Rasierapparat mit Rasierflüssigkeit. Die Erfindung bezieht sich auf einen Ra sierapparat mit Rasierflüssigkeit. Es hat sich herausgestellt, dass im allgemeinen das Rasie ren erleichtert wird, wenn unmittelbar vor dem Passieren der Rasierklinge die Haare mit einer Flüssigkeit, zum Beispiel mit rei nem Wasser, benetzt werden. Dabei darf ein Überschuss an Flüssigkeit die Kleider des den Apparat Benützenden nicht netzen.
Die Erfindung lehnt sich in grossen Zügen der Ausführung an das Schweizer Patent Nr.279397 an, bei welchem eine Flüssigkeit auf die Haut vor der Rasierklinge ausfliesst, danach aufgefangen und weg oder zurückge leitet wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rasierapparat mit Rasierflüssigkeit; der da durch gekennzeichnet ist, dass beim Rasieren aus einem eingebauten Behälter Rasierflüssig keit verteilt denjenigen Hautstellen, die vor der Rasierschneide liegen, regelbar zugeführt wird, und dass Mittel vorgesehen sind, um überschüssige Flüssigkeit wieder in den Ra sierapparat zu befördern.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Rasierapparates kann wie ein normaler Rasierapparat gebraucht werden; er enthält aber die notwendigen Einrichtun gen, um bei Berührung die Regelung der Benetzung der in der Bahn der Rasierklinge liegenden Haut vornehmen zu können, wobei der Apparat von einer Hand bedient werden kann. Es können Ausführungsbeispiele für Hand- Bedienung oder automatische Regelung gebaut werden. Dabei kann die Flüssigkeitszufuhr für diejenigen Apparateteile unterbunden werden, welche über Vertiefungen im Gesicht gleiten.
Auf beiliegenden Zeichnungen sind einige Beispiele des erfindungsgemässen Apparates dargestellt, und zwar zeigt: Fig.1 eine Vorderansicht des Rasierappa rates, Fig.2 einen Querschnitt nach A-A in F'ig.1. Fig. 3 eine perspektivische Darstellung, wobei der Klarheit halber einige Teile wegge lassen sind, Fig. 4 einen Teil aus Fig. 2 in vergrösserter Darstellung, Fig. 5 einen Längsschnitt längs B-B in Fig. 6,
Fig. 6 ein. anderes Ausführungsbeispiel im Grundruss, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des selben Beispiels, Fig. 8 einen Teil aus Fig. 5 in vereinfach ter Ausführung, Fig. 9 einen Längsschnitt durch ein wei teres Ausführungsbeispiel, Fig. 10 einen Querschnitt längs A-A in Fig. 9,
Fig.11 einen Teil der Haltereinrichtung für die vorn offene Kammer in grösserem Massstab und Fig. 12 eine perspektivische Ansicht des in den Fig.9 bis 11 dargestellten Ausfüh rungsbeispiels.
In den Fig.1 his 4 bedeutet a. einen Ra sierkopf, der eine der üblichen Rasierklingen enthält, welche durch die Kappe c und die Schraube d befestigt wird. Der Rasierkopf a ist im Innern durch die Wände al, <B>0,</B> a3 in drei Räume<I>e, f,</I> q aufgeteilt, wobei die Kam mer f beim Rasieren aus der obern Kammer e, die durch die Einfüllöffnung e1 mit der Ra sierflüssigkeit gefüllt werden kann,
die be nötigte Menge der Rasierflüssigkeit durch die Öffnung f i in der Trennwand dl erhält.
Die Aussenwand der Kammer f ist unmit telbar unter der Rasierklinge b von der recht eckigen Öffnung h durchbrochen, welche fast die ganze Breite der Rasierklinge b einnimmt. Diese Öffnung h wird durch eine Anzahl von Schiebern j geschlossen, welche umabhängig voneinander auf einer gemeinsamen Achse k gelagert sind (Fug. 3). Die Achse k steckt in beiden Seitenwänden des Apparates.
Jeder Schieber j trägt ein Gegengewicht j <B><I>l,</I></B> so dass die Öffnung<I>h</I> normalerweise ge schlossen gehalten wird.
In .der Wand des Rasierkopfes a, welche die obere Seite der Öffnung h begrenzt, ist für jeden Sehleber j ein als Fühler dienender Stift m verschiebbar, aber nicht drehbar an gebracht. Jeder Stift m ragt aus dem Rasier kopf a heraus, so dass eine Art Schutzrechen gebildet wird. Ferner stossen diese Stifte in im Innern der Kammer f an die Schieber j, nahe an ihrem Drehpunkte an.
An der untern Kante der Öffnung h be finden sich kleine Rollen n, auf denen sich die Schieber j bewegen können.
Es sind auch Kanäle 1 vorgesehen, welche die Flüssigkeit aus der Kammer f direkt auf die Rasierklinge b leiten, wobei diese Kanäle 1, entsprechend den Schiebern j, durch den Stöpsel p2 geöffnet lind geschlossen werden, wobei die Stöpsel p2 auf Gelenken p sitzen und lose über den Hebelarm pl mit den Stiften 7n verbunden sind.
Wenn der Rasierkopf beim Rasieren das Gesicht berührt, werden die Stifte in mit leich- tem Druck einwärts bewegt, so dass die Schie ber j sich um die Achse k drehen und die Öffnung lz freigeben, wobei dann die Flüssig keit aus der von dem Reservoir e gespiesenen Kammer f das Gesicht. unmittelbar vor der Rasierklinge netzt, damit diese bei der Ra sierbewegung über befeuchtete Haut gleitet.
Gleichzeitig mit dem Öffnen der Schieber j werden auch die Kanäle 1 freigegeben, so dass auch Flüssigkeit direkt auf die Rasierklinge b fliesst.
Wenn einer oder mehrere Teile des Rasier kopfes a über Vertiefungen im Gesicht gleiten, bewegen sieh die Stifte in zurück und die Schieber j schliessen die Öffnung<I>h</I> unter dem Einfluss der Gegengewichte j1, so dass ein ernstlicher Verlust von Flüssigkeit vermieden wird. Durch Drücken auf die Fühler m kön nen die Schieber j natürlich auch von Hand geöffnet werden.
Da die Speisung der Kammer f nicht unter Druck geschieht, wird ein Teil der ausfliessen den Flüssigkeit am Apparat haften bleiben, so dass sie beim Abwärtsfahren des Apparates von der Öffnung h2 aufgefangen und in die Kammer 9 geleitet wird, welche einen Auf fangbehälter darstellt.
Um das Fassungsvermögender Kammer g zu erhöhen, ist der Handgriff r hohl ausge- bildet und trägt am untern Ende eine Ver- sehlussschraube rr, cfie das Leeren und Rei nigen erleichtert-.
In der Wand a2 zwischen den Kammern g und e ist eine Öffnung g1 angebracht, welche von der Rückseite des Rasierapparates mit einem Knopf q geöffnet und geschlossen wer den kann. Dadurch ist es möglich, durch ein faches Umkehren des Apparates und Öffnen von gl die in g aufgefangene Flüssigkeit in die Kammer c für neuen Gebrauch zurückzu- leiten. Die Kammer f sollte ein genügend grosses Fassungsvermögen haben, damit in allen Stellungen des Rasierapparates genü gend Flüssigkeit zur Verfügung steht.
Wenn nötig, kann auch eine zweite, nicht gezeichnete Rasierklinge b unterhalb der Öff nung h mit Hilfe einer zweiten Kappe c und Schraube d befestigt werden, so dass auch beim Zurückfahren die Haut rasiert wird. Dadurch wird alle auf der Haut befindliche Flüssigkeit durch eine vergrösserte Öffnung h2 in den Behälter g geleitet.
Eine solche An ordnung erlaubt dann ein Auf- und Abwärts- rasieren durch einfaches Umkehren des Appa rates, wobei der Auffangbehälter zum Speise behälter wird und umgekehrt. In einer sol chen Ausführungsart muss die Öffnung h2 so ausgeführt. werden, dass sie in jeder Stel lung die Flüssigkeit auffängt und zum jewei ligen Auffangbehälter. leitet, je nach der Stellung des Apparates. Ausserdem müssen die Gegengewichte ji der Schieber j durch Federn ersetzt werden.
In Fig.5 bis 8 ist ein Apparat gezeigt, dessen Rasierkopf mittels des Gewindes ai in das Gewinde ei des Hohlkörpers e einge schraubt wird, wobei durch das Gewindeloch cl ein Kanal e2 in die Mündung eines Sackes f aus Gummi oder dergleichen führt. Dieser Sack f ist durch den Ring g befestigt. Unter Druck verkleinert er sein Volumen und nimmt, sobald der Druck aufhört, wieder seine frü here Gestalt an.
Mit dem Sack f im Hohlkörper e ist eine Verteilkammer <I>h.</I> im Rasierkopf a durch eine Öffnung verbunden, wobei sich im Rasierkopf auch noch ein Auffangbehälter j befindet, welcher durch das Einwegventil j1 mit der Kammer h verbunden ist.
Der Kopf a ist, wie in der früher beschrie benen Ausführungsart, mit einer durch die Kappe c und die Schraube d gehaltenen Ra sierklinge b versehen.
Unmittelbar unter der Schneide der Ra sierklinge b ist eine leichte Vertiefung k von rechteckiger Form eingelassen, in die durch die Vorderwand eine Anzahl von feinen Ka nälen l einmündet, welche von der Kammer h ausgehen. Die Vertiefung k ist oben von einem gezahnten Rasierschutz k1 begTenzt, der un mittelbar vor der Schneide der Rasierklinge b liegt.
Der elastische Schlauch f wird beim Ra sieren durch die Feder n, welche durch eine Öffnung e3 im Hohlkörper e führt und durch den Hebel m betätigt wird, von Hand regel- bar unter Druck gesetzt. Der Hebel m ist einerseits in m' gelagert. Die Feder n steckt mit dem einen Ende bei n' in der Innenwand von e neben dem Haltering g.
Wenn beim Rasieren mehr oder weniger auf den Hebel m gedrückt wird, presst die Feder n den Sack f zusammen und die Flüssig keit strömt durch die Kammer h, die Kanäle 1 in die Vertiefung k, wo sie die Haut vor der Rasierklinge b netzt.
Sobald der Rasierapparat für eine neue Rasierbewegung zurückgeführt wird, muss der Hebel m mehr oder weniger z-tuückgehenge- lassen werden, damit der sich wieder ausdeh nende Sack f die Flüssigkeit oder den grössten Teil davon aus der Vertiefung k durch die Kanäle b zurücksaugt.
Sollte zwischen den Rasierbewegungen oder bei Hauteinbuchtugnen zu viel Flüssig keit aus der Vertiefung k ausfliessen, so wird diese zum Teil von der Öffnung j2 aufgefangen und kann beim Vermindern des Druckes auf den Sack<I>f</I> aus der Kammer j durch das Ein wegventil j1 in die Kammer h und so für den Wiedergebrauch in den Sack f zurück gesaugt werden.
Auch die Unterseite der Rasierklinge b wird durch einige Kanäle Z mit Flüssigkeit versehen.
In Fig. 8 ist die Vertiefung k weggelassen, ebenso der gezahnte Rasierschutz ki, und die Flüssigkeit fliesst durch die Kanäle l direkt aus der Kammer h aufs Gesicht.
In den Fig. 9 bis 12 ist eine abgeänderte Ausführung zu sehen, und zwar enthält der Rasierkopf vorn offene Kammern. o, welche am Vorderende von Hebeln oi gebildet sind, welche unter dem Einfluss der Gegengewichte o3 zeitweilig gegen die Ventilkugeln pi an den Enden der Speiseröhrchen p drücken, so dass die vorn offenen Kammern o mit Flüs sigkeit gefüllt werden. Die Hebel o' sind in 02 gelagert.
Zum öffnen der Kugelventile pi sind vorn an den Hebeln o' kleine Fortsätze 04 angebracht, so dass beim Drücken auf den Sack q mit dem Hebel q1 die Flüssigkeit durch die Mündung q2, die Sammelröhre p2, die Speiseröhren p und .durch die geöffneten Kugelventile pi in die vorn offenen Kam mern o fliesst.
Wenn der Hebel q1 losgelassen wird, drückt ihn die Feder q3 in seine Ausgangs lage zurück.
Um den Rasierapparat mit Flüssigkeit zu füllen, schraubt man den Rasierkopf vom Körper r los und füllt den Sack durch die Öffnung q2.
Zum Rasieren werden die vorn offenen Kammern o entgegen der Kraft der Gegen gewichte o3 durch einen nicht gezeichneten lEtnahmebügel t, der durch einen der Hebel t' von Hand betätigt wird, gerade vor die Öffnung h gedreht, welche sich unmittelbar vor der Rasierklinge b befindet.
Der vom Ge sicht auf die Stifte v ausgeübte Druck ver schiebt diese einwärts gegen die Kraft der Federn vi, so dass die Stifte v vor die obere Kante der Wandung der vorn offenen Kam mern o treten und diese in ihrer Lage fest halten während des Rasierens, trotzdem der Bügel t in seine ursprüngliche Lage zurück geführt wurde.
Wenn einer oder mehrere dieser Stifte v die Berührung mit der Haut verliert, zum Bei spiel beim Gleiten über Einbuchtungen in der Haut, dann gibt oder geben die wieder her ausgetretenen Stifte v die entsprechenden vorn offenen Kammern o frei, und diese dre hen sich unter dem Einfluss der Gegenge wichte o3 aufwärts, so dass ein ernstlicher Verlust an Flüssigkeit vermieden wird.
Ebenso kehren beim Abheben des Appara tes alle noch gerade vor der Öffnung h be findlichen, vorn offenen Kammern o in ihre Ausgangslage ziirüek, wo sie wieder an den Enden der Speiseröhrchen p und die Kugel ventile pi anstossen und für die nächste Ra sierbewegung neu gefüllt werden.
Alle dargestellten Ausführungen lassen sich so gestalten, dass andere Rasierklingen und ihre entsprechenden Halter an Stelle der gezeichneten Organe verwendet werden kön nen.
Die Flüssigkeit kann auch mittels eines Schwammes oder dergleichen aufgetragen wer- den, zum Beispiel indem er in eine gespei cherte Rasierflüssigkeit eingetaucht wird und dann an das Gesicht, gebracht wird, oder er kann auch fest am Apparat angeordnet sein und unter Druck oder unter Ausnützung der Schwerkraft mit Flüssigkeit durchtränkt wer den, damit er die zum Rasieren nötige Flüs sigkeitsmenge an die Haut abgibt.
Die angeführten Beispiele lassen sich noch vereinfachen durch Weglassen des einen oder andern Organes allerdings unter Beeinträch- tigang der Vorteile; ziim Beispiel können im in Fig. 1 bis 4 gezeigten Beispiel die Ventile durch ein einzelnes Ventil ersetzt werden, wel ches durch einen scharnierartigen Rasier schutz betätigt wird, der das Ventil öffnet, wenn der Apparat die Haut berührt, und es schliesst, wenn er abgehoben wird.
Im wei teren könnte das Ventil auch handbedient wer den.
Im Ventil zur Rückführung der überschüs sigen Flüssigkeit kann ein Sieb oder derglei chen eingebaut werden, das die Flüssigkeit von Haaren und sonstigen Verschmutzungen reinigt. Wenn nötig, könnte auch eine hand bediente oder automatische Aufsaugvorrich- timg angebracht werden, welche die Flüssig keit von der Haut absaugt. Eine solche Auf saugvorrichtung oder Pumpe würde den Ap parat allerdings komplizieren und verteuern.
Nach gemachten Erfahrungen sollte die Kammer o mindestens 1,6 mm tief sein, und meist wird die Wirkung noch vergrössert, wenn sie bis zu 3,2 mm tief gemacht wird, wobei aber diese Grenzen nur Anhaltspunkte sind.
Diese Versrehe wurden mit kaltem Wasser gemacht, doch kann ohne weiteres heisses Was ser, eine seifige Flüssigkeit oder dergleichen verwendet werden, wobei die Temperatur und die Beschaffenheit der Flüssigkeit. ohne Zwei fel die günstige Tiefe der Kammer o beein flussen wird. Allgemein werden bei einer zä heren Flüssigkeit weniger Vorsichtsmassregeln gegen ein Überfliessen notwendig sein.
Anstatt die Flüssigkeit direkt auf die Haut fliessen zu lassen, kann sie auch mit einem Schwamm oder anderem durchlässigem Ma terial aufgetragen werden.
Zum Erweichen der Haare und zum Ent fernen von Hautölen und Unreinigkeiten kann eine seifige oder ölige Flüssigkeit ver wendet werden, die in einem Raum im Appa rat, durch eine handbetätigte Vorrichtung mit Rolle oder dergleichen bewegt werden kann, um eine Turbulenz zu erzeugen. Diese kann auch durch Einpressen von Gas in die Flüs sigkeit erreicht werden.
Die Breite der Mündung, durch welche die Flüssigkeit auf die Haut fliesst; sollte zwi schen 3 bis 12 mm betragen. Eine schmale Öffnung verlangt ein langsameres Gleiten der Rasierklinge, doch sind dann die Verluste kleiner. Die Breite der Mündung könnte durch einen gleitenden Schieber verändert werden, je nach Wunsch des Rasierenden.
Der Behälter e bzw. f bzw. q ist derart dimensioniert, dass dessen Inhalt mindestens für eine Rasur ausreicht, anderseits kann ein Reservoir auch vom Rasierapparat entfernt und nur durch eine Zuleitung mit einem Be hälter im Apparat verbunden werden, wobei aber die Flüssigkeitsregelung im Rasierappa rat bleibt,
zum Beispiel ein. Flüssigkeitsreser- voir in der Form eines runden Glasgefässes wird ungefähr in Augenhöhe an einer Wand befestigt und nach dem üblichen Prinzip der kommunizierenden Gefässe durch eine Leitung mit einem Behälter im Rasierapparat verbun den. Bei einem unter Überdruck stehenden Gefäss kann durch ein Schwimmerventil der Druck im Rasierapparat vermindert werden.
Die Flüssigkeitszufuhr aus solchen Reser voiren zum Behälter könnte auch vom Rasier apparat aus fernbedient werden, wenn zum Beispiel verschiedene Reservoire verwendet werden, im besonderen bei Überdruckspeisung mit Pumpen (für Ö1), wo diese zeitweilig ab gestellt werden können; oder wo eine Anzahl dünner Leitungen zum Rasierapparat führen, können von dieser eine oder mehrere unter brochen werden, entsprechend der Regelung am Rasierapparat.
Eine solche Regelung kann elektrisch geschehen, zum Beispiel durch Magnetisieren und Entmagnetisieren von Klappventilen, so dass diese öffnen und schliessen.