DE2334244B2 - Vorrichtung zum hydrodynamischen Reinigen eines Wärmetauschers - Google Patents

Vorrichtung zum hydrodynamischen Reinigen eines Wärmetauschers

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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
    • F28G9/00Cleaning by flushing or washing, e.g. with chemical solvents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum hydrodynamischen Reinigen eines Wärmetauschers gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist eine Vorrichtung zum hydrodynamischen Reinigen eines Wärmetauschers bekannt (DE-AS 12 33 420), bei der Spritzdüsen quer zu den Längsachsen der zu reinigenden Rohre bewegt werden können und die Spritzdüsen auch um eine vertikale Achse drehbar sind. Bei dieser Vorrichtung spritzen die Düsen in die zu reinigenden Rohre hinein. Da die Düsen in die zu reinigenden Rohre nicht eintauchen, ist mit der bekannten Vorrichtung eine intensive Rohrreinigung insbesondere dann nicht zu erzielen, wenn der Wärmetauscher mit langen Rohren ausgerüstet ist.
Es ist ferner eine Reinigungsvorrichtung bekannt (DE-AS 15 76 854), die mit einer im Betrieb rotierenden Bohrstange arbeitet. Diese trägt am unteren Ende ein Werkzeug, z. B. eine Schraube oder eine Bürste. Die Bohrstange muß der Länge des zu reinigenden Rohres entsprechen und somit muß auch der der Bohrstange zugeordnete Mast große Abmaße aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sie eine geringe Bauhöhe aufweist und eine intensive Reinigung von Wärmetauscherrohren großer Länge gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Der am unteren Ende eines Hochdruckschlauchs hängende Spritzkopf wird durch das zu reinigende Rohr gefahren. Hierdurch wird eine intensive gleichmäßige Reinigung des Rohres über die gesamte Länge erzielt.
Da bei einem ausreichend bemessenen Schlauchvorrat ein großer Einsatzbereich der Vorrichtung gewährleistet ist, braucht eine Abstimmung der Vorrichtung mit den zu reinigenden Wärmetauscherrohren nicht vorgenommen zu werden. Die geringe Bauhöhe der Vorrichtung bleibt auch dann erhalten, wenn mit der Vorrichtung Wärmetauscherrohre großer Länge gereinigt werden sollen.
Die Baueinheit ist über Schlauchleitungen mit einem Schaltpult verbunden, das außerhalb des Wärmetau-
schers angeordnet wird und von dem aus die Vorrichtung gesteuert wird. Die Bedienungsperson steht somit außerhalb des Wärmetauschers und kann unter normalen Umweltbedingungen und in normaler Körperhaltung die Steuerung der Vorrichtung vornehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zum hydrodynamischen Reinigen eines Wärmetauschers in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 die Von ichtung nach der F i g. 1 in Betriebsstellung,
F i g. 3 die Baueinheit der Vorrichtung teilweise im Schnitt und
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei Baueinheiten, und zwar aus dem mit 1 bezeichneten Reinigungsaggiregat und aus der mit 2 bezeichneten Antriebs- und Steuereinheit.
Das Reinigungsaggregat 1 weist einen Träger 10 auf, der zwischen Rollen Ii geführt und in seiner Längsrichtung verschiebbar ist.
Die Rollen 11 sind an einer Halterung 12 befestigt und oberhalb des Trägers 10 ist an der Halterung 12 ein doppelt wirkender Hydraulikzylinder 13 mit einseitiger Kolbenstange 14 angeordnet. Das freie Ende dieser Kolbenstange 14 ist an einem Ausleger 1"> des Trägers 10 angelenkt, so daß also der Träger 10 durch die Kolbenstange 14 des Hydraulikzylinders 13 in seiner Längsrichtung verfahren werden kann.
Die Halterung 12 ist an einer senkrecht zur Verschieberichtung des Trägers 10 stehenden Befestigungsvorrichtung 16 drehbar gelagert und somit ist erreicht, daß der Träger 10 auch geschwenkt werden kann.
Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Befestigungsvorrichtung 16 für eine bestimmte Bauart von Verdampfern, Wärmeaustauschern od. dgl. dargestellt. Bei diesen Verdampi'ern, Wärmeaustauschern od. dgl. ist ein zentrales Rohr 17 vorhanden, dessen Durchmesser erheblich größer als der von den zu reinigenden Rohren 18 ist. Für diese Bauart ist die Befestigungsvorrichtung 16 so ausgebildet, daß an einem Rohrstück 19 auf dem Umfang verteilte und sich an der Innenwand des zentralen Rohres 17 abstützende Füße 20 und eine über eine Spindel 21 und Hebellaschen 22 verstellbare Klemmleiste 23 angeordnet sind.
Die Füße 20 sind verstellbar ausgebildet und können auf verschiedene Durchmesser eingestellt werden.
Selbstverständlich ist für andere Bautypen von Verdampfern, Wärmeaustauschern od. dgl. eine andere Befestigungsvorrichtung 16 denkbar.
Innerhalb des Rohrstückes 19 ist ein Rohrstutzen 24 drehbar gelagert, der an seinem oberen Kopfende eine Grundplatte 25 besitzt, auf der die Halterung 12 befestigt ist. Am oberen Ende des Rohrstückes 19 ist eine Zahnscheibe 26 befestigt, in welche ein Ritzel 27 eines Hydromotors 28 eingreift. Der Hydromotor 28 ist mit der Halterung 12 fest verbunden und somit dreht sich bei Betätigung des Hydromotors 28 die Halterung 12 um eine senkrecht zur Verschieberichtung des Trägers 10 stehende Drehachse.
Am vorderen Kopfende· des Trägers 10 ist eine Führungsrolle 29 angebracht, über die eiji Hochdruckschlauch 30 geführt ist. Im Bereich der Halterung 12 ist eine Umlenkrolle 31 angeordnet, die es ermöglicht, den Hochdruckschlauch 30 auch durch die Befestigungsvorrichtung 16 hindurchzuführen. Der Hochdruckschlauch 30 ist an einem in den Zeichnungen nicht dargestellten Preßwassererzeuger angeschlossen und an seinem vorderen Ende mit einem Spritzkopf 32 ausgestattet,
lu der mit Spritzdüsen 33 versehen ist. Die Führungsrolle 29 weist eine halbkreisförmige Nut 29a auf, in welcher der Hochdruckschlauch 30 geführt ist. Durch eine Andrückrolle 34, welche von einem Hydromotor 35 antreibbar ist, kann der Hochdruckschlauch 30, und dementsprechend der Spritzkopf 32, auf- und abgefahren werden, so daß der Spritzkopf 32 in drei Dimensionen verfahrbar ist:
Durch die Verschieb- und Drehbarkeit des Trägers 10 in einer Ebene und durch die Bewegbarkeit des Hochdruckschlauches 30 senkrecht zu dieser Ebene. Dadurch ist gewährleistet, daß der Spritzkopf 32 über jedes zu reinigende Rohr 18 verfahren und unmittelbar auf das entsprechende Rohrende abgesenkt werden kann.
Der Antrieb und auch die Steuerung des Reinigungsaggregates erfolgt durch die außerhalb des Verdampfers, Wärmeaustauschers od. dgl. angeordnete Antriebsund Steuereinrichtung 2.
Diese besteht im wesentlichen aus einem Behälter 36,
K) in dem sich das Antriebsöl der Hydromotoren 28 und 35 sowie des doppelt wirkenden Hydraulikzylinders 13 befindet, auf dessen Deckel eine ölpumpe 37 und ein die ölpumpe 37 betätigender Motor 38 befestigt sind und aus einer über den Deckel nach oben hinausragenden Wand 39, an der Schalt- und/oder Steuerarmaturen 40 angeordnet sind. Durch an gegenüberliegenden Wandungen des Behälters 36 angebrachte Tragegriffe 41 wird die Antriebs- und Steuereinheit 2 leicht transportabel und durch eine im unteren Bereich des Behälters 36
AO vorgesehene ölablaßschraube 42 wird der in gewissen Zeitabständen notwendige Ölwechsel erleichtert.
Reinigungsaggregat 1 und Antriebs- und Steuereinrichtung 2, die auch als Schaltpult bezeichnet werden kam:, sind ausschließlich durch die notwendigen Schlauchleitungen 43 miteinander verbunden. Dabei ist es besonders vorteilhaft, an der Halterung 12 einen nach oben ragenden Ausleger 44 anzubringen und diesen mit einem Haken 45 zu versehen, an welchem dann die zu Bündeln zusammengefaßten Schlauchleitungen 43 gehängt werden, da durch diese einfache Maßnahme der Einsatz des Reinigungsaggregates 1 erleichtert wird.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Ausleger 44 aus einem abgewinkelten Rohr, dessen unteres Ende in eine an der Halterung 12 befestigte Aufnahmehülse 46 eingesteckt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum hydrodynamischen Reinigen eines Wärmetauschers mit einem zentralen Rohr und konzentrisch dazu angeordneten Rohren, wobei der Durchmesser des zentralen Rohres wesentlich größer ist als der der übrigen Rohre und mit einem quer zu den Rohren bewegbaren und um die Längsachse des Wärmetauschers drehbaren Träger für die Spritzdüsen, gekennzeichnet durch eine Baueinheit aus einer in das zentrale Rohre (17) einsetzbaren Befestigungsvorrichtung (16) und einer an der Befestigungsvorrichtung drehbar gelagerten Halterung (12) für den in seiner Längsrichtung verschiebbaren Träger (10), der am vorderen Ende eine Führungs- und Antriebseinrichtung (29, 34, 35) für einen mit einem Spritzkopf (32) versehenen Hochdruckschlauch (30) trägt, und daß die Baueinheit ausschließlich über Schlauchleitungen (43) mit einem Schaltpult (2) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) zwischen Rollen (11) der Halterung (12) geführt ist und oberhalb des Rollensatzes (11) an der Halterung (12) ein Hydraulikzylinder (13) festgelegt ist, dessen Kolbenstange (14) mit ihrem freien Ende an einem Ausleger (15) des Trägers (10) angelenkt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Halterung (12) eine Umlenkrolle (31) für den den Spritzkopf (32) tragenden Hochdruckschlauch (30) drehbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterung (12) ein nach oben ragender Ausleger (44) befestigt ist, der als abgewinkeltes Rohr ausgebildet ist, wobei das untere Ende in eine an der Halterung (12) befestigte Aufnahmehülse (46) einsteckbar ist und das obere Ende einen Haken (45) aufweist, an welchem die Schlauchleitungen (43) gebündelt gehängt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (12) für die Rollen (11) auf einer Grundplatte (25) befestigt ist, die einen ein Ritzel (27) antreibenden Hydromotor (28) trägt, wobei das Ritzel mit einer parallel zu der Grundplatte (25) angeordneten Zahnscheibe (26) kämmt, die am oberen Ende der Befestigungsvorrichtung (16) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Antriebseinheit für den Hochdruckschlauch (30) aus einer Umlenkrolle (29), deren Lauffläche eine etwa halbkreisförmige Nut (2Sa) besitzt, und einer Andrückrolle (34), welche von einem Hydromotor (35) antreibbar ist, besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltpult (2) einen durch einen Deckel verschlossenen Behälter (36) für das Antriebsöl der Hydraulikmotoren (28, 35) und den Hydraulikzylinder (13) besitzt und auf dem Deckel eine ölpumpe (37) mit ihrem Antriebsmotor (38) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite des Behälters (36) eine vertikale, den Deckel nach oben überragende Wand (39) vorgesehen ist, die Schalt- und/odet Steuerarmaturen (40) trägt, an zwei einander gegenüberliegenden Wandungen des Behälters (36) Tragegriffe (41) und im Bodenbereich des Behälters (36) an einer seiner Wandungen eine ölablaßschraube (42) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (16) ein Rohrstück (19) aufweist, das mit auf dem Umfang verteilten, sich an der Innenwand des zentralen Rohres (17) abstützenden Füßen (20) und einer über eine Spindel (21) und Hebellaschen (22) verstellbaren Klemmleiste (23) versehen ist, wobei die Füße (20) in Stützrichtung einstellbar sind.
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DE3930493A1 (de) * 1989-09-12 1991-03-14 Bernd Weigel Geraet zur innenreinigung der rohre eines waermetauschers

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