DE2160233B2 - Vorrichtung zur Zuführung von Leim - Google Patents

Vorrichtung zur Zuführung von Leim

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DE2160233B2
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Pierre Neuhausen Am Rheinfall Luginbuehl (Schweiz)
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Sig Schweizerische Industrie-Gesellschaft, Neuhausen Am Rheinfall (Schweiz)
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    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
    • B05C5/02Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zuführung von Leim zu einem mit einem wiederauffüllbaren Leimbehälter verbundenen Leimauftragskopf.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art ist der in den Leimbehälter eingefüllte Leim stets mit Luft in Berührung. Es ist deshalb nicht zu vermeiden, daß sich an der zugänglichen Leimoberfläche durch Trocknen des Leims eine Leimhaut bildet.
Ebenso bilden sich beim Absinken des Leimspiegels an den Behälterinnenwänden Leimhäute, weil dabei an diesen ein Leimfilm haften bleibt.
Das Abfließen und Nachfüllen von Leim führt dabei zu einem Aufbau von Leimschichten an der Behälterinnenwand, so daß das Behältervolumen schrittweise verkleinert wird. Dabei werden beim Nachfüllen zuvor gebildete Leimhäute teilweise zerrissen und von der Behälterinnenwand abgestoßen und gelangen in die Verbindungsleitung und zum Auftragskopf und können Verstopfungen verursachen.
Die Hautbildung läßt sich auch nicht dadurch vermeiden, daß man zum Auffüllen des Leimbehälters eine neue Leimflasche durch ein Tauchrohr mit dem Auftragskopf verbindet und den Leim mit Druckluft zum Kopf fördert.
Um deshalb ein allmähliches radiales Zuwachsen des Leimbehälters zu vermeiden und die Funktionstüchtigkeit der Vorrichtung zu erhalten, ist man gezwungen, die Vorrichtung immer wieder zu reinigen und dabei den
Betrieb des Auftragskopfes zu unterbrechen. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
bei Vorrichtungen der eingangs erläuterten Art innerhalb des Leimbehäiters die Bildung von Leimhäuten und die hieraus resultierenden Nachteile völlig zu verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindiingsgemäß dadurch gelöst, daß sich über dem im Leimbehälter befindlichen Leim ständig eine den Leim von der Luft trennende
ίο Deckschicht befindet, die aus einer gegenüber dem Leim inerten und spezifisch leichteren Flüssigkeit besteht, und diese Flüssigkeit an der Behälterinnenwand besser haftet als Leim und Leim abstößt
Die sich im Leimbehälter befindende Deckschicht
is verhindert die Entstehung einer Leimhaut, da der Leim nur während des Eingießens in den Leimbehälter mit Luft in Berührung kommt Es ist damit ein ungehinderter Zufluß von Leim zum Auftragskopf bzw. kontinuierliche Einsatzfähigkeit der Vorrichtung gewährleistet, wobei eine Reinigung des Leimbehälters praktisch überflüssig wird.
Die Erfindung basiert dabei auf der Erkenntnis, daß es zur Behebung der Nachteile und Schwierigkeiten bei den bekannten Vorrichtungen nicht ausreicht, den Leim im Leimbehälter nur unter Luftabschluß zu halten, sondern daß die für den Luftabschluß verwendete Flüss:gkeit an der Behälterinnenwand auch besser als Leim haften muß und gegenüber Leim eine abstoßende Wirkung hat Dadurch ist sichergestellt, daß beim
% Absinken des Leimspiegels an der Behälterinnenwand kein Leimfilm zurückbleibt. Umgekehrt sorgt die Flüssigkeit beim Nachfüllen von Leim dafür, daß sich zwischen der Behälterinnenwand und dem Leim ein Flüssigkeitspolster ausbilden kann, so daß beim Absinken des Leims mit Sicherheit auch keine Leimspuren der Luft ausgesetzt sind und trocknen können.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Dabei ist es seit längerem bekannt, in Behälter eingebrachte Substanzen mittels einer durch eine Flüssigkeit gebildeten Deckschicht unter Luftverschluß zu halten.
Im Glaserhandwerk wird beispielsweise Fensterkitt vor dem Austrocknen geschützt, indem dieser in Wasser gelegt wird.
Im Altertum wurde zum Haltbarmachen von Wein auf diesen eine ölschicht aufgebracht.
Ein auf diese Weise erreichbarer Luftabschluß reicht aber zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe allein nicht aus, denn durch diese altbekannte Maßnahme läßt sich bei Absinken des Leimspiegels im Leimbehälter an dessen Behälterinnenwand ein Aufbau eingedickter Leimschichten mit allen sich daraus ergebenden Nachteilen nicht vermeiden.
In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Leimzuführungsvorrichtung,
F i g. 2 einen Teil der Vorrichtung nach F i g. 1 beim Nachfüllen von Leim, und
Fig.3 einen für das Nachfüllen abgenommenen Deckel mit einem zugehörigen Schwimmer.
Die dargestellte Vorrichtung umfaßt einen Leimbehälter 1, dessen Inhalt einem Leimauftragskopf 2 zuzuführen ist. Der Behälter 1, der auf zwei Konsolen 3 und dergleichen abgestellt ist, weist einen trichterförmig
zusammenlaufenden Boden 4 auf, dessen Auslauf über einen Schlauch 5 mit dem darunter befindlichen Auftragskopf 2 verbunden ist, wobei die Höhendifferenz so groß ist, daß der Leim 6 durch sein eigenes Gewicht dem Auftragskopf 2 zufließt Der Behälter 1 weist einen Deckteil 7 auf, der mittels Schrauben 8 am oberen Rande des mit 9 bezeichneten Behältermantels befestigt ist. Der Deckteil 7 weist ein zentrales Loch 10 am, das von einem Kragen U umgeben ist, auf dem ein Deckel 12 in der Nähe seines Randes lose abgestützt ist In der Mitte des Deckels 12 ist eine zylindrische Führung 13 für eine vertikal durch den Deckel 12 hindurchgehende Stange 14 vorgesehen, deren unteres Ende auf einem Schwimmer 15 befestigt ist. Der Schwimmer 15 schwimmt in einer Flüssigkeit, die eine Deckschicht 16 über dem Spiegel 17 des Leimes 6 bildet, da sie ein geringeres spezifisches Gewicht als derselbe hat Der obere Teil der Stange 14 weist drei verschiedenfarbige Abschnitte auf, z.B. einen unteren, relativ großen, grünen Abschnitt 18, einen mittleren, relativ kleinen gelben Abschnitt 19 und einen oberen, noch kleineren roten Abschnitt 20. Der zur Führung 13 nach oben hinausragende Teil der Stange 14 zeigt an, ob es notwendig ist. Leim nachzufüllen oder nicht. Wenn noch ein Teil des unteren Abschnittes 18 sichtbar ist soll man noch nicht nachfüllen; wenn der mittlere Abschnitt 19 teilweise in der Führung 13 verschwindet, ist das Nachfüllen ratsam und wenn man nur noch den oberen Abschnitt 20 sieht, dann ist es höchste Zeit nachzufüllen. Ein Anschlagknopf 21, der sich am oberen Endt der Stange 14 befindet, verhindert ein Absitzen des Schwimmers 15 auf dem Boden 4.
Zum Nachfüllen des Leimes nimmt man den Deckel 12 ab und entleert eine Leimflasche 22 in den Behälter 1, wie dies in Fig.2 dargestellt ist, wobei der aus der Flasche 22 ausfließende Leim einfach durch die Deckschicht 13 hindurchfließt. Der Leimbehälter 1 ist den für den Zulauf des Leimes vorgesehenen Flaschen 22 angepaßt so daß die Flasche 22 vollständig in denselben ausgeleert werden kann, wenn vor dem Abnehmen des Deckels 12 der untere Schwimmerstangenabschnitt 18 nicht mehr sichtbar war. In der Flasche 22 bleibt kein Rest, so daß auch jeder Leimverlust vermieden ist
Während des Nachfüllens werden der Deckel 12, die Schwimmerstange 14 und der Schwimmer 15 so auf einem Tisch 2f. oder dergleichen abgelegt, wie dies in Fig.3 gezeigt ist Es ist ersichtlich, daß dann am Schwimmer 15 haftende Deckflüssigkeit von demselben bei 24 in einen als Auffangschale dienenden kegelstumpfförmigen Kragen 25 abtropft, welcher gemäß F i g. 1 in der Schließlage des Deckels 12 von letzterem nach unten vorragt und sich nach unten verjüngt. Wenn man nach dem Einfüllen des Leimes den Deckel wieder in die Schließlage bringt läuft die im Kragen 25 bei 24' gesammelte Deckflüssigkeit in den Behälter 1 zurück.
Der Auftragskopf 2, der um einen ortsfesten Zapfen 26 schwenkbar gelagert ist, weist in üblicher Weise ein Mundstück 27 auf, das an seinem Austrittsende mit einer federbelasteten Kugel 28 versehen ist Eine an vorbestimmten Punkten oder Linien mit Leim zu versehende Papierbahn 29 wird mittels eines Ziehorgans 30 von einer Vorratsrolle 31 abgewickelt und über
ίο Führungsrollen 32 und 33, auf einem Tisch 34 liegend, unter dem Auftragskopf 2 durchgezogen, der in bekannter Weise im Sinne des Doppelpfeiles 35 auf und ab geschwenkt wird. Wenn die Kugel 28 bei der Abwärtsschwenkung des Kopfes 2 auf das Papier 29 trifft, bewegt sie sich relativ zum Mundstück 27 etwas nach oben und gestattet dadurch den Austritt von etwas Leim, und zwar so lange, bis der Kopf 2 wieder nach oben geschwenkt wird. Eine Schneidvorrichtung 36 gestattet beleimte Abschnitte der Bahn 29, die natürlich auch aus einem anderen Material als Papier bestehen kann, abzuschneiden, worauf jeweils das Ziehorgan 30 das neue Ende der Bahn 29 faßt um dieselbe wieder vorzuziehen.
Gegenüber den bisher üblichen, eingangs erwähnten
Leimzuführungsvorrichtungen hat die beschriebene Vorrichtung große Vorteile. Da der Leim nur während des Ausgießens der Flasche 22 mit der Luft in Berührung ist kann nirgends durch Trocknung eine Leimhaut erzeugt werden, welche die Leimzufuhr zum
je Kopf 2 stört bzw. eine Reinigung der Vorrichtung notwendig macht Ferner kann beim Nachfüllen die Arbeit des Leimauftragskopfes 2 fortgesetzt werden.
Als Deckflüssigkeit eignet sich besonders ein gegenüber Leim neutrales Mineralöl, das gut an der Behälterwand haftet und gegenüber Leim eine abstoßende Wirkung hat Ein solches öl, dessen spezifisches Gewicht erheblich geringer ist als dasjenige von Leim, verdunstet und oxydiert praktisch nicht Es hat sich gezeigt daß beim Absinken des Leimspiegels 17 kein Leim an der Behälterwand haften bleibt während sich umgekehrt während des Nachfüllens bzw. des Steigens des Leimspiegels 17 ein dünner Ölfilm zwischen der Behälterwand und dem Leim 6 bildet, so daß auch nicht die geringsten Leimspuren mit Luft in Berührung kommen.
Selbstverständlich ist es nicht ausgeschlossen, den Behälter mit einem fest verschließbaren Deckel zu versehen und über dem ölspiegel Druckluft in den Behälter einzulassen, um das Ausfließen des Leimes zu fördern. Da bei vernünftiger Dimensionierung ein relativ geringes natürliches Gefälle aber vollkommen genügt, um die Leimzufuhr zum Kopf 2 zu gewährleisten, wird man aber in der Regel auf die Anwendung eines unter Druck stehenden Gases verzichten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Zuführung von Leim zu einem mit einem wiederauffüllbaren Leimbehälter verbundenen Leimauftragskopf, dadurch gekennzeichnet, daß sich über dem im Leimbehälter (1) befindlichen Leim (6) ständig eine den Leim von der Luft trennende Deckschicht (16) befindet, die aus einer gegenüber dem Leim inerten und spezifisch leichteren Flüssigkeit besteht und diese Flüssigkeit an der Behälterinnenwand besser hattet als Leim und Leim abstößt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Deckschicht (16) bildende Flüssigkeit ein Mineralöl ist.
3. Vorrichtung nach Ansprach ! oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Leimbehälter (1) ein mit einer zur Anzeige des Leimspiegels (17) dienenden Stange (14) versehener Schwimmer (15) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stange durch eine in einem Deckel (12) vorgesehene Führung (13) hindurch erstreckt und mehrere verschiedenfarbige Abschnitte (18—20) aufweist, wobei die Farbe des jeweils unmittelbar über der Führung sichtbaren Abschnittes anzeigt, ob ein Nachfüllen von Leim unerwünscht, erwünscht oder dringlich ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) einen nach unten vorstehenden und sich nach unten verjüngenden kegelstumpfförmigen Kragen (25) aufweist, der beim Ablegen des Deckels mit samt dem Schwimmer (15) und dessen Stange (14) während des Nachfüllens von Leim als Auffangschale für vom Schwimmer abtropfende Deckflüssigkeit dient.
DE2160233A 1971-02-10 1971-12-04 Vorrichtung zur Zuführung von Leim Expired DE2160233C3 (de)

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