DE7912668U1 - Vorrichtung zum reinigen von tanks, autoklaven u.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum reinigen von tanks, autoklaven u.dgl.Info
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Description
79 069
Dr.-lng. WALTE1R STARK
Moerser Straße 140 D-4150 Krefeld 1 "S" (02151) 28222 u. 20469 El 8 53
Dipl.-Ing. Elmar M. Veltrup, Wedelstraße 59, 4150 Krefeld - 1
Vorrichtung zum Reinigen von Tanks, Autoklaven u.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Tanks, Autoklaven u. dgl. mit einem Mannloch, auf
dessen Befestigungsflansch eineGrundplatte aufsetzbar
ist, auf der eine schwenkbare Führung für ein Rohr mit einem Waschkopf angeordnet ist.
Derartige Vorrichtungen benötigt man, um geschlossene Behälter, wie z.B. Tanks, Autoklaven u. dgl. von Zeit
zu Zeit zu reinigen. Dazu wird die Vorrichtung mit ihrer Grundplatte auf den Befestigungsflar.sch des
Mannloches gesetzt und dort festgelegt. Der am Ende des Rohrs sitzende Waschkopf befindet sich dann im
Behälter, so daß eine Waschflüssigkeit durch das Rohr und über den Waschkopf in den Behälter gesprüht bzw.
gespritzt werden kann. Damit alle Innenflächen des Behälters von den Strahlen der Waschflüssigkeit erreicht
werden können, ist die Vorrichtung mit der Führung für das Rohr schwenkbar auf der Grundplatte
angeordnet. - Bekannt ist es, die Vorrichtung in einem Kugelgelenk zu lagern. Mit einem derartigen Kugelgelenk
kann aber die Vorrichtung bzw. die Führung nur um, ca.
plus/minus 1o° verschwenkt werden. Das reicht in vielen
Fällen nicht aus, um das Rohr so zu dirigieren, daß alle
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER.'STfc. 140 ·'C!-41§0 KRJiPeLlJ · 'S" )[02151) 28222 u. 20469 ■ (Β 853578
Innenflächen des Behälters von den Strahlen der Waschflüssigkeit erreicht werden. Größere Schwenkwinkel
lassen sich mit Kugelgelenken kaum oder garnicht verwirklichen, weil Kugelgelenke verhältnismäßig
empfindlich sind und ihre Belastung bei größeren Schwenkwinkeln derart ansteigt, daß die Betriebssicherheit
nicht mehr gewährleistet werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern,
daß das Rohr mit dem Waschkopf um erheblich größere Winkel verschwenkbar ist und dadurch auch in ungünstigen
Fällen sämtliche Innenflächen des zu reinigenden Behälters von den aus dem Waschkopf austretenden
Waschflüssigkeitsstrahlen erreichbar sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Führung um eine zur Ebene der Grundplatte im wesentlichen parallele
Achse schwenkbar auf einem Drehkranz gelagert ist, der um eine zur Grundplatte orthogonale Achse auf der
Grundplatte drehbar angeordnet ist.
Erfindungsgemäß wird für jeden der hier interessierenden
Freiheitsgrade der Führung eine gesondertes Gelenk vorgesehen, nämlich einerseits der gegenüber der Grundplatte
verdrehbare Drehkranz und andererseits die gegenüber dem Drehkranz verschwenkbare Führung. Dabei
lassen sich die Verhältnisse ohne weiteres so einrichten, daß der Schwenkwinkel der Führung im Drehkranz bis
zu plus/minus 6o betragen und der Drehkranz um 360° drehbar sein kann. Diese Anordnung hat darüberhinaus auch
noch den Vorteil, daß das Auffinden einer bestimmten Position des Rohres für die Bedienungsperson einfacher
ist, weil nicht ein Raumwinkel sondern zwei Flächenwinkel
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■ ι iii
eingestellt werden müssen. Jedenfalls lassen sich bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sämtliche
Bereiche der Innenfläche des zu reinigenden Behälters auch dann von den aus dem Waschkopf austretenden
Flüssigkeitsstrahlen erreichen, wenn der Behälter verhältnismäßig viele Paddel, Spoiler oder Rührwerkzeuge aufweist
und werdenn darüberhinaus das Mannloch im Bereich dieser Krümmungen angeordnet ist.
Zweckmäßig sollte der Drehkranz in seiner jeweiligen
Position verriegelbar sein und die Führung sollte mit einem Stelltrieb verschwenkbar sein. Als Riegel
kann ein einfacher Klemmhebel vorgesehen sein. Der StelltrieD ist deswegen nützlich, weil die Führung
. mit dem darin gelagerten Rohr ein verhältnismäßig großes Gewicht aufweisen kann und v/eil beim Reinigen
verhältnismäßig große Reaktionskräfte auf die Führung
einwirken können.
Vorteilhaft ist ein Stelltrieb der als zwischen Führung und Drehkrant geschalteter Spindeltrieb ausgebildet ist,
wobei der Stelltrieb von Hand oder von einem programmierbaren Stellmotor antreibbar ist.
Die Einsatzmöglichkeiten und der Einsatzbereich der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird erweitert, wenn das
Rohr in der Führung axial verschieblich ist. Dann kann nämlich das Rohr im Behälter nicht nur verschwenkt sondern
auch beliebig weit in den Behälter eingefahren werden, damit auch entfernt vom Mannloch angeordnete Bereiche
der Innenfläche des Behälters unmittelbar von den Strahlen der Waschflüssigkeit erreicht werden.
Insbesondere kann das Rohr in der Führung auf Rollen
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gelagert und zwischen wenigstens zv/ei Rollen, von denen wenigstens eine angetrieben ist, eingespannt sein.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein oder mehrere, insbesondere
zwei im Abstand voneinander angeordnete Rollenpaare mit jeweils zwei in Bezug auf das Rohr diametral
zueinander angeordnete Rollen, die mit Zahnrädern oder Ketten gekoppelt sind, welche miteinander in Eingriff
stehen, und durch ein angetriebenes Ritzel, welches mit einem Zahnrad wenigstens eines Rollenpaares kämmt.
Das Ritzel kann von einer endlosen Kette angetrieben sein. Durch Betätigen des Antriebs für das Ritzel
läßt sich dann das Rohr mehr oder weniger tief in den Behälter einfahren, weil es von den Rollen, zwischen
denen es gelagert bzw. eingespannt ist, in axialer Richtung bewegt wird.
Um zu ermöglichen, daß auch Behälter gereinigt werden können, die oberhalb des Mannloches verbaut sind, besteht
die Möglichkeit, ein aus Einzelschüssen Zusammengesetzes und mit Einzelschüssen verlängerbares Rohr zu verwenden,
so daß, obwohl oberhalb des Behälters kaum Platz ist, dieser Behälter in voller Tiefe gereinigt werden kann.
25
Im Folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Ansicht einer Vorrichtung zum Reinigen eines Autoklaven, wobei
die Vorrichtung auf ein Mannloch des Autoklaven angesetzt ist,
Fig. 2 in schematischer Darstellung eine axiale Führung und Lagerung des roit der Vorrichtung gehaltenen Rohres.
■ I «
Zwischen das Gelenk 8 und den Drehkranz 6 ist ein Stelltrieb geschaltet, der beim dargestellten Ausführungsbeispifil
aus einer Spindel 12 besteht, deren Gewindeabschnitt in einer Spindelmutter 13 geführt ist, die
in einer Konsole des Gelenks 8 untergebracht ist, während
in einer Konsole des Gelenks 8 untergebracht ist, während
das freie Ende der Spindel 12 axial unverschieblich,
jedoch verschwenkbar in einem zugeordneten Lager des
Drehkranzes 6 gehalten ist. Die Spindel 12 iist von Hand über
ein Handrad 14 verstellbar. Anstelle des Handrades 14 kann
aber auch ein programmierbarer Stellmotor angeordnet werden.
jedoch verschwenkbar in einem zugeordneten Lager des
Drehkranzes 6 gehalten ist. Die Spindel 12 iist von Hand über
ein Handrad 14 verstellbar. Anstelle des Handrades 14 kann
aber auch ein programmierbarer Stellmotor angeordnet werden.
in Figur 1 erkennt man einen Autoklaven, von dem nur ein
Teil seiner Behälterwandung 1mit einem Mannloch 2
Teil seiner Behälterwandung 1mit einem Mannloch 2
dargestellt ist. Das Mannloch v/eist einen Befestigungs- ''·
flansch 3 für einen nicht dargestellten Deckel auf. |
Anstelle des Deckels ist am Befestigungsflansch eine |.
Vorrichtung zum Reinigen des Autoklaven gehalten. I
¥· Dazu ist am Befestigungsflansch 3 eine Adapterplatte 4
befestigt, die lösbar mit einer Grundplatte 5 der
Vorrichtung verbunden ist. Auf der Grundplatte 5 ist
Vorrichtung verbunden ist. Auf der Grundplatte 5 ist
ein Drehkranz 6 gelagert, der um eine zur Ebene der I
Grundplatte 5 orthogonale Achse um 360° drehbar ist.
Der Drehkranz kann mit ei ner Klemmeinrichtung über S einen Klemmhebel 7 in einer beliebigen Position relativ \ zur Grundplatte 5 verriegelt werden. ?
Der Drehkranz kann mit ei ner Klemmeinrichtung über S einen Klemmhebel 7 in einer beliebigen Position relativ \ zur Grundplatte 5 verriegelt werden. ?
Auf dem Drehkranz 6 ist mit einem Gelenk 8, dessen Gelenk- -.
achse sich parallel zur Ebene der Grundplatte 5 erstreckt,
eine Führung 9 für ein darin axial verschieblich gehaltenes I Rohr 10 gelagert, über das durch einen Schlauch 27 eine f Waschflüssigkeit zu einem am Ende des Rohrs 10 angeordneten
eine Führung 9 für ein darin axial verschieblich gehaltenes I Rohr 10 gelagert, über das durch einen Schlauch 27 eine f Waschflüssigkeit zu einem am Ende des Rohrs 10 angeordneten
Waschkopf 11 geleitet wird. Das Rohr 10 kann aus mehreren ί
Einzelschüssen bestehen und durch Einzelschüsse |
verlängert werden. ]
PATENTANWALT DR. STARK - MOERSER; STf. 140 -· B^150 KRERELI)1 - ^g»j(02151) 28222 u. 20469 · QSj 853578
-S-
In Figur 1 sind zwei Positionen der Führung 9 mit Rohr
dargestellt. In der mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung erstreckt sich die Führung 9 mit dem Rohr 10
im wesentlichen orthogonal zur Ebene der Grundplatte In der mit strichpunktierten Linien angedeuteten Stellung
erstreckt sich die Führung 9 mit dem Rohr 10 unter einem Winkel von ca. 30° zur Ebene der Grundplatte 5.
Da die Führung S mit dem Rohr 10 durch Lösen des Sperrhebels 7 über den Drehkranz 6 um 360° gedreht
werden kann, ist es nicht erforderlich, die Führung S
mit dem Rohr 10 auch in Gegenrichtung mittels der Spindel 12 einzuknicken, da diese Position durch
Schwenken auf dem Drehkranz erreicht wird.
Zusätzlich ist das Rohr 10 in der Führung 9 in axialer Richtung verschieblich. Siehe auch Fig. 2. Dazu ist das
Rohr 10 in der Führung 9 auf Reibrollen oder separaten Stützrollen gelagert. Man erkennt zwei im Abstand voneinander
angeordnete Rollenpaare mit jeweils zwei in Bezug auf das Rohr 10 diametral zueinander angeordneten Rollen 15,16
bzw. 17,18 die jeweils mit zugeordneten Zahnrädern 19,2o
bzw. 21,22 gekoppelt sind. Die Zahnräder 19 und 20 bzw. 21 und 22 stehen jeweils miteinander in Eingriff. Die
Zahnräder 20 und 22 sind über ein gemeinsames Ritzels angetrieben. Für den Antrieb des Ritzels 23 ist eine endlos
umlaufende Kette 24 vorgesehen, die ihrerseits über einen motorischen Antrieb 25 der Führung 9 läuft. In
Figur 2 sind die Drehrichtungen der Rollen bzw. Zahnräder und des Ritzels durch Pfeile gekennzeichnet,
die der durch den Pfeil 26 gekennzeichneten Vortriebsrichtung des Rohrs 10 entsprechen. Bei entgegengesetzter
Vortriebsrichtung kdiien sich auch die Drehrichtungen
der Rollen und Zahnräder um.
Zum Reinigen des Autoklaven wird die Vorrichtung mit der
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PATENTANWALT DR. STARK - MOERSERlSTi!. 140* - Ö-41&)rKREBELD*· ^$02151) 28222 u. 20469 · [Tx] 853578
Adapterplatte 4 auf den Befestigungsflansch 3 des Mannloches 2 gesetzt und dort z.B. mit Schrauben befestigt.
Die Länge des Rohrs 10 wird durch Weglassen oder zusätzliche Anordnung von Einzelschüssen so eingestellt,
daß der Waschkopf 11 praktisch alle Bereiche der Innenfläche des Autoklaven erreicht. Mit einer nicht
dargestellten Pumpe wird Waschflüssigkeit durch einen Schlauch 27, das Rohr 10 und den Waschkopf 11 in den
Autoklaven eingespritzt. Dabei wird der Waschkopf 11
TO durch Drehung des Drehkranzes 6 einerseits und
Verschwenkung der Führung 9 andererseits sowie schließlich auch durch Betätigen des Antriebs 25 in die jeweils für'·
das Reinigen optimale Position gefahren. Das steuert eine Bedienungsperson, die den Klemmhebel 7, das Handrad
14 und den. Antrieb 25 betätigt.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Reinigen von Tanks, Autoklaven
u. dgl. mit einem Mannloch, auf dessen Befestigungsflansch
eine Grundplatte aufsetzbar ist, auf der eine schwenkbare Führung für ein Rohr mit einem
Waschkopf angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (9) um eine zur Ebene der Grundplatte (5)
- im wesentlichen parallele Achse schwenkbar auf einem Drehkranz {6} gelagert ist, der um eine zur Grundplatte
(5) orthogonale Achse auf der Grundplatte (5) drehbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rchwenkwinkel der Führung (9) im Drehkranz (6) bis zu 60° beträgt und daß der Drehkranz (6) um
36o° drehbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkranz (6) in seiner jeweiligen
Position verriegelbar ist und daß die Führung (9) mit einem Stelltrieb (12) verschwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stelltrieb ein
zwischen Führung (9) und Drehkranz (6) geschalteter Spindeltrieb (12) ist, der von Hand oder von einem
programmierbaren Stellmotor antreibbar ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (10)
in der Führung (9) axial verschieblich ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (10)
PATENTANWALT DR. STARK - MOERSER'sTR. 1*3 - Ö-4150'f(F£5ELB*- *gi !(02151J 28222 n. 20469 · [jx| 853578
in der Führung (9) auf Rollen (15 bis 18) gelagert und
zwischen wenigstens zwei Rollen, von denen wenigstens eine angetrieben ist, eingespannt ist.
7. Vorrichtung nacv Anspruch 6, Gekennzeichnet durch
zwei im Abstand voneinander angeordnete Rollenpaare (15,16 bzw. (17/18) mit jeweils zwei in Bezug au', das Rohr (10)
diametral zueinander angeordneten Rollen, die mit Zahnrädern (19,20 bzw. 21,22) gekoppelt sind, welche
miteinander in Eingriff stehen und durch ein angetriebenes Ritzel (23J_, welches mit einem Zahnrad (20
bzw. 22) wenigstens eines Rollenpaares· kämmt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (23) mit einer endlosen Kette (24)
angetrx3ben ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8, gekennzeichnet durch ein aus Einzelschüssen Zusammengesetzes und durch Einzelschüsse verlöngerbares
Rohr (10).
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schwenkbewegung des Drehkranzes eine Handkurbel oder ein-·numerisch
gesteuerter Stellmotor vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797912668 DE7912668U1 (de) | 1979-05-02 | 1979-05-02 | Vorrichtung zum reinigen von tanks, autoklaven u.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797912668 DE7912668U1 (de) | 1979-05-02 | 1979-05-02 | Vorrichtung zum reinigen von tanks, autoklaven u.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7912668U1 true DE7912668U1 (de) | 1979-08-09 |
Family
ID=6703620
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797912668 Expired DE7912668U1 (de) | 1979-05-02 | 1979-05-02 | Vorrichtung zum reinigen von tanks, autoklaven u.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7912668U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010010419A1 (de) | 2010-03-05 | 2011-09-08 | Wagner Ladetechnik Gmbh | Vorrichtung und mobile Anlage zum Inspizieren und/oder Reinigen von Flüssigkeitstanks |
EP2662157A2 (de) | 2012-05-11 | 2013-11-13 | Peter Moog Und Cie AG | Behälter-Innenreiniger für Behälter mit Zugang von unten |
DE102015101859A1 (de) | 2014-03-28 | 2015-10-01 | Buchen Umweltservice Gmbh | Innenraum-Reinigungsvorrichtung für Großtanks |
-
1979
- 1979-05-02 DE DE19797912668 patent/DE7912668U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010010419A1 (de) | 2010-03-05 | 2011-09-08 | Wagner Ladetechnik Gmbh | Vorrichtung und mobile Anlage zum Inspizieren und/oder Reinigen von Flüssigkeitstanks |
EP2662157A2 (de) | 2012-05-11 | 2013-11-13 | Peter Moog Und Cie AG | Behälter-Innenreiniger für Behälter mit Zugang von unten |
DE102015101859A1 (de) | 2014-03-28 | 2015-10-01 | Buchen Umweltservice Gmbh | Innenraum-Reinigungsvorrichtung für Großtanks |
DE102015101859B4 (de) | 2014-03-28 | 2019-06-13 | Buchen Umweltservice Gmbh | Innenraum-Reinigungsvorrichtung für Großtanks |
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