CH279398A - Razor with shaving liquid. - Google Patents

Razor with shaving liquid.

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CH279398A
CH279398A CH279398DA CH279398A CH 279398 A CH279398 A CH 279398A CH 279398D A CH279398D A CH 279398DA CH 279398 A CH279398 A CH 279398A
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CH
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liquid
razor
shaving
skin
dependent
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Noel Davies James
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Noel Davies James
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/40Details or accessories
    • B26B21/44Means integral with, or attached to, the razor for storing shaving-cream, styptic, or the like
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Description

       

  Rasierapparat     mit        Rasierflüssigkeit.       Die     Erfindung    bezieht sich     auf    einen Ra  sierapparat mit Rasierflüssigkeit. Es hat sich       herausgestellt,    dass im allgemeinen das Rasie  ren erleichtert     wird,    wenn unmittelbar vor  dem Passieren der Rasierklinge die Haare  mit einer Flüssigkeit, zum Beispiel     mit    rei  nem Wasser, benetzt werden. Dabei darf ein  Überschuss an Flüssigkeit die     Kleider    des den  Apparat Benützenden nicht     netzen.     



  Die Erfindung lehnt sich in grossen Zügen  der Ausführung an das Schweizer Patent       Nr.279397    an, bei welchem     eine    Flüssigkeit  auf die Haut vor der Rasierklinge ausfliesst,  danach aufgefangen und weg oder zurückge  leitet wird.  



  Die vorliegende     Erfindung    betrifft einen  Rasierapparat mit Rasierflüssigkeit; der da  durch     gekennzeichnet    ist, dass beim Rasieren  aus einem eingebauten Behälter Rasierflüssig  keit verteilt denjenigen     Hautstellen,    die vor  der     Rasierschneide    liegen, regelbar zugeführt  wird, und dass Mittel vorgesehen sind, um  überschüssige Flüssigkeit wieder in den Ra  sierapparat zu befördern.  



  Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des  erfindungsgemässen Rasierapparates kann wie  ein normaler Rasierapparat gebraucht werden;  er enthält aber die notwendigen Einrichtun  gen, um bei     Berührung    die Regelung der  Benetzung der in der Bahn der Rasierklinge  liegenden Haut vornehmen zu können, wobei  der Apparat von einer Hand bedient werden       kann.       Es können     Ausführungsbeispiele    für     Hand-          Bedienung    oder automatische Regelung gebaut  werden. Dabei kann die     Flüssigkeitszufuhr     für diejenigen Apparateteile unterbunden  werden, welche über     Vertiefungen    im Gesicht  gleiten.  



  Auf beiliegenden Zeichnungen sind einige  Beispiele des     erfindungsgemässen    Apparates  dargestellt,     und    zwar zeigt:       Fig.1    eine Vorderansicht des Rasierappa  rates,       Fig.2    einen     Querschnitt    nach     A-A    in       F'ig.1.        Fig.    3 eine perspektivische Darstellung,  wobei der Klarheit halber einige Teile wegge  lassen sind,       Fig.    4 einen Teil aus     Fig.    2 in vergrösserter  Darstellung,       Fig.    5 einen Längsschnitt längs     B-B    in       Fig.    6,

         Fig.    6     ein.    anderes     Ausführungsbeispiel    im       Grundruss,          Fig.    7 eine perspektivische Ansicht des  selben Beispiels,       Fig.    8 einen Teil aus     Fig.    5 in vereinfach  ter Ausführung,       Fig.    9 einen     Längsschnitt    durch ein wei  teres Ausführungsbeispiel,       Fig.    10     einen    Querschnitt längs     A-A    in       Fig.    9,

         Fig.11    einen Teil der     Haltereinrichtung     für die vorn offene Kammer in grösserem  Massstab und           Fig.    12 eine perspektivische Ansicht des       in    den     Fig.9    bis 11 dargestellten Ausfüh  rungsbeispiels.  



  In den     Fig.1        his    4 bedeutet a. einen Ra  sierkopf, der eine der üblichen Rasierklingen  enthält, welche durch die Kappe c und     die     Schraube d befestigt wird. Der Rasierkopf     a          ist    im Innern durch die Wände     al,   <B>0,</B>     a3        in     drei Räume<I>e, f,</I>     q    aufgeteilt, wobei die Kam  mer f beim Rasieren aus der obern Kammer e,  die     durch    die     Einfüllöffnung    e1 mit der Ra  sierflüssigkeit gefüllt werden kann,

   die be  nötigte Menge der     Rasierflüssigkeit    durch die       Öffnung    f     i    in der Trennwand     dl    erhält.  



  Die Aussenwand der Kammer f ist unmit  telbar unter der Rasierklinge b von der recht  eckigen Öffnung     h    durchbrochen, welche fast  die ganze Breite der Rasierklinge b einnimmt.  Diese     Öffnung        h    wird durch eine Anzahl von  Schiebern j geschlossen, welche     umabhängig     voneinander auf einer     gemeinsamen    Achse     k     gelagert sind (Fug. 3). Die     Achse    k steckt in  beiden Seitenwänden des Apparates.  



  Jeder Schieber j trägt ein Gegengewicht       j   <B><I>l,</I></B> so dass die Öffnung<I>h</I>     normalerweise    ge  schlossen gehalten wird.  



  In .der Wand des Rasierkopfes a, welche  die obere Seite der Öffnung h begrenzt, ist  für jeden Sehleber j ein     als    Fühler dienender  Stift m verschiebbar, aber nicht drehbar an  gebracht. Jeder Stift m     ragt    aus dem Rasier  kopf     a    heraus, so dass     eine    Art Schutzrechen  gebildet wird. Ferner stossen diese Stifte     in     im Innern der     Kammer    f an die Schieber j,  nahe an ihrem Drehpunkte an.  



  An der untern Kante der     Öffnung    h be  finden     sich    kleine Rollen n, auf denen sich  die Schieber j bewegen können.  



  Es sind auch Kanäle 1 vorgesehen, welche  die Flüssigkeit aus der Kammer f direkt auf  die Rasierklinge b leiten, wobei diese Kanäle 1,  entsprechend den Schiebern     j,    durch den  Stöpsel p2 geöffnet     lind    geschlossen werden,  wobei die Stöpsel p2 auf Gelenken p     sitzen     und lose über den Hebelarm     pl    mit den  Stiften     7n    verbunden     sind.     



  Wenn der Rasierkopf beim Rasieren das  Gesicht berührt, werden die Stifte     in    mit leich-         tem    Druck einwärts bewegt, so dass die Schie  ber     j    sich um die Achse     k    drehen     und    die  Öffnung     lz    freigeben, wobei dann die Flüssig  keit aus der von dem Reservoir e     gespiesenen     Kammer f das Gesicht. unmittelbar vor der  Rasierklinge netzt, damit diese bei der Ra  sierbewegung über befeuchtete Haut gleitet.  



  Gleichzeitig mit dem Öffnen der Schieber     j     werden auch die Kanäle 1 freigegeben, so dass  auch Flüssigkeit direkt auf die Rasierklinge b  fliesst.  



  Wenn einer oder mehrere Teile des Rasier  kopfes a über Vertiefungen im Gesicht gleiten,  bewegen sieh die Stifte     in    zurück und die  Schieber     j    schliessen die Öffnung<I>h</I> unter dem  Einfluss der Gegengewichte     j1,    so dass ein       ernstlicher    Verlust von Flüssigkeit vermieden  wird. Durch Drücken auf die     Fühler    m kön  nen die Schieber     j    natürlich auch von Hand  geöffnet werden.  



  Da die Speisung der Kammer f nicht unter  Druck geschieht, wird ein Teil der ausfliessen  den Flüssigkeit am Apparat haften     bleiben,     so dass sie beim Abwärtsfahren des Apparates  von der Öffnung h2 aufgefangen und in die  Kammer 9 geleitet wird, welche einen Auf  fangbehälter darstellt.  



  Um das Fassungsvermögender Kammer g  zu erhöhen, ist der Handgriff r hohl     ausge-          bildet    und trägt am untern Ende eine     Ver-          sehlussschraube        rr,        cfie    das Leeren und Rei  nigen erleichtert-.  



  In der Wand a2 zwischen den Kammern  g und e ist eine Öffnung     g1    angebracht, welche  von der Rückseite     des    Rasierapparates mit  einem Knopf q geöffnet und     geschlossen    wer  den kann. Dadurch ist es möglich, durch ein  faches Umkehren des Apparates und Öffnen  von     gl    die in     g    aufgefangene     Flüssigkeit    in  die Kammer c für neuen Gebrauch     zurückzu-          leiten.    Die Kammer f sollte ein genügend  grosses Fassungsvermögen haben, damit in  allen Stellungen des Rasierapparates genü  gend Flüssigkeit zur     Verfügung    steht.  



  Wenn nötig, kann auch eine zweite, nicht  gezeichnete Rasierklinge b unterhalb der Öff  nung h mit Hilfe einer     zweiten    Kappe c und  Schraube d     befestigt    werden, so dass auch      beim Zurückfahren die Haut rasiert     wird.     Dadurch wird alle auf der Haut befindliche  Flüssigkeit durch eine vergrösserte     Öffnung          h2    in den Behälter     g    geleitet.

   Eine solche An  ordnung erlaubt dann ein     Auf-        und        Abwärts-          rasieren    durch     einfaches    Umkehren des Appa  rates, wobei der Auffangbehälter zum Speise  behälter wird und umgekehrt. In einer sol  chen     Ausführungsart    muss die Öffnung     h2     so ausgeführt. werden, dass sie in jeder Stel  lung die Flüssigkeit auffängt und zum jewei  ligen Auffangbehälter. leitet, je nach der  Stellung des Apparates. Ausserdem müssen  die Gegengewichte     ji    der Schieber j durch  Federn ersetzt werden.  



  In     Fig.5    bis 8 ist ein Apparat gezeigt,       dessen    Rasierkopf mittels des Gewindes     ai     in das Gewinde ei des     Hohlkörpers    e einge  schraubt wird, wobei durch das Gewindeloch  cl ein Kanal     e2    in die     Mündung    eines Sackes  f aus Gummi oder dergleichen führt. Dieser  Sack f ist durch den Ring     g    befestigt. Unter  Druck verkleinert er sein Volumen und nimmt,  sobald der Druck aufhört, wieder seine frü  here Gestalt an.  



  Mit dem Sack f im     Hohlkörper    e ist eine       Verteilkammer   <I>h.</I> im Rasierkopf     a    durch eine  Öffnung verbunden, wobei sich im Rasierkopf  auch noch ein Auffangbehälter     j    befindet,  welcher durch das     Einwegventil        j1    mit der  Kammer h verbunden ist.  



  Der Kopf     a    ist, wie in der früher beschrie  benen Ausführungsart, mit einer durch die  Kappe c und die Schraube d gehaltenen Ra  sierklinge b versehen.  



  Unmittelbar unter der Schneide der Ra  sierklinge     b    ist eine leichte     Vertiefung    k von  rechteckiger Form eingelassen, in die durch  die     Vorderwand    eine Anzahl von feinen Ka  nälen l einmündet, welche von der Kammer h  ausgehen. Die Vertiefung k ist oben von einem  gezahnten Rasierschutz     k1        begTenzt,    der un  mittelbar vor der Schneide der Rasierklinge b  liegt.  



  Der elastische Schlauch f wird beim Ra  sieren durch die Feder     n,    welche durch eine  Öffnung     e3    im Hohlkörper e führt und durch  den Hebel     m    betätigt wird, von Hand regel-    bar unter Druck gesetzt. Der Hebel     m    ist  einerseits in     m'    gelagert. Die Feder     n    steckt  mit dem einen Ende bei     n'    in der Innenwand  von e neben dem Haltering g.  



  Wenn beim Rasieren mehr oder weniger  auf den Hebel     m    gedrückt wird, presst die  Feder n den Sack f     zusammen    und die Flüssig  keit strömt durch die Kammer h, die Kanäle 1  in die     Vertiefung    k, wo sie die Haut vor der  Rasierklinge     b    netzt.  



  Sobald der Rasierapparat für eine neue  Rasierbewegung zurückgeführt wird, muss der  Hebel     m    mehr oder weniger     z-tuückgehenge-          lassen    werden, damit der sich wieder ausdeh  nende Sack f die Flüssigkeit oder den grössten  Teil davon aus der Vertiefung k durch die  Kanäle     b        zurücksaugt.     



  Sollte zwischen den     Rasierbewegungen     oder bei     Hauteinbuchtugnen    zu viel Flüssig  keit     aus    der Vertiefung k ausfliessen, so wird  diese zum Teil von der     Öffnung        j2    aufgefangen  und kann beim Vermindern des     Druckes    auf  den Sack<I>f</I> aus der Kammer     j    durch das Ein  wegventil     j1    in die Kammer h und so für  den Wiedergebrauch in den Sack f zurück  gesaugt werden.  



  Auch die Unterseite der Rasierklinge     b     wird durch einige Kanäle Z mit     Flüssigkeit     versehen.  



  In     Fig.    8 ist die Vertiefung k weggelassen,  ebenso der gezahnte Rasierschutz     ki,    und die  Flüssigkeit fliesst durch die Kanäle     l    direkt  aus der Kammer h aufs Gesicht.  



  In den     Fig.    9     bis    12     ist    eine abgeänderte  Ausführung zu sehen, und zwar enthält der  Rasierkopf vorn offene Kammern. o, welche  am Vorderende von Hebeln     oi    gebildet sind,  welche unter dem Einfluss der Gegengewichte  o3 zeitweilig gegen die Ventilkugeln     pi    an  den Enden der Speiseröhrchen p drücken,  so dass die vorn offenen Kammern o mit Flüs  sigkeit gefüllt werden. Die Hebel     o'    sind in  02 gelagert.  



  Zum öffnen der Kugelventile     pi    sind  vorn an den Hebeln     o'    kleine     Fortsätze    04  angebracht, so dass beim Drücken auf den  Sack q mit dem Hebel     q1    die Flüssigkeit  durch die Mündung     q2,    die     Sammelröhre        p2,         die Speiseröhren p und .durch die geöffneten  Kugelventile     pi    in die vorn offenen Kam  mern o fliesst.  



  Wenn der Hebel     q1        losgelassen    wird,       drückt    ihn die Feder     q3        in    seine Ausgangs  lage zurück.  



  Um den Rasierapparat mit Flüssigkeit zu       füllen,    schraubt man den Rasierkopf vom  Körper r los und füllt den Sack     durch    die       Öffnung        q2.     



  Zum Rasieren werden die vorn offenen       Kammern    o entgegen der Kraft der Gegen  gewichte o3     durch    einen nicht gezeichneten       lEtnahmebügel    t, der durch einen der Hebel       t'    von Hand betätigt     wird,    gerade vor die  Öffnung h gedreht, welche sich unmittelbar  vor der     Rasierklinge    b befindet.

   Der vom Ge  sicht auf die Stifte     v        ausgeübte    Druck ver  schiebt diese     einwärts    gegen die Kraft der  Federn     vi,    so dass die Stifte v vor die obere  Kante der     Wandung    der vorn offenen Kam  mern o treten und diese in ihrer Lage fest  halten während des     Rasierens,    trotzdem der  Bügel t in seine ursprüngliche Lage zurück  geführt wurde.  



  Wenn einer oder mehrere dieser Stifte     v     die     Berührung    mit der Haut verliert, zum Bei  spiel beim Gleiten über Einbuchtungen in der  Haut, dann gibt oder geben die wieder her  ausgetretenen Stifte     v    die entsprechenden  vorn offenen Kammern o frei, und diese dre  hen sich unter dem Einfluss der Gegenge  wichte o3 aufwärts, so dass ein ernstlicher  Verlust an Flüssigkeit vermieden wird.  



  Ebenso kehren beim Abheben des Appara  tes alle noch gerade vor der Öffnung     h    be  findlichen, vorn offenen     Kammern    o in ihre  Ausgangslage     ziirüek,    wo sie wieder an den       Enden    der Speiseröhrchen p     und        die    Kugel  ventile     pi    anstossen und für die nächste Ra  sierbewegung neu gefüllt werden.  



  Alle dargestellten Ausführungen lassen  sich so gestalten, dass andere     Rasierklingen     und ihre entsprechenden Halter an Stelle der  gezeichneten Organe verwendet werden kön  nen.  



  Die Flüssigkeit kann auch mittels eines       Schwammes    oder dergleichen aufgetragen wer-    den, zum Beispiel indem er in eine gespei  cherte Rasierflüssigkeit eingetaucht wird und  dann an das Gesicht, gebracht wird, oder er  kann auch fest am Apparat angeordnet sein  und unter Druck oder     unter        Ausnützung    der  Schwerkraft mit Flüssigkeit durchtränkt wer  den, damit er die zum     Rasieren    nötige Flüs  sigkeitsmenge an     die    Haut abgibt.  



  Die     angeführten    Beispiele lassen sich noch  vereinfachen     durch        Weglassen        des    einen oder  andern Organes allerdings unter     Beeinträch-          tigang    der Vorteile;     ziim    Beispiel können im  in     Fig.    1 bis 4 gezeigten     Beispiel    die Ventile  durch ein     einzelnes    Ventil ersetzt werden, wel  ches durch einen     scharnierartigen    Rasier  schutz     betätigt    wird, der das Ventil öffnet,  wenn der Apparat die Haut berührt, und es  schliesst, wenn er abgehoben wird.

   Im wei  teren könnte das Ventil auch handbedient wer  den.  



  Im Ventil zur Rückführung der überschüs  sigen Flüssigkeit kann ein Sieb oder derglei  chen eingebaut werden, das die Flüssigkeit  von Haaren und sonstigen     Verschmutzungen     reinigt.     Wenn    nötig, könnte auch eine hand  bediente oder automatische     Aufsaugvorrich-          timg    angebracht werden, welche die Flüssig  keit von der Haut     absaugt.    Eine solche Auf  saugvorrichtung oder Pumpe würde den Ap  parat allerdings komplizieren und verteuern.  



  Nach gemachten Erfahrungen sollte die  Kammer o mindestens 1,6 mm tief sein, und  meist wird die Wirkung noch     vergrössert,     wenn sie bis zu 3,2 mm tief gemacht wird,  wobei aber diese Grenzen nur Anhaltspunkte  sind.  



  Diese Versrehe wurden mit kaltem     Wasser     gemacht, doch kann ohne     weiteres    heisses Was  ser, eine seifige Flüssigkeit oder dergleichen  verwendet werden, wobei die     Temperatur    und  die Beschaffenheit der Flüssigkeit. ohne Zwei  fel die günstige Tiefe der Kammer o beein  flussen wird. Allgemein werden bei einer zä  heren Flüssigkeit weniger     Vorsichtsmassregeln     gegen ein Überfliessen notwendig sein.  



       Anstatt    die Flüssigkeit direkt auf die Haut  fliessen zu lassen, kann sie auch mit einem           Schwamm    oder anderem durchlässigem Ma  terial aufgetragen werden.  



  Zum Erweichen der Haare     und    zum Ent  fernen von Hautölen und     Unreinigkeiten     kann eine     seifige    oder ölige Flüssigkeit ver  wendet werden, die in     einem    Raum im Appa  rat, durch eine     handbetätigte    Vorrichtung mit  Rolle oder dergleichen bewegt werden kann,  um eine Turbulenz     zu    erzeugen. Diese kann  auch durch Einpressen von Gas in die Flüs  sigkeit erreicht werden.  



  Die Breite der Mündung, durch welche  die Flüssigkeit auf die Haut fliesst; sollte zwi  schen 3     bis    12 mm betragen. Eine schmale  Öffnung verlangt ein langsameres Gleiten der       Rasierklinge,    doch sind dann die Verluste  kleiner. Die Breite der Mündung könnte durch  einen gleitenden Schieber verändert werden,  je nach Wunsch des Rasierenden.  



  Der Behälter e bzw.     f        bzw.    q ist derart  dimensioniert, dass     dessen    Inhalt mindestens  für eine Rasur ausreicht,     anderseits    kann ein  Reservoir auch vom Rasierapparat entfernt  und nur durch eine Zuleitung mit     einem    Be  hälter im Apparat verbunden werden, wobei  aber     die        Flüssigkeitsregelung    im Rasierappa  rat bleibt,

   zum Beispiel     ein.        Flüssigkeitsreser-          voir    in der Form     eines    runden Glasgefässes  wird ungefähr in Augenhöhe an einer Wand       befestigt    und nach dem üblichen Prinzip der  kommunizierenden Gefässe durch     eine    Leitung  mit einem Behälter im Rasierapparat verbun  den. Bei einem unter Überdruck stehenden  Gefäss kann durch ein Schwimmerventil der  Druck im Rasierapparat     vermindert    werden.  



  Die     Flüssigkeitszufuhr        aus    solchen Reser  voiren zum Behälter könnte auch vom Rasier  apparat     aus    fernbedient werden, wenn zum  Beispiel verschiedene     Reservoire    verwendet  werden, im besonderen bei Überdruckspeisung  mit Pumpen (für Ö1), wo diese zeitweilig ab  gestellt werden können; oder wo eine     Anzahl     dünner Leitungen     zum    Rasierapparat führen,  können von     dieser    eine oder mehrere unter  brochen werden, entsprechend der Regelung  am Rasierapparat.

   Eine solche Regelung kann  elektrisch geschehen,     zum        Beispiel    durch  Magnetisieren und     Entmagnetisieren    von         Klappventilen,    so dass     diese    öffnen und  schliessen.



  Razor with shaving liquid. The invention relates to a shaving apparatus with shaving liquid. It has been found that shaving is generally facilitated if the hair is moistened with a liquid, for example with pure water, immediately before passing the razor blade. An excess of liquid must not wet the clothes of the person using the device.



  The invention is based largely on the implementation of Swiss Patent No. 279397, in which a liquid flows onto the skin in front of the razor blade, is then caught and directed away or back.



  The present invention relates to a razor with shaving liquid; which is characterized by the fact that when shaving shaving fluid is distributed from a built-in container to those areas of the skin that lie in front of the shaving edge, and that means are provided to convey excess fluid back into the shaving apparatus.



  A preferred embodiment of the razor according to the invention can be used like a normal razor; But it contains the necessary Einrichtun conditions in order to be able to regulate the wetting of the skin lying in the path of the razor blade when touched, the apparatus can be operated by one hand. Exemplary embodiments for manual operation or automatic control can be built. The fluid supply can be cut off for those parts of the device that slide over indentations in the face.



  Some examples of the apparatus according to the invention are shown in the accompanying drawings, namely: FIG. 1 shows a front view of the shaving apparatus, FIG. 2 shows a cross section according to A-A in FIG. Fig. 3 is a perspective view, with some parts being omitted for the sake of clarity, Fig. 4 is an enlarged view of a part from Fig. 2, Fig. 5 is a longitudinal section along B-B in Fig. 6,

         Fig. 6 a. Another exemplary embodiment in outline, FIG. 7 a perspective view of the same example, FIG. 8 a part from FIG. 5 in a simplified version, FIG. 9 a longitudinal section through a further exemplary embodiment, FIG. 10 a cross section along AA in FIG. 9,

         11 shows a part of the holder device for the chamber open at the front on a larger scale and FIG. 12 shows a perspective view of the exemplary embodiment shown in FIGS. 9 to 11.



  In Figures 1 to 4, a means. a shaving head containing one of the usual razor blades which is fixed by the cap c and the screw d. The inside of the razor head a is divided into three spaces <I> e, f, </I> q by the walls a1, <B> 0, </B> a3, the chamber f from the upper chamber e when shaving , which can be filled with shaving liquid through the filling opening e1,

   the required amount of shaving fluid is received through the opening f i in the partition dl.



  The outer wall of the chamber f is pierced directly under the razor blade b by the rectangular opening h, which occupies almost the entire width of the razor blade b. This opening h is closed by a number of slides j which are mounted on a common axis k as a function of one another (Fig. 3). The axis k is in both side walls of the apparatus.



  Each slide j carries a counterweight j <B><I>l,</I> </B> so that the opening <I> h </I> is normally kept closed.



  In the wall of the razor head a, which delimits the upper side of the opening h, a pin serving as a sensor m is slidable but not rotatable for each optical liver j. Each pin m protrudes from the shaving head a, so that a kind of protective rake is formed. Furthermore, these pins in the interior of the chamber f abut the slide j, close to their pivot point.



  At the lower edge of the opening h there are small rollers n on which the slide j can move.



  There are also channels 1 provided which guide the liquid from the chamber f directly to the razor blade b, these channels 1, corresponding to the slides j, being opened and closed by the stopper p2, the stopper p2 sitting on joints p and loosely are connected to the pins 7n via the lever arm pl.



  When the razor head touches the face while shaving, the pins in are moved inwards with light pressure so that the slides j turn about the axis k and expose the opening lz, the liquid then flowing out of the reservoir e fed chamber f the face. wets immediately in front of the razor blade so that it slides over moistened skin as it shaves.



  Simultaneously with the opening of the slide j, the channels 1 are also released, so that liquid also flows directly onto the razor blade b.



  When one or more parts of the razor head a slide over indentations in the face, move the pins in back and the slides j close the opening <I> h </I> under the influence of the counterweights j1, so that there is a serious loss of fluid is avoided. By pressing the sensor m, the slide j can of course also be opened by hand.



  Since the feeding of the chamber f is not done under pressure, part of the outflowing liquid will stick to the apparatus, so that it is collected when the apparatus descends from the opening h2 and passed into the chamber 9, which is a collecting container.



  In order to increase the capacity of the chamber g, the handle r has a hollow design and has a locking screw rr at the lower end, which facilitates emptying and cleaning.



  In the wall a2 between the chambers g and e, an opening g1 is attached, which can be opened and closed from the rear of the shaver with a button q. This makes it possible to return the liquid collected in g to chamber c for new use by simply turning the apparatus around and opening g1. The chamber f should have a sufficiently large capacity so that sufficient liquid is available in all positions of the razor.



  If necessary, a second razor blade b, not shown, can also be attached below the opening h with the aid of a second cap c and screw d, so that the skin is shaved even when moving backwards. As a result, all the liquid on the skin is directed into the container g through an enlarged opening h2.

   Such an arrangement then allows up and down shaving by simply reversing the apparatus, the collecting container becoming the food container and vice versa. In such an embodiment, the opening h2 must be designed in this way. that it catches the liquid in every position and to the respective collecting container. conducts, depending on the position of the apparatus. In addition, the counterweights ji of the slide j must be replaced by springs.



  In Fig.5 to 8 an apparatus is shown whose razor head is screwed into the thread ei of the hollow body e by means of the thread ai, a channel e2 leading through the threaded hole cl into the mouth of a sack f made of rubber or the like. This bag f is attached by the ring g. Under pressure it reduces its volume and, as soon as the pressure ceases, it returns to its former shape.



  A distribution chamber <I> h. </I> in the shaving head a is connected to the bag f in the hollow body e through an opening, with a collecting container j also being located in the shaving head, which is connected to the chamber h through the one-way valve j1.



  The head a is, as in the previously described enclosed embodiment, provided with a Ra sierklinge b held by the cap c and the screw d.



  Immediately under the cutting edge of the razor blade b is a slight indentation k of rectangular shape, into which a number of fine channels 1 open through the front wall, which extend from the chamber h. The recess k is bordered at the top by a toothed shaving guard k1, which is located directly in front of the cutting edge of the razor blade b.



  When shaving, the elastic hose f is pressurized by the spring n, which leads through an opening e3 in the hollow body e and is actuated by the lever m, under pressure in a controllable manner. The lever m is on the one hand mounted in m '. The spring n is stuck with one end at n 'in the inner wall of e next to the retaining ring g.



  If the lever m is pressed more or less while shaving, the spring n compresses the bag f and the liquid flows through the chamber h, the channels 1 into the recess k, where it wets the skin in front of the razor blade b.



  As soon as the razor is returned for a new shaving movement, the lever m must be left back to a greater or lesser extent so that the expanding bag f sucks back the liquid or most of it from the recess k through the channels b.



  If too much liquid flows out of the recess k between the shaving movements or in the event of skin indentations, some of this is caught by the opening j2 and, when the pressure on the sack is reduced, it can flow out of the chamber j through the A valve j1 can be sucked into the chamber h and so back into the sack f for reuse.



  The underside of the razor blade b is also provided with liquid through some channels Z.



  In FIG. 8, the recess k is omitted, as is the toothed shaving guard ki, and the liquid flows through the channels 1 directly from the chamber h onto the face.



  9 to 12 a modified embodiment can be seen, namely the razor head contains open chambers at the front. o, which are formed at the front end of levers oi which, under the influence of the counterweights o3, temporarily press against the valve balls pi at the ends of the esophagus p so that the chambers o which are open at the front are filled with liquid. The levers o 'are stored in 02.



  To open the ball valves pi, small projections 04 are attached to the front of the levers o ', so that when the sack q is pressed with the lever q1, the liquid flows through the mouth q2, the collecting tube p2, the esophagus p and through the opened ball valves pi flows into the chambers which are open at the front.



  When the lever q1 is released, the spring q3 pushes it back into its starting position.



  To fill the shaver with liquid, unscrew the razor head from the body r and fill the sack through opening q2.



  For shaving, the chambers o open at the front are rotated against the force of the counterweights o3 by a removal bracket t, not shown, which is manually operated by one of the levers t ', just in front of the opening h, which is located directly in front of the razor blade b.

   The pressure exerted by the face on the pins v pushes them inwards against the force of the springs vi, so that the pins v step in front of the upper edge of the wall of the open chambers o and hold them in place while shaving, despite the fact that the bracket t was returned to its original position.



  If one or more of these pins v loses contact with the skin, for example when sliding over indentations in the skin, then the re-emerged pins v release the corresponding front open chambers o, and these turn under the Influence of the counterweights o3 upwards, so that a serious loss of fluid is avoided.



  Likewise, when the device is lifted off, all chambers o, which are just in front of the opening and open at the front, return to their starting position ziirüek, where they again touch the ends of the esophagus p and the ball valves pi and are refilled for the next shaving movement .



  All of the designs shown can be designed so that other razor blades and their corresponding holders can be used instead of the organs shown.



  The liquid can also be applied by means of a sponge or the like, for example by being dipped into a stored shaving liquid and then applied to the face, or it can also be arranged firmly on the apparatus and under pressure or using the Gravity soaks the liquid so that it releases the amount of liquid required for shaving to the skin.



  The examples given can be simplified by omitting one or the other organ, however, the advantages are impaired; ziim example in the example shown in Fig. 1 to 4, the valves can be replaced by a single valve wel Ches is operated by a hinge-like razor protection that opens the valve when the device touches the skin and it closes when it is lifted becomes.

   The valve could also be operated manually.



  A sieve or the like can be installed in the valve for returning the excess liquid to clean the liquid from hair and other dirt. If necessary, a hand-operated or automatic suction device could also be attached to suck the liquid off the skin. However, such a suction device or pump would complicate and make the apparatus more expensive.



  Experience has shown that the chamber o should be at least 1.6 mm deep, and the effect is usually increased even more if it is made up to 3.2 mm deep, but these limits are only guidelines.



  These verses were made with cold water, but hot water, a soapy liquid or the like can readily be used, depending on the temperature and the nature of the liquid. there is no doubt that this will influence the favorable depth of the chamber. In general, less precautionary measures against overflow will be necessary with a viscous liquid.



       Instead of letting the liquid flow directly onto the skin, it can also be applied with a sponge or other permeable material.



  To soften the hair and remove skin oils and impurities, a soapy or oily liquid can be used, which can be moved in a room in the apparatus, by a hand-operated device with a roller or the like, in order to create turbulence. This can also be achieved by forcing gas into the liquid.



  The width of the mouth through which the fluid flows onto the skin; should be between 3 and 12 mm. A narrow opening requires the razor blade to slide more slowly, but then the losses are smaller. The width of the mouth could be changed by a sliding slider as the shaver desires.



  The container e or f or q is dimensioned in such a way that its contents are sufficient for at least one shave, on the other hand a reservoir can also be removed from the shaver and only connected to a container in the device through a feed line, but the fluid control in the shaver advice remains,

   for example a. A liquid reservoir in the form of a round glass vessel is attached to a wall approximately at eye level and connected to a container in the razor through a line using the usual principle of communicating vessels. If the vessel is under overpressure, a float valve can be used to reduce the pressure in the shaver.



  The supply of liquid from such reser voirs to the container could also be remotely controlled from the shaver if, for example, different reservoirs are used, in particular with overpressure feed with pumps (for Ö1), where they can be placed temporarily from; or where a number of thin lines lead to the shaver, one or more of this can be interrupted, according to the control on the shaver.

   Such regulation can be done electrically, for example by magnetizing and demagnetizing flap valves so that they open and close.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Rasierapparat mit Rasierflüssigkeit, da durch gekennzeichnet, dass beim Rasieren aus einem eingebauten Behälter Rasierflüssigkeit verteilt denjenigen Hautstellen, die vor der Rasierschneide liegen, regelbar zugeführt wird, und dass Mittel vorgesehen sind, um über schüssige Flüssigkeit wieder in den Rasier apparat zu befördern. UNTERANSPRÜCHE 1. Claim: razor with shaving liquid, characterized in that when shaving shaving liquid is distributed from a built-in container to those areas of the skin that are in front of the shaving edge, and that means are provided to convey excess liquid back into the razor. SUBCLAIMS 1. Rasierapparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mehrere voneinan der unabhängige Schieber vorgesehen sind, die einen in seiner Rasierbahn liegenden, ihn steuernden Fühler aufweisen, der bei Berüh rung der Haut den Schieber öffnet, so dass nur während der Hautberührung Zuführung von Flüssigkeit erfolgt. 2. Rasierapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieber von Hand geöffnet werden können. 3. Rasierapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schieber durch axialen Druck geöffnet werden. 4. A razor according to patent claim, characterized in that several mutually independent sliders are provided which have a sensor which controls it and which lies in its shaving path and which opens the slider when the skin is touched so that liquid is only supplied when the skin is in contact. 2. A shaving apparatus according to claim and dependent claim 1, characterized in that the slide can be opened by hand. 3. Shaver according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the slides are opened by axial pressure. 4th Rasierapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zuführung von Flüssigkeit nur teilweise direkt zur Haut erfolgt und an dernteils zur Rasierklinge. 5. Rasierapparat nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine Anzahl beweglicher, auf einer Seite offener Kammern, die von Hand aus einer Flüssigkeitsaufnahmestellung in eine Abgabestellung gebracht werden kön nen, in der sie durch einen Fühler so lange gehalten werden, als Hautberührung der Fühler vorliegt. 6. A razor according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the supply of liquid is only partly directly to the skin and partly to the razor blade. 5. Shaver according to claim, characterized by a number of movable chambers open on one side, which can be brought by hand from a liquid receiving position into a dispensing position, in which they are held by a probe as long as there is skin contact with the probe. 6th Rasierapparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet., dass die Flüssigkeit mit tels flüssigkeitstragenden Mitteln auf die Haut aufgetragen wird. 7. Rasierapparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit mit- tels eines Schwammes auf die Daut übertra gen wird. B. A razor according to claim, characterized in that the liquid is applied to the skin by means of liquid-carrying means. 7. A shaving apparatus according to claim, characterized in that the liquid is transferred to the skin by means of a sponge. B. Rasierapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass eine Öffnung zum Auffangen der überschüssig ausgeströmten Flüssigkeit vorgesehen ist, ferner Organe, um .diese Flüs sigkeit wieder dem Behälter zuzuführen und dass in diese Organe ein Sieb zur Reinigung eingebaut ist. 9. Rasierapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4 und 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Flüssigkeit seifig ist, und dass eine Vorrichtung vorgesehen ist, um in der Flüssigkeit in einem Raum Turbulenz zu erzeugen. 10. Rasierapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit ölig ist. 11. A razor according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that an opening is provided to catch the excess fluid that has flowed out, further organs to supply this liquid back to the container and that a sieve for cleaning is built into these organs. 9. Shaving apparatus according to claim and dependent claims 1 to 4 and 8, characterized in that the liquid is soapy, and that a device is provided to generate turbulence in the liquid in a room. 10. A razor according to claim and dependent claims 1 to 4 and 7, characterized in that the liquid is oily. 11. Rasierapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter ein elastischer Schlauch ist. 12. Rasierapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeich- net, dass die Flüssigkeitszuführung durch Druck von Hand geregelt und unterbrochen werden kann. 13. Rasierapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch ö, dadurch gekennzeich net, dass die Tiefe der Kammern höchstens 3,2 mm ist. 14. Rasierapparat nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Mittel, um den Behälter an eine äussere Flüssigkeitsquelle anschliessen zu können. A razor according to claim, characterized in that the container is an elastic tube. 12. A razor according to claim and dependent claim 11, characterized in that the liquid supply can be regulated and interrupted by pressure by hand. 13. Shaver according to claim and dependent claim ö, characterized in that the depth of the chambers is at most 3.2 mm. 14. A razor according to claim, characterized by means to be able to connect the container to an external liquid source.
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