DE662452C - Vorrichtung und Verfahren zum Einfaerben von Farbbaendern - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Einfaerben von Farbbaendern

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DE662452C
DE662452C DEB170868D DEB0170868D DE662452C DE 662452 C DE662452 C DE 662452C DE B170868 D DEB170868 D DE B170868D DE B0170868 D DEB0170868 D DE B0170868D DE 662452 C DE662452 C DE 662452C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J31/00Ink ribbons; Renovating or testing ink ribbons
    • B41J31/14Renovating or testing ink ribbons

Description

  • Vorrichtung und Verfahren zum Einfärben von Farbbändern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Einfärben der Farbbänder an Schreib- oder ähnlichen Maschinen.
  • Vorrichtungen dieser Art gibt es bereits. Es handelt sich teils um solche, bei denen das Farbband zum Zwecke des Einfärbens aus der Maschine herausgewickelt, durch eine besondere, von der Maschine unabhängige Einfärbevorrichtung gedreht und dann wieder in die Maschine eingelegt werden muß, teils um solche, bei denen das Farbband in der Maschine verbleibt und durch eine in die Maschine eingebaute oder durch eine von der Maschine unabhängige und von Hand eingeführte Einfärbevorrichtung eingefärbt werden soll.
  • Bei diesen Vorrichtungen vollzieht sich der Einfärbevorgang entweder durch Führung des Farbbandes über Färbekissen oder über Färberollen aus Filz oder einem anderen elastischen Material, und die Aufnahme des Farbstoffes aus diesen soll mittelbar unter Druck erfolgen oder aber dadurch, daß das Farbband an einem mit als Fließbett für die Farbe dienenden Gewinde versehenen Zylinder, der auf der Sohle der Gewinderillen Durchflußlöcher für die Farbe in seinem Mantel hat, tangential und ohne Druckwirkung vorbeigeführt wird, während der Farbstoff nur durch Adhäsionswirkung aus den Gewinderillen aufgenommen werden soll.
  • Alle diese Vorrichtungen haben den Nachteil, daß es sich einmal jeweils um einen in keinem Verhältnis zum Objekt stehenden komplizierten und kostspieligen Mechanismus handelt und zum anderen, daß die Wirkung des Einfärbevorganges eine recht 1nangelhafte und praktisch ungenügende ist.
  • Sofern bei den bisher bekanntgewordenen Vorrichtungen eine mittelbare Einfärbung über Färbekissen stattfinden soll, handelt es sich nur um ein abwischendes Aufnehmen des Farbstoffes von vorher eingetränkten Färbekissen, deren Farbegehalt nicht laufend kontrolliert werden kann, und es ist daher eine gleichmäßige Farbstoffaufnahine nicht möglich.
  • Bei der `bisher bekanntgewordenen mittelbaren Einfärbung über Färberollen ist eine stets gleichbleibende Zuführung von Farbe ebenfalls unmöglich, da einmal während des Arbeitens der'"@ aschine bzw. der Inanspruchnahme- fle$richtung der Zufluß der Farbe aus dem Farbebehälter über die Färberolle zum Farbband geringer ist als der Verbrauch und zum anderen, da eine ständige Benutzung des Farbbandes und somit ein ständiger Verbrauch des Farbstoffes aus demselben nicht stattfindet, während die Färberolle auch im Zustande der Ruhe infolge ihrer Saugfähigkeit Farbe aus dem Farbebehälter aufnimmt und an das Farbband abgibt, dieses dabei auf die Dauer stellenweise mit Farbstoff übersättigend. Eine Regulierung der Durchlässigkeit der Färberolle bewirkt aber entweder nur eine Verzögerung dieser Übersättigung oder bei Einstellung vollkommener Undurchlässigkeit eine Unterbindung der Farbstoffaufnahme in die Färberolle und somit der Abgabe von Farbe an das Farbband. Diese Wirkung äußert sich aber nicht nur im Zustande der Ruhe, sondern auch während der Bewegung des Farbbandes und der Farbstoff . vermittelnden Färberolle. In jedem Falle also<-. ist die Einfärbung des Farbbandes nicht gleichmäßig.
  • Aber auch bei der bisher bekanntgewordenen unmittelbaren Einfärbung ist keine Gewähr für eine gleichmäßige Farbstoffaufnahme geboten, weil sich die durch die Durchflußlöcher des Zylindermantels in die Gewinderillen ergießende Farbstoffmenge nicht selbsttätig und nach Bedarf regelt, sondern diese von Zeit zu Zeit in umständlicher Weise von Hand reguliert werden muß. Der Zeitpunkt einer solchen erforderlich werdenden Regulierung der zufließenden Farbstoffmenge läßt sich aber nicht ohne weiteres erkennen, und erst bei der Benutzung des aufgefärbten Bandes stellt man die ungleichmäßige Einfärbung fest.
  • Diese Vorrichtung mit den Gewinderillen hat aber auch noch den Nachteil, daß sich bei dieser nur ein dickflüssiger Farbstoff verwenden läßt, da ein dünnflüssiger von der Vorrichtung herunterfließen würde, ehe er aufgesogen werden könnte. Ein dickflüssiger Farbstoff läßt sich aber nicht, wie dies bei einem dünnflüssigen Farbstoff der Fall ist, infolge der Kapillarität des Textilgewebes ansaugen, sondern kann und soll daher auch nur durch Adhäsionswirkung einseitig auf das Farbband aufgetragen werden. Die Durchdringung des Gewebes mit Farbstoff erfolgt erst durch das Aufschlagen der Typen. Um ein zu kräftiges Auftragen des Farbstoffes und somit beim Gebrauch des Farbbandes auch ein Verschmieren der Schrift zu vermeiden, soll bei der soeben erwähnten Erfindung das Farbband auch nur tangential und ohne Druckwirkung an den Gewinderillen des Zylinders vorbeigeführt werden.
  • Auch .die bekanntgewordene, von der Maschine unabhängige und von Hand eingeführte Vorrichtung, bei der das Farbband von einer Druckklammer auf ein Flüssigkeit absorbierendes Material (Färbekissen) gepreßt und zwischen beiden hindurchgezogen werden soll, läßt einen Farbübergang auf das Farbband bzw. dessen gleichmäßige Einfärbung in der erforderlichen Weise ebenfalls nicht zu.
  • Wie bei den meisten bisher bekanntgewordenen Einfärbevorrichtungen, so ist auch bei der vorstehend erwähnten eine Regulierbarken des Druckes des Farbbandes gegen die Farbeübergangsstelle und somit des Farbaustrittes vorgesehen. Aber auch bei dieser Vorrichtung handelt es sich nur um eine Regulierung vor Beginn des Färbevorganges, nicht aber während desselben, das heißt, die Regulierung berücksichtigt nur den leichteren .oder schwereren Gang des Farbbandmechan@smus. Für eine gleichmäßige Einfärbung -@f 'es aber unbedingt erforderlich, daß man den ;Ü- der Farbe auch während des Einfärbevorganges jederzeit leicht regulieren kann, da ein Farbband durch seine Benutzung nur stellenweise, das heißt ungleichmäßig, entfärbt wird, während andere Stellen noch immer genügend Farbstoff enthalten. Das bedeutet also, und dies ist eine sehr wichtige, bei einer Neueinfärbung unbedingt zu berücksichtigende Tatsache, daß ein abgeschriebenes Farbband stellenweise mehr oder weniger kräftig mit Farbe aufzufrischen ist.
  • Die bei der eben behandelten Einfärbevorrichtung vorgesehene Druckklammer bzw. deren Regulierungseinrichtung hat aber auch noch weitere Mängel. Da die Druckklammer das Farbband in größerer Breite an das Färbekissen bzw. an den Farbebehälter selbst anpreßt, als das Färbekissen an seinem freien Farbe abgebenden Rande breit ist, muß der Druck ein ziemlich erheblicher sein, wenn das Farbband infolge seiner Zugbewegung die Druckklammer nicht abheben soll. Ist der Druck aber genügend stark, dann genügt er aber auch ebenfalls, das Farbband so fest auf das Färbekissen zu drücken, daß ein Austritt der Farbe aus diesem unmöglich wird, da im Farbstoffbehälter über der Farbstoffsäule kein genügend großer Druck für den Ausfluß des Farbstoffes auf dem Wege über das Färbekissen vorhanden ist.
  • Die im vorstehenden geschilderten Nachteile werden gemäß der vorliegenden Erfindung vermieden.
  • Die nachstehend beschriebene Erfindung betrifft einmal eine von der Maschine unabhängige und von Hand zu bedienende Vorrichtung und zum anderen ein Verfahren, bei dem diese Vorrichtung zur Anwendung gelangen kann. Beide werden angewendet, wenn mit der Maschine nicht gearbeitet wird, und es kann das Farbband während der Einfärbung in der Maschine verbleiben.
  • Die der Erfindtmg zugrunde liegende Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens besteht aus einem oben offenen und unten geschlossenen Farbebehälter, zum Beispiel eine unten verschmolzene Glasröhre oder eine aus anderem Material, zum Beispiel Metall oder Preßstoff, gezogene, gegossene, gespritzte oder gepreßte, unten geschlossene Röhre aus einem einzigen Stück, versehen mit einer oder mehreren Ausflußöffnungen für die Farbe sowie mit einer Führung für das Farbband, die ein glattes, ungestörtes Führen desselben ermöglicht und der an seinem oberen Ende einen Gummiball oder eine ähnliche Fülleinrichtung tragen kann.
  • In der Zeichnung (Fig. i) ist die vollständige Auffärbevorrichtung beispielsweise dargestellt.
  • Die Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung besteht aus einem Rohr i, das an seinem unteren Ende 2 geschlossen und an seinem oberen Ende 3 offen ist. An dem oberen Ende 3 kann in geeigneter Weise beispielsweise ein Gummiball q. befestigt sein, während an dein entgegengesetzten unteren geschlossenen Ende 2 des Röhrchens i eine Führung, beispielsweise ein hakenartiger Teil s, für das einzufärbende Farbband in geeigneter Weise angeordnet ist. In der Nähe dieser Führung 5 besitzt das Rohr i Öffnungen beliebiger Anzahl, zum Beispiel eine Reihe von Löchern 6. An seinem mittleren Teil kann das Rohr i einen Stöpsel 7 zum Aufsetzen oder Aufschrauben auf eine nicht dargestellte Flasche aufweisen.
  • In der Zeichnung (Fig.2) ist das untere Ende :2 des Farbebehälters i und das daran befindliche Führungsteil 5 mit einem zwischen beide eingeschobenen Farbband 9 veranschaulicht.
  • In der Zeichnung (Fig. 3) ist aus Gründen der Deutlichkeit in verschränkter Weise dargestellt, wie durch Drehen der Einrichtung das Farbband 9 in Spannung versetzt wird.
  • Das mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung auszuübende Verfahren .kennzeichnet sich dadurch, daß das Farbband, welches in der Maschine verbleiben kann, an der im unteren Teil der Vorrichtung vorgesehenen Farbeausflußöffnung unmittelbar fest aufliegend so vorbeigeführt wird, daß es vermöge der Kapillarität des Textilgewebes die dünnflüssige Farbe aus dem Innern des Farbebehälters durch die Öffnung ansaugt und, in sich gleichmäßig verteilt, aufnimmt, während es kontinuierlich weiterbewegt wird. Das Verfahren kennzeichnet sich ferner dadurch, daß ein dünnflüssiger Farbstoff Verwendung findet, der das Textilgewebe des Farbbandes unmittelbar, jedoch. nur bis zur normalen Sättigung, tränkt, weil man durch eine jeweils erforderliche mehr oder weniger weitgehende Drehung des Farbebehälters um dessen Längsachse eine Spannung im Farbband und somit einen Druck desselben auf die Farbeausflußöffnungen während des Ruffärbens hervorruft, die das gleichmäßige Färben erleichtert bzw. ein Übersättigen des Gewebes verhindert.
  • Zur Inbetriebnahme der Einrichtung bzw. zwecks Ausübung des Verfahrens mit derselben nach der vorliegenden Erfindung wird der Stöpsel 7 gelöst und der Gummiball :I angeclrückt, während der untere Teil 2 in die Farbelösung taucht. Ist der Gummiball durch eine ähnliche geeignete Fülleinrichtung ersetzt oder wird das obere offene Ende der Vorrichtung zweckentsprechend mehr und weniger dicht mit einem Finger verschlossen, so tritt eine in gleicher Weise zweckentsprechende sinngemäße Wirkung ein. Es entweicht ein Teil der Luft im Innern des Gummiballs 4. und des Röhrchens i durch die Öffnungen 6. Beim Loslassen des Gummiballes wird, da der Gummiball ,I in seine ursprüngliche Lage zurückstrebt, durch die Öffnungen 6 eine entsprechende Menge der Farbeflüssigkeit angesaugt, die das Röhrchen i im Innern bis zum Flüssigkeitsspiegel 8 füllen möge. Damit ist die Einrichtung zum Einfärben von Farbbändern o. dgl. gebrauchsfertig. Das Farbband 9 wird nun, wie in Fig. 2 dargestellt ist, zwischen Führung 5 und dem unteren Ende des Röhrchens i eingeführt. Der Farbebehälter wird nun so weit gedreht, bis das Farbband unmittelbar,und stramm, das heißt mit Druck, vor den Öffnungen 6 liegt. In dieser Stellung wird der Farbebehälter gehalten, und das Farbband wird unmittelbar vor den Öffnungen 6 hin und her bewegt. Dabei sättigt sich das Farbband infolge der natürlichen Saugwirkung des Textilmaterials des Farbbandes 9 mit Farbeflüssigkeit. Durch eine jeweils mehr oder weniger weitgehende Drehung des Farbebehälters ist man in der Lage, den Farbeaustritt während des Einfärbevorganges mehr oder weniger stark vor sich gehen zu lassen, und es ist somit möglich, ein nur stellenweise abgeschriebenes Farbband je nach Erfordernis mehr oder weniger kräftig, also während des Vorganges, das Farbband vollkommen gleichmäßig aufzufärben. Gegebenenfalls kann man auch durch Drücken des Gummiballes nachhelfen, und so kann man ein Farbband beliebiger Länge ohne Schwierigkeiten und mit jeder gewünschten Abdruckfähigkeit mühelos und gleichmäßig auffärben.
  • Die einfache und gedrungene Bauweise der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung gestattet, wie bereits erwähnt, eine Verwendung der Vorrichtung in der Schreibmaschine, so daß das Farbband während des Ruffärbens in der Maschine verbleiben kann. Zweckmäßig ist es, das Röhrchen i aus Glas oder einem anderen durchsichtigen und geeigneten Werkstoff herzustellen, damit man die Füllung und den Färbevorgang verfolgen kann. An Stelle des Gummiballes d. kann auch jede andere geeignete Einrichtung Verwendung finden, wie dieser auch ganz fehlen und der Einfüll- und Einfärbevorgang durch Betätigung eines Fingers an der oberen öffnung der Vorrichtung veranlaßt bzw. reguliert werden kann. Die Anzahl und lichte Weite der Öffnungen 6 kann je nach dem gewünschten Färbegrad und nach der in Betracht kommenden Farbbandbreite gewählt bzw. verändert werden. -

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCIII: i. Verfahren zum Einfärben von Farbbändern o. dgl., bei dem das Farbband an dem unteren Teil einer von der Maschine unabhängigen und von Hand eingeführten Einfärbevorrichtung anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbband vermittels einer nichtklemmenden Führungseinrichtung (5) an Öffnungen (6) des mit dünnflüssigerFarbe gefülltenFarbebehälters (i) fest aufliegend und somit unter Druck unmittelbar so vorbeigeführt wird, daß vermöge der Kapillarität des Textilgewebes des Farbbandes diese Farbeflüssigkeit unmittelbar durch die Öffnungen' (6) aus dem Innern des Farbebehälters (i) ansaugt und, in sich gleichmäßig verteilt, bis zur normalen Sättigung aufnimmt und daß das Farbband während des Einfärbevorganges entsprechend kontinuierlich weiterbewegt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man durch mehr oder weniger weitgehende Drehung des Farbebehälters (i) um dessen Längsachse und mit Hilfe der nichtklemmenden Führungseinrichtung (5) während des Einfärbens eine Spannung im Farbband und somit einen regulierbaren Druck desselben auf die Farbeaustrittsöffnungen (6) hervorruft, wodurch ein gleichmäßiges Einfärben erzielt und ein Übersättigen des . Gewebes vermieden wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch einen aus nur einem Teil bestehenden Farbebehälter, beispielsweise dass Röhrchen (i), der an seinem oberen Ende (3) offen und der an seinem unteren Ende (2) geschlossen und mit beliebig vielen Farbeaustrittsöffnungen (6) versehen ist. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbebehältei- (i) in der Nähe der Öffnungen (6) mit einer nichtklemmenden Führung für das Farbband (9) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4., dadurch gekennzeichnet, daß der Farbebehälter (i) an seinem oberen Ende (3) einen Gummiball (q.) oder eine ähnliche Fülleinrichtung trägt, die auch zur Regulierung der Farbeausflußmenge gebraucht werden kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung des Farbebehälters (i) und die Regulierung der Farbeaustrittsmenge durch einen mehr oder weniger dichten Abschluß des offenen oberen Endes (3) des Farbebehälters (i) mit Hilfe eines Fingers bewirkt werden,
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5044803A (en) * 1985-09-11 1991-09-03 Three Bond Co., Ltd. Applicator tool for liquids

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5044803A (en) * 1985-09-11 1991-09-03 Three Bond Co., Ltd. Applicator tool for liquids

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