DE3819941A1 - Verfahren zum abreinigen der rohre in einem dampferzeuger und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum abreinigen der rohre in einem dampferzeuger und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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- F28G—CLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
- F28G7/00—Cleaning by vibration or pressure waves
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abreinigen der
Rohre in einem Dampferzeuger, insbesondere in einem Dampf
erzeuger eines Kraftwerks.
Ein mit Kohlestaub, insbesondere mit Braunkohlestaub befeuer
ter Dampferzeuger eines Kraftwerkes besteht im wesentlichen
aus einer Vielzahl parallel laufender Rohre, die auf ihrer
Außenseite mit den heißen Rauchgasen beaufschlagt werden.
Insbesondere in den brennkammernahen Bereichen des Dampfer
zeugers bilden sich Ablagerungen, die im wesentlichen aus
zusammensinternden Schlacke- bzw. Aschenbestandteilen beste
hen und die im Laufe der Zeit anwachsen und eine die einzel
nen Rohre wenigstens teilweise ummantelnden Belag bilden.
Da durch diese Ablagerungen der Wärmedurchgang zwischen
Kesselraum und Rohrinnern geringer wird und damit auch
der Kesselwirkungsgrad spürbar abnimmt, ist es erforderlich,
den Dampferzeuger von Zeit zu Zeit stillzusetzen und die
Rohre abzureinigen.
Das Abreinigen der Rohre wurde bisher von Hand mit Hilfe
von Schlaghämmern durchgeführt, die mit Messingköpfen besetzt
sind, um die Rohre gegen Verformungen in Form von Dellen
oder dgl. zu schützen. Derartige Verformungen lassen sich
jedoch bei Handhabungsfehlern nicht immer vermeiden, mit
der Folge, daß der freie Strömungsquerschnitt eines nach
innen eingebeulten Rohres vermindert ist. Eine derartige
Verformung läßt sich jedoch nicht wieder beseitigen, so
daß bei mehrfacher Abreinigung der Rohre in zunehmendem
Maße derartige Beschädigungen zugefügt werden, was letztlich
die Kesselleistung herabsetzt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Abreini
gungsverfahren zu schaffen, durch das diese Nachteile vermie
den werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils
wenigstens ein Rohr mit Hilfe eines Schwingungserregers
zu Schwingungen angeregt wird. Hierdurch wird erreicht,
daß der auf der Außenseite des Rohres aufgesinterte, das
Rohr ummantelnde Belag abgesprengt wird. Hierbei wird mit
Vorteil ausgenutzt, daß die Rohre insbesondere in diesem
Bereich des Dampferzeugers senkrecht von unten nach oben
verlaufen und hierbei so mit der Gebäudewand verbunden
sind, daß eine freie Längsbeweglichkeit und damit auch
eine ausreichende "Schwingwilligkeit" der Rohre gegeben
ist. Die Schwingungsanregung eines Rohres oder auch einer
Gruppe von Rohren wird zweckmäßigerweise durch einen aufsetz
baren Schwingungserreger bewirkt. In einer bevorzugten
Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist hierbei
vorgesehen, daß das Rohr zu Transversalschwingungen angeregt
wird. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß das Rohr in
Biegeschwingungen versetzt wird, wobei die Ausbiegungen
ausreichen, um den Belag abzusprengen. Bei der großen Länge
der abzureinigenden Rohre besteht hierbei der Vorteil,
daß das Rohr mit unterschiedlichen Erregerfrequenzen zu
Schwingungen angeregt werden kann. Das Verfahren kann in
der Weise angewandt werden, daß der Schwingungserreger
zunächst in der vorher ggf. empirisch zu ermittelnden Eigen
frequenz des abzureinigenden Rohres betrieben wird und
anschließend dann jeweils mit der Frequenz der nächstfol
genden harmonischen Oberschwingung. Hierdurch ist gewährlei
stet, daß auch Bereiche, in denen sich sogenannte Schwingungs
knoten befinden, ebenfalls mit Sicherheit abgereinigt werden.
Da die Schwingungsanregung schon aus Gründen der aufzubrin
genden Energie in der Eigenfrequenz des abzureinigenden
Rohres erfolgt, ist es zweckmäßig, den Schwingungserreger
nur kurzzeitig mit dieser Frequenz zu betreiben. Hierdurch
ist sichergestellt, daß aufgrund der Eigendämpfung des
Rohres und der dadurch bedingten Phasenverschiebung die
Schwingung des Rohres etwas unterhalb des Resonanzbereiches,
höchstens kurzzeitig im Resonanzbereich stattfindet und
so Beschädigungen ausgeschlossen sind. Die Einleitungsstelle
für die Erregerkräfte, d.h. also der Befestigungspunkt
für den Schwingungserreger muß entweder empirisch ermittelt
oder nach den Rohrabmessungen zumindest annähernd errechnet
werden.
In einer anderen Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen,
daß das Rohr zu Longitudinalschwingungen angeregt wird.
Besonders zweckmäßig ist es jedoch, wenn das Rohr einer
Überlagerung von Transversal- und Longitudinalschwingungen
ausgesetzt wird, wie dies insbesondere dann möglich ist,
wenn als Schwingungserreger eine einfache umlaufende Unwucht
eingesetzt wird. Will man nur Transversalschwingungen auf
bringen, so müssen zwei gegenläufige Unwuchten verwendet
werden.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchfüh
rung des Verfahrens und ist gekennzeichnet durch einen
Schwingungserreger, der mit einer lösbaren Spannvorrichtung
zum Ankoppeln an wenigstens einem abzureinigenden Rohr
versehen ist. Vorteilhaft ist es hierbei, wenn der Schwingungs
erreger hinsichtlich seiner erzeugbaren Erregerfrequenz
so ausgelegt ist, daß die Erregerfrequenz in etwa im Bereich
der Grundeigenfrequenz des abzureinigenden Rohres liegt
da bei einem Betrieb unter Resonanzbedingungen bzw. im
Bereich der Resonanz zumindest für die Grundeigenfrequenz
die Erzeugung verhältnismäßig geringer Erregerkräfte erfor
derlich ist, so daß ein verhältnismäßig klein bauendes
und damit auch ohne Hebezeuge zu handhabendes Gerät einge
setzt werden kann. Ein weiterer Vorteil eines zum Betrieb
in der Resonanzfrequenz des Rohres ausgelegten Schwingungs
erregers liegt darin, daß hier die zur Erzeugung der Erreger
kräfte erforderliche Erregermasse relativ klein ausgelegt
werden kann, so daß der Schwingungserreger selbst in kurzer
Zeit seine vorgegebene Betriebsfrequenz erreicht hat und
darüber hinaus auch ein schnelles "Durchfahren" des Resonanz
bereiches möglich ist und somit das abzureinigende Rohr
auch zu Schwingungen im Bereich der harmonischen Oberfrequenz
angeregt werden kann.
In einer Ausführungsform der Erfindung kann der Schwingungs
erreger als Unwuchterreger mit wenigstens einer angetriebenen
umlaufenden Unwucht ausgebildet sein.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann der
Schwingungserreger durch eine über einen Antrieb hin- und
herbewegte Erregermasse gebildet werden. Der Antrieb kann
hierbei elektrisch, elektromagnetisch oder aber auch pneuma
tisch über ein Kolben-Zylinder-System erfolgen, wobei je
nach Aufbau der Kolben oder der Zylinder zugleich die Erreger
masse bildet. Bei dieser Anordnung ist es sogar möglich,
bei einer entsprechenden Ausbildung der Spannvorrichtung
die Erregermasse schlagend arbeiten zu lassen, d.h. daß
die Erregermasse über die Spannvorrichtung stoßartig wieder
kehrend Kräfte in das abzureinigende Rohr einleitet, so
daß dieses ebenfalls in Schwingungen gerät, wobei sowohl
die einzuleitende Erregerkraft wie auch die zeitliche
Aufeinanderfolge dieser Stöße zweckmäßigerweise veränderbar
ist. Die Erregermasse kann über mechanische Federn oder Luft
federn abgefedert sein.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen eines
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Teil eines sogenann
ten Strahlungskessels,
Fig. 2 in einer Seitenansicht und in vergrös
serter Darstellung ein Dampfrohr mit
aufgesetztem Unwuchtschwingungserreger,
Fig. 3 ein Dampfrohr mit aufgesetzter hin-
und hergehender Erregermasse.
In Fig. 1 ist schematisch ein braunkohlestaubbefeuerter
Strahlungskessel 1 dargestellt. Im Feuerungsbereich ist
hier eine aus einer Vielzahl von parallel und vertikal
verlaufenden Rohren 3 gebildete Strahlungsheizfläche 2 angeord
net, die über eine Dampftrommel 4 mit einem Überhitzer 5
in Verbindung steht.
Zur Abreinigung der Rohre 3 wird nach Einstellung des Betrie
bes und Abkühlung des Kessels auf ein einzelnes Rohr oder
auch auf Gruppen von Rohren ein Schwingungserreger 6 über
eine lösbare Spannvorrichtung nicht näher dargestellter
Bauart angesetzt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
weist der Schwingungserreger zwei gegenläufig rotierende
Unwuchten auf, so daß die Erregerkräfte senkrecht zur Längs
erstreckung des Rohres 3 auf dieses einwirken. Durch entspre
chende Wahl des Ankopplungspunktes und der Erregerfrequenz
kann das Rohr in Transversalschwingungen versetzt werden.
Für das Ausführungsbeispiel ist schematisch eine Anregung
in der zweiten harmonischen Oberfrequenz des abzureinigenden
Rohres durch die gestrichelte Linie eingezeichnet. Die Größe
der Erregerkraft, die bei im wesentlichen vorgegebener
Drehzahl durch die Masse der Unwuchten bestimmt wird, muß
auch auf die Festigkeit der Verbindungen zwischen Rohr
und der feststehenden Wandung des Dampferzeugers abgestellt
werden, da sichergestellt sein muß, daß durch die in das
Rohr eingeleiteten Schwingungen keine Beschädigungen der
Gebäudewandung und/oder der Verankerung der Befestigungsmit
tel in der Gebäudewandung erfolgen.
In Fig. 2 ist schematisch ein Schwingungserreger 7 mit
nur einer umlaufenden Unwucht dargestellt, so daß die Erreger
kräfte nicht nur quer zur Längserstreckung des Rohres sondern
auch in Rohrrichtung aufgebracht werden. Da jedoch die
Eigenfrequenz eines Rohres für eine Longitudinalschwingung
erheblich über der Eigenfrequenz liegt, mit der das Rohr
Transversalschwingungen ausübt, werden zweckmäßigerweise
immer gegenläufige Unwuchten verwendet. Longitudinalschwin
gungen werden besser mit hin- und herschwingenden Massen,
insbesondere mit elektromagnetisch zu Schwingungen angeregten
Erregermassen auf das Rohr aufgebracht, da auf elektromagne
tischem Wege die hierzu erforderlichen höheren Frequenzen
sehr viel leichter aufgebracht werden können.
In Fig. 3 ist schematisch eine Ausführungsform für einen
Schwingungserreger 8 dargestellt, bei dem eine als Zylinder
ausgebildete hin- und hergehende Masse 9 auf einem mit
der Spannvorrichtung 10 fest verbundenen Kolben 11 geführt
ist. Die Anordnung ist als doppelt wirkendes Kolben-Zylinder-
Element ausgebildet, so daß über ein zugeführtes
Druckmittel, insbesondere Gas oder Luft, die Masse 9 bei
spielsweise mit Hilfe eines entsprechend angesteuerten
Umsteuerventiles 12 hin- und herbewegt werden kann. Die
Anordnung kann hierbei so getroffen werden, daß die Masse 9
lediglich über die vom Druckmittel zwischen Kolben 11 und
Massezylinder 9 übertragenen Massenkräfte auf das Rohr 3
einwirkt. Die Anordnung kann aber auch bei entsprechender
Ausbildung so getroffen werden, daß der Massezylinder 9
schlagend auf die Spannvorrichtung 10 einwirkt. Bei einer
schlagenden Einwirkung ist es nicht erforderlich, daß die
Masse 9 in einer der Eigenfrequenzen der Biegeschwingungen
des Rohres 3 hin- und herbewegt wird, da durch die schlag-
bzw. stoßartige Energieeinleitung das Rohr von sich aus
zu Eigenschwingungen angeregt wird.
Umlaufende Unwuchten können je nach der zur Verfügung stehen
den Energieversorgung elektrisch über Preßluft aber auch
über kleine Verbrennungsmotoren angetrieben werden. Insbe
sondere bei der Verwendung von Motoren ist es zweckmäßig,
wenn der Schwingungserreger nicht fest mit dem Antriebsmotor
verbunden ist, sondern eine auslenkbare Zwischenwelle vorge
sehen ist, so daß der Antriebsmotor auf der ohnehin erforder
lichen Arbeitsbühne angeordnet sein kann, während der Schwin
gungserreger selbst mit dem abzureinigenden Rohr fest verbun
den ist.
Claims (9)
1. Verfahren zum Entfernen der Schlackeanbackungen von
Rohren eines Dampferzeugers, dadurch gekennzeich
net,
daß jeweils wenigstens ein Rohr mit Hilfe eines Schwingungs
erregers zu Schwingungen angeregt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rohr zu Transversalschwingungen angeregt wird,
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rohr zu Longitudinalschwingungen angeregt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohr in einer Überlagerung von
Transversal- und Longitudinalschwingungen zu Schwingungen
angeregt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwingungsanregung in einer der
harmonischen Oberfrequenzen der Grundeigenfrequenz des
abzureinigenden Rohres erfolgt.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Schwingungs
erreger (6; 7; 8), der mit einer lösbaren Spannvorrichtung
(10) zum Ankoppeln an wenigstens einem abzureinigenden
Rohr versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwingungserreger in seiner Erregerfrequenz ver
änderbar ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwingungserreger (6; 7) als Unwuchterreger mit
wenigstens einer umlaufenden, angetriebenen Unwucht ausge
bildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwingungserreger (8) durch eine
über einen Antrieb hin- und herbewegte Erregermasse (9)
gebildet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883819941 DE3819941A1 (de) | 1988-06-11 | 1988-06-11 | Verfahren zum abreinigen der rohre in einem dampferzeuger und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883819941 DE3819941A1 (de) | 1988-06-11 | 1988-06-11 | Verfahren zum abreinigen der rohre in einem dampferzeuger und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3819941A1 true DE3819941A1 (de) | 1989-12-21 |
Family
ID=6356358
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883819941 Ceased DE3819941A1 (de) | 1988-06-11 | 1988-06-11 | Verfahren zum abreinigen der rohre in einem dampferzeuger und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3819941A1 (de) |
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1988
- 1988-06-11 DE DE19883819941 patent/DE3819941A1/de not_active Ceased
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