DE2947591A1 - Vorrichtung zum reinigen von rohren, insbesondere von entwaesserungsrohren - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen von rohren, insbesondere von entwaesserungsrohren

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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/04Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
    • B08B9/043Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved by externally powered mechanical linkage, e.g. pushed or drawn through the pipes
    • B08B9/045Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved by externally powered mechanical linkage, e.g. pushed or drawn through the pipes the cleaning devices being rotated while moved, e.g. flexible rotating shaft or "snake"

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  • Sewage (AREA)

Description

DIPL.-ING. HELMUT KOEPSELL 5KÖLN1, 19. 11. 1979
PATENTANWALT 9 9 /( / J Ί 1 M !t,>k'<aw 7
Homburg Maschinehandel BV Hm/201
Vorrichtung zum Reinigen von Rohren, insbesondere von Entwässerungsrohren
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen mittels Durchspülen von Rohren, insbesondere von Entwässerungsrohren.
Die für die Entwässerung des Bodens in diesem verlegten Entwässerungsrohre werden im Laufe der Zeit durch von Abwasser bis in die Rohre mitgeführte feste Stoffe verschlammt, so dass es notwendig ist, die Rohre von Zeit zu Zeit durch Ausspülen zu reinigen.
Nach einem bekannten Verfahren geschieht dies in der Weise, dass ein Schlauch mit einer Düse von Hand in die zu säubernde und wieder zu öffnende Entwässerungsröhre eingeführt und dabei der Schlamm losgespritzt und entgegen der Bewegungsrichtung des Schlauches entlang diesem innerhalb des Rohres nach aussen abgeführt wird. Das Einführen und Weiterführen des Schlauches in das Entwässerungsrohr bzw. die -leitung von Hand ist eine äusserst mühsame und unangenehme Arbeit.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Reinigen von Rohren oder Leitungen, insbesondere von Entwässerungsrohren, so auszubilden, dass die Nachteile bekannter Vorrichtungen vermieden werden. Insbesondere geht es darum, das Einführen und Weiterführen des Schlauches innerhalb des Rohres zu vereinfachen, insbesondere auch mit dem Ziel, die manuelle Tätigkeit zu verringern und die Leistung zu vergrössern, wobei das Reinigungsergebnis zumindest nicht schlechter sein soll als bei bekannten Verfahren und Vorrichtungen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass ein verfahrbares Gestell vorgesehen ist, auf dem eine Haspel für einen in die zu reinigenden Röhren einzuführender Schlauch angeordnet ist, und das Gestell weiterhin mit Führungsmitteln versehen ist, mittels derer der Schlauch in die zu reinigenden Röhren einführbar ist, und dem Schlauch an einer geeigneten Stelle der Bewegungsbahn desselben eine Antriebsvorrichtung zugeordnet ist/ mittels welcher der Schlauch wenigstens in einer Richtung vorgeschoben werden kann. Eine derartige Vorrichtung, die im Ergebnis einen Wagen mit der darauf befindlichen Haspel darstellt, kann beispielsweise an einen Traktor oder ein anderes Fahrzeug angekuppelt werden.
Die Führungsmittel für den Schlauch können in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. So sieht die Erfindung die Möglichkeit vor, die Führungsmittel als Führungsrohr auszubilden, durch das der Schlauch von der Haspel hindurchgeführt werden kann. Es ist auch möglich, zwei Halbschalen oder eine aus mehreren Drähten
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gebildete Führung vorzusehen, wobeidie Drähte eine Art Korb bilden, innerhalb dessen der Schlauch bewegbar gelagert ist.
Vorteilhaft ist die Anordnung so getroffen, dass das Führungsmittel in Bezug auf das Gestell verschwenkbar angeordnet ist, so dass die Möglichkeit besteht, Führung und Schlauch in eine Lage zu bringen, aus welcher der Schlauch in die zu reinigende Leitung oder dgl. eingeführt werden kann. Dabei können gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung ein oder mehrere Antriebe vorgesehen ist, mittels welcher die Schwenkbewegungen der Führung steuerbar sind. Als besonders zweckmässig hat sich dafür die Verwendung hydraulischer Zylinder erwiesen. Diese ermöglichen in besonders einfacher Weise eine derartige Bewegung bzw. Verschwenkung des Führungsmittels, dass die Mündung desselben vor die Mündung der zu reinigenden Röhre gebracht wird, worauf der Reinigungsschlauch in diese Röhre eingeführt werden kann.
Auch die Vorrichtung, mittels welcher der Reinigungsschlauch angetrieben wird, kann in unterschiedlicher Vieise ausgebildet sein. Als besonders vorteilhaft hat sich eine Ausführung herausgestellt, bei welcher das den Schlauch vorschiebende Mittel von wenigstens zwei zu beiden Seiten der Bewegungsbahn des Schlauches angebrachten Reibrädern gebildet wird, von denen wenigstens ein Rad durch einen vorzugsweise hydraulischen Motor antreibbar ist. Diese Reibräder können an ihrem Umfang so ausgebildet, beispielsweise mit einer umlaufenden Nut versehen sein, dass sie einen Teil des Schlauchquerschnittes aussenseitig umfassen.
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Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Antriebsvorrichtung von zwei in einem Abstand voneinander entlang der Bewegungsbahn des Schlauches angeordneten Reibradpaaren gebildet sein, zwischen denen wenigstens ein in Richtung der Vorbewegung des Schlauches an letzterem angreifender Keilriemen oder dgl. angebracht ist, dessen an der Mantelfläche des Schlauches anliegende Oberfläche wiederum dem Schlauchprofil angepasst sein kann. Bei dieser Ausführungsform wird das Vorschieben des Reinigungsschlauches durch das Führungsmittel und in die Röhre hinein sowohl durch die Reibradpaare als auch durch den oder die dazwischen angebrachten Keilriemen bewirkt.
Nach dem Reinigen der Entwässerungsröhre(n) muss der Reinigungsschlauch wieder herausgezogen und auf die Haspel gewickelt werden. Hierzu ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Haspel ein Antrieb, vorzugsweise ein hydraulischer Motor, zugeordnet. Die für den Antrieb der hydraulischen Zylinder notwendige Druckflüssigkeit kann in an sich bekannter Weise vom Traktor oder einem anderen die Vorrichtung ziehenden Fahrzeug geliefert werden.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, ohne dass die Erfindung auf diese Ausführungsform beschränkt sein soll. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zum Reinigen
von Entwässerungsröhren,
Fig. 2 die dazugehörige Draufsicht, Fig. 3 in grösserem Maßstab die den Vortrieb des Reini-
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- 7 - 2 S ^ 1
gungsschlauches bewirkender Mittel.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel besteht im wesentlichen aus einem mit Rädern 2 versehenen Gestell 1, das mittels eines nicht dargestellten Traktors entlang einem Graben 3, in den die zu reinigenden Entwässerungsröhren oder -leitungen 4 münden, fortbewegt werden kann.
Auf dem Gestell 1 ist die Haspel 5 für den Reinigungsschlauch 6 angeordnet, der von der Haspel 5 durch das mittels der hydraulischen Zylinder 7, 8 und 9 steuerbaren Führungsrohr 10 hindurch abgezogen und zur Mündung der Entwässerungsröhre 4 geführt und in diese eingeführt werden kann.
Vor dem Führungsrohr 10 ist eine Vorschubeinrichtung 11 für den Schlauch 6 angebracht. Sie besteht aus zwei Reibradpaaren 12, und 14, 15, wobei wenigstens ein Reibrad vom hydraulischen Motor 20 antreibbar ist.
Ferner ist zwischen den Reibrädern 12 und 14 ein Keilriemen 16 angebracht, wodurch die am Schlauch angreifende und die Vorschubkraft übertragende Oberfläche vergrössert wird.
Fig. 3 zeigt weiterhin, dass der Abstand, der sich auf beiden Seiten der Bewegungsbahn des Schlauches 6 befindlichen Reibräder mittels einer Schraubspindel 21 einstellbar ist. Somit kann die Einstellung der Reibräder an unterschiedliche Schlauchgrössen angepasst werden. Ausserdem ist es möglich, die Reibräder völlig
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vom Schlauch abzuheben. Dadurch wird vermieden, dass bei Nichtbenutzung der im Bereich des Vorschubmittels 11 befindliche Schlauchabschnitt einer dauernden Druckbeanspruchung unterliegt. Die Haspel kann durch einen hydraulischen Motor 17 über einen Keilriemen 18 angetrieben werden, so dass der Schlauch durch entsprechende Betätigung der Haspel aus der Röhre zurückgezogen und aufgewickelt werden kann. Der Schlauch wird durch eine Wasserpumpe 19 mit dem benötigen Spülwasser versehen.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Reinigen von Rohren, insbesondere von Ent-Wässerungsrohren, mit einem in letztere einführbaren Schlauch für die Zuführung einer Reinigungsflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass ein verfahrbares Gestell (1) vorgesehen ist, auf dem eine Haspel(S) für den in die zu reinigenden Rohre (4) einzuführenden Schlauch (6) angebracht ist, und das Gestell (1) mit Führungsmitteln (10) versehen ist, mittels derer der Schlauch (6) in das zu reinigende Rohr (4) einführbar ist, und dem Schlauch (6) wenigstens eine Treibvorrichtung (11), mittels welcher der Schlauch vorbewegbar ist, zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (11) ein Führungsrohr (10) aufweisen, durch das der Schlauch (6) hindurchführbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsrohr (10) gegenüber dem Gestell (1) relativ verschwenkbar angebracht ist und vorzugsweise mittels eines oder mehrerer hydraulischer Zylinder (7, 8, 9) steuerbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antreibvorrichtung für den Schlauch (6) wenigstens zwei zu beiden Seiten der Bewegungsbahn des Schlauches
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ORIQINAL INSPECTED
(6) angebrachter Reibräder (12, 13, 14, 15) aufweist, von denen wenigstens ein Rad von einem vorzugsweise hydraulischen Motor
antreibbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antreibvorrichtung (11) mit zwei einen Abstand voneinander aufweisenden, entlang der Bewegungsbahn des Schlauches (6) angebrachten Reibradpaaren (12, 13, 14, 15) versehen ist, zwischen denen wenigstens ein Keilriemen (16) angebracht ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haspel (5) von einem vorzugsweise hydraulischen Motor antreibbar ist.
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DE19792947591 1978-12-04 1979-11-26 Vorrichtung zum reinigen von rohren, insbesondere von entwaesserungsrohren Granted DE2947591A1 (de)

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