DE1079951B - Verfahren und Vorrichtung zum nahtlosen Beschichten von Druckzylindern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum nahtlosen Beschichten von DruckzylindernInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum nahtlosen Beschichten von
Druckzylindern mit einer lichtempfindlichen Lösung.
Man hat schon auf verschiedene Weise versucht, Druckformen, insbesondere Druckzylinder, mit einer
lichtempfindlichen Schicht nahtlos zu überziehen. Beispielsweise wird der vertikal hochgestellte Druckzylinder
in einen mit der Beschichtungsnüssigkeit gefüllten Behälter getaucht, worauf die Flüssigkeit aus
dem Behälter langsam abläuft. Bei dieser Methode entsteht ein wechselnder Flüssigkeitsdruck, der die
Erreichung einer gleichmäßigen dünnen Schicht, insbesondere an Zylindern erheblicher Lange, wie sie für
den Stoffdruck in Frage kommen, nicht gewährleistet. Bei einer anderen Vorrichtung erfolgt die Beschichtung
des Druckzylinders in der Weise, daß der Zylinder durch einen Dichtungsring und ein darüber befindliches,
die Lösung enthaltendes Gefäß hindurchgezogen wird. Auch diese Beschichtungsart hat nicht
befriedigt. Sobald der Zylinder den Dichtungsring verlassen hat, fließt die Lösung nach unten plötzlich
ab und verursacht damit eine Änderung in der Dicke der aufzutragenden Schicht.
Man hat weiterhin versucht, eine bessere Lösung für die Beschichtung dadurch zu erhalten, daß die
Druckform in ein leeres Gefäß vertikal gestellt wird. Damit läßt man die lichtempfindliche Lösung vom Boden
aus in dem Behälter aufsteigen, bis die Druckform in der Lösung vollständig eingetaucht ist. Danach
wird die Druckform in seiner Längsrichtung aus dem Behälter herausgezogen, wobei der Flüssigkeitsspiegel
der Lösung auf konstanter Höhe gehalten wird. Bei dieser Methode werden bei wechselnder Länge der
Druckzylinder auch Behälter mit wechselnder Länge benötigt. Dies ist nicht nur umständlich, sondern
kostet auch einen Aufwand an Zeit und Arbeit. Ein weiterer Nachteil besteht noch darin,, daß bei dem
Füllen des Behälters von unten mit der lichtempfindlichen Lösung die Bildung feinster Luftbläschen, die
zu ungleicher Beschichtung führen, fast nicht zu vermeiden ist. Außer den Luftbläschen besteht die Gefahr,
daß sich auf der frischaufgebrachten Schicht, bevor sie getrocknet ist, Staubpartikelchen setzen, die
zu der Bildung der Erscheinung der sogenannten Sönnchen auf dem Bild führen können.
Durch das Einführen der Druckformen in den leeren Behälter ergibt sich weiterhin, daß mit mehr oder
weniger großer Vehemenz Luft in den ringförmigen Raum zwischen dem Behälter und dem Umfang der
Druckform eingesaugt wird. Dieses Einsaugen bzw. Nachströmen der Luft ist störend, insofern als durch
den Sog auch Staub mitgerissen wird. Diese Staubpartikelchen können sich an dem Umfang der Druckform
festsetzen und sind die Ursache für die Bildung Verfahren und Vorrichtung
zum nahtlosen Beschichten
von Druckzylindern
Anmelder:
Dr. Bekk & Kaulen,
Chemische Fabrik G.m.b.H.,
Lövenich (Bez.Köln), Brauweilerstr. 16
der bereits genannten SÖnnchen auf dem kopierten
Bild.
Die Erfindung hat eine weitere Ausgestaltung und Verbesserung des Verfahrens und der Vorrichtung
zum nahtlosen Beschichten von Druckformen zum Gegenstand. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß filtrierte
Luft oberhalb des während des Eintauchens der Druckform konstant gehaltenen Flüssigkeitsspiegels
gegen den Umfang der Druckform geblasen wird. Der durch Blasen erzeugte Luftschleier ist hierbei in einem
aufwärts gerichteten Winkel gegen die Druckform gerichtet. Mit Hilfe dieses, in entgegengesetzter Richtung
zu einem evtl. entstehenden Sog wirkenden Luftschleiers wird der Raum zwischen der Druckform und
dem Behälter gegen Eindringen von Staubteilchen bei abwärts bzw. aufwärts bewegter Druckform abgeschirmt,
so daß sich Staubteilchen an oder auf der Schicht nicht festsetzen können. Praktisch läßt sich
erreichen, daß beim Einlassen der Druckform in den Behälter der Raum oberhalb des Behälters sogfrei
bleibt bzw. von einem statischen Luftdruck so erfüllt ist, daß keine freie Atmosphäre von außen hinzutreten
kann.
Bei einem Verfahren zum Beschichten des Druckformzylinders, bei dem die Beschichtungsnüssigkeit
aus dem Behälter abgelassen wird, während der Zylinder in dem Behälter verbleibt, hat man zur Verbesserung
des Trockenprozesses vorgeschlagen, eine Luftbewegung herbeizuführen, z. B. mit Hilfe eines
Ventilators oder indem Luft durch den ringförmigen Raum hindurchgetrieben wird. Abgesehen davon, daß
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hierbei ein anderer Zweck verfolgt wird, nämlich der des auf den kolbenartigen Boden 3 aufzusetzenden
Zweck einer Erhöhung der Trockenwirkung, wird mit Druckzylinders 11 gerichtet werden. Die Düsen kön-
dem Einblasen von atmosphärischer Luft in den Ring- nen radial gegen den Zylinderumfang 11 gerichtet sein,
raum gerade die Gefahr des, Hinzuziehens von Staub- Man kann die Düsen auch längs einer Sehne des Be-
teilchen od. dgl. "herbeigeführt. Der durch das Ablassen 5 hälters oder tangential zum Behälterrand anordnen,
der Flüssigkeit entstehende Sog begünstigt diese Er- Im letzteren Fall ergibt sich ein Luftschleier, der
scheinung. etwa schraubenlinienförmig um den Druckzylinder 11
Besonders gute Ergebnisse lassen sich erzielen, verläuft. Der Düsenkranz 9 steht mit einer Pumpe 18
wenn dafür gesorgt wird, daß die Strömungsverhält- bzw. einem Vorratsbehälter für filtrierte Luft in Vernisse
bei dem durch das Zuführen der filtrierten Luft io bindung. Die filtrierte Luft wird unter leichtem Übererzeugten
Luftschleier während des Einfahrens des druck gehalten, so daß sich ein Blasstrom ergibt. Die-Druckzylinders
in den Behälter und des Herausneh- ser Behälter 12 umgibt den Behälter 2 vorteilhaft ringmens
aus diesen gleichbleiben. Dies wird erfmdungs- förmig, so daß ein gleichmäßiger Nachschub von filgemäß
vorteilhaft dadurch erreicht, daß die Druck- trierter Luft zu den auf den Umfang vorgesehenen
form in dem Behälter bei konstant bleibendem Flüs- 15 Düsen gesichert ist. Die Befestigung des Druckzylinsigkeitsspiegel
sowohl eingesetzt als auch herausgezo- ders 11 mit dem kolbenartigen Boden 3 erfolgt zweckgen
werden kann. Man verhindert dadurch überhaupt mäßig in der Weise, daß die Achse des Druckzylindas
Entstehen eines Soges und damit das Nachziehen ders 3 durch den Boden geführt und auf der Unterseite
von Staubpartikelchen od. dgl. in die Druckform. des Bodens durch eine Mutter 13 befestigt wird.
Die an sich bekannte ringförmige Rinne am oberen 20 Der Beschichtungsvorgang geht wie folgt vor sich.
Teil des Behälters weist hierzu eine solche Höhe der Zunächst wird der lose Boden 3 an dem unteren Ende
Außenwandung auf, daß die Beschichtungslösung von des Druckzylinders 11 befestigt und so auf den Be-
der ringförmigen Rinne in den Behälter und auch in hälter 2 aufgesetzt, daß der obere Rand des Kolbens
umgekehrter Richtung überströmen kann. Das Nach- mit dem Behälterrand abschließt. In dieser Stellung
füllen der Lösung in den Behälter erfolgt zweckmäßig 25 wird die Vorratsrinne 4 mit lichtempfindlicher Lösung
über diese Überlaufrinne. Man kann aber auch einen angefüllt, und diese steht mit dem Flüssigkeitsspiegel
seitlichen Zufluß vorsehen. durch entsprechendes Hochstellen des Gefäßes 8 in
Für die Bildung des gerichteten Luftschleiers mit- Höhe des oberen Randes des Behälters 1. Nunmehr
tels der filtrierten Luft ist gemäß einem weiteren wird der Kolben3 mit dem Zylindern abgesenkt.
Merkmal der Erfindung längs des Ümfanges der die 30 Hierbei läßt man die lichtempfindliche Lösung aus der
Flüssigkeit aufnehmenden Rinne eine ringförmige Vorratsrinne 4 über den als Überlauf dienenden ring-Leitung
vorgesehen, deren Austrittsöffnungen bzw. förmigen Rand des Behälters 1 in den ringförmigen
Düsen gegen den Umfang der Druckform gerichtet Raum zwischen Zylinder 11 und Behälter 1 in dem
sind. Die Leitungen können längs einer Sehne des Be- Maß zufließen, daß der ringförmige Raum 14 stets
hälters oder tangential zu diesem gerichtet sein. Vor- 35 bis zum oberen Behälterrand gefüllt ist. Dabei wird
teilhaft ist die ringförmige Rinne zur Aufnahme der jede Gefahr eines Nachziehens von Staub in den Ring-Beschichtungslösung
oberhalb der LuftaustrittsöfFnun- raum 14 vermieden. Vor dem Absenken des Zylinders
gen durch eine Abdeckung geschützt, die an dem Be- 11 und auch während des Absenkens und nachfolgenhälter
ringförmig verläuft, abnehmbar ist und aus den Hebens wird zugleich filtrierte Luft aus den Düdurchsichtigem
Kunststoff besteht. Durch diese Ab- 40 sen 10 der ringförmigen Düsenleitung 9 in Pfeilrichdeckung
läßt sich der sogfreie Raum oberhalb des tung 15 gegen den Umfang des Druckzylinders 11 geBehälters-mit
Zuverlässigkeit bewahren, blasen. Der dadurch erzeugte Luftschleier aus
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung filtrierter Luft hält weiterhin das Herantreten einer
dargestellten Vorrichtung näher erläutert. Staub enthaltenden Luftströmung an dem Druckzy-
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung gemäß der Erfindung, 45 linder fern. Das Zufließen von dem Vorratsgefäß
zum Teil im Längsschnitt; kann durch einen oder mehrere Quetschhähne 16 regu-
Fig. 2 ist ein der Fig. 1 entsprechender Schnitt und liert werden. Die Verwendung eines Quetschhahnes
veranschaulicht den Hergang beim Herausziehen der hat den Vorteil, daß die Absperrstelle in dem bieg-
Druckform zur nahtlosen Beschichtung; samen Schlauch 7 leicht und schnell gereinigt werden
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung der Fig. 1 in Drauf- 5° kann, so daß sich keine Reste der Lösung in der
sieht. Sperrstelle festsetzen können. Nachdem der Druck-
Die Beschichtungsvorrichtung gemäß der Erfindung zylinder 11 in ganzer Länge auf diese Weise mit der
weist einen Behälter 1 mit einer Ummantelung 2 auf, lichtempfindlichen Lösung in dem Behälter 1 umgeben
in dem eine Temperierflüssigkeit enthalten sein kann. worden ist, wird der Zylinder 11 zusammen mit dem
Der Boden 3 des Behälters ist als Kolben ausgebildet 55 Kolben 3 nach oben gefahren. Hierbei bleibt der Flüs-
und in Längsrichtung des Behälters bewegbar. Am sigkeitsspiegel am oberen Rand des Behälters 1 daoberen
Rand des Behälters befindet sich eine ringsum- durch konstant, daß die Flüssigkeit in die Vorratslaufende
Rinne 4 von etwa V-förmigem Querschnitt, rinne 4 gleichmäßig zurückläuft und von dieser bei
durch die die lichtempfindliche Lösung 5 hindurch- tief gestelltem Vorratsgefäß 8 durch den Abfluß 6 und
läuft. Die Rinne 4 kann über den Zu- und Abfluß 6 in 60 den biegsamen Schlauch, den man an dem Zwischeneine
biegsame Leitung 7 mit einem Vorratsgefäß 8 in stück 17 teilen kann, zurückfließen kann. Hierbei wird
Verbindung gebracht werden, wobei das Vorratsge- zweckmäßig eine Filtration der in das Gefäß 8 eintrefäß
8 je nach der Beschichtungsphase in der Höhe ver- tenden Lösung durch, einen vorgesetzten Filter 18
stellt werden kann. ■ vorgesehen. Auch während des Hochziehens des Zy-
An dem äußeren Rand der Vorratsrinne 4 ist zweck- 65 linders 11 wird filtrierte Luft, die aus dem Vorratsmäßig
eine ringsumlaufende Leitung 9 vorgesehen, behälter 12 durch die Düsen 10 austritt, gegen den
mittels der filtrierte Luft zugeführt wird. Diese ring- Umfang des Zylinders 11 geblasen. Dieser Luftschleier
förmige Leitung kann mit einzelnen öffnungen, einem besorgt hierbei zugleich ein unmittelbares Trocknen
über den Umfang verlaufenden ringförmigen Schlitz der auf dem Zylinder 11 aufgebrachten Schicht, so daß
oder Düsen 1fr besetzt sein, die gegen den "Umfang 7° ein Ansetzen von Staubpartikelchen verhindert ist.
Der Behälter 12 kann mit einer Vorrichtung verbunden sein, die die Luft bei gleichzeitiger Filtrierung
unter Druck setzt. Die Austrittsschlitze bzw. Düsen 10 können einzeln oder durch einen ringförmigen
Schieber geöffnet oder geschlossen werden. Um sowohl beim Heruntergehen als auch beim Hochgehen
des Druckzylinders 11 jede Staubablagerung in der Rinne 4 bzw. auf der in dieser befindlichen Kopierlösung
5 zu vermeiden, kann die Rinne 4 oberhalb der Düsen 10 mit einer ringsumlaufenden Abdeckung 19
versehen sein. Diese Abdeckung besteht vorteilhaft aus einem scheibenförmigen Ring aus durchscheinendem
Material, z. B. Kunststoff, so daß man das Überfließen der Kopierlösung beobachten kann. Wenn vor
dem Zufließen- der Kopierlösung in die Rinne 4 unterhalb der Schutzabdeckung 19 filtrierte Luft eingeblasen
wird, wird in der Rinne vorhandener etwaiger Staub mitgerissen, so daß eine hohe Gewähr für eine
staubfreie Beschichtung gegeben ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt in gleieher
Weise bei stets gleichbleibenden Beschichtungsund Strömungsverhältnissen Zylinder verschiedener
Länge in ein- und demselben Behälter, der an sich beliebig lang sein kann, zu verwenden. Für die Feststellung
der Eintauchtiefe des Druckzylinders benötigt man keine an der Außenseite des Behälters anzubringenden
Hilfsmittel, z. B. eine Meßskala bzw. ein Steigrohr zur Kennzeichnung dieser Eintauchtiefe, wie
bei einem geschlossenen Behälter, da die Eintauchtiefe jederzeit sichtbar ist. Die Zuführung der Kopierlösung
erfolgt einfach, sicher und störungsfrei.
Claims (7)
1. Verfahren zum nahtlosen Beschichten von Druckzylindern mit einer lichtempfindlichen
Lösung, bei dem die Druckform in ein Bad der lichtempfindlichen Lösung gebracht und aus
diesem herausgezogen wird, unter Anwendung einer Luftbewegung oberhalb des Flüssigkeitsbades,
dadurch gekennzeichnet, daß filtrierte Luft oberhalb des während des Eintauchens des Druckzylinders
konstant gehaltenen Flüssigkeitsspiegels gegen den Umfang des Druckzylinders geblasen
und der durch Blasen erzeugte Luftschleier in einem aufwärts gerichtetem Winkel gegen den
Druckzylinder gerichtet wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß längs des Umfanges der die Flüssigkeit aufnehmenden Rinne (4) eine ringförmige Leitung (9)
für die filtrierte Luft vorgesehen ist, deren einem aufwärts gerichteten Winkel gegen den
Umfang des Druckzylinders gerichtet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen bzw.
Düsen längs einer Sehne des Behälters oder tangential zu diesem gerichtet sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3 mit einem als längsbeweglichen Kolben ausgebildeten
Behälterboden, der mit dem Druckzylinder verbunden werden kann, wobei der Behälter
am oberen Rand von einer ringförmigen Rinne umgeben ist, die als Überlauf dient, dadurch
gekennzeichnet, daß die ringförmige Rinne (4) mit einem Zulauf (6) versehen ist und eine solche
Höhe der Außenwandung aufweist, daß die Lösung von der ringförmigen Rinne (4) in den
Behälter überströmen kann.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkranz
(9, 10) mit einem Vorratsgefäß für filtrierte Luft verbunden ist, der neben bzw. unterhalb des
Düsenkranzes (9, 10) als ringförmig ausgebildeter Vorratsbehälter (12) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, gekennzeichnet durch ein mit der ringförmigen
Rinne (4) in der Höhe verstellbares Vorratsgefäß (8) für die Lösung.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige
Rinne (4) oberhalb der Luftaustrittsöffnung (10) durch eine ringförmige abnehmbare Abdeckung
(19), vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff, geschützt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 708 090, 969 425.
Deutsche Patentschriften Nr. 708 090, 969 425.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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