DE705289C - Vorrichtung zum Fuellen von in den Forinen sitzenden Hohlkoerpern aus Schokolade oder aehnlichen Massen - Google Patents

Vorrichtung zum Fuellen von in den Forinen sitzenden Hohlkoerpern aus Schokolade oder aehnlichen Massen

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DE705289C
DE705289C DEL93036D DEL0093036D DE705289C DE 705289 C DE705289 C DE 705289C DE L93036 D DEL93036 D DE L93036D DE L0093036 D DEL0093036 D DE L0093036D DE 705289 C DE705289 C DE 705289C
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DEL93036D
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English (en)
Inventor
Arthur Winterlich
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Lehmann Fa J M
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Lehmann Fa J M
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/20Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
    • A23G3/2007Manufacture of filled articles, composite articles, multi-layered articles
    • A23G3/2023Manufacture of filled articles, composite articles, multi-layered articles the material being shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band or by drop-by-drop casting or dispensing of the materials on a surface or an article being completed
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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    • A23G3/203Apparatus for laying down the liquid, pasty or solid materials in moulds or drop-by-drop, on a surface or an article being completed, optionally with the associated heating, cooling, proportioning, cutting cast-tail, antidripping device

Description

  • Vorrichtung zum Füllen von in den Formen sitzenden Hohlkörpern aus Schokolade oder ähnlichen Massen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Füllen von in den Formen sitzenden, nach der Füllung durch Deckmasse zu schließenden Hohlkörpern aus Schokolade oder ähnlichen Massen, insbesondere aus der Süßwarenerzeugung, mit Auslaufdüsen für die Füllflüssigkeit. Derartige Hohlkörper mit flüssigen Füllungen werden im allgemeinen folgendermaßen hergestellt: Es werden mit Hilfe von Formen, die mit den gewünschten Vertiefungen versehen sind, dünn Schalen aus Schokolade, Zuckersirup o. dgl. erzeugt, mit Fruchtsäften oder alkoholhaltigen Flüssigkeiten gefüllt, in die gegebenenfalls noch Früchte eingelegt werden, und dann durch Auflegen einer dünnen Masseschicht oben geschlossen. Weil es bei dem bekannten Herstellungsverfahren unmöglich ist, die Wandstärke der Schalen vollkommen gleichmäßig zu erhalten, ist der mit der Flüssigkeit zu füllende Hohlraum, insbesondere noch dann, wenn in ihrer Größe stets Unterschiede aufweisende Früchte eingelegt werden, verschieden. Infolgedessen füllt in den meisten Fällen eine stets gleichbleibende, abgemessene Flüssigkeitsmenge entweder den Hohlraum des schalenförmigen Körpers nicht bis zu der gewünschten Höhe dicht unterhalb des Schalenrandes :entsprechend der Stärke der abschließenden Deckmasseschicht oder läuft über, wenn die Wandstärke der Schale zu groß ausgefallen ist. Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten hat man in neuerer Zeit außer der die Flüssigkeit zuführenden Düse noch eine zweite Düse angeordnet, die mit einer Saugpumpe in Verbindung steht und lediglich bis an den gewünschten Flüssigkeitsspiegel in den Hohlkörper hineinragt. Diese zweite Düse saugt die zuviel eingefüllte Flüssigkeit ab, die immer reichlich zugeführt wird. Diese abgesaugte Flüssigkeitsmenge ist mithin schon mit dem Stoff der Schale und gegebenenfalls auch mit den eingelegten Früchten in Berührung gewesen und hat infolgedessen deren Aroma schon teilweise in sich aufgenommen. Aus diesem Grunde kann die abgesaugt gewesene Flüssigkeit immer nur für Hohlkörper aus dem gleichen Schalenstoff und mit eingelegten Früchten ein und derselben Art Verswendung finden.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es viel richtiger und zweckmäßiger ist, in die Hohlräume der Schalen immer nur so viel Flüssigkeit einzufüllen, wie zur Erreichung der vorgeschriebenen Höhe des Flüssigkeitsspiegels erforderlich ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in einfacher Weise dadurch gelöst, daß die Füllleitung mit den Auslaufdüsen als Heberleitung ausgebildet ist, die mit den Hohlkörpern und einem Enttiahmegefäl3 ein System kommunizierender Rohre bildet. Die Heberl:eitung ist absatzweise in den Stillstandszeiten der Formen durch einen Hahn, einen Schieber, ein Ventil o. dgl. geöffnet. In dem die Höhe des Flüssigkeitsspiegels bestimmenden Entnahmegefäß ist eine mit einer in der Höhe einstellbaren überlaufkante versehene überlaufeinrichtung angeordnet, die die überlaufmenge m einen Sammelbehälter abgibt, wobei die überlaufkante um ein Maß, das kleiner ist als die gewünschte Füllhöhe, über der Unterkante der Auslaufdüsen liegen muß. Das Entnahmegefäß wird aus dem Sammelbehälter für die Flüssigkeit durch eine ständig umlaufende Pumpe mit überschußförderung gespeist. Eine Hubvorrichtung liebt die Formen in den Schaltpausen absatzweise bis über die Unterkante der Auslaufdüsen an und senkt sie wieder nach beendeter Füllung. Schließlich sind noch eine Rohrleitung, ein Absperrhahn und ein Dreiwegehahn vorgesehen, über die zur Inbetriebsetzung der Vorrichtung das Entnahmegefäß und die Heberleitung unter Abschaltung vom Sammelbehälter mit der Pumpe verbunden sind.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist in der Zeichnung in Abb. i ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung in einem senkrechten Längsschnitt und teilweise in Ansicht dargestellt, und zwar gerade nach Beendigung eines Füllvorganges. Abb.2 zeigt eine einzelne Füllform nebst Füllrohr in größerem Maßstab.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende Eine Heberleitung 6 mit in Längs- und Querreihen angeordneten Auslaufdüsen 8 und einer Absperrvorrichtung 7 ist erfindungsgemäß mit einem Entnahmegefäß i verbunden, das die Füllflüssigkeit enthält. Der Flüssigkeitsspiegel im Entnahmegefäß t wird durch eine mit einer in der Höhe einstellbaren Überlaufkante versehene Überlaufe inrichtung und eine dauernd über eine Steigleitung 3 aus einem Sammelbehälter 5 mit Oberschul3förderung zuspeisende Pumpe 2 auf gleicher Höhe gehalten. Die Auslaufdüsen 8 ragen von oben her in die Hohlkörper io der Formreihe derart hinein, daß ihre Unterkante um ein Maßx (Abb.2), das kleiner ist als die gewünschte Füllhöhe y, unter der Cberlaufkante 4 und somit unter dem Flüssigkeitsspiegel im Entnahmegefäß t liegt, wie die waagerechte gestrichelte Linie in der Abb. i andeutet. Infolgedessen fließt so lange Flüssigkeit vom Entnahmegefäß i nach den Hohlkörpern to, bis sich der Flüssigkeitsspiegel in letzteren demjenigen im Entnahmegefäß i angeglichen hat. Während des Füllvorganges ist selbstverständlich die Absperrvorrichtung 7 geöffnet und die Form 9 mit den darin belindlichen Hohlkörpern io, den Führungswinkeln i i, den in einem Querstück 14 des Gestelles gleitbaren Bolzen 12 mit den Rollen 13 durch auf einer umlaufenden Welle sitzende Nocken 15 angehoben. Die Absperrvorrichtung 7 wird durch einen Nocken i 6 über eine Rolle 17 und einen an seinem oberen Ende als Zahnstange ausgebildeten Bolzen t S nach dem Anheben der Form 9 geöffnet und nach Beendigung der Füllung unter Mithilfe einer Feder i g geschlossen. Hierauf wird die Form 9 durch die Nocken 15 gesenkt, so daß eine neue Formreihe eingeschoben werden kann.
  • Zur Füllung der Heberleitung 6 und der Auslaufdüsen 8 bei Arbeitsbeginn werden diese durch eine Rohrleitung 2 i, einen Absperrhahn 20 und einen Dreiwegehahn 22 unter Absperrung vom Sammelbehälter 5 mit der Pumpe 2 verbunden.. An Stelle der Formreihe 9 wird ein mit der Flüssigkeit gefüllter Behälter derart unter die Auslaufdüsen 8 gestellt, daß sie dauernd in die Flüssigkeit eintauchen. Die Pumpe 2 saugt dann so lange Luft an, bis das gesamte Rohrsystem mit der Füllflüssigkeit gefüllt ist. Dieser Zeitpunkt ist daran zu erkennen, daß die Füllflüssigkeit aus der Steigleitung 3 austritt und in das Entnahmegefäß i fließt. Wenn dann schließlich der Absperrhahn 2o und der Dreiwegehahn 22 in die aus der Zeichnung ersichtliche Stellung zurückgebracht sind, ist die Vorrichtung betriebsbereit.

Claims (2)

  1. PATt:NTANSPR11Clit:: i. Vorrichtung zum Füllen von in den Formen sitzenden, nach der Füllung durch Deckmasse zu schließenden Hohlkörpern aus Schokolade oder ähnlichen Massen, insbesondere aus der Süßwarenerzeugung, mit Auslaufdüsen für die Füllflüssigkeit, gekennzeichnet durch a) eine dieAuslaufdüsen (8) mit einem Entnahmegefäß (i) für die Füllflüssigkeit verbindende Heberleitung (6), " b) eine in dem Entnahmegefäß (i) angeordnete, mit einer in der Höhe einstellbaren überlaufkante (q.) versehene überlaufeinrichtung, die die überlaufmenge in einen Sammelbehälter (5) abgibt, wobei die überlaufkante (q.) um ein Maß (x), das kleiner ist als die gewünschte Füllhöhe (y), über der Unterkante der Auslaufdüsen (8) liegen muß, c) eine das Entnahmegefäß (i) aus dem Sammelbehälter (5) für die Füllflüssigkeit mit überschußförder ung speisende, ständig umlaufende Pumpe (2), d) eine in der Heberleitung (6) angeordnete, absatzweise in den Stillstandszeiten der Formen .(9) geöffnete Absperrvorrichtung (7) und .e) eine die Formen (9) absatzweise bis über die Unterkante der Auslaufdüsen (8) in den Schaltpausen .anhebende und nach beendeter Füllung wieder senkende HübvOrr ichtung (1 5, 13, 12, I 1) .
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rohrleitung (21), ein Absperrhahn (2o) und ein DTeiwegehahn (22) vorgesehen sind, über die zur Inbetriebsetzung der Vorrichtung das Entnahmegefäß (i) und die Heberleitung (6) unter Abschaltung vom Sammelbehälter (5) mit der Pumpe (2) verbunden sind.
DEL93036D 1937-08-08 1937-08-08 Vorrichtung zum Fuellen von in den Forinen sitzenden Hohlkoerpern aus Schokolade oder aehnlichen Massen Expired DE705289C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1094083B (de) * 1956-05-08 1960-12-01 Richard Winkler Vorrichtung zum Fuellungsausgleich bei Anlagen zur Herstellung gefuellter Schokoladenhohlkoerper
FR2512644A1 (fr) * 1981-09-17 1983-03-18 Doppler Robert Machine destinee au remplissage et dosage automatiques d'articles de confiserie fourres
EP0224305A2 (de) * 1985-11-28 1987-06-03 Pierre Van Meulenbeke Vorrichtung zur Formfüllung mit einem dickflüssigen Produkt wie Schokolade, Krem, Fondant und ähnlichem

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1094083B (de) * 1956-05-08 1960-12-01 Richard Winkler Vorrichtung zum Fuellungsausgleich bei Anlagen zur Herstellung gefuellter Schokoladenhohlkoerper
FR2512644A1 (fr) * 1981-09-17 1983-03-18 Doppler Robert Machine destinee au remplissage et dosage automatiques d'articles de confiserie fourres
EP0224305A2 (de) * 1985-11-28 1987-06-03 Pierre Van Meulenbeke Vorrichtung zur Formfüllung mit einem dickflüssigen Produkt wie Schokolade, Krem, Fondant und ähnlichem
EP0224305A3 (en) * 1985-11-28 1988-08-31 Pierre Van Meulenbeke Device for filling a mould tray with a thick fluid substance such as chocolate, creme, fondant, and similar

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