken Hälfte der Zeichnung ersichtlich ist, und bei einem anderen Ansführungsbeispiel durch eine teleskopische Rohrleitung 10, wie dies aus der rechten Hälfte der Zeichnung ersichtlich ist, verbunden. Im letzteren Falle muß offensichtlich ein Ausgleichsgefäß 11 vorgesehen werden, um Schlicker während des Hebens und Senkens des Gefäßes 6 auf zunehmen, da sich herbei die Länge der Rohrleitung 10 vergrößert oder vermindert.
  • In beiden Fällen werden das Gefäß 6 und Rohr 5 wie kommunizierende Gefäße miteinander verbunden.
  • Zur Überwachung des Schiickerniveaus wird im Rohr 5 ein Schwimmerwentil 12 angeordnet, das durch den im Rohr 5 aufsteigenden Schlicker ungehindert relativ zum Kragarm 13, durch den es gehalten wird, verschoben werden kann.
  • Das Ventil 12 ist operativ mit dem Hubwerksantrieb (in diesem Falle mit dem Windemotor) verbunden und gibt beim Schließen der Kontakte 14 und 15 das Signal zum Senken des Gefäßes 6,<wenn das Rohr 5 bis zur erforderlichen Höhe mit Schlicker gefüllt ist.
  • Da dVs Ventil 12 den beweglichen Kontakt 14 trägt, sollen die zu(ihm führenden Stromleiter 17 in längsrichtung Reserve in Form von Schleifen ia besitzen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird folgendermaßen durchgeführt.
  • Das mit Emailschlicker gefüllte Gefäß 6 wird (mit einer Mindestgeschwindigkeit von 0,95 rn/s) durch ein Hubwerk gehoben. Hierbei fließt Schlicker ins Rohr 5 über. Beim Füllen des Rohrs 5 mit Schlicker bis zur vorgegebenen Höhe, die durch das Ventil 12 bestimmt wird, gibt letzteres befehl zum Senken des Gefäßes 6, das niedriger als das ohr 5 ges e t wird, so daß der Schlicker aus dem Rojir5ins Gefäß 6 fließt.
  • Ein Teil des Schlickers setzt sich in Form einer Überzugsschicht an der Rohrinnenfläche ab. Durch Trocknen und Ein- brennen wird der überzug erhalten.
  • Hier warde die einfachste Ausführungsform der Erfindung beschrieber., bei der das Gefäß 6 relativ zum Rohr 5 verschoben wird.
  • 1;'s können auch das Gefäß 6 und Rohr 5 relativ zur Säule ? verschoben werden, um das Rohr schneller mit Schlicker zu hüllen, d.h. es wird beim Füllen des Rohrs 5 dieses gesenkt und das Gefäß 6 gehoben. Beim Auslassen des Schlickers werden das Rohr und Gefäß in umgekehrter Richtung verschobein.
  • Praktische Erprobung bestätigte die Vorteile der , Erfindung und zwar einfachen Aufbau und leichten Betrieb.

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E
  2. Verfahren zum Auf tragen einer Schicht flüssiger Rostschutzmasse auf die Innenfläche von Rohren durch Füllen deren mit tasse und darauffolgendes Auslassen der letzteren, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zum Füllen des Rohrs (5) dies geneigt oder senkrecht gestellt und am unteren Rohrende mittels Rohrleitung (9 ; 10) ein mit Rostschutzmasse gefülltes Gefäß (6) angeschlossen wird, wonach das Rohr (5) und Gefäß (6) relativ zueinander in Höhen- richtung verschoben werden, daß Masse aus dem Gefäß ins Rohr überfließt und hiernach Rohr und Gefäß wiederum relativ zueinanderin Höhenrichtung verschoben werden, daß e das untere Rohrende über dem Gefäß (6) zu liegen kommt und die Lasse aus dem Rohr aus 2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach An- sprudh 1, die mit flüssiger Ro'stschutzmasse gefülltes Gefäß und Einrichtung zum Zuleiten dieser aus dem Gefäß entnommenen Masse ins Rohr und zum Auslassen derselben aus dem Rohr besitzt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einrichtung aus einem Hubwerk (7, 8), welches das mit dem Rohr (5) verbundene Gefäß (6) hebt und senkt, und aus einem Schwimmerventil (12) besteht, das im Rohr (5) angeordnet, operativ mit dem Antrieb des Hubwerks (7, 8) verbunden ist und den Antrieb des Hubwerks (7, 8) auf "Senken" umschaltet, wenn das Schwimmerventil (12) unter den Einfluß der im Rohr (5) aufsteigenden flüssigen Tasse gelangt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Rohrleitung (9), die das Gefäß (6) mit Rohr (5) verbindet, ein biegsamer Schlauch ist,
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Rohrleitung (10), die das Gefäß (6) mit Rohr (5) verbindet, teleskopisch ausgeführt ist.
DE2214589A 1972-03-10 1972-03-24 Vorrichtung zum Auftragen einer Schicht flüssiger Rostschutzmasse auf die Innenfläche von Rohren Expired DE2214589C3 (de)

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