DE2160233C3 - Vorrichtung zur Zuführung von Leim - Google Patents
Vorrichtung zur Zuführung von LeimInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zuführung von Leim zu einem mit einem wiederauffüllbaren
Leimbehälter verbundenen Leimauftragskopf.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art ist der in
den Leimbehälter eingefüllte Leim stets mit Luft in Berührung. Es ist deshalb nicht zu vermeiden, daß sich
an der zugänglichen Leimoberfläche durch Trocknen des Leims eine Leimhaut bildet
Ebenso bilden sich beim Absinken des Leimspiegels an den Behälterinnenwänden Leimhäute, weil dabei an
diesen ein Leimfilm haften bleibt
Das Abfließen und Nachfüllen von Leim führt dabei zu einem Aufbau von Leimschichten an der Behälterinnenwand, so daß das Behältervolumen schrittweise
verkleinert wird. Dabei werden beim Nachfüllen zuvor gebildete Leimhäute teilweise zerrissen und von der
Behälterinnenwand abgestoßen und gelangen in die Verbindungsleitung und zum Auftragskopf und können
Verstopfungen verursachen.
Die Hautbildung läßt sich auch nicht dadurch vermeiden, daß man zum Auffüllen des Leimbehälters
eine neue Leimflasche durch ein Tauchrohr mit dem Auftragskopf verbindet und den Leim mit Druckluft
zum Kopf fördert.
Um deshalb ein allmähliches radiales Zuwachsen des
Leimbehälters zu vermeiden und die Funktionstüchtigkeit der Vorrichtung zu erhalten, ist man gezwungen, die
Vorrichtung immer wieder zu reinigen und dabei den
Betrieb des Auftragskopfes zu unterbrechen.
. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei Vorrichtungen der eingangs erläuterten Art
innerhalb des Leimbehälters die Bildung von Leimhäuten und die hieraus resultierenden Nachteile völlig zu
verhindern. "
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß sich über dem im Leimbehälter befindlichen Leim
ständig eine den Leim von der Luft trennende ίο Deckschicht befindet, die aus einer gegenüber dem Leim
inerten und spezifisch leichteren Flüssigkeit besteht und diese Flüssigkeit an der Behälterinnenwand besser
haftet als Leim und Leim abstößt
Die sich im Leimbehälter befindende Deckschicht is verhindert die Entstehung einer Leimhaut da der Leim
nur während des Emgießens in den Leimbehälter mit Luft in Berührung kommt Es ist damit ein ungehinderter Zufluß von Leim zum Auftragskopf bzw. kontinuierliche Einsatzfähigkeil der Vorrichtung gewährleistet
wobei eine Reinigung des Leimbehälters praktisch überflüssig wird.
Die Erfindung basiert dabei auf der Erkenntnis, daß es zur Behebung der Nachteile und Schwierigkeiten bei
den bekannten Vorrichtungen nicht ausreicht, den Leim im Leimbehälter nur unter Luftabschluß zu halten,
sondern daß die für den Luftabschluß verwendete Flüssigkeit an der Öehälterinnenwand auch besser als
Leim haften muß und gegenüber Leim eine abstoßende Wirkung hat Dadurch ist sichergestellt daß beim
Absinken des Leimspiegels an der Behälterinnenwand kein Leimfilm zurückbleibt Umgekehrt sorgt die
Flüssigkeit beim Nachfüllen von Leim dafür, daß sich, zwischen der Behälterinnenwand und dem Leim ein
Flüssigkeitspolster ausbilden kann, so daß beim Absinken des Leims mit Sicherheit auch keine
Leimspuren der Luft ausgesetzt sind und trocknen können.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen- Vorrichtung sind Gegenstand
von Unteransprüchen.
Dabei ist es seit längerem bekannt, in Behälter eingebrachte Substanzen mittels einer durch eine
Flüssigkeit gebildeten Deckschicht unter-Luftverschluß
zu halten.
Im Glaserhandwerk wird beispielsweise Fensterkitt
vor dem Austrocknen geschützt, indem dieser in Wasser gelegt wird.
Im Altertum wurde zum Haltbarmachen von Wein auf diesen eine ölschicht aufgebracht,
so Ein auf diese Weise erreichbarer Luftabschluß reicht
aber zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe allein nicht aus, denn durch diese altbekannte
Maßnahme läßt sich bei Absinken des Leimspiegels im Leimbehälter an dessen Behälterinnenwand ein Aufbau
eingedickter Leimschichten mit allen sich daraus ergebenden Nachteilen nicht vermeiden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Leimzuführungsvorrichtung,
F i g. 2 einen Teil der Vorrichtung nach F i g. 1 beim Nachfüllen von Leim, und
Fig.3 einen für das Nachfüllen abgenommenen Deckel mit einem zugehörigen Schwimmer.
Die dargestellte Vorrichtung umfaßt einen Leimbehälter 1, dessen Inhalt einem Leimauftragskopf 2
zuzuführen ist. Der Behälter 1, der auf zwei Konsolen 3 und dergleichen abgestellt ist, weist einen trichterförmig
zusammenlaufenden Boden 4 auf, dessen Auslauf über einen Schlauch 5 mit dem darunter befindlichen
Auftragskopf 2 verbunden ist, wobei die Höhendifferenz so groß ist, daß der Leim 6 durch sein eigenes Gewicht
dem Auftragskopf 2 zufließt Der Behälter 1 weist einen Deckteil 7 auf, der mittels Schrauben 8 am oberen
Rande des mit 9 bezeichneten Behältermantels befestigt ist Der Deckteil 7 weist ein. zentrales Loch 10 auf, das
von einem Kragen 11 umgeben ist, auf dem ein Deckel
12 in der Nähe seines Randes lose abgestützt ist In der Mitte des Deckels 12 ist eine zylindrische Führung 13 für
eine vertikal durch den Deckel 12 hindurchgehende Stange 14 vorgesehen, deren unteres Ende auf einem
Schwimmer 15 befestigt ist Der Schwimmer 15 schwimmt in einer Flüssigkeit, die eine Deckschicht 16
über dem SpiegeJ 17 des Leimes 6 bildet, da sie ein
geringeres spezifisches Gewicht als derselbe hat Der
obere Teil der Stange 14 weist drei verschiedenfarbige Abschnitte auf, z.B. einen unteren, relativ großen,
grünen Abschnitt 18, einen mittiefen, relativ kleinen gelben Abschnitt 19 und einen oberen, noch kleineren
roten Abschnitt 20. Der zur Führung 13 nach oben hinausragende Teil der Stange 14 zeigt an, ob es
notwendig ist, Leim nachzufüllen oder nicht Wenn noch ein Teil des unteren Abschnittes 18 sichtbar ist, soll man
noch nicht nachfüllen; wenn der mittlere Abschnitt 19 teilweise in der Führung 13 verschwindet, ist das
Nachfüllen ratsam und wenn man nur noch den oberen Abschnitt 20 sieht, dann ist es höchste Zeit nachzufüllen.
Ein Anschlagknopf 21, der sich am oberen Ende der Stange 14 befindet, verhindert ein Absitzen des
Schwimmers 15 auf dem Boden 4.
Zum Nachfüllen des Leimes nimmt man den Deckel 12 ab und entleert eine Leimflasche 22 in den Behälter 1,
wie dies in Fig.2 dargestellt ist, wobei der aus der
Flasche 22 ausfließende Leim einfach durch die Deckschicht 16 hindurchfließt Der Leimbehälter 1 ist
den für den Zulauf des Leimes vorgesehenen Flaschen 22 angepaßt, so daß die Flasche 22 vollständig in
denselben ausgeleert werden kann, wenn vor dem Abnehmen des Deckels 12 der untere Schwimmerstangenabschnitt
18 nicht mehr sichtbar war. In der Flasche 22 bleibt kein Rest, so daß auch jeder Loimverlust
vermieden ist
Während des Nachfüllens werden der Deckel 12, die Schwimmerstange 14 und der Schwimmer 15 so suf
einem Tisch 23 oder dergleichen abgelegt, wie dies in Fig.3 gezeigt ist. Es ist ersichtlich, daß dann am
Schwimmer 15 haftende Deckflüssigkeit von demselben bei 24 in einen als Auffangschale dienenden kegelstumpfförmigen
Kragen 25 abtropft welcher gemäß Fig. 1 in der Schließlage des Deckels 12 von letzterem
nach unten vorragt und sich nach unten verjüngt. Wenn man nach dem Einfüllen des Leimes den Deckel wieder
in die Schließlage bringt, läuft die im Kragen 25 bei 24' gesammelte Deckflüssigkeit in den Behälter 1 zurück.
Der Auftragskopf 2, der um einen ortsfesten Zapfen 26 schwenkbar gelagert ist, weist in üblicher Weise ein
Mundstück 27 auf, das an seinem Austrittsende mit einer federbelasteten Kugel 28 versehen ist Eine an
vorbestimmten Punkten oder Linien mit Leim zu versehende Papierbahn 29 wird mittels eines Ziehorgans
30 von einer Vorratsrolle 31 abgewickelt und über
ίο Führungsrollen 32 und 33, auf einem Tisch 34 liegend,
unter dem Auftragskopf 2 durchgezogen, der in bekannter Weise im Sinne des Doppelpfeiles 35 auf und
ab geschwenkt wird. Wenn die Kugel 28 bei der Abwärtsschwenkung des Kopfes 2 auf das Papier 29
is trifft, bewegt sie sich relativ zum Mundstück 27 etwas
nach oben und gestattet dadurch den Austritt von etwas Leim, und zwar so lange, bis der Kopf 2 wieder nach
oben geschwenkt wird. Eine Schneidvorrichtung 36 gestattet, beleimte Abschnitte der Bahn 29, die natürlich
auch aus einem anderen Material als Papier bestehen kann, abzuschneiden, worauf jeweils ^is Ziehorgan 30
das neue Ende der Bahn 23 faßt, um dK-selbe wieder
vorzuziehen.
Gegenüber den bisher üblichen, eingangs erwähnten Leimzuführungsvorrichtungen hat die beschriebene
Vorrichtung große Vorteile. Da der Leim nur während des Ausgießens der Flasche 22 mit der Luft in
Berührung ist, kann nirgends durch Trocknung eine Leimhaut erzeugt werden, welche die Leimzufuhr zum
Kopf 2 stört bzw. eine Reinigung der Vorrichtung notwendig macht Femer kann beim Nachfüllen die
Arbeit des Leimauftragskopfes 2 fortgesetzt werden.
Als Deckflüssigkeit eignet sich besonders ein gegenüber Leim neutrales Mineralöl, das gut an der
Behälterwand haftet und gegenüber Leim eine abstoßende Wirkung hat Ein solches öl, dessen spezifisches
Gewicht erheblich geringer ist als dasjenige von Leim, verdunstet und oxydiert praktisch nicht Es hat sich
gezeigt, daß beim Absinken des Leimspiegcls 17 kein
«o Leim an der Behälterwand haften bleibt, während sich
umgekehrt während des Nachfüllens bzw. des Steigens des Leimspiegels 17 ein dünner Ölfilm zwischen der
Behälterwand und dem Leim 6 bildet, so daß auch nicht die geringsten Leimspuren mit Luft in Berührung
"»5 kommen.
Selbstverständlich ist es nicht ausgeschlossen, den Behälter mit einem fest verschließbaren Deckel zu
versehen und über dem Ölspiegel Druckluft in den Behälter einzulassen, um das Ausfließen des Leimes zu
fördern. Da bei vernünftiger Dimensionierung ein relativ geringes natürliches Gefälle aber vollkommen
genügt, um die Leimzufuhr zum Kopf 2 zu gewährleisten, wird man aber in der Regel auf die Anwendung
eines u"tsr Druck stehenden Gases verzichten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Zuführung von Leim zu einem mit einem wiederauffüllbaren Leimbehälter verbundenen Leimauftragskopf, dadurch gekennzeichnet, daß sich über dem im Leimbehälter (1)
befindlichen Leim (6) ständig eine den Leim von der Luft trennende Deckschicht (16) befindet, die aus
einer gegenüber dem Leim inerten und spezifisch leichteren Flüssigkeit besteht und diese Flüssigkeit
an der Behälterinnenwand besser haftet als Leim und Leim abstößt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Deckschicht (16) bildende
Flüssigkeit ein Mineralöl ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Leimbehälter (1) ein mit
einer zur Anzeige des Leimspiegels (17) dienenden Stange (14) versehener Schwimmer (15) angeordnet
ist
4. Vorrichtung nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stange durch eine in einem
Deckel (12) vorgesehene Führung (13) hindurch erstreckt und mehrere verschiedenfarbige Abschnitte (18—20) aufweist, wobei die Farbe des jeweils
unmittelbar über der Führung sichtbaren Abschnittes anzeigt, ob ein Nachfüllen von Leim unerwünscht erwünscht oder dringlich ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der Deckel (12) einen nach unten
vorstehende« und sich nach unten verjüngenden kegelstumpfförmigen Kragen (25) aufweist, der beim
Ablegen des Deckels mit samt dem Schwimmer (15) und dessen Stange (14) während des Nachfüllens von
Leim als Auffangschale für vom Schwimmer abtropfende Deckflüssigkeit dient
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