DE3930493A1 - Geraet zur innenreinigung der rohre eines waermetauschers - Google Patents

Geraet zur innenreinigung der rohre eines waermetauschers

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Innenrei­ nigung der Rohre eines Wärmetauschers mit einem Aggregat zur Bereitstellung von Wasser hohen Drucks und wenigstens einem hiervon ausgehenden Schlauch, der teilweise auf eine Haspel aufge­ wickelt ist.
In den unterschiedlichsten Bereichen der Tech­ nik, vor allem aber auch in Raffinerien, Che­ mie- und Petrochemiebetrieben werden Wärme­ tauscher eingesetzt, in denen das auf einem Temperaturniveau befindliche Medium Bündeln von Rohre, die von einem Medium anderer Tem­ peratur umgeben sind, durchströmt. Mit zu­ nehmender Benutzungsdauer bildet sich an der Innenseite der Rohre eine Ablagerungsschicht, die zu einer Verminderung der Leistung des Wärmetauschers Anlaß gibt und im Extremfall die Zirkulation im Rohrinneren völlig unter­ bricht. Von Zeit zu Zeit ist deshalb eine In­ nenreinigung der Rohre unumgänglich. Im Falle demontierbarer und transportabler Wärmetauscher erfolgt die Reinigung an Zentralplätzen ver­ mittels teil- oder vollautomatisierter und mit Hochdrucklanzen arbeitenden Reinigungsanlagen. Bei stationären Wärmetauschern hingegen muß die Reinigung am Einsatzort entweder über Hoch­ drucklanzen und vielfach aus Platzgründen mit Hilfe von Schläuchen manuell erfolgen, durch welche das Wasser mit hohem Druck eingeführt wird.
Als entscheidender Nachteil ist die Gefährdung des Arbeitspersonals anzusehen, beispielsweise dann, wenn die Hochdruckschläuche wegen zuge­ setzter Rohre zurückschießen, das Wasser unter hohem Druck frei austritt und bei Erfassen des Personals gravierende und schwer heilende Ver­ letzungen hinterläßt. Hinzu kommt die außer­ gewöhnliche körperliche Belastung des Bedie­ nungspersonals.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Schaffung eines Gerätes zur Innenreinigung der Rohre eines stationären Wärmetauschers zur Aufgabe gemacht, welcher dem Bedienungsperso­ nal ein sicheres Arbeiten ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß da­ durch, daß der Schlauch in einem zur Handha­ bung geeigneten Bedienungsrohr und in Führungs­ schläuchen geführt ist, sowie über eine im Bereich von Aggregat und/oder Haspel ange­ brachte Vorschubeinrichtung zurückziehbar ist und der Schlauch zusätzlich entweder außen­ ends mit nach hinten weisenden Austrittsdüsen oder im Bereich des Bedienungsrohres mit ei­ ner nach außen gerichteten weiteren Vorschub­ einrichtung versehen ist.
Die Innenreinigung des Rohres erfolgt durch stirnseitiges Einführen des Schlauches in den Innenraum, so daß das unter hohem Druck durch die Düsen austretende Wasser die Ablagerungen von den Rohrwandungen sprengt. Für das Ein­ ziehen des Schlauches sind zwei Alternativen denkbar: Entweder sind die Austrittsdüsen nach hinten, d. h. zum einlaßseitigen Ende des Roh­ res hin gerichtet. Dann bewirkt das unter ho­ hem Druck austretende Wasser, daß sich der Schlauch nach dem Einfädeln selbst in das Rohr zieht und zum anderen, daß die bereits abge­ trennten Ablagerungen ohne den Vortrieb des Schlauches zu behindern, ausgespült werden. Bei anderen Orientierungen der Austrittsdüsen, z.B. radial oder nach vorne, ist eine zusätz­ liche Vorschubeinrichtung im Bereich des Be­ dienungsrohres erforderlich, die das Einbrin­ gen bewirkt. Ein Schlauch ist im allgemeinen nur auf Zug beanspruchbar. Die abgelösten Ab­ lagerungen werden dann bevorzugt am gegenüber­ liegenden Ende des Rohres nach außen gespült. Das mit Beendigung des Reinigungsvorganges erforderliche Zurückziehen des Schlauches er­ folgt über eine das Aufrollen bewirkende wei­ tere Vorschubeinrichtung, beispielsweise in Form einer angetriebenen Haspel. Um jede Ge­ fährdung der Bedienungsperson auszuschließen, wird der Schlauch in Bedienungsrohr und Füh­ rungsschlauch geführt. Die axiale Bewegung wird durch Betätigung der Vorschubeinrichtun­ gen und/oder durch Regulierung des durchströ­ menden Wassers eingestellt.
Die Funktion ist wie folgt: Das Aggregat als Bestandteil des erfindungsge­ mäßen Gerätes wird im Bereich des zu reinigen­ den Wärmetauschers in Position gebracht und an­ geschlossen. An der Frontseite des Wärmetau­ schers verschafft sich die Bedienungsperson ei­ nen sicheren Standplatz. Insbesondere bei star­ ken Verschmutzungen wird anschließend die Ein­ trittsöffnung des Rohres gereinigt, der Schlauch endseitig in ein Rohr eingeführt und durch Zuschalten des Wassers hohen Drucks per Rückstoß oder durch die Vorschubeinrichtung in das Rohr eingezogen. Das Bedienungsrohr dient der Positionierung und Fixierung. Mit erfolg­ ter Reinigung wird der Schlauch mit der Vor­ schubeinrichtung wieder zurückgezogen. Eine vorher einstellbare Arbeitslänge bewirkt, daß der Schlauch bis zum vorgegebenen Wert einge­ zogen und dann die Vorschubeinrichtung zum Zu­ rückziehen des Schlauches aktiviert wird. Die Bedienung wird am einfachsten, wenn sich die Schalter des der Wasserförderung dienenden Aggregats als auch die der Vorschubeinrich­ tungen im Bereich des Bedienungsrohres befin­ det.
Der mit der Erfindung erreichbare Vorteil be­ steht in der sicheren Arbeitsweise für das Be­ dienungspersonal. Als weiterer Vorzug ist die Möglichkeit der Benutzung durch eine einzige Person anzusehen.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung besitzt das Bedienungsrohr in dem oder den Schläuchen eine der Festlegung an der Stirnseite der Rohre die­ nende Befestigungsvorrichtung. Sie wird zu Be­ ginn der Arbeiten an einem der (anderen) Rohre befestigt und ist in mehrfacher Hinsicht von Vorteil. Sie gestattet eine stirnseitige Fixie­ rung in einem bestimmten Abstand zur Stirnseite der Rohre des Wärmetauschers, so daß das zu­ rückströmende Wasser ohne weiteres abfließen kann. Sie gestattet eine Leistungssteigerung und eine volle Ausnützung der Aggregatenergie, da die auftretenden hohen Reaktionskräfte des Wasserstrahles durch den Wärmetauscher selbst aufgenommen und abgeleitet werden können, was eine Entlastung des Bedienungspersonales dar­ stellt.
Im speziellen handelt es sich bei der Befesti­ gungsvorrichtung um einen Spreizdübel, der zu Beginn der Arbeit in eines der Rohre eingeführt und dort festgelegt wird. Erst dann beginnt die Reinigung durch Einführen des Schlauches. Aus Sicherheitsgründen kann die Arbeitsfunktion un­ terbunden werden, solange die Befestigungvor­ richtung nicht aktiviert wurde.
Ergonomisch von Vorteil ist die Ausbildung des Bedienungsrohres in Form einer Pistole mit zwei Handgriffen, die jeweils eine Drucktaste mit federbelasteter Rückstellung aufweisen, bei de­ ren Betätigung die Steuerung des Aggregates, die Vorschubeinrichtung oder die Befestigungs­ vorrichtung aktiviert wird.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform ist die Anbringung mehrerer, parallel zueinander im Be­ dienungsrohr angeordneter Schläuche vorgesehen. Sie ermöglichen neben dem sukzessiven auch das gleichzeitige Reinigen von mehreren Rohren durch Einführen der entsprechenden Anzahl an Schläuchen. Deren Abstand im Befestigungsrohr muß naturgemäß dem der Rohre des Wärmetauschers entsprechen. Aufgrund der sich ändernden Ab­ stände empfiehlt sich in einer Weiterbildung, den Abstand der Schläuche, vorzugsweise im Be­ reich des Bedienungsrohres veränderbar zu ma­ chen.
Aufgrund der Tatsache, daß sich auf der Innen­ seite des Rohres die zu entfernenden Ablagerun­ gen befinden, andererseits jedoch zur Intensi­ vierung der Reinigung der Abstand zwischen Austrittsdüse und Rohrinnenwandung möglichst gering sein soll (damit ist auch das Restvolu­ men im Inneren des Rohres minimal), soll der Innendurchmesser des Rohres etwas größer als der Außendurchmesser der Austrittsdüse gewählt sein. Zur Erzielung eines optimalen Reinigungs­ effektes ist die Anpassung des Düsendurchmes­ sers an den des Rohres folglich von Vorteil.
Die Handhabung und das Umstecken von einem Rohr auf das andere wird besonders erleichtert, wenn das Bedienungsrohr durch einen Balancer getragen wird, worunter ein Gerät zu verstehen ist, welches das Bedienungsrohr hinsichtlich seines Gewichtes abstützt und stets parallel zur Achse der Rohre ausrichtet. Das Einfädeln wird hierdurch erheblich erleichtert und die von der Bedienungsperson aufzuwendende Kraft minimal.
In Abhängigkeit von ihrer Verwendung geben mit­ unter Wärmetauscher bzw. ihre Ablagerungen zu Explosionen neigende Gase oder Dämpfe ab. Um sie während des Reinigungsvorganges durch die Vorschubeinrichtungen nicht zu entzünden und Explosionen auszulösen, ist schließlich von Vorteil, diese pneumatisch anzutreiben und zu betätigen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Be­ schreibungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert wird. Sie zeigt in schematisch gehaltener Darstellung das erfindungsgemäß vor­ geschlagene Gerät im Einsatz.
Es besteht aus einem Schlauch (1), der im Be­ dienungsrohr (2) und im übrigen in Führungs­ schläuchen (3) geführt ist. Das Bedienungsrohr (1) wird manuell erfaßt und sukzessive in die einzelnen Rohre (4) des Wärmetauschers (5) eingeführt. Hierzu befindet sich eine Bedie­ nungsperson (6) auf einem die stirnseitige Zu­ gänglichkeit ermöglichenden Gerüst (7).
Das gegenüberliegende Ende des Schlauches (1) geht aus von einer Box (8), die, was hier je­ doch nicht erkennbar ist, eine Vorschubein­ richtung zum Zurückziehen des Schlauches sowie eine Haspel jeweils mit den zugehörigen An­ trieben aufweist. Deren Aufgabe ist einerseits die Bereitstellung von Wasser hinreichend ho­ hem Drucks sowie das Zurückziehen des Schlau­ ches (1) mit Hilfe einer durch Zug den Schlauch bewegenden Vorschubeinrichtung. Wie der Vor­ schub des Schlauches (1) geschieht, ist der Zeichnung nicht entnehmbar.
Die Box (8) wird über eine Leitung (9) durch ein Fahrzeug (10) mit Energie versorgt.
Im Ergebnis erhält man ein Reinigungsgerät, das bei stationären Wärmetauschern ein besonders sicheres Arbeiten gestattet.

Claims (9)

1. Gerät zur Innenreinigung der Rohre eines Wärmetauschers mit einem Aggregat zur Bereit­ stellung von Wasser hohen Drucks und wenig­ stens einem hiervon ausgehenden Schlauch, der teilweise auf einer Haspel aufgewickelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (1) in einem zur Handhabung geeigneten Bedienungsrohr (2) und in Führungs­ schläuchen (3) geführt ist, sowie über eine im Bereich von Aggregat und/oder Haspel ange­ brachte Vorschubeinrichtung zurückziehbar ist und der Schlauch (1) zusätzlich entweder außen­ ends mit nach hinten weisenden Austrittsdüsen oder im Bereich des Bedienungsrohres (2) mit ei­ ner nach außen gerichteten weiteren Vorschub­ einrichtung versehen ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Be­ dienungsrohr (2) eine zur Festlegung an der Stirnseite der Rohre (4) geeignete Befesti­ gungsvorrichtung aufweist.
3. Gerät nach Anspruch 2, gekenn­ zeichnet durch einen Spreiz­ dübel als Befestigungsvorrichtung.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Bedienungsrohr (2) in Form einer Pistole.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch mehrere, parallel zueinander im Bedienungsrohr angeordnete Schläuche (1).
6. Gerät nach Anspruch 5, gekenn­ zeichnet durch einen veränder­ baren Abstand der Schläuche (1).
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Rohres (4) etwas größer als der Außendurchmesser der Austritts­ düse ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen das Bedienungsrohr (2) tragenden Ba­ lancer.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine pneumatisch betätigte Vorschubeinrich­ tung.
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